Der Begriff "Mohammedaner"

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Sir Porthos

Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Sir Porthos »

Jekyll » Fr 30. Aug 2013, 00:46 hat geschrieben:Sire, das einzige, worüber Ihr "erhaben" seid und überhaupt nicht damit in Berührung kommt, ist die Logik und der gesunde Menschenverstand.
Auch über diese Meinung bin ich erhaben.

Ich weiß, wo ich im Leben stehe und ich weiß, was ich kann.

Ich weiß auch, dass ich Fehler mache und nicht perfekt bin.

Aber trotz meiner Makel geht es mir gut.

Geht es Dir auch gut ?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von PublicEye »

Marmelada » Do 29. Aug 2013, 23:16 hat geschrieben: http://bibel-online.net/buch/luther_1912/4_mose/31/
So 'nen HERRN würde ich trotzdem nicht anbeten wollen. :? Ein Anti-Aggressionstraining würde ihm wohlbekommen.
Man muss differenzieren.
Das Volk Israel war mit konkreten Bedrohungen konfrontiert.

Mohammed wetterte jedoch allgemein gegen Ungläubige, also gegen die kuffar und was das für üble Menschen sein sollen, was Allah von ihen denken würde und wie man sie behandeln soll.
Was man als Mohammedaner von Mohammed aufgetragen bekommen hat zu tun, kann man u.a. im Koran nachlesen.
Mohammed rief alle Mohammedaner zu allen Zeiten dazu auf, die gesamte Welt auch mit Gewalt, unter Allah zu werfen.

Wenn du selbiges von Moses vorlegen kannst, können wir weiter darüber sprechen, ansonsten vergleichst du Äpfel mit Birnen.

Ausserdem geht es in diesem Strang um den Begriff "Mohammedaner"...
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Sir Porthos »

Marmelada » Fr 30. Aug 2013, 00:48 hat geschrieben:Ah, verstehe, Sippenhaft bzw. Bestrafung von Stellvertretern. Ist das christlich?
Was wäre denn die Alternative ?

Toleranz über alles und dadurch seine eigenen Werte verkaufen ?

Christus lehrte uns Nächstenliebe.

Aber Voraussetzung dafür ist auch, dass man sich selber achtet und liebt.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Bleibtreu »

Thomas I » Fr 30. Aug 2013, 01:48 hat geschrieben:
Komischerweise haben es nach meiner Erfahrung umgekehrt diejenigen die den Mohammedaner lauthals beklagen dann aber ganz wenig mit der Höflichkeit am Hut...
Dann lies mal die aus diesem Religionsforum in die Ablage entsorgten Beiträge der letzten Tage - ALLE! :|
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Thomas I »

Bleibtreu » Fr 30. Aug 2013, 00:51 hat geschrieben:
Dann lies mal die aus diesem Religionsforum in die Ablage entsorgten Beiträge der letzten Tage - ALLE! :|
Was sollte ich da feststellen?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von PublicEye »

Marmelada » Fr 30. Aug 2013, 00:32 hat geschrieben:Ich verstehe das Geweine nicht, ihr könnt doch den ganzen Tag nonstop "Mohammedaner Mohammedaner Mohammedaner Mohammedaner Mohammedaner..." vor euch hinbrabbeln. :?:
Natürlich kann man das und es stören sich daran nur Mohammedaner und andere Menschen, die es eigentlich gut meinen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Marmelada »

Thomas I » Fr 30. Aug 2013, 01:48 hat geschrieben:
Komischerweise haben es nach meiner Erfahrung umgekehrt diejenigen die den Mohammedaner lauthals beklagen dann aber ganz wenig mit der Höflichkeit am Hut...
Wen meinst du, Ferit? Der gehört zu den wenigen hier von denjenigen, mit denen ich politisch kaum je einer Meinung bin und trotzdem war er noch nie unverschämt zu mir.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Sir Porthos »

Thomas I » Fr 30. Aug 2013, 00:52 hat geschrieben:
Was sollte ich da feststellen?
Anschuldigungen, Wortverdrehungen und daraus falsche Konklusionen.

Wärst Du Mathematiker würdest du daraus resümieren:

Ex falso quod libet !
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Bleibtreu »

Thomas I » Fr 30. Aug 2013, 01:52 hat geschrieben:
Was sollte ich da feststellen?
Du weisst also worum es geht? - Dann erübrigt sich jeder weitere Kommentar an dich.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Jekyll »

Sir Porthos » Fr 30. Aug 2013, 00:49 hat geschrieben:
Auch über diese Meinung bin ich erhaben.

Ich weiß, wo ich im Leben stehe und ich weiß, was ich kann.

Ich weiß auch, dass ich Fehler mache und nicht perfekt bin.

Aber trotz meiner Makel geht es mir gut.

Geht es Dir auch gut ?
Ja, ich fühle mich pudelwohl.

Gehst du jetzt auf meine Frage/Schlussfolgerung ein, oder traust du dich nicht mehr? (Was ich verstehen würde.)

Aha! Das heißt also, wenn solche Verbrechen religiös legitimiert werden, dann macht dieser Umstand den Massenmord an Frauen und Kindern weniger verwerflich und weniger amoralisch?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von PublicEye »

Thomas I » Fr 30. Aug 2013, 00:48 hat geschrieben:
Komischerweise haben es nach meiner Erfahrung umgekehrt diejenigen die den Mohammedaner lauthals beklagen dann aber ganz wenig mit der Höflichkeit am Hut...
Danke, eine treffende Fesstellung, die glaubs in diesem Strang auch schon mal in ähnlicher Form geäussert wurde.
Dazu muss man sagen, dass es auch Aussnahmen gibt.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Thomas I »

Marmelada » Fr 30. Aug 2013, 00:53 hat geschrieben:Wen meinst du, Ferit? Der gehört zu den wenigen hier von denjenigen, mit denen ich politisch kaum je einer Meinung bin und trotzdem war er noch nie unverschämt zu mir.
Ferit ist ja nun nicht der einzige der sich darüber beschwert, ich bezog mich jetzt eher auf die generelle Debatte auch außerhalb dieses Forums.
Und da schreien besonders die laut auf beim Begriff Mohammedaner die selber umgekehrt es mit der Höflichkeit ganz wenig haben wenn es um Andersgläubige, Atheisten, Frauenrechte, Schwule usw. usf. geht.
Zuletzt geändert von Thomas I am Freitag 30. August 2013, 01:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Jekyll »

Thomas I » Fr 30. Aug 2013, 00:48 hat geschrieben:
Komischerweise haben es nach meiner Erfahrung umgekehrt diejenigen die den Mohammedaner lauthals beklagen dann aber ganz wenig mit der Höflichkeit am Hut...
Vielleicht wäre die Höflichkeit auch nicht die optimale Reaktion auf gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, vor allem wenn diese systematisch und in einem überaus heuchlerisch-hinterfotzigen Ton praktiziert wird.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Thomas I »

Bleibtreu » Fr 30. Aug 2013, 00:54 hat geschrieben: Du weisst also worum es geht? - Dann erübrigt sich jeder weitere Kommentar an dich.
Ich hätte ja jetzt meine Frage so aufgefasst, dass ich nicht weiß um was es deiner Meinung nach geht, aber wenn du nicht möchtest, bitte...
..ich gehe jetzt dann schlafen. Gute Nacht!
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Marmelada »

Sir Porthos » Fr 30. Aug 2013, 01:50 hat geschrieben:Was wäre denn die Alternative ?
Zu einer als Beleidigung empfundenen Anrede? Eine andere vielleicht?
Toleranz über alles und dadurch seine eigenen Werte verkaufen ?
Welchen "Wert" sollte es darstellen, mit veralteten, pejorativen Begriffen um sich zu werfen?
Christus lehrte uns Nächstenliebe.

Aber Voraussetzung dafür ist auch, dass man sich selber achtet und liebt.
Du liebst und achtest dich selbst, indem du andere pauschal mit einer beleidigenden Anrede titulierst? :?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Bleibtreu »

Thomas I » Fr 30. Aug 2013, 02:00 hat geschrieben:
Ich hätte ja jetzt meine Frage so aufgefasst, dass ich nicht weiß um was es deiner Meinung nach geht, aber wenn du nicht möchtest, bitte...
..ich gehe jetzt dann schlafen. Gute Nacht!
Schau 2 Beiträge über deinen, da steht die Antwort.

Mein Beitrag ist verschwunden, ist doch der Hammer.
Ich bin auf zurück gegangen und hab einen Screenshot davon gemacht, und den behalte ich:

http://vvcap.net/db/BxIc8bTtlnNYsiqd2i6O.jpg
Zuletzt geändert von Bleibtreu am Freitag 30. August 2013, 02:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von PublicEye »

Jekyll » Fr 30. Aug 2013, 00:58 hat geschrieben:Vielleicht wäre die Höflichkeit auch nicht die optimale Reaktion auf gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, vor allem wenn diese systematisch und in einem überaus heuchlerisch-hinterfotzigen Ton praktiziert wird.
Der arabisch-islamische Begriff kafir/kuffar mit seinen Assoziationen ist eine gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, der mit konkreten Aufforderungen und Anweisungen Mohammeds behaftet ist, wie mit solchen kuffar zu verfahren ist.

Da könntest du dich mal reinbeissen, aber das schmeckt wohl nicht so gut, wie das beim Mohammedaner ist, gelle?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Sir Porthos »

Marmelada » Fr 30. Aug 2013, 01:00 hat geschrieben:Zu einer als Beleidigung empfundenen Anrede? Eine andere vielleicht?

Welchen "Wert" sollte es darstellen, mit veralteten, pejorativen Begriffen um sich zu werfen?

Du liebst und achtest dich selbst, indem du andere pauschal mit einer beleidigenden Anrede titulierst? :?
Wen habe ich beleidigt ?

Und wo ?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Jekyll »

PublicEye » Fr 30. Aug 2013, 01:02 hat geschrieben: Der arabisch-islamische Begriff kafir/kuffar mit seinen Assoziationen ist eine gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, der mit konkreten Aufforderungen und Anweisungen Mohammeds behaftet ist, wie mit solchen kuffar zu verfahren ist.

Da könntest du dich mal reinbeissen, aber das schmeckt wohl nicht so gut, wie das beim Mohammedaner ist, gelle?
Im Moment bin ich noch viel zu sehr mit der Frage beschäftigt, warum gläubige Christen und Juden einen Massenmörder wie Moses derart hochschätzen und mit relativierenden Begrifflichkeiten um sich werfen ("historischer Kontext" und sowas). Wie ist denn deine Ansicht dazu, Gläubiger?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Thomas I »

Bleibtreu » Fr 30. Aug 2013, 01:01 hat geschrieben: Schau 2 Beiträge über deinen, da steht die Antwort.

Mein Beitrag ist verschwunden, ist doch der Hammer.
Ich bin auf zurück gegangen und hab einen Screenshot davon gemacht, und den behalte ich:

http://vvcap.net/db/BxIc8bTtlnNYsiqd2i6O.jpg
Ich habe gedacht du möchtest zum Thema diskutieren. Aber anscheinend möchtest du lieber das Verhalten eines Moderators thematisieren. Das ist aber - egal ob du es zu Recht oder zu Unrecht kritisierst - nunmal eine Sache die in den dazu eingerichteten Moderationssträngen zu erfolgen hat.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Bleibtreu »

Thomas I » Fr 30. Aug 2013, 02:06 hat geschrieben:
Ich habe gedacht du möchtest zum Thema diskutieren. Aber anscheinend möchtest du lieber das Verhalten eines Moderators thematisieren. Das ist aber - egal ob du es zu Recht oder zu Unrecht kritisierst - nunmal eine Sache die in den dazu eingerichteten Moderationssträngen zu erfolgen hat.
Du hast mit dem Thema angefangen, dass dir die Antwort jetzt nicht gefällt, spricht für sich. :x
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Thomas I »

Sir Porthos » Fr 30. Aug 2013, 01:02 hat geschrieben:
Wen habe ich beleidigt ?

Und wo ?
Na, na, das würde ich an deiner Stelle aber nicht nochmal aufbrühen, der Kaffee könnte ungenießbar werden.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Sir Porthos »

Thomas I » Fr 30. Aug 2013, 01:06 hat geschrieben:
Ich habe gedacht du möchtest zum Thema diskutieren. Aber anscheinend möchtest du lieber das Verhalten eines Moderators thematisieren. Das ist aber - egal ob du es zu Recht oder zu Unrecht kritisierst - nunmal eine Sache die in den dazu eingerichteten Moderationssträngen zu erfolgen hat.

Was möchte er/sie/es mit diesem Screenshot beweisen bzw. mir vorwerfen ?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Marmelada »

Thomas I » Fr 30. Aug 2013, 01:57 hat geschrieben: Ferit ist ja nun nicht der einzige der sich darüber beschwert, ich bezog mich jetzt eher auf die generelle Debatte auch außerhalb dieses Forums.
Und da schreien besonders die laut auf beim Begriff Mohammedaner die selber umgekehrt es mit der Höflichkeit ganz wenig haben wenn es um Andersgläubige, Atheisten, Frauenrechte, Schwule usw. usf. geht.
Ach so. Dann hat jemand wie Ferit eben Pech gehabt. Die Sippenhaft wieder.

Aber ehrlich gesagt habe ich diese Debatte außerhalb dieses Forums oder des Internets noch nie so heftig wahrgenommen. Mag daher rühren, dass die meisten den veralteten Begriff "Mohammedaner" nicht mehr verwenden. Allein schon deshalb, weil er eben veraltet ist und nur noch von solchen verwendet wird, die eine ganz bestimmte Absicht damit hegen und damit ist nicht die Traditionspflege alter deutscher Worte gemeint.

Dass Hardcore-Religiöse (übrigens auch Christen und Juden, jajaja) es nicht so mit Andersgläubigen, Atheisten, Frauen und Schwulen haben, ist mir keine Neuigkeit. Aber trotzdem danke für die Info.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Jekyll »

Thomas I » Fr 30. Aug 2013, 01:06 hat geschrieben:
Ich habe gedacht du möchtest zum Thema diskutieren. Aber anscheinend möchtest du lieber das Verhalten eines Moderators thematisieren. Das ist aber - egal ob du es zu Recht oder zu Unrecht kritisierst - nunmal eine Sache die in den dazu eingerichteten Moderationssträngen zu erfolgen hat.
...was eh ignoriert wird.

Aber du neigst auch dazu, vom eigentlichen, aktuellen Thema abzulenken. Dein pauschalisierender Hinweis über das angeblich unhöfliche Verhalten der Kritiker ist hier auch fehl am Platze.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Thomas I »

Bleibtreu » Fr 30. Aug 2013, 01:07 hat geschrieben: Du hast mit dem Thema angefangen, dass dir die Antwort jetzt nicht gefällt, spricht für sich. :x
Ich habe mit dem Thema mitnichten angefangen. Du hast auf in die Ablage entsorgte Beiträge verwiesen die angeblich belegen sollen dass meine Behauptung bezüglich der geübten Höflichkeit vonwegen derjenigen die sich am lautesten über Mohammedaner beschweren unzutreffend ist.
Ich habe da DIESBEZÜGLICH nichts gefunden.
Dass es auch andere Menschen gibt die mit der Höflichkeit nicht so Recht umzugehen wissen habe ich ja nie bestritten - dazu muß ich auch kaum in die Ablage sehen - wobei sich diejenigen die irgendeiner Ideologie (und dazu zähle ich Religionen auch!) anhängen gerne auch unrühmlich hervortun, je stärker sie glauben desto mehr oft.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Jekyll »

Sir Porthos » Fr 30. Aug 2013, 01:08 hat geschrieben:

Was möchte er/sie/es mit diesem Screenshot beweisen bzw. mir vorwerfen ?
Sir Porthos, warum gehst du auf meine Frage nicht ein? Du hattst einige Äußerungen gemacht, woraus man nur die Schlussfolgerung ziehen kann, dass für dich Makroverbrechen relativ zu bewerten seien. Insbesondere wenn diese religiös motiviert sind. Oder was wolltest du uns hier sagen?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Thomas I »

Jekyll » Fr 30. Aug 2013, 01:09 hat geschrieben:...was eh ignoriert wird.

Aber du neigst auch dazu, vom eigentlichen, aktuellen Thema abzulenken. Dein pauschalisierender Hinweis über das angeblich unhöfliche Verhalten der Kritiker ist hier auch fehl am Platze.
Das meinst du, nur hast du das hier kaum zu entscheiden. Ansonsten ist ja Höflichkeit auch nicht gerade deine Stärke. Zumindest nicht in den diversen deiner Beiträge mit denen ich mich heute mal wieder befassen durfte....
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Jekyll »

Ich fasse mal den Dialog zwischen Sir Porthos und mir kurz zusammen, damit der Kontext ersichtlicher wird:
Sir Porthos » Do 29. Aug 2013, 23:33 hat geschrieben:Historischer Kontext !

Alles was passierte, hatte seinen Grund.
Jekyll » Fr 30. Aug 2013, 00:35 hat geschrieben:Eine bemerkenswerte Einschätzung! Wenn du schreibst, dass "Alles was passierte" einen "Grund" hätte, was meinst du wohl, was für einen Grund der von Moses angeordnete Massenmord an unschuldigen Frauen und Kindern hatte? Wenn du hier von "historischen Kontext" redest, dann sagst du ja nichts anderes, dass Makroverbrechen wie Massenmord - die übrigens auch von den Nazis begangen wurden (daher auch meine Assoziation!) - nicht prinzipiell amoralisch und verwerflich sind sondern in diesem Punkt relativ zu bewerten sind!
Sir Porthos » Fr 30. Aug 2013, 00:37 hat geschrieben:Die Nazi Verbrechen hatten nichts mit Gottes Wort zu tun.

Die Nazis verachteten das Christentum und auch das Judentum.

Der Vergleich ist daher verfehlt.
Jekyll » Fr 30. Aug 2013, 00:41 hat geschrieben:Aha! Das heißt also, wenn solche Verbrechen religiös legitimiert werden, dann macht dieser Umstand den Massenmord an Frauen und Kindern weniger verwerflich und weniger amoralisch?
Interessant...
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Thomas I »

Marmelada » Fr 30. Aug 2013, 01:08 hat geschrieben:Ach so. Dann hat jemand wie Ferit eben Pech gehabt. Die Sippenhaft wieder.
Nun ja, ich finde seine Argumentation auch nicht ganz schlüssig. Für mich glaubt er nunmal an Mohammed da ich das was dieser verlautbarte für ein genauso frei erfundenes Gerede halte wie bei Moses und anderen dieser Sorte. Wenn ich nicht an Gott glaube oder nicht daran Glaube dass der Islam die Hingabean Gott ist, macht es wenig Sinn jemanden als sich an Gott hingebenden zu bezeichnen.
Für mich ist ein Muslim ein Vertreter der Lehren eines gewisen Mohammed. So wie Christen die Lehren eines gewissen Christus vertreten und Buddhisten die eines gewissen Buddha...
Zuletzt geändert von Thomas I am Freitag 30. August 2013, 02:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Sir Porthos »

Jekyll » Fr 30. Aug 2013, 01:16 hat geschrieben:Ich fasse mal den Dialog zwischen Sir Porthos und mir kurz zusammen, damit der Kontext ersichtlicher wird:









Interessant...

Zitiere bitte korrekt.

Dazu gehört, dass Du auch Deine Einlassungen in der chronologischen Reihenfolge hinzufügst, auf die ich reagierte.

Alles andere ist dummdreiste Flickschusterei und Zitatverfälschung.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von MikeRosoft »

PublicEye » Fr 30. Aug 2013, 02:02 hat geschrieben: Der arabisch-islamische Begriff kafir/kuffar mit seinen Assoziationen ist eine gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, der mit konkreten Aufforderungen und Anweisungen Mohammeds behaftet ist, wie mit solchen kuffar zu verfahren ist.

Da könntest du dich mal reinbeissen, aber das schmeckt wohl nicht so gut, wie das beim Mohammedaner ist, gelle?
Aber doch nicht in diesem Thread, hast doch vorhin erst geschrieben:
PublicEye » Fr 30. Aug 2013, 01:49 hat geschrieben:
...Ausserdem geht es in diesem Strang um den Begriff "Mohammedaner"...
Richtig, um den Begriff geht es, also was ist jetzt PublicEye.

Auf meine Fragen

Warum verwenden eigentlich weder die Deutsche Bischofskonferenz noch die EKD den angeblich wertneutralen Begriff Mohammedaner, sondern den Begriff Muslime? Sollten die etwa keine Ahnung haben?

kam von dir

Kann ich nicht beurteilen, ob dem wirklich so ist.

Nun, es ist wirklich so wie du hier siehst
08.07.2013 - Nr. 106
Botschaft von Erzbischof Zollitsch zum islamischen Fastenmonat Ramadan
Gott fordert von Christen wie Muslimen Fürsorge für die Mitmenschen

Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, hat sich zum Beginn des islamischen Fastenmonats Ramadan an die Muslime in Deutschland gewandt und ihnen im Namen der katholischen Kirche Gottes Segen gewünscht....

http://www.dbk.de/nc/presse/details/?tx ... news]=2344

Zusammenleben mit Muslimen in Deutschland

Gestaltung der christlichen Begegnung mit Muslimen

Eine Handreichung des Rates der EKD, 2000

http://www.ekd.de/glauben/44716.html
Ich finde es zwar seltsam dass ich als Nichtgläubiger mit dem Sprachgebrauch der Deutschen Bischofskonferenz und der EKD besser vertraut bin als ein Christ (du bist doch Christ, oder?) aber was könnte denn für dich der Grund sein weshalb sowohl bei der Deutschen Bischolfskonferenz als auch bei der Evangelischen Kirche in Deutschland der Begriff Muslime und nicht der angeblich wertneutrale Begriff Mohammedaner Verwendung findet?

Erzbischof Zollitsch hat den in Deutschland lebenden Muslimen (nicht den Mohammedanern) im Namen der katholischen Kirche Gottes Segen gewünscht und bei der EKD geht es um die christliche Begegnung mit Muslimen (und nicht mit Mohammedanern).
Zuletzt geändert von MikeRosoft am Freitag 30. August 2013, 02:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Jekyll »

Thomas I » Fr 30. Aug 2013, 01:13 hat geschrieben:
Das meinst du, nur hast du das hier kaum zu entscheiden.
Ich hatte auch nicht vor, hier irgendwelche Entscheidungen zu treffen, sondern habe eine Meinung geäußert. Wenn du ein Problem mit meiner Meinung hast, dann äußere dich auch konkret dazu.
Ansonsten ist ja Höflichkeit auch nicht gerade deine Stärke. Zumindest nicht in den diversen deiner Beiträge mit denen ich mich heute mal wieder befassen durfte....
Du solltest wirklich lernen, etwas differenzierter vorzugehen. So scherst du alles über einen Kamm...bequem für dich vielleicht, aber leider auch kontraproduktiv.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Bleibtreu »

Thomas I » Fr 30. Aug 2013, 02:12 hat geschrieben:
Ich habe mit dem Thema mitnichten angefangen. Du hast auf in die Ablage entsorgte Beiträge verwiesen die angeblich belegen sollen dass meine Behauptung bezüglich der geübten Höflichkeit vonwegen derjenigen die sich am lautesten über Mohammedaner beschweren unzutreffend ist.
Doch, hast du, 2 Mal sogar:
Thomas I » Do 29. Aug 2013, 22:29 hat geschrieben: Etwas mehr Diskussion und nicht nur ständige Provokation wäre fraglos MEHR im Interesse der Moderatoren.
Thomas I » Fr 30. Aug 2013, 01:48 hat geschrieben: Komischerweise haben es nach meiner Erfahrung umgekehrt diejenigen die den Mohammedaner lauthals beklagen dann aber ganz wenig mit der Höflichkeit am Hut...
Ich habe da DIESBEZÜGLICH nichts gefunden.
Der Mod des Religionsforum hat mir im Modstrang versichert, alles würde sich in der Ablage befinden und der Vorstand ist von mir über diesen Fall informiert worden, noch am selben Abend. Von dem IP-Beitrag habe ich eine Kopie gemacht. In der Weinstube gab es dazu auch eine Diskussion zwischen Zinnamon und Porthos. Kann dir gerne den Link dahin geben.

Beleidigungen sind eine Sache, die melde ich in der Regel nicht, aber das mit meiner IP war weit über das Ziel hinaus geschossen. Euch liegt am Datenschutz eurer User? ;)
Dass es auch andere Menschen gibt die mit der Höflichkeit nicht so Recht umzugehen wissen habe ich ja nie bestritten - dazu muß ich auch kaum in die Ablage sehen - wobei sich diejenigen die irgendeiner Ideologie (und dazu zähle ich Religionen auch!) anhängen gerne auch unrühmlich hervortun, je stärker sie glauben desto mehr oft.
Wenn es sich bei diesem User um eine Moderator handelt ist das eine ganze Ecke härter. Einen derart unflätigen Kameraden habe ich noch nie als Moderator erlebt.
Zuletzt geändert von Bleibtreu am Freitag 30. August 2013, 02:27, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Thomas I »

Jekyll » Fr 30. Aug 2013, 01:22 hat geschrieben: Ich hatte auch nicht vor, hier irgendwelche Entscheidungen zu treffen, sondern habe eine Meinung geäußert. Wenn du ein Problem mit meiner Meinung hast, dann äußere dich auch konkret dazu.
Ich habe kein Problem mit deiner Meinung, ich halte das darinne enthaltende wertende Urteil nur einfach für falsch.

Jekyll » Fr 30. Aug 2013, 01:22 hat geschrieben:Du solltest wirklich lernen, etwas differenzierter vorzugehen. So scherst du alles über einen Kamm...bequem für dich vielleicht, aber leider auch kontraproduktiv.
Wenn du es lernst ohne Beleidigungen zu diskutieren, dann denke ich mal darüber nach...
Zuletzt geändert von Thomas I am Freitag 30. August 2013, 02:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Marmelada »

Thomas I » Fr 30. Aug 2013, 02:18 hat geschrieben: Nun ja, ich finde seine Argumentation auch nicht ganz schlüssig. Für mich glaubt er nunmal an Mohammed da ich das was dieser verlautbarte für ein genauso frei erfundenes Gerede halte wie bei Moses und anderen dieser Sorte. Wenn ich nicht an Gott glaube macht es wenig Sinn jemnaden als sich an Gott hingebenden zu bezeichnen.
Für mich ist ein Muslim ein Vertreter der Lehren eines gewisen Mohammed. So wie Christen die Lehren eines gewissen Christus vertreten und Buddhisten die eines gewissen Buddha...
Ich glaube es doch auch nicht. Aber wenn Muslime nicht "Mohammedaner" genannt werden wollen, dann nenne ich ich sie halt nicht so. Gälte auch für den Fall, wenn Christen nicht "Jesuaner" genannt werden wollten (und dies als veraltete Bezeichnung möglich wäre), oder Juden nicht "Mosianer" (und dies als veraltete Bezeichnung möglich wäre). Mir bricht da kein Zacken aus der ungläubigen Krone, wenn ich die Benennung der Selbstbezeichnung gemäß gestalte.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Jekyll »

Sir Porthos » Fr 30. Aug 2013, 01:20 hat geschrieben:

Zitiere bitte korrekt.

Dazu gehört, dass Du auch Deine Einlassungen in der chronologischen Reihenfolge hinzufügst, auf die ich reagierte.

Alles andere ist dummdreiste Flickschusterei und Zitatverfälschung.
Sag mal, bist du blind? Genau das habe ich doch getan; meine Beiträge, auf die du reagiert hast, sind dabei. Außerdem sind die Beiträge 1:1 übernommen worden. Was faselst du jetzt von "Zitatverfälschung"?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von USA TOMORROW »

Marmelada » 30. Aug 2013, 02:26 hat geschrieben:Ich glaube es doch auch nicht. Aber wenn Muslime nicht "Mohammedaner" genannt werden wollen, dann nenne ich ich sie halt nicht so. Gälte auch für den Fall, wenn Christen nicht "Jesuaner" genannt werden wollten (und dies als veraltete Bezeichnung möglich wäre), oder Juden nicht "Mosianer" (und dies als veraltete Bezeichnung möglich wäre). Mir bricht da kein Zacken aus der ungläubigen Krone, wenn ich die Anrede der Selbstbezeichnung gemäß gestalte.
Ich möchte bitte nicht Christ genannt werden. In Zukunft solltest du also auf diese Bezeichnung verzichten. Danke.
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Thomas I »

Bleibtreu » Fr 30. Aug 2013, 01:25 hat geschrieben:
Doch, hast du, 2 Mal sogar:





Der Mod des Religionsforum hat mir im Modstrang versichert, alles würde sich in der Ablage befinden und der Vorstand ist von mir über diesen Fall informiert worden, noch am selben Abend. Beleidigungen sind eine Sache, die melde ich in der Regel nicht, aber das mit meiner IP war weit über das Ziel hinaus geschossen. Euch liegt am Datenschutz eurer User? ;)


Wenn es sich bei diesem User um eine Moderator handelt ist das eine ganze Ecke härter. Einen derart unflätigen Kameraden habe ich noch nie als Moderator erlebt.
Und was genau hat das mit dem Thema dieses Stranges und meiner Aussage zu denen zu tun die sich am lautesten über Mohammedaner beklagen?
Ich sehe da KEINEN Zusammenhang. Und deswegen hat das hier thematisch auch nichts zu suchen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Thomas I »

Marmelada » Fr 30. Aug 2013, 01:26 hat geschrieben:Ich glaube es doch auch nicht. Aber wenn Muslime nicht "Mohammedaner" genannt werden wollen, dann nenne ich ich sie halt nicht so. Gälte auch für den Fall, wenn Christen nicht "Jesuaner" genannt werden wollten (und dies als veraltete Bezeichnung möglich wäre), oder Juden nicht "Mosianer" (und dies als veraltete Bezeichnung möglich wäre). Mir bricht da kein Zacken aus der ungläubigen Krone, wenn ich die Benennung der Selbstbezeichnung gemäß gestalte.
Sicher, aber ich sehe auch keine Beleidigung wenn ich die Dinge anders sehe und deswegen zu anderen Bezeichnungen greife.
Das Ablehnen der ihrer Glaubensauffassung kritisch gegenüberstehenden Bezeichnung ist nämlich auch ein Zeichen von Intoleranz gegenüber der Ablehnung oder Kritik ihres Glaubens.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Bleibtreu »

Thomas I » Fr 30. Aug 2013, 02:28 hat geschrieben:
Und was genau hat das mit dem Thema dieses Stranges und meiner Aussage zu denen zu tun die sich am lautesten über Mohammedaner beklagen?
Ich sehe da KEINEN Zusammenhang. Und deswegen hat das hier thematisch auch nichts zu suchen.
Ich verstehe, du willst ihn nicht sehen - ich habe nämlich genau auf diese 2 Beiträge von dir reagiert - dann ab ins Bett, wo du schon vorhin sein wolltest - gute Nacht.
Zuletzt geändert von Bleibtreu am Freitag 30. August 2013, 02:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Jekyll »

Thomas I » Fr 30. Aug 2013, 01:25 hat geschrieben:Ich habe kein Problem mit deiner Meinung, ich halte das darinne enthaltende wertende Urteil nur einfach für falsch.
Siehst du, das klingt schon ganz anders (als das, was du noch vorhin geschrieben hattest).
Wenn du es lernst ohne Beleidigungen zu diskutieren, dann denke ich mal darüber nach...
Schwer vorstellbar, dass Beleidigungen für dich oder andere Vorstandsmitglieder irgendwie von Belang wären, sonst hätte das Verhalten von Sir Porthos längst Konsequenzen nach sich gezogen.

Davon abgesehen wäre es jetzt angebracht, wenn du mal konkret nennen würdest, wo ich jemanden beleidigt hätte.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Jekyll »

usaTomorrow » Fr 30. Aug 2013, 01:28 hat geschrieben: Ich möchte bitte nicht Christ genannt werden. In Zukunft solltest du also auf diese Bezeichnung verzichten. Danke.
Keine Sorge, streng genommen bist du ja auch kein Christ. :)
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von USA TOMORROW »

Jekyll » 30. Aug 2013, 02:32 hat geschrieben:Keine Sorge, streng genommen bist du ja auch kein Christ. :)
Das hast du ganz sicher nicht zu entscheiden.

Wirst du denn in Zukunft auf die Bezeichnung Christ verzichten?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von MikeRosoft »

usaTomorrow » Fr 30. Aug 2013, 02:28 hat geschrieben: Ich möchte bitte nicht Christ genannt werden. In Zukunft solltest du also auf diese Bezeichnung verzichten. Danke.
Solange du nicht erwartest dass du dafür den heutigen Wert von 30 Silberlingen erhältst spricht da nichts dagegen.
Zuletzt geändert von MikeRosoft am Freitag 30. August 2013, 02:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Jekyll »

usaTomorrow » Fr 30. Aug 2013, 01:34 hat geschrieben: Das hast du ganz sicher nicht zu entscheiden.

Wirst du denn in Zukunft auf die Bezeichnung Christ verzichten?
Was deine Person angeht - gewiss!

(Wie möchtest du denn genannt werden? Bist du überhaupt irgendwie gläubig?)
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Thomas I »

Jekyll » Fr 30. Aug 2013, 01:31 hat geschrieben:Siehst du, das klingt schon ganz anders (als das, was du noch vorhin geschrieben hattest).
Ich würde ja sagen, dass man auch das vorher Geschriebene im Kontext durchaus so verstehen kann, aber sei's drum... :)
Davon abgesehen wäre es jetzt angebracht, wenn du mal konkret nennen würdest, wo ich jemanden beleidigt hätte.
Schau einfach mal wo ich wieder editieren musste, es sind so kleine bösartige Seitenhiebe ad hominem. Du machst das zugegebenermaßen auf höherem Niveau als z.B. ein gewisser Sir letztens.
Und ich bin durchaus tolerant, was deine letzte Verwarnung angeht, wenn es alleine nach mir gegangen wäre, wäre die nicht erfolgt.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Marmelada »

usaTomorrow » Fr 30. Aug 2013, 02:28 hat geschrieben: Ich möchte bitte nicht Christ genannt werden. In Zukunft solltest du also auf diese Bezeichnung verzichten. Danke.
Kein Problem, NRA-Member. Dürfte nicht allzu schwer fallen. :)
Thomas I » Fr 30. Aug 2013, 02:30 hat geschrieben:Sicher, aber ich sehe auch keine Beleidigung wenn ich die Dinge anders sehe und deswegen zu anderen Bezeichnungen greife.
Oh, das hatten wir bei der "Neger"-Diskussion schon sehr oft. Wer bestimmt darüber, wie er benannt werden will und welche Ausdrücke verletzend sind? Der Absender oder der Adressat?
Das Ablehnen der ihrer Glaubensauffassung kritisch gegenüberstehenden Bezeichnung
Verstehe, du packst die Kritik schon in die Benennung. Da braucht es ja gar keinen Folgetext mehr, hihi. Wie machst du das bei Andersreligiösen? Oder siehst du die weniger kritisch?
ist nämlich auch ein Zeichen von Intoleranz gegenüber der Ablehnung oder Kritik ihres Glaubens.
Nee, da verwechselst du was. Du bekennst dich nicht zum Islam, wenn du Muslime nicht "Mohammedaner" nennst.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von USA TOMORROW »

Jekyll » 30. Aug 2013, 02:36 hat geschrieben:Was deine Person angeht - gewiss!
Also darf man so ganz allgemein auch Mohammedaner sagen?
Jekyll » 30. Aug 2013, 02:36 hat geschrieben:(Wie möchtest du denn genannt werden? Bist du überhaupt irgendwie gläubig?)
Ja. Ich glaube an Gott und daran, dass Jesus Christus sein Sohn ist.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von USA TOMORROW »

Marmelada » 30. Aug 2013, 02:38 hat geschrieben:Kein Problem, NRA-Member. Dürfte nicht allzu schwer fallen. :)
Danke. Ich werde darauf achten, dass du diesen Begriff in Zukunft nicht verwendest.
Zuletzt geändert von USA TOMORROW am Freitag 30. August 2013, 02:41, insgesamt 1-mal geändert.
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