... nun ist er tot der Vietnamese ....

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jack000
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von jack000 »

Tantris » Mi 17. Okt 2012, 07:57 hat geschrieben:
Ist die Hauptstadt besonders gefährlich? Laut Polizeilicher Kriminalstatistik gab es 2010 in Berlin pro 100.000 Einwohner 319 Fälle von gefährlicher und schwerer Körperverletzung. Damit ist die Zahl höher als beispielsweise in München (243) oder Dresden (135). Doch Berlin ist nicht Spitzenreiter der Statistik: Die Zahlen liegen unter anderem in Aachen (325) und Dortmund (353) höher. In Hamburg (320) kommt es nahezu ebenso häufig zu entsprechenden Gewalttaten.

Auch die Entwicklung in der Hauptstadt sieht auf dem Papier wenig dramatisch aus. Wie die Polizeiliche Kriminalstatistik Berlin zeigt, ist die Zahl der Fälle von gefährlicher und schwerer Körperverletzung auf Straßen, Wegen oder Plätzen in der Hauptstadt 2011 um 13,9 Prozent zurückgegangen: 2010 wurden noch 4529 Fälle registriert, 2011 waren es 3899.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellsc ... 61609.html
Weitere Informationen aus dem Link:
Der Geschäftsführer der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Berlin bezweifelt allerdings, dass dies auf einen Rückgang der Gewalt zurückzuführen ist. "Wenn Sie 4000 Polizisten einsparen, werden natürlich weniger Straftaten registriert", sagte Klaus Eisenreich. Das schlage sich dann in der Statistik nieder.

Die Zahl der Straftaten habe sich also nicht verändert, sagte Eisenreich, "Berlin war, ist und bleibt die Hauptstadt der Gewalt". Die Hemmschwelle der Täter sei in den vergangenen Jahren "absolut gesunken". Inzwischen würden alte, wehrlose oder gar behinderte Menschen angegriffen und fast totgeprügelt. Das habe es früher nicht gegeben.

Das sieht der Berliner Gewaltforscher Claudius Ohder ähnlich. Seiner Meinung nach hat nicht die Gewalt zugenommen. "Was sich geändert hat, ist, dass solche Gewaltfälle von purem Hass getragen werden."
=> Eingebildete Kriminalität :rolleyes:
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
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ThorsHamar
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von ThorsHamar »

jack » Mi 17. Okt 2012, 09:36 hat geschrieben:
Weitere Informationen aus dem Link:
Zitat:
Der Geschäftsführer der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Berlin bezweifelt allerdings, dass dies auf einen Rückgang der Gewalt zurückzuführen ist. "Wenn Sie 4000 Polizisten einsparen, werden natürlich weniger Straftaten registriert", sagte Klaus Eisenreich. Das schlage sich dann in der Statistik nieder.

Die Zahl der Straftaten habe sich also nicht verändert, sagte Eisenreich, "Berlin war, ist und bleibt die Hauptstadt der Gewalt". Die Hemmschwelle der Täter sei in den vergangenen Jahren "absolut gesunken". Inzwischen würden alte, wehrlose oder gar behinderte Menschen angegriffen und fast totgeprügelt. Das habe es früher nicht gegeben.

Das sieht der Berliner Gewaltforscher Claudius Ohder ähnlich. Seiner Meinung nach hat nicht die Gewalt zugenommen. "Was sich geändert hat, ist, dass solche Gewaltfälle von purem Hass getragen werden."


=> Eingebildete Kriminalität :rolleyes:
Eisenreich hat es genau erkannt!
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von Bukowski »

ThorsHamar » Mi 17. Okt 2012, 09:52 hat geschrieben:
Eisenreich hat es genau erkannt!
So? :D :D

Eine Gewalttat in Berlin und die "Expertenmeinung" der Polizeigewerkschaft
Rechtsgebiet: Kriminologie, Materielles Strafrecht, Strafrecht
Experte: Prof. Dr. Henning Ernst Müller

17.10.2012

Der Gewaltakt mit tödlichem Ausgang auf dem Berliner Alexanderplatz löst zu Recht Empörung aus. Jede Körperverletzung, jeder Totschlag ist einer zuviel. Er bringt großes Leid über Opfer und Angehörige und muss für sich Beachtung finden, egal was die Statistik sagt. Eine Verallgemeinerung macht das Delikt nicht besser oder schlimmer. Die Bestäigung durch eine Statistik ist nicht erforderlich, die Tat steht für sich.

Geht es aber um kriminalpolitische Reaktionen auf Gewaltdelinquenz, dann spielt nicht nur der Einzelfall eine Rolle, sondern auch die Frage, ob der Fall Symptom ist für eine Entwicklung. In der Wahrnehmung Vieler wird "alles immer schlimmer", und die von der Polizei angefertigte Statistik verspricht Aufklärung darüber, ob dies tatsächlich so ist. Dabei wird der suchende Journalist manchmal fündig, manchmal auch nicht.

Ausschnitt aus SPON:

... die Entwicklung in der Hauptstadt sieht auf dem Papier wenig dramatisch aus. Wie die Polizeiliche Kriminalstatistik Berlin zeigt, ist die Zahl der Fälle von gefährlicher und schwerer Körperverletzung auf Straßen, Wegen oder Plätzen in der Hauptstadt 2011 um 13,9 Prozent zurückgegangen: 2010 wurden noch 4529 Fälle registriert, 2011 waren es 3899.

Ein Rückgang also, sogar ein ganz erheblicher. Aber er steht nur "auf dem Papier". Wie kann dieser Rückgang in Übereinstimmung gebracht werden mit dem eigenen Eindruck, dass die Hemmschwellen sinken, die Gewalttaten steigen, die Berliner Straßen immer unsicherer werden? Man frage einen Experten, am besten jemanden von der Polizei. Vielleicht einen Polizeigewerkschafter? Der müsste es doch wissen. Hier die Antwort, im selben SPON-Artikel:

Der Geschäftsführer der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Berlin bezweifelt allerdings, dass dies auf einen Rückgang der Gewalt zurückzuführen ist. "Wenn Sie 4000 Polizisten einsparen, werden natürlich weniger Straftaten registriert", sagte Klaus Eisenreich. Das schlage sich dann in der Statistik nieder.

Mit Verlaub, Herr Eisenreich, Sie wissen, dass das nicht stimmt: Gewalttaten auf Berliner Straßen werden nicht seltener registriert, weil es weniger Polizisten gibt. Die allermeisten dieser Straftaten werden nicht etwa als erstes von Polizeibeamten bemerkt, sondern sie werden angezeigt. Wollen Sie behaupten, dass gefährliche und schwere Körperverletzungen weniger häufig angezeigt werden, weil weniger Beamte da sind? Lässt sich jemand, der ein solch schweres Delikt anzeigen will, von der Strafanzeige abhalten, weil bei der Polizei Stellen eingespart wurden? Oder werden mangels Polizeibeamten einfach die Statistik-Formulare nicht ausgefüllt?

Wie erklärt sich aber dann, dass im Jahr 2011 in Berlin die Gesamtzahl der Delikte gestiegen ist?

Herr Purper, ebenfalls von der Polizeigewerkschaft, hat die Erklärung, in der MOZ vor ein paar Monaten:

Michael Purper von der Gewerkschaft der Polizei (GdP) sieht im Kriminalitätsanstieg bei sinkender Aufklärungsquote „ein deutliches Zeichen, dass die Politik der Vergangenheit Früchte trägt“. Denn in den letzten 10 Jahren wurden bei der Berliner Polizei rund 4.000 Stellen abgebaut. Purper bringt das Problem auf den Punkt: „Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass sich das in einem Anstieg der Straftaten niederschlägt. Wir haben einfach zu wenig Polizei in der Stadt.“

Vielleicht haben Polizeigewerkschafter die Anweisung, egal was ein Journalist fragt, auf jeden Fall zu antworten: Es liegt am Stellenabbau. Steigt die Statistik (hier die Gesamtzahl), liegt es am Stellenabbau, fällt die Zahl (bei den Körperverletzungen im öffentlichen Raum), ist es ebenfalls der Stellenabbau. Dass beides nicht zugleich stimmen kann, wissen die Gewerkschafter selbst. Sie nutzen aber schamlos ihren von der Presse eingeräumten Expertenstatus aus, um der Öffentlichkeit einfach irgendwas zu erzählen, Hauptsache, es nützt der eigenen politischen Agenda.

Schauen wir noch einmal genauer auf die Berliner Zahlen zu den gefährlichen und schweren Körperverletzungen auf Straßen, Wegen und Plätzen:

Hier einmal die Zeitreihe seit fünf Jahren (jeweils absolute Zahlen in Berlin)

2006: 5320, 2007: 5323, 2008: 5599, 2009: 5390, 2010: 4529, 2011: 3899

Das ist, falls die Zählung stimmt (siehe dazu unten), schon ein erstaunlicher Rückgang um mehr als ein Viertel. Einen erheblichen Rückgang haben auch die Delikte Totschlag und Mord (2006:167; 2011:117, allerdings schwankend) und die Gesamtzahl der gef. und schw. Körperverletzungen, also einschließlich der häufigen Familiendelinquenz (2006: 12475; 2011: 10547, kontinuierlich gesunken). Ob die Zahlen im Jahr 2012 wieder steigen oder weiter sinken, erfahren wir im Frühjahr 2013.

Was bedeutet das? Wer weiß, wie die Zahlen zustande kommen, muss vorsichtig sein: Erfasst werden nur die der Polizei bekannt gewordenen Delikte. Es gibt ein kaum sicher bezifferbares Dunkelfeld, das je nach Deliktsart und Begehungsweise unterschiedlich groß ist. Allerdings spricht wenig dafür, dass gerade bei den in der Öffentlichkeit begangenen Gewaltdelikten der gef. und schw. Körperverletzung ein sehr großes und schwankendes relatives Dunkelfeld existiert (wie etwa bei Vergewaltigung und Delikten im familiären Nahbereich). Jedenfalls: Von einer Gewaltexplosion in Berlin in den letzten fünf Jahren kann wohl nicht die Rede sein; mehr spricht dafür, dass die zurückgehenden statistischen Zahlen einen realen Rückgang indizieren.

Anmerkung: Vor drei Jahren war mir aufgefallen, dass die damals vom BKA angegebene bundesweite Steigerungsrate von 9,1 % (für die gefährlichen und schweren Körperverletzungen auf Straßen, Wegen und Plätzen, Straftatenschlüssel 222100), nicht stimmen konnte, hier mein damaliger Blog-Beitrag. Ich habe beim aktuellen Anlass noch einmal darauf geschaut: Die bundesweiten Zahlen sind nicht korrigiert worden, auch fehlt in den Zeitreihen die mir von BKA-Statistikern am Telefon angekündigte Fußnote zur Unzuverlässigkeit der Zahlenangaben für 2007. Leider muss man deshalb immer noch skeptisch sein, auch gegenüber den Berliner Zahlen von vor 2008, die für den Straftatenschlüssel 222100 genannt werden.

Fazit: Ein schlimmes Delikt, das Aufmerksamkeit verdient hat. Das nach einer Erklärung geradezu schreit. Eine Erklärung habe auch ich nicht zu bieten, dazu ist es zu früh und vielleicht wird es auch keine abschließende Erklärung geben. Aber ich wende mich dagegen, dass andere die Gelegenheit nutzen, ihre politische/gewerkschaftliche Agenda mit Falschbehauptungen in die Öffentlichkeit zu tragen




http://blog.beck.de/2012/10/17/eine-gew ... werkschaft
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von d'Artagnan »

Claud » Mi 17. Okt 2012, 01:33 hat geschrieben:
Und die angedeutete Behauptung, das Anzeigeverhalten der Betroffenen hätte sich geändert, zugunsten einer Verbesserung der Kriminalitätsstatistik und zulasten des Dunkelfeldes, liese sich ja sicherlich etwas stichfester belegen.
Klar, aber wie kann man das Dunkelfeld und das ausbleibende Anzeigeverhalten erforschen? Das geht wohl nur mit Hilfe von Umfragen, und da bewegen wir uns schon wieder in der Nähe des subjektiven Sicherheitsgefühls.
Dieses kann man also nicht achselzuckend ausklammern.
Eine Gretel^^ bspw. kann jahrelang durch Berlin gondeln und stellt keinerlei Sicherheitsdefizite fest.
Ich bin nur ein Wochenende in dieser Stadt und beobachte -ungelogen!- drei handfeste Schlägereien am hellichten Tag (zwei davon in Ubahnhöfen) und etliche Pöbeleien. Wenn auch keine dieser Aktionen gegen mich gerichtet war, so trübte das Herumlaufen zwischen blutigen Nasen, splitternden Zähnen und pöbelnden Primaten meine persönliche Meinung über Berlins Sicherheitslage schon ein wenig.
Schon seltsam, wie unterschiedlich die Wahrnehmung sein kann, oder?
:D

Meine Andeutung hat übrigens nur einen der möglichen Regressoren aufgeführt, die in einem seriösen statistischen Modell zu berücksichtigen sind, aber -aus Kostengründen nehme ich an- gerne ignoriert werden.
Reine Empirie anhand von aktenkundigen Fallzahlen zu betreiben ist sehr kostengünstig, aber daraus auf die tatsächliche Sicherheitslage zu schließen, greift mEn zu kurz. Siehe auch den Link von tantris/jack und den Zusammenhang mit der Zahl der Polizeibeamten.

Ein sauber arbeitender Statistiker müsste sich sowieso mit "leichten" Trend-Aussagen nach oben oder unten stark zurückhalten, da eine Signifikanz gekoppelt ist an den Konfidenzintervallen und an den Fehlerbalken:
Gehen wir von einem Dunkelfeld von 50% der Delikte aus (konservative Schätzung), dann entspricht das gigantischen Fehlerbalken!
Um einen signifikanten Unterschied zum Vorjahr feststellen zu können müsste der Sprung groß sein verglichen mit dem Fehlerintervall.
Deshalb sind Trends wohl nur über größere Zeiträume hinweg wirklich verifizierbar.
Aber wie gesagt: Statistiken sind immer fein um für eine politisch erwünschte Aussage herzuhalten. :cool:
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von ThorsHamar »

Ja. :thumbup: :thumbup:
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von Bukowski »

Nein. :)

Die Aussagen der Polizeigewerkschaft wurden, wie man lesen kann, von einem Experten widerlegt. - Sie will lediglich auf ihren Stellenabbau hinweisen - das tut sie - siehe oben - auch immer gerne bei den rückläufigen Statistiken. :D
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von ThorsHamar »

Bukowski » Mi 17. Okt 2012, 12:47 hat geschrieben:
Nein. :)

Die Aussagen der Polizeigewerkschaft wurden, wie man lesen kann, von einem Experten widerlegt. - Sie will lediglich auf ihren Stellenabbau hinweisen - das tut sie - siehe oben - auch immer gerne bei den rückläufigen Statistiken. :D
Die Polizeigewerkschaft ist kein "Experte" zum Thema? :p

Komm, hier gibt es auch Experten, die nichts von den libanesischen, arabischen und türkischen Banden in Berlin wissen und deshalb behaupten, es gäbe diese gar nicht.
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von Kopernikus »

ThorsHamar » Mi 17. Okt 2012, 13:51 hat geschrieben:
Die Polizeigewerkschaft ist kein "Experte" zum Thema? :p
Die GDP ist halt auch bloß eine Gewerkschaft. Das heißt sie will mehr Arbeitsplätze, mehr Kohle und mehr Ausrüstung. Egal was passiert. Das sind die Forderungen, die ihre Vertreter jedesmal stellen, wenn sie zu Wort kommen. Sie ist nunmal interessengeleitet wie IG Metall, GEW etc.
Nicht mehr und nicht weniger.
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von Bukowski »

ThorsHamar » Mi 17. Okt 2012, 12:51 hat geschrieben:
Die Polizeigewerkschaft ist kein "Experte" zum Thema? :p

Komm, hier gibt es auch Experten, die nichts von den libanesischen, arabischen und türkischen Banden in Berlin wissen und deshalb behaupten, es gäbe diese gar nicht.
Nein. - Der stellt im Interesse seiner gewerkschaftlichen Agenda Falschbehauptungen auf.

Aber das beste ist, Du liest den Text erst einmal, bevor Du loslaberst und informierst Dich ein wenig, WER ihn geschrieben hat.

Gestern um 23.00 bin ich in Gesundbrunnen EXTRA aufgrund Deiner Warnungen noch ein halbes Stündchen in der Bahnhofsgegend rum gegangen und dachte: OB es jetzt wohl wieder MAGISCH passiert - wie damals mit der Gasspühdose? Als ich sie das erste und einzige Mal in Hamburg bei mir führte und PROMPT wurde ich Zeugin eines Überfalls?

wieder nix. :|
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von Katenberg »

Jekyll » Mi 17. Okt 2012, 06:27 hat geschrieben: Und ich dachte, du bist ein gläubiger Christ. Tja, so kann man sich täuschen...
Ich bin vieles?
Das mit den Waffen war ein wenig zugespitzt und letzteres schleißt Jesus nicht aus! :)
There was blood upon t risers
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and poured him from his boots
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von Moses »

Bukowski » Mi 17. Okt 2012, 14:04 hat geschrieben:
Nein. - Der stellt im Interesse seiner gewerkschaftlichen Agenda Falschbehauptungen auf.

Aber das beste ist, Du liest den Text erst einmal, bevor Du loslaberst und informierst Dich ein wenig, WER ihn geschrieben hat.

Gestern um 23.00 bin ich in Gesundbrunnen EXTRA aufgrund Deiner Warnungen noch ein halbes Stündchen in der Bahnhofsgegend rum gegangen und dachte: OB es jetzt wohl wieder MAGISCH passiert - wie damals mit der Gasspühdose? Als ich sie das erste und einzige Mal in Hamburg bei mir führte und PROMPT wurde ich Zeugin eines Überfalls?

wieder nix. :|
Ich sag doch, die haben Angst vor Dir! Die Schisser!
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von Bukowski »

Moses » Mi 17. Okt 2012, 13:09 hat geschrieben:
Ich sag doch, die haben Angst vor Dir! Die Schisser!
Tja...

[youtube][/youtube]
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von ThorsHamar »

Kopernikus » Mi 17. Okt 2012, 12:56 hat geschrieben: Die GDP ist halt auch bloß eine Gewerkschaft. Das heißt sie will mehr Arbeitsplätze, mehr Kohle und mehr Ausrüstung. Egal was passiert. Das sind die Forderungen, die ihre Vertreter jedesmal stellen, wenn sie zu Wort kommen. Sie ist nunmal interessengeleitet wie IG Metall, GEW etc.
Nicht mehr und nicht weniger.
Eben, nicht mehr, aber auch nicht weniger als die "Experten" anderer Interessengruppen.
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von Moses »

Bukowski » Mi 17. Okt 2012, 14:38 hat geschrieben:
Tja...
Bewegst Du Dich auch so grazil?
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von Bukowski »

Moses » Mi 17. Okt 2012, 13:44 hat geschrieben:
Bewegst Du Dich auch so grazil?
Nicht GANZ. ;)

Aber ich hatte mal fast den gleichen Lederoverall!
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von ThorsHamar »

Bukowski » Mi 17. Okt 2012, 13:04 hat geschrieben:
Nein. - Der stellt im Interesse seiner gewerkschaftlichen Agenda Falschbehauptungen auf.

Aber das beste ist, Du liest den Text erst einmal, bevor Du loslaberst und informierst Dich ein wenig, WER ihn geschrieben hat.

Gestern um 23.00 bin ich in Gesundbrunnen EXTRA aufgrund Deiner Warnungen noch ein halbes Stündchen in der Bahnhofsgegend rum gegangen und dachte: OB es jetzt wohl wieder MAGISCH passiert - wie damals mit der Gasspühdose? Als ich sie das erste und einzige Mal in Hamburg bei mir führte und PROMPT wurde ich Zeugin eines Überfalls?

wieder nix. :|
Ich bin gestern um 1.30 nach Hause gekommen, habe mal keinen Parkplatz vor der Tür gefunden und musste Richtung Puttbuser Strasse fahren und habe dort, zusammen mit 2 Polizisten, die in einem Streifenwagen sassen, wie ich in sicherer Entfernung, eine lautstarke Schlägerei von ca. 20 Leuten gesehen.
So unterschiedlich ist das ....
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von Moses »

Bukowski » Mi 17. Okt 2012, 14:47 hat geschrieben:
Nicht GANZ. ;)

Aber ich hatte mal fast den gleichen Lederoverall!
Uns schon wieder hab ich Bilder im Kopf . . . :?
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von Bukowski »

ThorsHamar » Mi 17. Okt 2012, 13:47 hat geschrieben:
Ich bin gestern um 1.30 nach Hause gekommen, habe mal keinen Parkplatz vor der Tür gefunden und musste Richtung Puttbuser Strasse fahren und habe dort, zusammen mit 2 Polizisten, die in einem Streifenwagen sassen, wie ich in sicherer Entfernung, eine lautstarke Schlägerei von ca. 20 Leuten gesehen.
So unterschiedlich ist das ....
Ich finde das tatsächlich allmählich seltsam. :|

Ich muß allerdings sagen, dass ich zwar in Kreuzberg, auch im Wedding - aber so gut wie nie in Neukölln unterwegs bin.
Zuletzt geändert von Bukowski am Mittwoch 17. Oktober 2012, 14:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von Praia61 »

Kopernikus » Mi 17. Okt 2012, 12:56 hat geschrieben: Die GDP ist halt auch bloß eine Gewerkschaft. Das heißt sie will mehr Arbeitsplätze, mehr Kohle und mehr Ausrüstung. Egal was passiert. Das sind die Forderungen, die ihre Vertreter jedesmal stellen, wenn sie zu Wort kommen. Sie ist nunmal interessengeleitet wie IG Metall, GEW etc.
Nicht mehr und nicht weniger.
Ein mögliches aber nichtbeweisbares Motiv mehr nicht.
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von Bukowski »

Praia61 » Mi 17. Okt 2012, 14:22 hat geschrieben: Ein mögliches aber nichtbeweisbares Motiv mehr nicht.
Doch.
http://politik-forum.eu/viewtopic.php?p ... 8#p1696108
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von Jekyll »

ThorsHamar » Mi 17. Okt 2012, 10:12 hat geschrieben:Ja, Kreuzberg kenne ich schon mehr als doppelt so lange wie "über 2 Jahrzehnte" ...

Hier sind ein paar Links zum Thema: http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 4#p1695704
Kriminelle "arabische Großfamilien", "Mohammedaner-Viertel", organisierte Kriminalität...Was hat das alles mit dem aktuellen Fall zu tun?? Das ist zu konfus. Konkret ist: Die allmähliche Verrohung und Gefühlskälte inkl. Gewaltexzesse ist ein allgemeines Problem unter Jugendlichen. Es ist kein explizit arabisches oder türkisches Problem.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von Tantris »

Jekyll » Mi 17. Okt 2012, 19:54 hat geschrieben:Kriminelle "arabische Großfamilien", "Mohammedaner-Viertel", organisierte Kriminalität...Was hat das alles mit dem aktuellen Fall zu tun?? Das ist zu konfus. Konkret ist: Die allmähliche Verrohung und Gefühlskälte inkl. Gewaltexzesse ist ein allgemeines Problem unter Jugendlichen. Es ist kein explizit arabisches oder türkisches Problem.
Aber, wenn wir alle menschen rauswerfen, gegen die ich vorurteile haben, egal ob einwanderer oder ausländer, dann würde doch die verbrechensrate sinken.

Oder sind vorurteile zu gar nichts mehr nutze?

Und, wenn ich einen koreaner als opfer nehme, dann ist das doch der beweis, dass ich keine vorurteile habe.

Warum kapierst du das nicht?
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von d'Artagnan »

Jekyll » Mi 17. Okt 2012, 19:54 hat geschrieben:Kriminelle "arabische Großfamilien", "Mohammedaner-Viertel", organisierte Kriminalität...Was hat das alles mit dem aktuellen Fall zu tun?? Das ist zu konfus. Konkret ist: Die allmähliche Verrohung und Gefühlskälte inkl. Gewaltexzesse ist ein allgemeines Problem unter Jugendlichen. Es ist kein explizit arabisches oder türkisches Problem.
Krass konkret, Alder!
( :D )
Mal abwarten bis sie die Täter haben. Vielleicht waren es ja auch Griechen, Bulgaren oder Bajuwaren... Hoffentlich werden die Typen geschnappt. Die ausgelobte Belohnung ist ja vergleichsweise hoch.
“Most men would rather deny a hard truth than face it.”
(Ser Barristan)
Bitku ne dobiva mač u ruci, već srce u grudima junaka.
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von Tantris »

d'Artagnan » Do 18. Okt 2012, 00:47 hat geschrieben: Krass konkret, Alder!
( :D )
Mal abwarten bis sie die Täter haben. Vielleicht waren es ja auch Griechen, Bulgaren oder Bajuwaren... Hoffentlich werden die Typen geschnappt. Die ausgelobte Belohnung ist ja vergleichsweise hoch.

Was meinst du mit "abwarten"?
Das ist ein einziger fall. Wenn es ein araber war, ist das dann der beweis, dass strassenkriminalität in berlin ein spezifisch arabisches problem ist?
Und norwegen hat ein spezfisches problem mit blonden?
Deutschland mit thüringern?

Also, gehirn nicht ganz ausschalten, bitte!
auch wenns leichters gibt.
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von Fadamo »

Jekyll » Mi 17. Okt 2012, 18:54 hat geschrieben:Kriminelle "arabische Großfamilien", "Mohammedaner-Viertel", organisierte Kriminalität...Was hat das alles mit dem aktuellen Fall zu tun?? Das ist zu konfus. Konkret ist: Die allmähliche Verrohung und Gefühlskälte inkl. Gewaltexzesse ist ein allgemeines Problem unter Jugendlichen. Es ist kein explizit arabisches oder türkisches Problem.


Ich finde aber das diese gruppe von jugendlichen wesentlich aggressiver sind wie die deutschen.
Kein wunder,die aggressivität wird denen schon als baby in die wiege gelegt.
Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von d'Artagnan »

Tantris » Do 18. Okt 2012, 05:05 hat geschrieben:

Was meinst du mit "abwarten"?
Das ist ein einziger fall. Wenn es ein araber war, ist das dann der beweis, dass strassenkriminalität in berlin ein spezifisch arabisches problem ist?
Und norwegen hat ein spezfisches problem mit blonden?
Deutschland mit thüringern?

Also, gehirn nicht ganz ausschalten, bitte!
auch wenns leichters gibt.
Dieser Strang behandelt aber einen spezifischen Fall.
Wer sich über die kriminologischen Signifikanzen* bestimmter Milieus informieren möchte, (und nicht nur aus fernöstlichem Wolkenturm die hiesige Realität buntmalen), dem sei diese Studie des Kriminologischen Fornschungsinsitutes Niedersachsen (KFN) ans Herz gelegt.

(* Dass Jugendgewalt kein exklusives Problem einer oder zweier ethnischer Gruppen ist, ist so trivial, dass sich die Binsen wohl zur Hergabe ihres Namens weigern würden.)
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von ThorsHamar »

Tantris » Do 18. Okt 2012, 04:05 hat geschrieben:

Was meinst du mit "abwarten"?
Das ist ein einziger fall. Wenn es ein araber war, ist das dann der beweis, dass strassenkriminalität in berlin ein spezifisch arabisches problem ist?
Und norwegen hat ein spezfisches problem mit blonden?
Deutschland mit thüringern?

Also, gehirn nicht ganz ausschalten, bitte!
auch wenns leichters gibt.
Guter Tipp! Bitte bitte, tantris: Mach et !!!!!
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von ThorsHamar »

Jekyll » Mi 17. Okt 2012, 18:54 hat geschrieben:Kriminelle "arabische Großfamilien", "Mohammedaner-Viertel", organisierte Kriminalität...Was hat das alles mit dem aktuellen Fall zu tun?? Das ist zu konfus. Konkret ist: Die allmähliche Verrohung und Gefühlskälte inkl. Gewaltexzesse ist ein allgemeines Problem unter Jugendlichen. Es ist kein explizit arabisches oder türkisches Problem.
Die Spur führt in den Wedding.
"Demnach soll die verdächtige Gruppe, die den 20 Jahre alten Jonny K. aus Spandau tot prügelte, aus dem Stadtteil Wedding stammen."

http://www.welt.de/vermischtes/weltgesc ... platz.html
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von ThorsHamar »

Auch noch ein interessanter Artikel, jedenfalls ein Anfang, mal die Realitäten zu erwägen:
http://www.welt.de/vermischtes/article1 ... mlost.html
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von Antisozialist »

Fadamo » Do 18. Okt 2012, 05:47 hat geschrieben:


Ich finde aber das diese gruppe von jugendlichen wesentlich aggressiver sind wie die deutschen.
Kein wunder,die aggressivität wird denen schon als baby in die wiege gelegt.
Ja, Inzucht beeinträchtigt nämlich auch die soziale Intelligenz der Opfer.
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von Antisozialist »

Jekyll » Mi 17. Okt 2012, 19:54 hat geschrieben:Kriminelle "arabische Großfamilien", "Mohammedaner-Viertel", organisierte Kriminalität...Was hat das alles mit dem aktuellen Fall zu tun?? Das ist zu konfus. Konkret ist: Die allmähliche Verrohung und Gefühlskälte inkl. Gewaltexzesse ist ein allgemeines Problem unter Jugendlichen. Es ist kein explizit arabisches oder türkisches Problem.
Aber unter Türken und Arabern häufen sich die Problemfälle, egal ob es sich nun um Gewalt, schlechte Umgangsformen, Bildungsferne, berufliche Perspektivlosigkeit, Sprachprobleme, religiösen Fanatismus oder Inzucht handelt.
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von Billie Holiday »

Antisozialist » Sa 20. Okt 2012, 15:01 hat geschrieben:
Aber unter Türken und Arabern häufen sich die Problemfälle, egal ob es sich nun um Gewalt, schlechte Umgangsformen, Bildungsferne, berufliche Perspektivlosigkeit, Sprachprobleme, religiösen Fanatismus oder Inzucht handelt.


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Beitrag von Claud »

d'Artagnan » Mi 17. Okt 2012, 12:57 hat geschrieben: Klar, aber wie kann man das Dunkelfeld und das ausbleibende Anzeigeverhalten erforschen? Das geht wohl nur mit Hilfe von Umfragen, und da bewegen wir uns schon wieder in der Nähe des subjektiven Sicherheitsgefühls.
Dieses kann man also nicht achselzuckend ausklammern.
Eine Gretel^^ bspw. kann jahrelang durch Berlin gondeln und stellt keinerlei Sicherheitsdefizite fest.
Ich bin nur ein Wochenende in dieser Stadt und beobachte -ungelogen!- drei handfeste Schlägereien am hellichten Tag (zwei davon in Ubahnhöfen) und etliche Pöbeleien. Wenn auch keine dieser Aktionen gegen mich gerichtet war, so trübte das Herumlaufen zwischen blutigen Nasen, splitternden Zähnen und pöbelnden Primaten meine persönliche Meinung über Berlins Sicherheitslage schon ein wenig.
Schon seltsam, wie unterschiedlich die Wahrnehmung sein kann, oder?
:D

Meine Andeutung hat übrigens nur einen der möglichen Regressoren aufgeführt, die in einem seriösen statistischen Modell zu berücksichtigen sind, aber -aus Kostengründen nehme ich an- gerne ignoriert werden.
Reine Empirie anhand von aktenkundigen Fallzahlen zu betreiben ist sehr kostengünstig, aber daraus auf die tatsächliche Sicherheitslage zu schließen, greift mEn zu kurz. Siehe auch den Link von tantris/jack und den Zusammenhang mit der Zahl der Polizeibeamten.

Ein sauber arbeitender Statistiker müsste sich sowieso mit "leichten" Trend-Aussagen nach oben oder unten stark zurückhalten, da eine Signifikanz gekoppelt ist an den Konfidenzintervallen und an den Fehlerbalken:
Gehen wir von einem Dunkelfeld von 50% der Delikte aus (konservative Schätzung), dann entspricht das gigantischen Fehlerbalken!
Um einen signifikanten Unterschied zum Vorjahr feststellen zu können müsste der Sprung groß sein verglichen mit dem Fehlerintervall.
Deshalb sind Trends wohl nur über größere Zeiträume hinweg wirklich verifizierbar.
Aber wie gesagt: Statistiken sind immer fein um für eine politisch erwünschte Aussage herzuhalten. :cool:
Ein einfaches "ich hab nichts stichfesteres" hätte es sicherlich auch getan.
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von d'Artagnan »

Es gibt eine heiße Spur zu den Tatverdächtigen:
Tatverdächtig sind fünf Männer mit türkischen Wurzeln und zum Teil deutscher Staatsbürgerschaft, die im nahe gelegenen Club "Cancun" bei der After-Show-Party eines türkischen Sängers feierten. Nach Angaben der "Berliner Zeitung" schließt die Polizei nicht aus, dass sich einige von ihnen in die Türkei abgesetzt haben.
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... hland.html
Siehe auch:
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/m ... 61628.html
Zuletzt geändert von d'Artagnan am Samstag 20. Oktober 2012, 23:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von Jekyll »

Fadamo » Do 18. Okt 2012, 05:47 hat geschrieben:


Ich finde aber das diese gruppe von jugendlichen wesentlich aggressiver sind wie die deutschen.
Kein wunder,die aggressivität wird denen schon als baby in die wiege gelegt.
Was genau meinst du jetzt mit "aggressivität wird denen schon als baby in die wiege gelegt"?
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von Jekyll »

ThorsHamar » Fr 19. Okt 2012, 19:55 hat geschrieben:
Die Spur führt in den Wedding.
"Demnach soll die verdächtige Gruppe, die den 20 Jahre alten Jonny K. aus Spandau tot prügelte, aus dem Stadtteil Wedding stammen."

http://www.welt.de/vermischtes/weltgesc ... platz.html
Ja und? Dass die mutmaßlichen Täter aus Wedding stammen ändert doch nichts an der Tatsache, dass es sich bei den Tätern um Jugendliche handelt, oder?
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von Jekyll »

Antisozialist » Sa 20. Okt 2012, 15:01 hat geschrieben:
Aber unter Türken und Arabern häufen sich die Problemfälle, egal ob es sich nun um Gewalt, schlechte Umgangsformen, Bildungsferne, berufliche Perspektivlosigkeit, Sprachprobleme, religiösen Fanatismus oder Inzucht handelt.
Die meisten von dir aufgezählten Defizite ließen sich 1:1 auch auf Ossis übertragen.
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von Antisozialist »

Jekyll » So 21. Okt 2012, 19:52 hat geschrieben:Die meisten von dir aufgezählten Defizite ließen sich 1:1 auch auf Ossis übertragen.
Nein, Ossis haben eher Defizite wie Unselbständigkeit, Nörgelei, Neid und fehlenden Unternehmergeist. Außerdem sind Ossis selten religiöse Fanatiker, außer man zählt den Sozialismus als Religion.
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von enfant_terrible »

Jekyll » So 21. Okt 2012, 19:50 hat geschrieben:Ja und? Dass die mutmaßlichen Täter aus Wedding stammen ändert doch nichts an der Tatsache, dass es sich bei den Tätern um Jugendliche handelt, oder?

[...]

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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von ThorsHamar »

Jekyll » So 21. Okt 2012, 18:50 hat geschrieben:Ja und? Dass die mutmaßlichen Täter aus Wedding stammen ändert doch nichts an der Tatsache, dass es sich bei den Tätern um Jugendliche handelt, oder?
Und ?? Du könntest auch noch die ganz offensichtliche Tatsache, dass es sich Tätern um männliche, beschnittene Jugendliche handelt, in Deine Statistik aufnehmen.
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von Mari »

Das könnte ja interessant werden, wenn die Polizei die Gästeliste der After-Show-Party überprüft.
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von Keoma »

ThorsHamar » Mo 22. Okt 2012, 12:11 hat geschrieben:
Und ?? Du könntest auch noch die ganz offensichtliche Tatsache, dass es sich Tätern um männliche, beschnittene Jugendliche handelt, in Deine Statistik aufnehmen.
Macht Beschneidung agressiv ?
Ist der Nahe Osten deshalb so ein Pulverfass, noch dazu, wenn die beschnittenen US-Marines mitmischen ?
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von Tantris »

Keoma » Mo 22. Okt 2012, 16:57 hat geschrieben:
Macht Beschneidung agressiv ?
Mit sicherheit. Zumindest die ohne betäubung.
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von ThorsHamar »

Keoma » Mo 22. Okt 2012, 15:57 hat geschrieben:
Macht Beschneidung agressiv ?
Ist der Nahe Osten deshalb so ein Pulverfass, noch dazu, wenn die beschnittenen US-Marines mitmischen ?
Keine Ahnung, was so alles in Statistiken erfasst bzw. weggelassen wird, um ein genehmes Ergebnis zu bekommen.
Ich hatte nur einen Vorschlag gemacht, wie man ja lesen kann.
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von Jekyll »

Antisozialist » So 21. Okt 2012, 20:48 hat geschrieben:
Nein, Ossis haben eher Defizite wie Unselbständigkeit, Nörgelei, Neid und fehlenden Unternehmergeist. Außerdem sind Ossis selten religiöse Fanatiker, außer man zählt den Sozialismus als Religion.
Da fehlt noch so einiges an Defiziten in deiner Aufzählung....Aber egal, warum sich mit Details befassen, wenn uns die Resultate unlängst bekannt sind? Ostdeutsche aber auch westdeutsche Jugendliche haben längst unter Beweis gestellt, dass man auch als Deutscher sich wie ein Neanderthaler verhalten und beipsielsweise wehrlose Menschen töten kann. Einfach so, nur weil ihnen die Nase Ihres Opfers nicht gefallen hat oder so. Was soll also jetzt diese Fokussierung auf Türken/Araber?
Zuletzt geändert von Jekyll am Montag 22. Oktober 2012, 20:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von Jekyll »

ThorsHamar » Mo 22. Okt 2012, 12:11 hat geschrieben:
Und ?? Du könntest auch noch die ganz offensichtliche Tatsache, dass es sich Tätern um männliche, beschnittene Jugendliche handelt, in Deine Statistik aufnehmen.
Nur, wenn dieser Faktor "Beschneidung" in irgendeinem kausalen Zusammenhang mit dem Hang zum Töten steht. Siehst du da irgendwelche Zusammenhänge?
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von Jekyll »

enfant_terrible schrieb:
[...]

MikeRosoft [Mod]

Kann bitte irgendeiner der zuständigen Mods diesen armseligen Müll entsorgen?

(Ich meine den Beitrag.)
Zuletzt geändert von MikeRosoft am Dienstag 23. Oktober 2012, 08:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von d'Artagnan »

Ein erster Tatverdächtiger konnte nun festgenommen werden:
Der Beschuldigte – leger gekleidet in Jeans, Lederjacke und blauem Base-Cap - wurde am Montag um 16.20 Uhr von einem Polizei fahrzeug zum Dienstgebäude der Krimi nalpolizei an der Keithstraße gebracht, wo die ermittelnde Mordkommission ih ren Sitz hat. Zwei Beamte führten den mit Handschellen gefesselten Osman A. über den Hof in die Büros.

Die Vernehmungen des 19-Jährigen dauern an. Ob und wie sich Osman A. zu den Vorwürfen äußerte, wurde daher nicht bekannt.
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....

Beitrag von Jekyll »

Ein 19jähriger.

Hm...ja, das ist definitiv ein Jugendlicher.
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Beitrag von Jekyll »

Imam Ali Chamenei » Di 23. Okt 2012, 20:21 hat geschrieben: Ab 18 ist man kein Jugendlicher mehr. In Deutschland können die Gerichte aber bis zum 21. Lebensjahr nach dem Jugendstraftrecht behandeln ( je nach Einzelfall) .
Wie auch immer. Sicher ist, dass dabei die ethnische Zugehörigkeit des Betroffenen keine Rolle spielen wird. Im Gegensatz zu den Bluthunden in diesem Forum.
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