Deutschen und Europäern wird ihre Kultur genommen
Ganz gleich, [wie] man es nun mit der Beschneidung halten mag, aber das Verhalten der Verteidiger dieses Brauchs zeigt eindrücklich den extremen Doppelstandard der Politikeliten bezüglich der deutschen /europäischen Kultur und nichteuropäischen Kulturen, sowie die Verachtung gegenüber der eigenen Kultur.
Die gleichen Parteien, die sich für die Bewahrung der Traditionen und des Brauchtums der nichteuropäischen Muslime stark machen, sind die gleichen, die die bloße Existenz einer deutschen oder europäischen Kultur oder so etwas wie einer christlich-geprägten Kultur zum bloßen Konstrukt erklären, und alle Parteien, die sich für die Bewahrung der Traditionen und Brauchtums der Deutschen oder der Europäer starkmachen, kriminalisieren und als "rechtsradikal " stigmatisieren.
Peder Jensen (ak Fjordman) hat es treffend formuliert:
"Eigentlich brauchen wir [die europäisch-stämmigen Menschen] gar niemanden zu beleidigen oder zu verunglimpfen, um angegriffen zu werden; es genügt, bloß zu sagen, daß wir existieren und ein Existenzrecht haben. Wenn wir Organisationen gründen, die spezifisch dazu bestimmt sind, für unsere Interessen zu sorgen und unser kulturelles Erbe zu fördern, werden wir von den linken Medien schnell als „Rechtsextremisten“ oder „Neonazis“ dämonisiert und kriegen es recht wahrscheinlich mit rechtlicher Verfolgung durch die Behörden zu tun. Meine Vorfahren haben seit dem Ende der letzten Eiszeit in diesem Land gelebt, und doch haben wir keinen Status als eine eigene Gruppe. Pakistanis, Somalis und Kurden haben das Recht, ihre Kultur in meinem Land zu bewahren, aber ich nicht. Was eine andere Art ist zu sagen, daß eingeborene Europäer in unseren eigenen Ländern Bürger zweiter Klasse sind, und daß wir nach dem herrschenden multikulturellen Paradigma, das von den Kultureliten auf nationaler Ebene und von der Europäischen Union und anderen auf supranationaler Ebene gefördert wird, absichtlich dazu gemacht wurden."
Quelle:
http://fjordman.wordpress.com/2011/02/2 ... -ein-held/
Nur die Kultur der "Fremden" ist wichtig. Früher waren es in der BRD alle Nicht-Deutschen, die "fremd" waren und deren Kultur überhöht wurde, heute sind es nur noch die nicht-europäischen Kulturen, die nicht-weiße, die islamische Kulturen, die gefeiert werden.
Frau Merkel spricht von Minderheiten. Diese Minderheit ist vielerorts bereits keine Minderheit mehr. Und diese Minderheit ist auch gerade dabei überall eine Mehrheit zu werden.
Große Einwanderungsströme waren immer Teil unserer Geschichte, und haben den Deutschen nicht geschadet. Eine Nation und dessen Kultur kann auch massive Zuwanderungen verkraften, unter der Bedingung, dass sich die Zuwanderten den Einheimischen anpassen, ihre Herkunftskultur ablegen, und selbst ein nicht mehr differenzierbare Teil der einheimischen Bevölkerung werden.
Findet diese Assimilation nicht statt und schreitet die Zuwanderung immer weiter voran, wird die einheimische Kultur und deren Angehörigen verdrängt und ersetzt. Und genau das ist, was in Deutschland in weiten Teilen Europas passiert. Die einheimische Bevölkerung wird durch eine assimiliationsresistente neue Bevölkerung ersetzt.