Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

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jack000
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Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von jack000 »

Eine Initiative der EU-Kommission zeigt Wirkung: Rund 80.000 Bürger mit Finanzproblemen haben seit vergangenem Herbst laut "Süddeutscher Zeitung" ein Konto bei ihrer Bank eröffnet. Sie dürfen ihr Guthaben nicht überziehen, können aber endlich Geld überweisen und mit EC-Karte bezahlen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/servic ... 00648.html

Gerade das Thema, dass ein jeder Hinz und Kunz Dispo bekam und auf Kredit alles mögliche kaufen konnte hat die Betroffenen häufig doch erst in diese Lage gebracht. Also sind doch diejenigen, die nun Menschen Konten verweigern dieselben die den Betroffenen zuvor großzügig Kredite gewährt haben?

Was spricht denn gegen Konten auf Guthabenbasis für jederman?
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Angrboda
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Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von Angrboda »

jack000 » Sa 18. Mai 2013, 21:44 hat geschrieben: http://www.spiegel.de/wirtschaft/servic ... 00648.html

Gerade das Thema, dass ein jeder Hinz und Kunz Dispo bekam und auf Kredit alles mögliche kaufen konnte hat die Betroffenen häufig doch erst in diese Lage gebracht. Also sind doch diejenigen, die nun Menschen Konten verweigern dieselben die den Betroffenen zuvor großzügig Kredite gewährt haben?

Was spricht denn gegen Konten auf Guthabenbasis für jederman?
Gar nichts.

Nur läßt aus Sicht der Banken damit eben kein Geld verdienen... schon blöd.
We're Humans. Each an individual, but all equal. That moment of realization will be the start of our freedom and evolution.

“The nuclear arms race is like two sworn enemies standing waist deep in gasoline, one with three matches, the other with five.” Carl Sagan
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jack000
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Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von jack000 »

Beteigeuze » Sa 18. Mai 2013, 22:02 hat geschrieben: Nur läßt aus Sicht der Banken damit eben kein Geld verdienen... schon blöd.
Wenn es doch auf Guthabenbasis ist, dann kann ja nur Guthaben dasein oder keins.
=> Ein jeder Euro auf dem Konto bringt Zinsen mit dem die Konten bezahlt werden
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Mithrandir
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Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von Mithrandir »

Eben. Selbst wenn da hunderttausend Menschen im Schnitt bloß 500 Euro auf dem Konto haben, sind das insgesamt schon 50 Millionen Euro. Damit lässt sich einge ganz gute Rendite erwirtschaften.. Bei 2% wären das schon 1 Million Euro im Jahr.
Sir Porthos

Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von Sir Porthos »

jack000 » Sa 18. Mai 2013, 20:44 hat geschrieben: http://www.spiegel.de/wirtschaft/servic ... 00648.html

Gerade das Thema, dass ein jeder Hinz und Kunz Dispo bekam und auf Kredit alles mögliche kaufen konnte hat die Betroffenen häufig doch erst in diese Lage gebracht. Also sind doch diejenigen, die nun Menschen Konten verweigern dieselben die den Betroffenen zuvor großzügig Kredite gewährt haben?

Was spricht denn gegen Konten auf Guthabenbasis für jederman?
Moin !

Aus Bankensicht spricht dagegen, dass die Banken mit einer Sichteinlage, die gering bzw. regelmäßig gegen Null geht, ohne negativ zu werden, kein Geld verdienen können.

Da es jedoch sehr schwer ist, in der heutigen Zeit ohne ein Girokonto die finanziellen Geschäfte des Lebens zu bewerkstelligen, war dieser Schritt überfällig !

Es kann nicht sein, dass Banken mit Milliarden an Steuergeldern nach "wohlwollender Bonitätsprüfung" vor der Pleite aufgrund ihrer desaströsen Spekulationen gerettet werden, und im Gegenzug einem Bürger, der selber mal in Not ist, ein auf Guthaben basierendes Konto verwehrt wird.

Gruß aus Hamburg !
Dr. Nötigenfalls

Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

Sir Porthos » Sa 18. Mai 2013, 22:01 hat geschrieben:
Moin !

Aus Bankensicht spricht dagegen, dass die Banken mit einer Sichteinlage, die gering bzw. regelmäßig gegen Null geht, ohne negativ zu werden, kein Geld verdienen können.

Da es jedoch sehr schwer ist, in der heutigen Zeit ohne ein Girokonto die finanziellen Geschäfte des Lebens zu bewerkstelligen, war dieser Schritt überfällig !

Es kann nicht sein, dass Banken mit Milliarden an Steuergeldern nach "wohlwollender Bonitätsprüfung" vor der Pleite aufgrund ihrer desaströsen Spekulationen gerettet werden, und im Gegenzug einem Bürger, der selber mal in Not ist, ein auf Guthaben basierendes Konto verwehrt wird.

Gruß aus Hamburg !
Richtig.
Zudem werden ja Kontoführungsgebühren fällig.
Aber dafür gibte auch echte Zweigstellen,und Menschen,die einem auch schon einmal behilflich sein können.

Soviel ich weiß gibts auch andere Banken wie Diba DU etc. die anscheinend keine Kontoführungsgebühren nehmen.
Aber ich bleibe wo ich bin.
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John Galt
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Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von John Galt »

Mithrandir » Sa 18. Mai 2013, 21:56 hat geschrieben:Eben. Selbst wenn da hunderttausend Menschen im Schnitt bloß 500 Euro auf dem Konto haben, sind das insgesamt schon 50 Millionen Euro. Damit lässt sich einge ganz gute Rendite erwirtschaften.. Bei 2% wären das schon 1 Million Euro im Jahr.
Die Verwaltungsgebühren für Hunderttausend Menschen sind allerdings höher als eine Million im Jahr. Gerade arme Menschen verursachen gerne riesigen Aufwand. U.a mit geplatzten Lastschriften und Pfändungen, wo dann der Kundenberater mit doofen Fragen genervt wird.

Vorteil Bitcoin, dort ist man nicht von der Willkür der Banken abhängig, dort bekommt jeder ein "Konto" Geld aufs Konto zaubern Jedermann-Konten nämlich auch nicht bei den Armen.
Civilization is the progress toward a society of privacy. The savage’s whole existence is public, ruled by the laws of his tribe. Civilization is the process of setting man free from men.
Sir Porthos

Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von Sir Porthos »

Dr. Nötigenfalls » So 19. Mai 2013, 08:28 hat geschrieben:
Richtig.
Zudem werden ja Kontoführungsgebühren fällig.
Aber dafür gibte auch echte Zweigstellen,und Menschen,die einem auch schon einmal behilflich sein können.

Soviel ich weiß gibts auch andere Banken wie Diba DU etc. die anscheinend keine Kontoführungsgebühren nehmen.
Aber ich bleibe wo ich bin.
Ich bin bei einer Genossenschaftsbank weil ich auch lieber den persönlichen Kontakt zu einem Bankberater in finanziellen Fragen mag. Die Kunden werden an den Gewinnen beteiligt, denn Du musst mindestens einen sogenannten "Genossenschaftsanteil" kaufen, der derzeit eine Rendite von ca. 5% jährlich abwirft, um ein Konto eröffnen zu können. Außerdem sind mir Genossenschaftsbanken einfach auch etwas sympathischer als die großen Privatbanken. Sicherlich haben diese auch ein Gewinnstreben, aber es ist bei weitem weniger spekulativ und seriöser als bei Commerzbank, HypoRealEstate, etc..

Soweit mir bekannt ist, haben sich die Sparkassen verpflichtet, jedem ein Girokonto mindestens auf Guthabenbasis zu ermöglichen.

Gruß aus Hamburg !
HugoBettauer

Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von HugoBettauer »

jack000 » Sa 18. Mai 2013, 20:44 hat geschrieben:
Was spricht denn gegen Konten auf Guthabenbasis für jederman?
Man holt sich uninteressante Kundschaft ins Haus, die schlimmstenfalls auch noch am Schalter betreut werden mag und daher hohe Folgekosten erzeugt.
Zudem erzeugt jedes Konto Führungskosten.
HugoBettauer

Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von HugoBettauer »

Sir Porthos » So 19. Mai 2013, 09:27 hat geschrieben:
Ich bin bei einer Genossenschaftsbank weil ich auch lieber den persönlichen Kontakt zu einem Bankberater in finanziellen Fragen mag. Die Kunden werden an den Gewinnen beteiligt, denn Du musst mindestens einen sogenannten "Genossenschaftsanteil" kaufen, der derzeit eine Rendite von ca. 5% jährlich abwirft, um ein Konto eröffnen zu können. Außerdem sind mir Genossenschaftsbanken einfach auch etwas sympathischer als die großen Privatbanken. Sicherlich haben diese auch ein Gewinnstreben, aber es ist bei weitem weniger spekulativ und seriöser als bei Commerzbank, HypoRealEstate, etc..

Soweit mir bekannt ist, haben sich die Sparkassen verpflichtet, jedem ein Girokonto mindestens auf Guthabenbasis zu ermöglichen.

Gruß aus Hamburg !
Einer unserer größten Anleger ist die genossenschaftliche Ethikbank, deren Mutterbank im Verbund der Genossenschaftsbanken organisiert ist. Ich bin sehr aufgeschlossen gegenüber Wohn-, Agrar-, Energie-, Konsum- und Spargenossenschaften, auch wenn sie nicht die Lösung aller Probleme ist.

Weiß jemand, warum die Besitzergenossenschaft des "Neuen Deutschland", die Contineo eG derzeit keine Mitglieder aufnimmt?
Dr. Nötigenfalls

Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

SoleSurvivor » Mo 20. Mai 2013, 18:34 hat geschrieben: Man holt sich uninteressante Kundschaft ins Haus, die schlimmstenfalls auch noch am Schalter betreut werden mag und daher hohe Folgekosten erzeugt.
Zudem erzeugt jedes Konto Führungskosten.
Ach Gottchen,jetzt das Effiziensgeheule wieder los.
Natürlich gibt es Kontoführungsgebühren,und natürlich sitzen die Angestellten sowieso am Schalter.
Welche hohen Folgekosten meint ER denn,..Klein Einstein ?
und eines noch,...
Wir wollen mal überhaupt nicht vergessen,das die Banken sich auf Staatskosten suuper Billig Geld leihen können.
Um damit dann Girokontenbesitzer bei Kontoüberziehung mit fast 19 % Überziehungszins auszunehmen.
Die Kunden die ihnen ihr billiges Geld erst beschafft haben.
Wenns nicht schon wieder das Zocken anfangen,anstatt bedürftigen Unternehmern wichtige Kredite für die Realwirtschaft zu geben,wozu dieses billige Geld eigentlich ja gedacht war.
Zuletzt geändert von Dr. Nötigenfalls am Dienstag 21. Mai 2013, 01:30, insgesamt 3-mal geändert.
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jmjarre
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Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von jmjarre »

Dr. Nötigenfalls » So 19. Mai 2013, 08:28 hat geschrieben:
Richtig.
Zudem werden ja Kontoführungsgebühren fällig.
Aber dafür gibte auch echte Zweigstellen,und Menschen,die einem auch schon einmal behilflich sein können.

Soviel ich weiß gibts auch andere Banken wie Diba DU etc. die anscheinend keine Kontoführungsgebühren nehmen.
Aber ich bleibe wo ich bin.
Bei entsprechendem Geldeingang ist vieles kosenlos
Strang über die SED und deren Stasi Aktivitäten -neueste Enthüllungen...Hier:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=20&t=39858
http://www.youtube.com/watch?v=uDvsezvR7LA
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Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von firlefanz11 »

Selbst wenn da hunderttausend Menschen im Schnitt bloß 500 Euro auf dem Konto haben, sind das insgesamt schon 50 Millionen Euro. Damit lässt sich einge ganz gute Rendite erwirtschaften.
Nur HABEN Kunden mit Finanzproblemen meist keine 500 EUR dauerhaft aufm Konto sondern nullkommanix. Das sind dann insgesamt schon 0 Millionen Euro mit denen sich KEINE gute Rendite erwirtschaften lässt, da der Bank stattdessen nur Kosten entstehen...
Mal ganz abgesehen davon, dass Banken auch nicht mit den Peanuts von H4 Empfängern oder Normalverdienern ihre Rendite erwirtschaften sondern mit den Produkten (Bausparer, Riester, Sparpläne etc.) die sie ihren besserverdienenden Kunden andrehen u. natürlich mit ihren Spekulationen an der Börse etc. die sie mit den Einlagen der Kunden finanzieren. Was ja auch kein Problem für die Kunden ist, denn die haben ja eine eingebaute Einlagensicherung. Sprich: Baut die Bank mit dem Geld Scheiße tritt die EZB ein.
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
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Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von HugoBettauer »

Dr. Nötigenfalls » Di 21. Mai 2013, 00:26 hat geschrieben:und natürlich sitzen die Angestellten sowieso am Schalter.
Ein erhöhtes Kundenaufkommen ohne nennenswert zum Geschäft beizutragen kostet Extra-Personal. Schließlich sind die Habenichtse besonders zeitaufwändig und belegen Schalterzeit, sodass für das eigentliche Geschäft weitere Schalter besetzt werden müssen. Kennt man auch von den Erste-Klasse/bahn.comfort-Sonderschaltern an größeren Bahnhöfen.
Um damit dann Girokontenbesitzer bei Kontoüberziehung mit fast 19 % Überziehungszins auszunehmen.
Selber schuld. Der Überziehungskredit ist fast immer die schlechteste Wahl. Verbraucherkredite bekommt man für weit weniger hinterhergeworfen.
Dr. Nötigenfalls

Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

SoleSurvivor » Mi 22. Mai 2013, 14:08 hat geschrieben: Ein erhöhtes Kundenaufkommen ohne nennenswert zum Geschäft beizutragen kostet Extra-Personal. Schließlich sind die Habenichtse besonders zeitaufwändig und belegen Schalterzeit, sodass für das eigentliche Geschäft weitere Schalter besetzt werden müssen.
Wer geht denn noch zu nem Schalter ??
Was du von dir gibst scheint nicht aus dem Leben zu kommen.
Zuletzt geändert von Dr. Nötigenfalls am Mittwoch 22. Mai 2013, 23:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von firlefanz11 »

Warst du in letzter Zeit mal in einer Bank?! :rolleyes:
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
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Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

firlefanz11 » Do 23. Mai 2013, 08:42 hat geschrieben:Warst du in letzter Zeit mal in einer Bank?! :rolleyes:
Ja logo,aber nur am Geldautomaten,und nicht an den Schaltern.
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sportsgeist
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Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von sportsgeist »

jack000 » Sa 18. Mai 2013, 21:44 hat geschrieben: Was spricht denn gegen Konten auf Guthabenbasis für jederman?
tja, suboptimal eher fuer die, die vor ihrem H-4 antrag noch schnell 'schonvermoegen' in sicherheit gebracht haben ...
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

sportsgeist » Do 23. Mai 2013, 14:26 hat geschrieben: tja, suboptimal eher fuer die, die vor ihrem H-4 antrag noch schnell 'schonvermoegen' in sicherheit gebracht haben ...
Das ist längst nicht mehr das Thema.
Jetzt gehts erstmal allen Steuerbetrügern an den Kragen.
Überleg dir schonmal ne Selbstanzeige,du hast sicher auch Dreck am Stecken oder.
:D
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Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von sportsgeist »

Dr. Nötigenfalls » Do 23. Mai 2013, 17:09 hat geschrieben:
Das ist längst nicht mehr das Thema.
natuerlich ist das das thema ...
ohne dokumentierte kontobewegungen sind die beweislagen und nachrecherchiermoeglichkeiten fuer die div. aemter und behoerden zehnmal so schwer ...
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

sportsgeist » Fr 24. Mai 2013, 06:44 hat geschrieben: natuerlich ist das das thema ...
ohne dokumentierte kontobewegungen sind die beweislagen und nachrecherchiermoeglichkeiten fuer die div. aemter und behoerden zehnmal so schwer ...
Ich verstehe derzeit nicht welche Zusammenhänge du hier verknüpfen möchtest.
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sportsgeist
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Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von sportsgeist »

Dr. Nötigenfalls » Fr 24. Mai 2013, 09:51 hat geschrieben:
Ich verstehe derzeit nicht welche Zusammenhänge du hier verknüpfen möchtest.
... stand schon vorher da ...
.
es ist nicht unbedingt unclever, kein konto zu fuehren ...
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von Antisozialist »

jack000 » Sa 18. Mai 2013, 21:44 hat geschrieben: http://www.spiegel.de/wirtschaft/servic ... 00648.html

Gerade das Thema, dass ein jeder Hinz und Kunz Dispo bekam und auf Kredit alles mögliche kaufen konnte hat die Betroffenen häufig doch erst in diese Lage gebracht. Also sind doch diejenigen, die nun Menschen Konten verweigern dieselben die den Betroffenen zuvor großzügig Kredite gewährt haben?

Was spricht denn gegen Konten auf Guthabenbasis für jederman?
Konten von Habenichtsen zu verwalten, bei denen ständig Gläubiger pfänden wollen, ist für Banken recht aufwendig und gleichzeitig oft ertragslos, weil der Kunde auch die Bankentgelte nicht bezahlen kann.

Und wenn die Staatsbanken diese Aufgabe übernehmen sollen, muss der Steuerzahler die Zeche bezahlen.

Da ist es doch viel gerechter, wenn denn Pleitier eben kein Bankkonto bekommt und für jede Einzelüberweisung 5,- € am Schalter bezahlen muss.
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
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Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von Antisozialist »

Dr. Nötigenfalls » So 19. Mai 2013, 09:28 hat geschrieben:
Richtig.
Zudem werden ja Kontoführungsgebühren fällig.
Aber dafür gibte auch echte Zweigstellen,und Menschen,die einem auch schon einmal behilflich sein können.

Soviel ich weiß gibts auch andere Banken wie Diba DU etc. die anscheinend keine Kontoführungsgebühren nehmen.
Aber ich bleibe wo ich bin.
Dann dürfen Sie sich auch nicht über Kontoführungsgebühren beklagen.
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
Dr. Nötigenfalls

Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

Antisozialist » Sa 25. Mai 2013, 17:28 hat geschrieben:
Dann dürfen Sie sich auch nicht über Kontoführungsgebühren beklagen.
Wo hatte ich das denn ?
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Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von eifelbauer »

SoleSurvivor » Mi 22. Mai 2013, 14:08 hat geschrieben:
Selber schuld. Der Überziehungskredit ist fast immer die schlechteste Wahl. Verbraucherkredite bekommt man für weit weniger hinterhergeworfen.
Der Überziehungskredit ist für die Bank schlechter da der Kunde weniger berechenbar ist.
Der zahlt einfach zurück wann es ihm paßt und die Zinsen fallen weg.
Jemand mit einem Verbraucherkredit zahlt volle Zinsen selbst wenn er inzwischen schon die zehnfache Summe auf dem Girokonto angehäuft hat.
Du zahlst also Zinsen für Geld das du eigentlich gar nicht mehr geliehen hast und das die Bank dann doch noch weiter verleiht.

Genau deswegen versucht die dein Bankberater auch den günstigen Verbraucherkredit aufzuschwatzen.
Dr. Nötigenfalls

Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

eifelbauer » So 26. Mai 2013, 05:02 hat geschrieben:
Der Überziehungskredit ist für die Bank schlechter da der Kunde weniger berechenbar ist.
Der zahlt einfach zurück wann es ihm paßt und die Zinsen fallen weg.
Jemand mit einem Verbraucherkredit zahlt volle Zinsen selbst wenn er inzwischen schon die zehnfache Summe auf dem Girokonto angehäuft hat.
Du zahlst also Zinsen für Geld das du eigentlich gar nicht mehr geliehen hast und das die Bank dann doch noch weiter verleiht.

Genau deswegen versucht die dein Bankberater auch den günstigen Verbraucherkredit aufzuschwatzen.
Theorethisch.
Praktisch kommen die meisten nicht mehr aus ihrem Überzug heraus.
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Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von Camarasaurus »

Mithrandir » Sa 18. Mai 2013, 21:56 hat geschrieben:Eben. Selbst wenn da hunderttausend Menschen im Schnitt bloß 500 Euro auf dem Konto haben, sind das insgesamt schon 50 Millionen Euro. Damit lässt sich einge ganz gute Rendite erwirtschaften.. Bei 2% wären das schon 1 Million Euro im Jahr.
Wie kommst du denn auf 2 %? Banken können sich bei der EZB für 0,5 % mit jeder Menge Geld versorgen. Auf die Einlagen von Guthabenkonten sind sie doch überhaupt nicht angewiesen.
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Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von Antisozialist »

Camarasaurus » So 26. Mai 2013, 08:24 hat geschrieben:
Wie kommst du denn auf 2 %? Banken können sich bei der EZB für 0,5 % mit jeder Menge Geld versorgen. Auf die Einlagen von Guthabenkonten sind sie doch überhaupt nicht angewiesen.
Das stimmt nicht. Die EZB kann nur eine gewisse Kreditmenge zur Verfügung stellen, ohne eine Inflation von > 2 % p.a. zu verursachen.
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
Dr. Nötigenfalls

Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

Antisozialist » So 26. Mai 2013, 07:36 hat geschrieben:
Das stimmt nicht. Die EZB kann nur eine gewisse Kreditmenge zur Verfügung stellen, ohne eine Inflation von > 2 % p.a. zu verursachen.
Unsere Banken haben sich bis jetzt nicht beschwert das sie zuwenig billiges Geld bekommen.
Die Sparer haben das nachsehen,und werden zum Zocken wieder an die Börsen getrieben.
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Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von Antisozialist »

Dr. Nötigenfalls » So 26. Mai 2013, 08:56 hat geschrieben:
Unsere Banken haben sich bis jetzt nicht beschwert das sie zuwenig billiges Geld bekommen.
Die Sparer haben das nachsehen,und werden zum Zocken wieder an die Börsen getrieben.
Niemand wird durch niedrige Tages- und Festgeldzinsen an die Börse getrieben. Das sind freiwillige Entscheidungen.
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Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von Camarasaurus »

Antisozialist » So 26. Mai 2013, 08:00 hat geschrieben:
Niemand wird durch niedrige Tages- und Festgeldzinsen an die Börse getrieben. Das sind freiwillige Entscheidungen.
Eine freiwillige Entscheidung ist es auch, deinen Schmarrn zu lesen. :D Meist entscheide ich mich dagegen. ;)
Dr. Nötigenfalls

Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

Antisozialist » So 26. Mai 2013, 08:00 hat geschrieben:
Niemand wird durch niedrige Tages- und Festgeldzinsen an die Börse getrieben. Das sind freiwillige Entscheidungen.
Bestimmt nicht.
Schliesslich wollen die Leute ihr Geld ja durch die Inflation wenigstens nicht entwertet sehen.
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Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von Antisozialist »

Dr. Nötigenfalls » So 26. Mai 2013, 09:11 hat geschrieben:
Bestimmt nicht.
Schliesslich wollen die Leute ihr Geld ja durch die Inflation wenigstens nicht entwertet sehen.
Solche kleinlichen Anleger kaufen Immobilien oder Gold, aber keine Wertpapiere.
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
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Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

Antisozialist » So 26. Mai 2013, 09:30 hat geschrieben:
Solche kleinlichen Anleger kaufen Immobilien oder Gold, aber keine Wertpapiere.
Der typische Kleinsparer vieleicht nicht.
Wohl aber Leute die ihr Geld "Arbeiten" lassen wollen.
HugoBettauer

Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von HugoBettauer »

eifelbauer » So 26. Mai 2013, 05:02 hat geschrieben:
Der Überziehungskredit ist für die Bank schlechter da der Kunde weniger berechenbar ist.
Und er ist für den Kunden schlechter, da teuer. Wer einen Überziehungskredit länger als ein paar Tage laufen hat, macht was verkehrt.
Genau deswegen versucht die dein Bankberater auch den günstigen Verbraucherkredit aufzuschwatzen.
Tun die nicht. Im Gegenteil bin ich gerade dabei, ein Finanzprodukt der Bank schmackhaft zu machen.
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Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von sportsgeist »

Dr. Nötigenfalls » So 26. Mai 2013, 07:06 hat geschrieben:
Theorethisch.
Praktisch kommen die meisten nicht mehr aus ihrem Überzug heraus.
als sozial schwacher ist es vielleicht nicht unbedingt empfehlenswert zu viele kontobewegungen aufzuweisen ...
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von jmjarre »

SoleSurvivor » Di 28. Mai 2013, 07:00 hat geschrieben: Und er ist für den Kunden schlechter, da teuer. Wer einen Überziehungskredit länger als ein paar Tage laufen hat, macht was verkehrt.


Tun die nicht. Im Gegenteil bin ich gerade dabei, ein Finanzprodukt der Bank schmackhaft zu machen.

vielleicht können aber manche nicht anders, weil sie keinen Kleinkredit erhalten.

Einen Verbraucherkredit zu erhalten ist ja eine Sache, aber zu welchen Konditionen unterliegt ja vielen Punkten (Strasse+ Wohnort, Häufigkeit Wohnortwechsel, Bankkontowechsel, Scheidung, Schufa...)
Strang über die SED und deren Stasi Aktivitäten -neueste Enthüllungen...Hier:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=20&t=39858
http://www.youtube.com/watch?v=uDvsezvR7LA
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Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von jmjarre »

sportsgeist » Di 28. Mai 2013, 07:05 hat geschrieben: als sozial schwacher ist es vielleicht nicht unbedingt empfehlenswert zu viele kontobewegungen aufzuweisen ...

als dürfte ein sozial schwacher nicht bei Ebay kaufen und verkaufen....
Strang über die SED und deren Stasi Aktivitäten -neueste Enthüllungen...Hier:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=20&t=39858
http://www.youtube.com/watch?v=uDvsezvR7LA
Dr. Nötigenfalls

Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

sportsgeist » Di 28. Mai 2013, 07:05 hat geschrieben: als sozial schwacher ist es vielleicht nicht unbedingt empfehlenswert zu viele kontobewegungen aufzuweisen ...
Was hat wenig Geld mit "Sozial Schwach" zu tun ?

In der Umgangssprache bedeutet „sozial“ den Bezug einer Person auf eine oder mehrere andere Personen; dies beinhaltet die Fähigkeit (zumeist) einer Person, sich für andere zu interessieren, sich einfühlen zu können, das Wohl Anderer im Auge zu behalten (Altruismus) oder fürsorglich auch an die Allgemeinheit zu denken. Aber es bedeutet auch, anderen zu helfen und nicht nur an sich selbst zu denken.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sozial

Oder meinst du mit "Sozial Schwach",Gutverdiener und Reiche,die bei Handwerken sowieso den miesesten Ruf haben,weil sie sich,mit allen Mitteln, um die volle bezahlung drücken wollen ?
Zuletzt geändert von Dr. Nötigenfalls am Dienstag 28. Mai 2013, 14:49, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von Antisozialist »

sportsgeist » Di 28. Mai 2013, 08:05 hat geschrieben: als sozial schwacher ist es vielleicht nicht unbedingt empfehlenswert zu viele kontobewegungen aufzuweisen ...
(Lastschriftrückgaben)
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
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Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von Antisozialist »

Dr. Nötigenfalls » Di 28. Mai 2013, 14:47 hat geschrieben:
Was hat wenig Geld mit "Sozial Schwach" zu tun ?

In der Umgangssprache bedeutet „sozial“ den Bezug einer Person auf eine oder mehrere andere Personen; dies beinhaltet die Fähigkeit (zumeist) einer Person, sich für andere zu interessieren, sich einfühlen zu können, das Wohl Anderer im Auge zu behalten (Altruismus) oder fürsorglich auch an die Allgemeinheit zu denken. Aber es bedeutet auch, anderen zu helfen und nicht nur an sich selbst zu denken.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sozial

Oder meinst du mit "Sozial Schwach",Gutverdiener und Reiche,die bei Handwerken sowieso den miesesten Ruf haben,weil sie sich,mit allen Mitteln, um die volle bezahlung drücken wollen ?
Was nützt denn einem Handwerker, wenn der Kunde zwar gerne seine Rechnung zahlen würde, aber das nicht kann?
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
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Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

Antisozialist » Di 28. Mai 2013, 18:59 hat geschrieben:
Was nützt denn einem Handwerker, wenn der Kunde zwar gerne seine Rechnung zahlen würde, aber das nicht kann?
Du klingst wie ein Kapital Salafist,und führst da Dinge an,die völlig konstruirt sind und niemals passieren würden,von daher auch niemals gemeint sein konnten.
Außer in deinem Kopf.
Zuletzt geändert von Dr. Nötigenfalls am Mittwoch 29. Mai 2013, 23:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von Fadamo »

jack000 » Sa 18. Mai 2013, 20:44 hat geschrieben: http://www.spiegel.de/wirtschaft/servic ... 00648.html

Gerade das Thema, dass ein jeder Hinz und Kunz Dispo bekam und auf Kredit alles mögliche kaufen konnte hat die Betroffenen häufig doch erst in diese Lage gebracht. Also sind doch diejenigen, die nun Menschen Konten verweigern dieselben die den Betroffenen zuvor großzügig Kredite gewährt haben?

Was spricht denn gegen Konten auf Guthabenbasis für jederman?


Ich frage mich für was die überhaupt ein konto eröffnen?
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Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von Camarasaurus »

Fadamo » Do 30. Mai 2013, 05:52 hat geschrieben:
Ich frage mich für was die überhaupt ein konto eröffnen?
Das geld ist eh bei denen nach 14 tage alle :D
Es geht um ein Girokonto, nicht um ein Sparkonto. Dieses wichtige Detail ist vielleicht an dir vorbeigegangen. Mit einem Girokonto tätigt man z.B. Überweisungen. Das ist bargeldloser Zahlungsverkehr und heutzutage unabdingbar, weil man ja z.B. nicht zu seinem Stromlieferanten hinfahren kann und die Rechnung dort beim Pförtner bar begleichen kann.

Bei manchen muss man mit der Aufklärung aber auch bei Null anfangen ... schrecklich. :(
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Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von Fadamo »

Camarasaurus » Do 30. Mai 2013, 05:58 hat geschrieben:
Es geht um ein Girokonto, nicht um ein Sparkonto. Dieses wichtige Detail ist vielleicht an dir vorbeigegangen. Mit einem Girokonto tätigt man z.B. Überweisungen. Das ist bargeldloser Zahlungsverkehr und heutzutage unabdingbar, weil man ja z.B. nicht zu seinem Stromlieferanten hinfahren kann und die Rechnung dort beim Pförtner bar begleichen kann.

Bei manchen muss man mit der Aufklärung aber auch bei Null anfangen ... schrecklich. :(

Ich weiss schon was ein girokonto ist.
Habe schließlich 2 davon ;)
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Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von sportsgeist »

jmjarre » Di 28. Mai 2013, 08:11 hat geschrieben:

als dürfte ein sozial schwacher nicht bei Ebay kaufen und verkaufen....
gut ich erweitere die aussage:

als steuerveranlager und/oder schuldner ab einer gewissen fallhoehe ist es vielleicht nicht ratsam zu viele kontobewegungen aufzuweisen ...
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

Fadamo » Do 30. Mai 2013, 05:52 hat geschrieben:


Ich frage mich für was die überhaupt ein konto eröffnen?
Das geld ist eh bei denen nach 14 tage alle :D
Und ich frag mich warum du geboren wurdest,da dein Leben nach spätestens 98 Jahren (wahrscheinlich wesentlich früher) sowieso beendet sein wird.
:D
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Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von Fadamo »

Dr. Nötigenfalls » Do 30. Mai 2013, 09:15 hat geschrieben:
Und ich frag mich warum du geboren wurdest,da dein Leben nach spätestens 98 Jahren (wahrscheinlich wesentlich früher) sowieso beendet sein wird.
:D


Manchmal frag ich mich das auch :D
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Re: Zehntausende sozial Schwache eröffnen Girokonto

Beitrag von jmjarre »

sportsgeist » Do 30. Mai 2013, 07:04 hat geschrieben: gut ich erweitere die aussage:

als steuerveranlager und/oder schuldner ab einer gewissen fallhoehe ist es vielleicht nicht ratsam zu viele kontobewegungen aufzuweisen ...
so ist die Regel, weiss aber nicht, warum das so ist- denn Sinn verstehe ich eigentlich nicht dabei- Du?
Strang über die SED und deren Stasi Aktivitäten -neueste Enthüllungen...Hier:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=20&t=39858
http://www.youtube.com/watch?v=uDvsezvR7LA
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