Warum sollte es die nicht geben?Ferit » Sa 5. Jan 2013, 20:10 hat geschrieben: Auch für dich, es gibt keine Lehre Mohammeds.
Der Begriff "Mohammedaner"
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Darf ich Voltaire zitieren?Liegestuhl » Sa 5. Jan 2013, 20:09 hat geschrieben:Bemerkenswert finde ich, dass Ferit als Moslem kein Interesse daran hat, jemand das Wort zu verbieten. Er würde lediglich richtigstellen. Unser angeblich liberaler User Clark würde aber ohne Weiteres einer Einschränkung der Redefreiheit zustimmen.
Hoffentlich verlangt Clark nicht von mir, dass ich ihn als Liberalen bezeichne. Das ist er nämlich mit Garantie nicht.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Weil Mohammed nach unserem Glauben das Wort Gottes verkündet hat. Das ist keine eigenständige Lehre.Liegestuhl » Sa 5. Jan 2013, 20:12 hat geschrieben:
Warum sollte es die nicht geben?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Genau aus diesem Grunde habe ich kein Problem damit, wenn man mich als Ungläubigen oder Falschgläubigen benennt. Es wird erst ein Problem, wenn man von mir verlangt, dass ich andere Glaubensdogmen akzeptieren soll.Ferit » Sa 5. Jan 2013, 20:12 hat geschrieben: Darf ich Voltaire zitieren?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Das verlangt von dir kein Moslem, in dem du in Moslem nennst, aber in der Hinsicht haben wir unterschiedliche Auffassungen.Liegestuhl » Sa 5. Jan 2013, 20:16 hat geschrieben:
Genau aus diesem Grunde habe ich kein Problem damit, wenn man mich als Ungläubigen oder Falschgläubigen benennt. Es wird erst ein Problem, wenn man von mir verlangt, dass ich andere Glaubensdogmen akzeptieren soll.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Ich glaube jedoch auch, dass der Koran nicht von Gott kommt, sondern von Mohammed. Daher ist die Bezeichnung "Mohammedaner" aus meiner Sicht nicht falsch.Ferit » Sa 5. Jan 2013, 20:18 hat geschrieben: Das verlangt von dir kein Moslem, in dem du in Moslem nennst, aber in der Hinsicht haben wir unterschiedliche Auffassungen.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Er kapiert es sowieso nicht, oder er will nicht, unser Reconquistadore. Moslems sind böse. Dieser Grundsatz ist in Stein gemeißelt.Ferit » Sa 5. Jan 2013, 21:18 hat geschrieben: Das verlangt von dir kein Moslem, in dem du in Moslem nennst, aber in der Hinsicht haben wir unterschiedliche Auffassungen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Den Abschnitt habe ich ja komplett überlesen. Welcher Moslem hat denn in irgendeiner Form hier gedroht?PublicEye » Sa 5. Jan 2013, 19:10 hat geschrieben: OK, interessant.
Ich habe den Eindruck bestärkt erhalten, dass Anhänger der Lehre Mohammeds bei der Durchsetzung der Anerkennung islamischen Sichtweisen sehr fordernd sein können, ansonsten sie in irgendeiner Form drohen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Das ist eine Ansicht, die ausschließlich von Muslimen geteilt wird. Du kannst doch nicht von einem Christen bzw. Nicht-Moslem verlangen, dass er ebenfalls dieser Meinung ist. Der Koran wurde von Mohammed niedergeschrieben. Es liegt in der Natur meiner christlchen Identität, dass ich nicht glaube, dass der Koran Gottes Wort ist. Der Koran ist also für Nicht-Muslime das Werk und die Lehre Mohammeds.Ferit » Sa 5. Jan 2013, 20:13 hat geschrieben: Weil Mohammed nach unserem Glauben das Wort Gottes verkündet hat. Das ist keine eigenständige Lehre.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Du bist frei in dem zu denken und auch zu sagen, was du möchtest - im Übrigen ist das im Einklang mit folgendem Vers, Sure 109:6: "Ihr habt eure Religion, und ich die meine."Liegestuhl » Sa 5. Jan 2013, 20:31 hat geschrieben:
Das ist eine Ansicht, die ausschließlich von Muslimen geteilt wird. Du kannst doch nicht von einem Christen bzw. Nicht-Moslem verlangen, dass er ebenfalls dieser Meinung ist. Der Koran wurde von Mohammed niedergeschrieben. Es liegt in der Natur meiner christlchen Identität, dass ich nicht glaube, dass der Koran Gottes Wort ist. Der Koran ist also für Nicht-Muslime das Werk und die Lehre Mohammeds.
Was ich allerdings ziemlich weit hergeholt finde, ist die Begründung für die Ablehnung des Begriffs "Moslem" deinerseits. Das setzt weder deine Religion herab, noch steigert das die Meinige. Es ist einfach der korrekte Begriff für einen, der Allah anbetet.
Zuletzt geändert von Ferit am Samstag 5. Januar 2013, 20:35, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Ich lehne den Begriff Moslem überhaupt nicht ab. Ich habe hier ausschließlich von "Muslimen" geschrieben und nie den Begriff "Mohammedaner" benutzt. Es ist nicht die Nutzung des Wortes "Moslem", sondern die Aufforderung, den Begriff "Mohammedaner" nicht zu benutzen, die meine eigene Religion herabsetzen würde.Ferit » Sa 5. Jan 2013, 20:35 hat geschrieben:Was ich allerdings ziemlich weit hergeholt finde, ist die Begründung für die Ablehnung des Begriffs "Moslem" deinerseits. Das setzt weder deine Religion herab, noch steigert das die Meinige. Es ist einfach der korrekte Begriff für einen, der Allah anbetet.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Vor allem nicht Mohammedanern und Sympatisanten des Islams gegenüber...Clark » Sa 5. Jan 2013, 19:49 hat geschrieben: Sie dürfen denken, was Sie wollen, aber nicht unbedingt alles sagen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Man könnte die Christen auch Paulaner nennen. Denn das Christentum geht mehr auf Paulus als auf Jesus zurück.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Solange es "danach" (dem allah u akbar) nicht kracht, ist alles OK.pittbull » Sa 5. Jan 2013, 20:01 hat geschrieben:
Wir haben Fakire, fliegende Teppiche und Dschinn in Flaschen. Also unterwerft euch. Ihr habt keine Chance. Allahu Akbar!

Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Uhh nein, das geht wohl nicht, denn Christen beten ja nicht Paulus an...Sebastian Hauk » Sa 5. Jan 2013, 20:43 hat geschrieben:Man könnte die Christen auch Paulaner nennen. Denn das Christentum geht mehr auf Paulus als auf Jesus zurück.

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Wir haben sogar Gin in FÄSSERN! Gott sei Dank!pittbull » Sa 5. Jan 2013, 20:01 hat geschrieben:
Wir haben Fakire, fliegende Teppiche und Dschinn in Flaschen. Also unterwerft euch. Ihr habt keine Chance. Allahu Akbar!

Zuletzt geändert von Milady de Winter am Samstag 5. Januar 2013, 20:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Da bekommt man sofort Bierdurst.Sebastian Hauk » Sa 5. Jan 2013, 20:43 hat geschrieben:Man könnte die Christen auch Paulaner nennen. Denn das Christentum geht mehr auf Paulus als auf Jesus zurück.

Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Ja stimmt, sonst wird gröber geraspelt.pittbull » Sa 5. Jan 2013, 20:03 hat geschrieben:
Das war noch sehr freundlich ausgedrückt.
Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Nun, Sie betrachten den Islam jedoch mit einer rosaroten Brille.Clark » Sa 5. Jan 2013, 20:06 hat geschrieben: Ich mache nicht den Fehler, den Islam wie Sie nur aus christlicher Sicht zu betrachten.
Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Das unterscheidet sie natürlich fundamental von den Forums(-Nicht-)Mohammedanern.Ferit » Sa 5. Jan 2013, 18:58 hat geschrieben: Dass unsere Forumschristen beratungsresistent sind.
Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Ich sagte ja, Clark ist bereits schon mehr Mohammedaner, als er es selbst weiss.Liegestuhl » Sa 5. Jan 2013, 20:09 hat geschrieben:Bemerkenswert finde ich, dass Ferit als Moslem kein Interesse daran hat, jemand das Wort zu verbieten. Er würde lediglich richtigstellen. Unser angeblich liberaler User Clark würde aber ohne Weiteres einer Einschränkung der Redefreiheit zustimmen.
Hoffentlich verlangt Clark nicht von mir, dass ich ihn als Liberalen bezeichne. Das ist er nämlich mit Garantie nicht.
Er kann sich jedenfalls gut mit dieser Ideologie anfreunden und einverstanden erklären und ist aktiv für die "gute Sache Allahs", unterwegs.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Allerdings.Zunder » Sa 5. Jan 2013, 20:49 hat geschrieben: Das unterscheidet sie natürlich fundamental von den Forums(-Nicht-)Mohammedanern.
Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Doch, die gibt es für mich, nun sei nicht so überheblich!Ferit » Sa 5. Jan 2013, 20:10 hat geschrieben: Auch für dich, es gibt keine Lehre Mohammeds.
Nur - das bestägit ja direkt meine Aussagen - du lässt das per tout nicht gelten, du kannst es aufgrund deiner mohammedanischen Lehre auch nicht gelten lassen und du verlangst die Unterwerfung unter die islamische Sichtweise.
Die und nur die sei gültig und die sei von jedermann zu akzeptieren, sonst ... (was dann passiert, das fehlt hier noch bei deinen Worten).
Es ist genauso, wie ich es aufgezeigt hatte. So ist der Islam und so müssen dann die Anhänger der Lehre Mohammeds dann auch handeln.
Danke für diese Bestätigung meiner Worte.
Du solltest ja eigentlich wissen, dass im freien Westen Denken durchaus erlaubt ist und auch unterschiedliche Sichtweisen nicht zu unterdrücken sind.
Trotzdem verlangst du aufgrund des Druckes deiner Religion dieses mit einer Selbstverständlichkeit ohne Gleichen, die dir selbst wohl nicht selbst auffällt.
Rein sachlich betrachtet war Mohammed der Religionsstifter des Islam, demnach gibt es eine religiöse Lehre nach Mohammed, da kannst du dich winden und wenden wie du willst und mir ist es egal, ob das islamkonform ist, oder nicht.
Ich verlange sogar, dass du diese meine Sichtweise respektierst.

Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Schauen wir mal was Kaiser Wilhelm dazu gesagt hat:
http://www.wilhelm-der-zweite.de/dokume ... an1898.php"Möge der Sultan und mögen die 300 Millionen Mohammedaner, die, auf der Erde zerstreut lebend, in ihm ihren Kalifen verehren, dessen versichert sein, daß zu allen Zeiten der deutsche Kaiser ihr Freund sein wird."
Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Schön geflötete Worte, wenn du mir nicht zugestehen kannst, dass ich der Meinung sein darf, dass Mohammed wohl eine neue, eigene, islamische Lehre begründet hat.Ferit » Sa 5. Jan 2013, 20:12 hat geschrieben:
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Eben, "...nach unserem Glauben..." - und was hat das für Nichtgläubige der mohammedanischen Lehre für eine Relevanz und Verbindlichkeit?Ferit » Sa 5. Jan 2013, 20:13 hat geschrieben: Weil Mohammed nach unserem Glauben das Wort Gottes verkündet hat. Das ist keine eigenständige Lehre.
Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Er kann es offenbar aufgrund seiner Religion nicht erkennen und auch nicht akzeptieren.Liegestuhl » Sa 5. Jan 2013, 20:16 hat geschrieben:
Genau aus diesem Grunde habe ich kein Problem damit, wenn man mich als Ungläubigen oder Falschgläubigen benennt. Es wird erst ein Problem, wenn man von mir verlangt, dass ich andere Glaubensdogmen akzeptieren soll.
Der Islam ist gewohnt, dass er akzeptiert wird und alles sich Allah und Mohammed und dem Islam unterwirft.
Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Nein, der Islam ist wie von Mohammed postuliert in Stein gemeisselt, darum beisst er sich auch an mancher westlichen Gepflogenheit, wie dem verbrieften Menschenrecht der Meinungs- und Redefreiheit, die Zähne aus.pittbull » Sa 5. Jan 2013, 20:26 hat geschrieben:
Er kapiert es sowieso nicht, oder er will nicht, unser Reconquistadore. Moslems sind böse. Dieser Grundsatz ist in Stein gemeißelt.
Und darum sind auch bei dir durch den Kontakt mit dem Westen und westlicher Denkweise die islamischen Zähne weggefault, also der Einfluss des Islam wurde bei dir bereits erfolgreich abgemildert.
Nur weisst du noch nicht, auf welchem Stuhl du sitzst, auf jeden Fall nicht mehr voll und ganz auf dem mit der mohammedanischen Lehre und das ist doch breits sein Erfolg.
Mohammed hatte recht, tut euch nicht mit Juden und Christen und schon gar nicht mit Atheisten zusammen, denn sie werden euch von der (Irr-)Lehre Mohammeds abbringen.
Das hatte Mohammed damals schon gewusst, dass dies bei tieferem Studium der Materie automatisch passieren wird.
Darum musste er so radikal sein und darum sind alle Mohammedaner aufgerufen, einen Apostaten zu töten, wenn er den Islam verlässt.
Der Islam ist so schwach, dass er sich das nicht leisten kann, es darf für die gute Sache Allahs keine Niederlagen geben, sonst droht die durch Menschen zu vollstreckende Todesstrafe.
Darum ist der Islam eine sehr gefährliche Religion, denn immer dann, wenn Menschen sich als die Urteilsvollstrecker ihres Gottes aufgerufen fühlten, ist grosses Leid über die Menschen gekommen. Dies unabhängig davon in welchen Gottes Namen verbrochen.
Ein Gott, hier Allah, der die Vollstreckung des Urteils nicht selbst vollziehen kann, überlässt die Gerechtigkeit der Willkür des Menschen.
Und das funktioniert einfach nicht.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Ich schätze Ferit durchaus anderes ein.PublicEye » Sa 5. Jan 2013, 21:13 hat geschrieben:Er kann es offenbar aufgrund seiner Religion nicht erkennen und auch nicht akzeptieren.
Der Islam ist gewohnt, dass er akzeptiert wird und alles sich Allah und Mohammed und dem Islam unterwirft.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Z.B. wurde gedroht, sich beleidigt zu fühlen, wenn der Begriff Mohammedaner verwendet würde.Ferit » Sa 5. Jan 2013, 20:30 hat geschrieben:
Den Abschnitt habe ich ja komplett überlesen. Welcher Moslem hat denn in irgendeiner Form hier gedroht?
Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Das wäre dann z.B. "Allahner", "Allahter", "Allahist", oder sowas.Ferit » Sa 5. Jan 2013, 20:35 hat geschrieben: Du bist frei in dem zu denken und auch zu sagen, was du möchtest - im Übrigen ist das im Einklang mit folgendem Vers, Sure 109:6: "Ihr habt eure Religion, und ich die meine."
Was ich allerdings ziemlich weit hergeholt finde, ist die Begründung für die Ablehnung des Begriffs "Moslem" deinerseits. Das setzt weder deine Religion herab, noch steigert das die Meinige. Es ist einfach der korrekte Begriff für einen, der Allah anbetet.
Würde solch ein Begriff auch Beleidigung und Provokation hervorrufen?
Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Das ist in der Tat eine schwerwiegende Bedrohung. Da muss man sofort die Polizei rufen.PublicEye » Sa 5. Jan 2013, 22:26 hat geschrieben: Z.B. wurde gedroht, sich beleidigt zu fühlen, wenn der Begriff Mohammedaner verwendet würde.

Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Allahist, respektive Anhänger des Allahismus, wäre doch perfekt. Wärst du auch damit einverstanden?PublicEye » Sa 5. Jan 2013, 22:28 hat geschrieben: Das wäre dann z.B. "Allahner", "Allahter", "Allahist", oder sowas.
Würde solch ein Begriff auch Beleidigung und Provokation hervorrufen?
Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Dumm nur, dass der nicht wirklich für die Deutschen sprechen konnte, sondern nur für einen einzigen Deutschen, nämlich einem Wilhelm. Davon ab, sprechen Politiker/Herrscher selten von Ihren persönlichen Meinungen, wenn Sie Ihre "Meinung" kundgeben. So wie die Merkel da, heute, den Juden ewiges Bei-seite-stehen geschworen hat - hat nichts mit irgend einem Willen eines Volkes zu tun. Das ist, was einige Machthaber (Figuren hinter den Politikern) so politisch in den Raum gehustet wissen wollen, zur Durchsetzung ihrer Belange, was immer das sei.Wasteland » Sa 5. Jan 2013, 21:05 hat geschrieben:Schauen wir mal was Kaiser Wilhelm dazu gesagt hat:
http://www.wilhelm-der-zweite.de/dokume ... an1898.php
Dirk Müller zum Thema Ukraine/Krim: https://www.youtube.com/watch?v=K_YWdaQhRU4
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Muslime sind Anhänger des Islams. Islamist wäre die richtige die Bezeichnung.
Christentum = Christen
Islam = Islamisten
Christentum = Christen
Islam = Islamisten
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Was auch immer im Sinne der deutschen Sprache Sinn macht und den Umstand gut beschreibt, denn für gute Begriffe ist Deutsch bekannt.pittbull » Sa 5. Jan 2013, 21:31 hat geschrieben:
Allahist, respektive Anhänger des Allahismus, wäre doch perfekt. Wärst du auch damit einverstanden?
Allahist, oder etwas in dieser Richtung würde es sogar gut beschreiben, denn dann wäre mal klar, dass von dem Gottesbild Mohammeds, also von Allah, die Rede ist und nicht Verwirrungen und Missverständnisse durch den illegalen Bezug Mohammeds auf die jüdischen und christlichen Schriften und den Gott der Bibel, entstehen.
Das wäre zu begrüssen.
Die islamische Umma würde sich dann direkt auf Allah beziehen, Mohammed wäre schön raus und wenn dann jemand denkt, Mohammedaner würden Allah anbeten, dann trifft das ja auch die Sache gut.
Was wäre denn nun korrektes Deutsch für einen unter Allah Unterworfenen, der Allah und nur Allah anbetet?
Wie würde der Begriff korrekt lauten?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Hä?!?Sebastian Hauk » Sa 5. Jan 2013, 21:35 hat geschrieben:Muslime sind Anhänger des Islams. Islamist wäre die richtige die Bezeichnung.
Christentum = Christen
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Buddhismus = BuddhistenMilady de Winter » Sa 5. Jan 2013, 21:37 hat geschrieben: Hä?!?
Das ist Kapitalismus:
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Islamist ist halt negativ belastet, das könnte jemanden beleidigen oder gar provozieren. Von der Lehre Mohammeds her ist ja eine Unterscheidung sowieso nicht möglich.Sebastian Hauk » Sa 5. Jan 2013, 21:35 hat geschrieben:Muslime sind Anhänger des Islams. Islamist wäre die richtige die Bezeichnung.
Christentum = Christen
Islam = Islamisten
Grundsätzlich würde das auch passen, aber dann wird wahrscheinlich wieder bemängelt, dass irgendjemand auf die Idee kommen könnte, es werde der Islam angebetet...

Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Solange er nicht ausflippt und das Messer zückt, braucht es noch keine Polizei.pittbull » Sa 5. Jan 2013, 21:29 hat geschrieben:
Das ist in der Tat eine schwerwiegende Bedrohung. Da muss man sofort die Polizei rufen.

Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Alles mit "ismus", "ist" oder "istin" am Ende ist negativ belastet.PublicEye » Sa 5. Jan 2013, 21:39 hat geschrieben: Islamist ist halt negativ belastet, das könnte jemanden beleidigen oder gar provozieren. Von der Lehre Mohammeds her ist ja eine Unterscheidung sowieso nicht möglich.
Grundsätzlich würde das auch passen, aber dann wird wahrscheinlich wieder bemängelt, dass irgendjemand auf die Idee kommen könnte, es werde der Islam angebetet...
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Wie wäre es, wenn jeder selber entscheidet, was er sagt und niemand dem Anderen Vorschriften macht?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Und "Allahit"?Sir Porthos » Sa 5. Jan 2013, 21:41 hat geschrieben:
Alles mit "ismus", "ist" oder "istin" am Ende ist negativ belastet.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Nach preußischem Glauben war der Deutsche Kaiser ein Kaiser von Gottes Gnaden, also etwas ganz ähnliches wie ein Prophet.Cerberus » Sa 5. Jan 2013, 22:33 hat geschrieben: Dumm nur, dass der nicht wirklich für die Deutschen sprechen konnte, sondern nur für einen einzigen Deutschen, nämlich einem Wilhelm. Davon ab, sprechen Politiker/Herrscher selten von Ihren persönlichen Meinungen, wenn Sie Ihre "Meinung" kundgeben. So wie die Merkel da, heute, den Juden ewiges Bei-seite-stehen geschworen hat - hat nichts mit irgend einem Willen eines Volkes zu tun. Das ist, was einige Machthaber (Figuren hinter den Politikern) so politisch in den Raum gehustet wissen wollen, zur Durchsetzung ihrer Belange, was immer das sei.
Wenn der Kaiser sprach , hat er letztlich auch nur das artikuliert, was der Allmächtige ihn sagen ließ!
Zuletzt geändert von Quatschki am Samstag 5. Januar 2013, 21:45, insgesamt 1-mal geändert.
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Pianist/in, Prokurist/in, Pluralismus... oh ja, grusel!Sir Porthos » Sa 5. Jan 2013, 21:41 hat geschrieben:
Alles mit "ismus", "ist" oder "istin" am Ende ist negativ belastet.

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Für eine strickte Gesetzesreligion eine schreckliche Vorstellung.Liegestuhl » Sa 5. Jan 2013, 21:43 hat geschrieben:Wie wäre es, wenn jeder selber entscheidet, was er sagt und niemand dem Anderen Vorschriften macht?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Ich darf also Christen Paulaner nennen?PublicEye » Sa 5. Jan 2013, 21:45 hat geschrieben: Für eine strickte Gesetzesreligion eine schreckliche Vorstellung.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Wer sollte es dir denn verbieten?Sebastian Hauk » Sa 5. Jan 2013, 21:47 hat geschrieben:Ich darf also Christen Paulaner nennen?
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Nein. Wenn Du das tätest, wärest Du nichts anderes als ein dämlich plappernder Depp !Sebastian Hauk » Sa 5. Jan 2013, 21:47 hat geschrieben:
Ich darf also Christen Paulaner nennen?
Lies die Worte Jesu, so wie sie in den Evangelien überliefert sind.
Bewege sie in Deinem Herzen und bilde Dir Dein eigenes Urteil.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Christen.Liegestuhl » Sa 5. Jan 2013, 21:49 hat geschrieben:
Wer sollte es dir denn verbieten?
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