Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

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Lupus
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Lupus »

Dark Angel » Di 21. Aug 2012, 17:51 hat geschrieben: Hör' doch auf son Stuss zu erzählen. NIRGENDS im Tierreich werben Weibchen um Männchen. IMMER wirbt, das Männchen um das Weibchen, das ist auch bei allen Primaten, einschließlich des Menschen, so. Und das ist evolutionär bedingt, weil Frauen sehr viel mehr in die Reproduktion investieren muss, als der Mann und aus genau diesem Grund wählt die Frau und nicht umgekehrt, die lässt sich nicht mit jedem hergelaufenen notgeilen Hanswurst ein.
Wenn Du das nicht kapieren willst, dann haste halt Pech, gehste leer aus. So ist das nun mal, da kannste rumflennen und meckern, so viel Du willst.
Stimmt doch gar nicht. In Brasilien brauche ich morgens nur die Rolladen hochzuziehen und werde schon von der Nachbarin angemacht. Die wartet da regelrecht drauf und meine Frau würde mich nie alleine auf die Straße lassen. Das sind Welten, die sich eine verkrustete Europäerin überhaupt nicht mehr vorstellen kann! Das ist fast schon surreal! Am Anfang hatte ich da quasi Alpträume mit umgekehrtem Vorzeichen! :D
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Billie Holiday »

Lupus » Di 21. Aug 2012, 18:40 hat geschrieben: Stimmt doch gar nicht. In Brasilien brauche ich morgens nur die Rolladen hochzuziehen und werde schon von der Nachbarin angemacht. Die wartet da regelrecht drauf und meine Frau würde mich nie alleine auf die Straße lassen. Das sind Welten, die sich eine verkrustete Europäerin überhaupt nicht mehr vorstellen kann! Das ist fast schon surreal! Am Anfang hatte ich da quasi Alpträume mit umgekehrtem Vorzeichen! :D
:D :D :D

toll, wie Du Deine feuchten Wunschträume so bildhaft darstellen kannst. :D
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von schelm »

Milady de Winter » Di 21. Aug 2012, 18:16 hat geschrieben:
Es ist doch ganz einfach und offensichtlich: es gibt Männer und Frauen, die kompatibel sind und das alles raffen, und dann gibt es einen bestimmten Prozentsatz, der es halt NICHT schnallt. Erstere haben kaum irgend welche hier angesprochenen Probleme oder Psychosen, letztere quasi nur.

C'est la fu...ing vie :D
Nun ja, im Idealfall ist das ja alles uninteressant. Man verliebt sich, trifft jemanden der dies teilt, bindet sich ... und wenn sie nicht gestorben sind, dann lassen sie es noch heute richtig krachen.

Wer aber plötzlich ( wieder ) ein männlicher Single ist, der erkennt doch a ) man(n) verliebt sich im Leben nicht am Fließband - aber b) die Lust auf Sex ist meist immer da. Und um c) sie zu befriedigen, verlangt es von den meisten oder sehr vielen Männern einen vergleichbaren Aufwand, wie jedes Bier selber brauen zu müssen, hingegen die vergleichbare Anzahl Frauen einfach bei Bedarf ( .. ) ihr Bier von der Getränkekarte auswählen kann .. ;)

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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Lupus »

Billie Holiday » Di 21. Aug 2012, 18:42 hat geschrieben:
:D :D :D

toll, wie Du Deine feuchten Wunschträume so bildhaft darstellen kannst. :D
Wenn du wüsstest, welche bildhübschen und gut verdienenden Freundinnen meiner Frau unfreiwillig Single sind und verzweifelt einen Mann suchen, würde dir das Lachen im Halse steckenbleiben.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Milady de Winter »

schelm » Di 21. Aug 2012, 18:52 hat geschrieben: Nun ja, im Idealfall ist das ja alles uninteressant. Man verliebt sich, trifft jemanden der dies teilt, bindet sich ... und wenn sie nicht gestorben sind, dann lassen sie es noch heute richtig krachen.

Wer aber plötzlich ( wieder ) ein männlicher Single ist, der erkennt doch a ) man(n) verliebt sich im Leben nicht am Fließband - aber b) die Lust auf Sex ist meist immer da. Und um c) sie zu befriedigen, verlangt es von den meisten oder sehr vielen Männern einen vergleichbaren Aufwand, wie jedes Bier selber brauen zu müssen, hingegen die vergleichbare Anzahl Frauen einfach bei Bedarf ( .. ) ihr Bier von der Getränkekarte auswählen kann .. ;)

Freundliche Grüße, schelm
Ich weiß nicht, ich finde, Ihr Jungs hier verkompliziert die Sache unnötig. Und Ihr übertreibt es auch ein wenig mit der "Damenwahl". Nicht jede Frau kann sich so leicht von der "Karte" bedienen, wie Du es schilderst. Und nicht jeder Mann würde tatsächlich über ALLES drüber gehen, was kein männliches Geschlechtsteil aufweist. In der Realität ist es doch vor allem so:

Wenn ich so notgeil bin, dass ich meinen Trieb schnellstmöglich befriedigen muss, dann greife ich entweder in die Brieftasche und kaufe mir eine Frau/einen Mann für ein paar Stunden oder ich greife auf die gute alte und zumeist auch bewährte Handarbeit zurück. Für die schnelle Befriedigung ohne Kopf reicht das.

Ansonsten gilt: ja, viele Frauen wollen erobert werden - aber ein halbwegs anspruchsvoller Mann will auch nichts geschenkt. Und Sex spielt sich zu einem großen Teil sowieso im Kopf ab.

Wer das bestreitet der lügt entweder oder ist in der Tierwelt zuhause.

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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Billie Holiday »

schelm » Di 21. Aug 2012, 18:52 hat geschrieben: Nun ja, im Idealfall ist das ja alles uninteressant. Man verliebt sich, trifft jemanden der dies teilt, bindet sich ... und wenn sie nicht gestorben sind, dann lassen sie es noch heute richtig krachen.

Wer aber plötzlich ( wieder ) ein männlicher Single ist, der erkennt doch a ) man(n) verliebt sich im Leben nicht am Fließband - aber b) die Lust auf Sex ist meist immer da. Und um c) sie zu befriedigen, verlangt es von den meisten oder sehr vielen Männern einen vergleichbaren Aufwand, wie jedes Bier selber brauen zu müssen, hingegen die vergleichbare Anzahl Frauen einfach bei Bedarf ( .. ) ihr Bier von der Getränkekarte auswählen kann .. ;)

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:( scheint wirklich nicht leicht zu sein, so als Mann - und ich meine das nicht ironisch.

Beneiden tue ich Euch nicht.

Ich bin bestimmt keine frigide Trockenpflaume und finde meinen Mann auch nach all den Jahren immer noch sexy und begehrenswert, aber ich könnte mir nicht vorstellen, im Falle einer Trennung auf Krampf ganz schnell einen neuen Mann zu suchen, weil ich unbedingt ständig Sex haben muß. Eventuell eine Weile alleine leben zu müssen, das erschreckt mich überhaupt nicht.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Milady de Winter »

Lupus » Di 21. Aug 2012, 18:58 hat geschrieben: Wenn du wüsstest, welche bildhübschen und gut verdienenden Freundinnen meiner Frau unfreiwillig Single sind und verzweifelt einen Mann suchen, würde dir das Lachen im Halse steckenbleiben.
Denen geht's wie vielen deutschen Frauen - wie kommt's?
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Billie Holiday »

Lupus » Di 21. Aug 2012, 18:58 hat geschrieben: Wenn du wüsstest, welche bildhübschen und gut verdienenden Freundinnen meiner Frau unfreiwillig Single sind und verzweifelt einen Mann suchen, würde dir das Lachen im Halse steckenbleiben.
Warum müssen die alle suchen? Wo sind die brasilianischen Männer?
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

schelm » Di 21. Aug 2012, 16:59 hat geschrieben: Vielleicht sollte Mann mal eine Frau so ansprechen : Hallo Lady ! Schnuppern Sie bitte mal kurz an mir zur Überprüfung der biochemischen Kompatibilität. Sooo ... in Ordnung ? Ok, dann ersparen wir uns die Balzerei und gehen nahtlos zur Kopulation über, einverstanden ? Zu mir oder dir ?
:D
Quatsch, Pheromone werden nicht bewusst wahrgenommen, beeinflussen aber trotzdem die Bereitschaft zu sexuellen Kontakten.
schelm » Di 21. Aug 2012, 16:59 hat geschrieben:Nun ja ... auch wenn Frauen nicht ( mehr ) fruchtbar sind, so legen sie kaum merklich ihren Anspruch ab beworben sein zu wollen. ;)
Das tun Männer auch, die sprechen auch nicht wahllos jede x-beliebige Frau an, sondern nur die, die ihren jeweiligen "Beuteschema" entsprechen.
schelm » Di 21. Aug 2012, 16:59 hat geschrieben:Nö, das Gefühl einer Demütigung kann eintreten, wenn der Mann eine sich (sehr ) spröde gebende Dame nach langem Baggern doch rumbekommt und sich hinterher bewußt macht, hätte er sie direkt gefragt, hätte sie ihm eine geknallt oder einfach stehen lassen. Bei manchen Männern erzeugt das den Zweifel, ist / war sie nun eigentlich um seiner selber willen so scharf auf ihn, wie er auf sie, oder nur auf ein verführerisches Spiel, welches der Mann - in dem Fall - erfolgreich, ihre Eitelkeit kitzelnd, absolvierte ? :?:
Es spielt immer auch die Erziehung eine Rolle, wie Frau sich verhält oder meint sich verhalten zu müssen, ebenso wie kulturelle und gesellschaftliche Klischees. Wenn Frau von klein auf eingetrichtert bekommt, sie sein eine Schlampe oder billiges Flittchen, wenn sie ihren eigenen Wünschen nachgibt und bei dem Werben eines Mannes Bereitschaft bekundet, statt immer wieder abzulehnen, um so die Ernsthaftigkeit seines Werbens, auf die Probe zu stellen, wird sie sich "spröde" geben. Gilt für Männer übrigens gleichermaßen. Auch hier spielen Erziehung und Klischee eine Rolle beim Verhalten.
schelm » Di 21. Aug 2012, 16:59 hat geschrieben:Diese Überlegung wiederum, wird sie abschlägig für sich selbst beantwortet ( ... ) kann dann zum Aufreisser - Verhalten führen, Motto : Sie wissen eh nie was sie wollen, also austricksen, verführen - und Tschüssi ! Öhm ... bitte nicht falsch verstehen, ich will damit solches nicht rechtfertigen - es ist nur ein Grund für manche Männer bezüglich deren Jagdverhalten.
Kann, muss aber nicht. Ablehnung kann auch zu Frauenhass führen oder zu der Einstellung dass Frauen einfach "genommen" werden wollen, ihre Wünsche/Bedürfnisse keine Rolle spielen.
Siehe mehrere Aussagen hier, dass es doch keine Rolle spielt, ob Frau ebefalls Befriedigung findet/zum Orgasmus kommt, nur Triebbefriedigung wichtig und ein Vorspiel völlig überflüssig ist, weil Mann das ja angeblich ohnehin nicht braucht.
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.

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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Lupus »

Milady de Winter » Di 21. Aug 2012, 18:59 hat geschrieben:
Denen geht's wie vielen deutschen Frauen - wie kommt's?
Deinen blöden Kommentar kannst du dir sparen. Ich kann jedem Mann nur raten, Lateinamerika möglichst früh und oft zu bereisen. Das ist tausendmal hilfreicher als jede Psychotherapie, wo man nur lernt, die inländischen Mangelfrauen so zu akzeptieren, wie sie sind. :(
Warum müssen die alle suchen? Wo sind die brasilianischen Männer?
Frauenüberschuss bzw. Männermangel führen dort zu umgekehrtem Balzverhalten. Du brauchst dir nur beliebige Fotos von brasilianischen Volksfesten anzusehen. Da sind fast nur Frauen zu sehen, die völlig verzweifelt Männer suchen. Schon klar, dass das hier nicht in der Zeitung steht. :D Oder sieh dich mal in Zürich um. Nirgends gibt es so viele Brasilianerinnen in Europa. Und es könnten noch viel mehr sein, wenn der gemeine europäische Pudel nicht so verunsichert und verklemmt wäre.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Milady de Winter »

Lupus » Di 21. Aug 2012, 19:09 hat geschrieben: Deinen blöden Kommentar kannst du dir sparen. Ich kann jedem Mann nur raten, Lateinamerika möglichst früh und oft zu bereisen. Das ist tausendmal hilfreicher als jede Psychotherapie, wo man nur lernt, die inländischen Mangelfrauen so zu akzeptieren, wie sie sind. :(
Jetzt fang' nicht an zu weinen - meine Frage war durchaus ernst gemeint! Bei den deutschen gebildeten und gutverdienenden Frauen liegt es primär daran, dass ein Mann sich nicht ran traut, weil eben viele Männer insgeheim doch eher die Marke "Heimchen am Herd" oder zumindest eine Frau bevorzugen, die beruflich unter ihnen steht. Hat was mit Ego und z.T. mangelndem Selbstbewusstsein zu tun. Ist aber nicht schlimm und auch absolut normal.
Frauenüberschuss bzw. Männermangel führen dort zu umgekehrtem Balzverhalten. Du brauchst dir nur beliebige Fotos von brasilianischen Volksfesten anzusehen. Da sind fast nur Frauen zu sehen, die völlig verzweifelt Männer suchen. Schon klar, dass das hier nicht in der Zeitung steht. :D Oder sieh dich mal in Zürich um. Nirgends gibt es so viele Brasilianerinnen in Europa. Und es könnten noch viel mehr sein, wenn der gemeine europäische Pudel nicht so verunsichert und verklemmt wäre.
Das ergibt dann aber doch ein ähnliches Bild wie hier in D. Die wenigen Männer in Brasilien nehmen sich dann eben auch eher Brasilianerinnen, die "unter" ihnen stehen, damit ihnen die gebildeten erfolgreichen nicht gefährlich werden. Ich kann nicht beurteilen, welche Sorte Brasilianerinnen in der Schweiz zu finden ist, ich kenne aber ein paar hier in Deutschland - und die haben z.T. schon den 3. Ehemann hier verschlissen. Ein guter Freund von mir hat leider auch den Fehler gemacht, sich mit einer dieser speziellen Art einzulassen. Die wenigen Ausnahmen, die die Regel bestätigen, sind wie in so vielen Fällen dünn gesät.

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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von schelm »

Dark Angel schrieb :
Quatsch, Pheromone werden nicht bewusst wahrgenommen, beeinflussen aber trotzdem die Bereitschaft zu sexuellen Kontakten.
Der Spruch bleibt gültig, denn man muß trotzdem dran " riechen ". ;)

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 55370.html
Es spielt immer auch die Erziehung eine Rolle, wie Frau sich verhält oder meint sich verhalten zu müssen, ebenso wie kulturelle und gesellschaftliche Klischees. Wenn Frau von klein auf eingetrichtert bekommt, sie sein eine Schlampe oder billiges Flittchen, wenn sie ihren eigenen Wünschen nachgibt und bei dem Werben eines Mannes Bereitschaft bekundet, statt immer wieder abzulehnen, um so die Ernsthaftigkeit seines Werbens, auf die Probe zu stellen, wird sie sich "spröde" geben.
Hab ich schon beantwortet. Diese Bewertung offensiven Verhaltens von Mädchen / Frauen liegt in der Höherbewertung ihrer Sexualität begründet, deshalb wird sie als " Schlampe " bezeichnet, wenn sie sich " verschenkt ". Alternativ könnten Frauen natürlich darauf bestehen, es den Männern gleichzutun, wenn Beworben werden so lästig ist und sie eigentlich so triebig sind. :)

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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von schelm »

Milady de Winter schrieb :
Ich weiß nicht, ich finde, Ihr Jungs hier verkompliziert die Sache unnötig. Und Ihr übertreibt es auch ein wenig mit der "Damenwahl". Nicht jede Frau kann sich so leicht von der "Karte" bedienen, wie Du es schilderst.
Hab ich ja auch nicht. Im Beitrag ist eine umgekehrte Proportionalität geschildert. Also nochmal : Die Zahl der Singlemänner, die sich enorm anstrengen müssen um ( unbezahlten ) Sex zu bekommen, dürfte der der Singlefrauen entsprechen, die von der " Karte " einfach nur zu wählen brauchen.
Wenn ich so notgeil bin, dass ich meinen Trieb schnellstmöglich befriedigen muss, dann greife ich entweder in die Brieftasche und kaufe mir eine Frau/einen Mann für ein paar Stunden oder ich greife auf die gute alte und zumeist auch bewährte Handarbeit zurück. Für die schnelle Befriedigung ohne Kopf reicht das.
Der Unterschied ist folgender : Frau kann immer ihr Ego kitzeln lassen ( freiwillig bekommener Sex stärkt das Selbstbewußtsein ). Männer bekommen diesen Egokick meist nur, wenn sie ein Adonis sind, Frauen also ohne Bedingungen selber mit ihnen Sex haben wollen.
Ansonsten gilt: ja, viele Frauen wollen erobert werden - aber ein halbwegs anspruchsvoller Mann will auch nichts geschenkt. Und Sex spielt sich zu einem großen Teil sowieso im Kopf ab.
Du sagst es, aber anders gemeint. ;) Der größte Anspruch hingegen ( den hege ich z.B. schon immer ) ist eine freigeistige, weltoffene Frau zu treffen, deren Empathie, Lust und Unabhängigkeit von gesellschaftlichen Konventionen sie befähigt ebenso gleich zu erkennen, wer da was von ihr will und ob es passen kann. Nicht erst, nach dem sie aufwändig bebalzt wurde ... Nur das stellt imho sicher, ihr gehts um den Mann, nicht um das Spiel.

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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von sportsgeist »

Lupus » Di 21. Aug 2012, 18:58 hat geschrieben: Wenn du wüsstest, welche bildhübschen und gut verdienenden Freundinnen meiner Frau unfreiwillig Single sind und verzweifelt einen Mann suchen, würde dir das Lachen im Halse steckenbleiben.
komisch, user gallerie erzaehlte aus thailand genau dasselbe ...
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Lupus »

Milady de Winter » Di 21. Aug 2012, 19:16 hat geschrieben:
Jetzt fang' nicht an zu weinen - meine Frage war durchaus ernst gemeint! Bei den deutschen gebildeten und gutverdienenden Frauen liegt es primär daran, dass ein Mann sich nicht ran traut, weil eben viele Männer insgeheim doch eher die Marke "Heimchen am Herd" oder zumindest eine Frau bevorzugen, die beruflich unter ihnen steht. Hat was mit Ego und z.T. mangelndem Selbstbewusstsein zu tun. Ist aber nicht schlimm und auch absolut normal.



Das ergibt dann aber doch ein ähnliches Bild wie hier in D. Die wenigen Männer in Brasilien nehmen sich dann eben auch eher Brasilianerinnen, die "unter" ihnen stehen, damit ihnen die gebildeten erfolgreichen nicht gefährlich werden. Ich kann nicht beurteilen, welche Sorte Brasilianerinnen in der Schweiz zu finden ist, ich kenne aber ein paar hier in Deutschland - und die haben z.T. schon den 3. Ehemann hier verschlissen. Ein guter Freund von mir hat leider auch den Fehler gemacht, sich mit einer dieser speziellen Art einzulassen. Die wenigen Ausnahmen, die die Regel bestätigen, sind wie in so vielen Fällen dünn gesät.

:)
Die machen den Fehler, dass sie in Rio oder im Nordosten hängenbleiben, weil es da so schön warm ist. Die besten Brasilianerinnen gibt es im Süden, da wo's wieder kälter wird und viele direkte europäische Vorfahren haben und temperamentsbedingt nicht so oft ausrasten. :D
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Milady de Winter »

schelm » Di 21. Aug 2012, 20:16 hat geschrieben:Milady de Winter schrieb :

Hab ich ja auch nicht. Im Beitrag ist eine umgekehrte Proportionalität geschildert. Also nochmal : Die Zahl der Singlemänner, die sich enorm anstrengen müssen um ( unbezahlten ) Sex zu bekommen, dürfte der der Singlefrauen entsprechen, die von der " Karte " einfach nur zu wählen brauchen.
Da beide Gruppen eher Randerscheinungen sind dürften sie zu vernachlässigen sein, was die breite Masse betrifft.

Der Unterschied ist folgender : Frau kann immer ihr Ego kitzeln lassen ( freiwillig bekommener Sex stärkt das Selbstbewußtsein ).
Wenn man mit einem Mann Sex haben kann, der alles nehmen würde, was nicht bei 3 auf dem Baum ist, dann ist das bestenfalls für die Frauen ein Ego-Booster, die weder Selbstbewusstsein noch Selbstwertgefühl haben. Oder alternativ nichts in der Birne.
Du sagst es, aber anders gemeint. ;) Der größte Anspruch hingegen ( den hege ich z.B. schon immer ) ist eine freigeistige, weltoffene Frau zu treffen, deren Empathie, Lust und Unabhängigkeit von gesellschaftlichen Konventionen sie befähigt ebenso gleich zu erkennen, wer da was von ihr will und ob es passen kann. Nicht erst, nach dem sie aufwändig bebalzt wurde ... Nur das stellt imho sicher, ihr gehts um den Mann, nicht um das Spiel.
Das hängt auch davon ab WAS es ist, das Du willst.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von schelm »

Milady de Winter schrieb :
Das hängt auch davon ab WAS es ist, das Du willst.
Begegnung, die diesen Namen verdient. Das setzt Offenheit und Neugier ( ! ) auf das Gegenüber voraus. Wer aber Balzspiele spielt, oder nur über Balzen lassen " Zugang " zu sich ermöglicht, ist nicht wirklich neugierig, bestenfalls gehemmt, schlimmstenfalls eitel oder egozentrisch. Hier ein Musterbeispiel von bereits mit dem 1. Kontakt unausgesprochener Offenheit füreinander, mein Lieblingsfilm zu dem Thema. :) :

[youtube][/youtube]

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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Milady de Winter »

Der Film hat mir auch gut gefallen. Ich weiß schon, was Du meinst. Aber genau DAS kommt sehr selten vor. Das liegt m.E. aber mehr daran, dass die wenigsten Parteien in der Lage sind, so einen Moment zu erkennen.

Drum sollte der sich glücklich schätzen, der so etwas schon erleben durfte. :)
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von T1000y »

Milady de Winter » Di 21. Aug 2012, 18:16 hat geschrieben:
Jetzt fang' nicht an zu weinen - meine Frage war durchaus ernst gemeint! Bei den deutschen gebildeten und gutverdienenden Frauen liegt es primär daran, dass ein Mann sich nicht ran traut, weil eben viele Männer insgeheim doch eher die Marke "Heimchen am Herd" oder zumindest eine Frau bevorzugen, die beruflich unter ihnen steht. Hat was mit Ego und z.T. mangelndem Selbstbewusstsein zu tun. Ist aber nicht schlimm und auch absolut normal.


Unsinn - Frauen suchen doch einen Mann der deutlich über ihnen steht. Frauen ahben also hier das Problem, einen Versorger zu suchen. Der Mann muss bei uns ohnehin nehmen was kommt und hat keine Auswahl
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von T1000y »

Milady de Winter » Di 21. Aug 2012, 20:29 hat geschrieben:Wenn man mit einem Mann Sex haben kann, der alles nehmen würde, was nicht bei 3 auf dem Baum ist, dann ist das bestenfalls für die Frauen ein Ego-Booster, die weder Selbstbewusstsein noch Selbstwertgefühl haben. Oder alternativ nichts in der Birne.
Genau diese Typen kommen aber bei Frauen extrem gut an, ganz einfach weil Frauen nicht logisch denken können/wollen.
Sie glauben, dass der Mann gut sein muss, der möglichst viele Frauen vor ihnen hatte - das was andere Frauen gut finden kann nicht schlecht sein, so die weibliche Unlogik.

Deshalb konzentrieren sich heute 80% der Frauen bei nur 20% der Halodri-Männer, während die wirklich guten Männer allein bleiben müssen.
Man darf eben die Partnerwahl nicht bloß Frauen überlassen, die ohnehin immer wieder ins Klo greifen - deshalb wurde sowas früher von den Eltern in die Hand genommen - mit gutem Erfolg.
Zuletzt geändert von T1000y am Mittwoch 22. August 2012, 09:57, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Milady de Winter »

T1000y » Mi 22. Aug 2012, 09:56 hat geschrieben:
Genau diese Typen kommen aber bei Frauen extrem gut an, ganz einfach weil Frauen nicht logisch denken können/wollen.
Sie glauben, dass der Mann gut sein muss, der möglichst viele Frauen vor ihnen hatte - das was andere Frauen gut finden kann nicht schlecht sein, so die weibliche Unlogik.

Deshalb konzentrieren sich heute 80% der Frauen bei nur 20% der Halodri-Männer, während die wirklich guten Männer allein bleiben müssen.
Man darf eben die Partnerwahl nicht bloß Frauen überlassen, die ohnehin immer wieder ins Klo greifen - deshalb wurde sowas früher von den Eltern in die Hand genommen - mit gutem Erfolg.
Engagierst Du Dich dahingehend? Hilfst Du tatkräftig mit? Also hilfst Du den wirklich guten Männern, damit sie nicht alleine bleiben müssen?
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Milady de Winter »

T1000y » Mi 22. Aug 2012, 09:53 hat geschrieben:

Unsinn - Frauen suchen doch einen Mann der deutlich über ihnen steht. Frauen ahben also hier das Problem, einen Versorger zu suchen. Der Mann muss bei uns ohnehin nehmen was kommt und hat keine Auswahl
Einen "Versorger" suchen viele erfolgreiche und gutverdienende Frauen nicht. Das ist genau der Punkt. Sie sind unabhängig, weil sie sich SELBST versorgen können. Ab einem bestimmten Level spielt es auch keine Rolle mehr, ob der Partner MEHR oder WENIGER verdient. Das kann man aber schlecht nachvollziehen, wenn man nicht selbst in so einer Position ist.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Nudelholz »

T1000y » Mi 22. Aug 2012, 09:53 hat geschrieben:

Unsinn - Frauen suchen doch einen Mann der deutlich über ihnen steht. Frauen ahben also hier das Problem, einen Versorger zu suchen. Der Mann muss bei uns ohnehin nehmen was kommt und hat keine Auswahl
An diesem Gesabbel merkt man, dass du nur aus deiner eigenen Erfahrung alles verallgemeinerst. So ein Quatsch von wegen der Mann muß nehmen was kommt. An deiner ätzenden Art kann das wohl nicht liegen, was? Mir gehts zumindest absolut nicht so. :)
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von sportsgeist »

Milady de Winter » Mi 22. Aug 2012, 10:03 hat geschrieben:
Einen "Versorger" suchen viele erfolgreiche und gutverdienende Frauen nicht. Das ist genau der Punkt. Sie sind unabhängig, weil sie sich SELBST versorgen können. Ab einem bestimmten Level spielt es auch keine Rolle mehr, ob der Partner MEHR oder WENIGER verdient. Das kann man aber schlecht nachvollziehen, wenn man nicht selbst in so einer Position ist.
muss ich mich jetzt doch noch bei elitepartner.de anmelden ...
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Milady de Winter »

sportsgeist » Mi 22. Aug 2012, 10:18 hat geschrieben: muss ich mich jetzt doch noch bei elitepartner.de anmelden ...
Dort sucht man Akademiker ODER Singles mit Niveau. Akademiker bist Du ja, oder? :p
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von T1000y »

Milady de Winter » Mi 22. Aug 2012, 09:03 hat geschrieben:
Einen "Versorger" suchen viele erfolgreiche und gutverdienende Frauen nicht. Das ist genau der Punkt. Sie sind unabhängig, weil sie sich SELBST versorgen können. Ab einem bestimmten Level spielt es auch keine Rolle mehr, ob der Partner MEHR oder WENIGER verdient. Das kann man aber schlecht nachvollziehen, wenn man nicht selbst in so einer Position ist.
Unsinn - die Karrierefrauen suchen einen Mann, der NOCH HÖHER steht als sie selber schon. Deshalb tun sich die meisten davon schwer einen Mann zu finden der deren kranken Wüschen entspricht - soviel Millionäre gibt es halt doch nicht.

Kaum eine Frau akzeptiert einen Mann unter sich - deshalb wird zwar der Chefarzt sehr wohl die Krankenschwester ehelichen - aber niemals die Chefärztin den Krankenpfleger.

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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Nudelholz »

Milady de Winter » Mi 22. Aug 2012, 10:23 hat geschrieben:
Dort sucht man Akademiker ODER Singles mit Niveau. Akademiker bist Du ja, oder? :p
Aber was ist mit dem Niveau? :|
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Nudelholz »

T1000y » Mi 22. Aug 2012, 10:24 hat geschrieben:
Unsinn - die Karrierefrauen suchen einen Mann, der NOCH HÖHER steht als sie selber schon. Deshalb tun sich die meisten davon schwer einen Mann zu finden der deren kranken Wüschen entspricht - soviel Millionäre gibt es halt doch nicht.

Kaum eine Frau akzeptiert einen Mann unter sich - deshalb wird zwar der Chefarzt sehr wohl die Krankenschwester ehelichen - aber niemals die Chefärztin den Krankenpfleger.

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Wieder Quatsch, ich hatte als Schlosser bisher immer Akademikerinnen.

/Ach nee, eine war Sozialversicherungsfachangestellte. Hatte aber Abi, im Gegensatz zu mir.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Umetarek »

Nudelholz » Mi 22. Aug 2012, 10:27 hat geschrieben: Wieder Quatsch, ich hatte als Schlosser bisher immer Akademikerinnen.

/Ach nee, eine war Sozialversicherungsfachangestellte. Hatte aber Abi, im Gegensatz zu mir.
Und ich als Akademiker noch nie einen Akademiker :D

Hat mich auch erstmal eher nicht interessiert, was die Herren so arbeiten.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Milady de Winter »

T1000y » Mi 22. Aug 2012, 10:24 hat geschrieben:
Unsinn - die Karrierefrauen suchen einen Mann, der NOCH HÖHER steht als sie selber schon. Deshalb tun sich die meisten davon schwer einen Mann zu finden der deren kranken Wüschen entspricht - soviel Millionäre gibt es halt doch nicht.

Kaum eine Frau akzeptiert einen Mann unter sich - deshalb wird zwar der Chefarzt sehr wohl die Krankenschwester ehelichen - aber niemals die Chefärztin den Krankenpfleger.

Verdreh nicht alles so dass es in Dein feministisches Weltbild passt!

:D :D :D
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Umetarek »

Aber Nudel wir sind die absoluuuuuuten Ausnahmen, eigentlich gibt es uns gar nicht :D
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Milady de Winter »

Nudelholz » Mi 22. Aug 2012, 10:26 hat geschrieben: Aber was ist mit dem Niveau? :|
Deshalb finde ich den Spruch in der Werbung ja immer so amüsant. "Akademiker ODER Singles mit Niveau"... :D
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Milady de Winter »

Umetarek » Mi 22. Aug 2012, 10:31 hat geschrieben:Aber Nudel wir sind die absoluuuuuuten Ausnahmen, eigentlich gibt es uns gar nicht :D
Ihr lebt bestimmt in Bielefeld. :D
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von sportsgeist »

Milady de Winter » Mi 22. Aug 2012, 10:23 hat geschrieben:
Dort sucht man Akademiker ODER Singles mit Niveau. Akademiker bist Du ja, oder? :p
scheissegal, hauptsache so ne rechtsvogeltrulla im hautengen businesskostuemchen ...
aufklaerung ueber rechtsfolgen der handlung und die rezitierung der prozessordnung ueben ganz besondere reize aus ...
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von T1000y »

Und welche Chefärztin ist denn mit dem Krankenpfleger verheiratet?

Auch die Karriere-Femanze will letztlich einen Versorger:

"Partnerwahlverhalten als Überlebensstrategie

„An Männer werden so viele Erwartungen wie nie zuvor gestellt“, weiß Diplom-Psychologin Lisa Fischbach von ElitePartner. „Neben emotionaler Intelligenz, Treue und Humor sind es immer noch Kriterien eines archaischen weiblichen Beuteschemas, die Frauen wichtig sind.“ Den Grund hierfür erklärt sich die Expertin so: „Dieses Partnerwahlmuster scheint bei Frauen unbewusst zu wirken und sich ihrer rationalen Kontrolle zu entziehen.“ Eigentlich könnten moderne, finanziell unabhängige Frauen diese Suchstrategie längst aufgeben, findet Fischbach. Doch unser Partnerwahlverhalten habe sich über Jahrtausende entwickelt, so dass sich die Überlebensstrategie – die Wahl des Alpha-Mannes und Versorgers – nicht von heute auf morgen verändern lassen könne."

http://www.amica.de/liebe-psychologie/h ... 10034.html
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von T1000y »

Umetarek » Mi 22. Aug 2012, 09:31 hat geschrieben:Aber Nudel wir sind die absoluuuuuuten Ausnahmen, eigentlich gibt es uns gar nicht :D
In Deiner kleinen Welt ist ja alles anders als in der großen Welt - Du lebst eben ganz nach dem Motto:
"Mein Kühlschrank ist voll - also erzähle mir niemand was von Hunger auf der Welt!"

Interessant, dass die meisten Frauen heute behaupten bei ihnen wäre alles ganz anders, da gäbe es keine scheidungen, keine Ausbeutung von Männern, alle wählen nur nette, herlich Männer usw. usf - obwohl die ganze Welt ganz anders aussieht - da wird doch schlicht gelogen, dass sich die Balken biegen!

Man meint mit Einzelbeispielen die ganzen Probleme unter den Tisch kehren zu können.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Muninn »

T1000y » Mi 22. Aug 2012, 09:24 hat geschrieben:
Unsinn - die Karrierefrauen suchen einen Mann, der NOCH HÖHER steht als sie selber schon. Deshalb tun sich die meisten davon schwer einen Mann zu finden der deren kranken Wüschen entspricht - soviel Millionäre gibt es halt doch nicht.

Kaum eine Frau akzeptiert einen Mann unter sich - deshalb wird zwar der Chefarzt sehr wohl die Krankenschwester ehelichen - aber niemals die Chefärztin den Krankenpfleger.

Verdreh nicht alles so dass es in Dein feministisches Weltbild passt!

Das liegt vor allem daran das die meisten Frauen keine Liebe empfinden können. Dazu sind nur Männer in der Lage. Männern ist es schnuppe ob eine Frau steinreich oder bettelarm ist.

Das Gleiche kann man von Frauen nicht behaupten.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Milady de Winter »

T1000y » Mi 22. Aug 2012, 10:52 hat geschrieben:
Und welche Chefärztin ist denn mit dem Krankenpfleger verheiratet?

Auch die Karriere-Femanze will letztlich einen Versorger:

"Partnerwahlverhalten als Überlebensstrategie

„An Männer werden so viele Erwartungen wie nie zuvor gestellt“, weiß Diplom-Psychologin Lisa Fischbach von ElitePartner. „Neben emotionaler Intelligenz, Treue und Humor sind es immer noch Kriterien eines archaischen weiblichen Beuteschemas, die Frauen wichtig sind.“ Den Grund hierfür erklärt sich die Expertin so: „Dieses Partnerwahlmuster scheint bei Frauen unbewusst zu wirken und sich ihrer rationalen Kontrolle zu entziehen.“ Eigentlich könnten moderne, finanziell unabhängige Frauen diese Suchstrategie längst aufgeben, findet Fischbach. Doch unser Partnerwahlverhalten habe sich über Jahrtausende entwickelt, so dass sich die Überlebensstrategie – die Wahl des Alpha-Mannes und Versorgers – nicht von heute auf morgen verändern lassen könne."

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amica.de... eine Psychologin von "Elite-Partner"... ok - mal zurück zur Realität: wie viele dieser "Karriereemanzen" und ihrer Ehemänner kennst Du persönlich?
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Umetarek »

T1000y » Mi 22. Aug 2012, 10:54 hat geschrieben: Interessant, dass die meisten Frauen heute behaupten bei ihnen wäre alles ganz anders, da gäbe es keine scheidungen, keine Ausbeutung von Männern, alle wählen nur nette, herlich Männer usw. usf - obwohl die ganze Welt ganz anders aussieht - da wird doch schlicht gelogen, dass sich die Balken biegen!

Man meint mit Einzelbeispielen die ganzen Probleme unter den Tisch kehren zu können.
Da ich bisher nicht verheiratet bin... :p
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von T1000y »

Muninn » Mi 22. Aug 2012, 09:55 hat geschrieben:

Das liegt vor allem daran das die meisten Frauen keine Liebe empfinden können. Dazu sind nur Männer in der Lage. Männern ist es schnuppe ob eine Frau steinreich oder bettelarm ist.

Das Gleiche kann man von Frauen nicht behaupten.
Es ist in der Tat so, dass Frauen sich eigentlich kaum verlieben können - ein Grund dafür ist das enorme Überangebot an Männern das sie heute haben. heute kann jede Hässlette unter mehreren Mänenrn auswählen und je mehr Auswahl sie hat, umso weniger kann sie sich überhaupt für einen Mann etnscheiden.

Siehe auch hier:

Einfaches Experiment aus der Marketingwissenschaft. Man verkaufe auf einem Wochenendmarkt Marmelade. Ein Stand hat 3 verschiedenen Sorten im Angebot - ein Stand hat 25 Sorten im Angebot. Welcher Stand verkauft mehr Marmelade? Es ist der Stand mit den 3 Sorten. Warum?

Weil das Überangebot von 25 Sorten die Entscheidungsfähigkeit des Konsumenten beeinflusst - der Konsument "kann" sich gar nicht entscheiden ob der Vielfalt. Dies ist durch mehrere kognitive Studien belegt worden. So - übertragen auf Frauen: Frau bekommt stets einen Überfluss an neuen Nachrichten und Mails - noch dazu stets neue Nachrichten. Jetzt wieder zurück zu Wochenendmarkt: das menschliche Gehirn (ob nun m oder w) hat Entscheidungsschwächen und es erfolgt überhaupt KEINE Entscheidung.
Zuletzt geändert von T1000y am Mittwoch 22. August 2012, 11:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von T1000y »

Milady de Winter » Mi 22. Aug 2012, 09:56 hat geschrieben:

amica.de... eine Psychologin von "Elite-Partner"... ok - mal zurück zur Realität: wie viele dieser "Karriereemanzen" und ihrer Ehemänner kennst Du persönlich?
Nochmal: Es ist längst wissenschaftlich bewiesen, dass Frauen nach oben heiraten - ich brauche nicht jeden Baum persönlich zu kennen um über den wald zu schreiben.

Bring DU doch mal Beispiele, dass Frauen jemals bereit sind sich nach unten zu orientieren.

Frauen haben massive Probleme mit einem Mann, der vom Status unter ihnen steht, weil sie eben doch instinktiv den Versorger suchen, egal was sie selber verdient.

Bring doch auch mal Quellen, ansonsten ist das nur hohles - feministisches Gerede von Dir.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Umetarek »

T1000y » Mi 22. Aug 2012, 11:05 hat geschrieben:
Nochmal: Es ist längst wissenschaftlich bewiesen, dass Frauen nach oben heiraten - ich brauche nicht jeden Baum persönlich zu kennen um über den wald zu schreiben.

Bring DU doch mal Beispiele, dass Frauen jemals bereit sind sich nach unten zu orientieren.

Frauen haben massive Probleme mit einem Mann, der vom Status unter ihnen steht, weil sie eben doch instinktiv den Versorger suchen, egal was sie selber verdient.

Bring doch auch mal Quellen, ansonsten ist das nur hohles - feministisches Gerede von Dir.
Es sind eher die Herren die damit Probleme haben. Und zum jemals, da bist du doch schon widerlegt, also würde ich mich an deiner Stelle nicht so weit aus dem Fenster lehnen.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von sportsgeist »

Milady de Winter » Mi 22. Aug 2012, 10:56 hat geschrieben:

amica.de... eine Psychologin von "Elite-Partner"... ok - mal zurück zur Realität: wie viele dieser "Karriereemanzen" und ihrer Ehemänner kennst Du persönlich?
:D
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Milady de Winter »

T1000y » Mi 22. Aug 2012, 11:05 hat geschrieben:
Nochmal: Es ist längst wissenschaftlich bewiesen, dass Frauen nach oben heiraten - ich brauche nicht jeden Baum persönlich zu kennen um über den wald zu schreiben.

Bring DU doch mal Beispiele, dass Frauen jemals bereit sind sich nach unten zu orientieren.

Frauen haben massive Probleme mit einem Mann, der vom Status unter ihnen steht, weil sie eben doch instinktiv den Versorger suchen, egal was sie selber verdient.

Bring doch auch mal Quellen, ansonsten ist das nur hohles - feministisches Gerede von Dir.
Nee, pass auf: während Du ALLE FRAUEN behauptest (was Du niemals belegen kannst, weil es dazu keine Quelle gibt) behaupte ich, dass es auch Ausnahmen zur Regel gibt. Die Managerin, die doppelt so viel verdient wie ihr Mann, der Lehrer ist. Der IT-Manager, dessen Frau Richterin ist. Die Managerin, die genau so viel Einkommen im Monat mit nach Hause bringt wie ihr selbstständiger Mann. Es gibt schlicht und ergreifend Fälle, die Deine pauschale Behauptung widerlegen. Dass die Mehrheit so tickt wie Du beschreibst, halte ich durchaus für glaubwürdig.

Mich stört nur die "All or nothing" Tonality. Die kostet Glaubwürdigkeit.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von T1000y »

Umetarek » Mi 22. Aug 2012, 10:10 hat geschrieben: Es sind eher die Herren die damit Probleme haben. Und zum jemals, da bist du doch schon widerlegt, also würde ich mich an deiner Stelle nicht so weit aus dem Fenster lehnen.
Wo bin ich widerlegt?
Es gibt jede Menge Studien die beweisen, dass Frauen nach oben sich orientieren - oder welche Chefärztin heiratet einen Krankenpfleger?

Das ist ein Fakt, der eigentlich allen klar sein sollte. Und mit nicht nachprüfbaren Einzelbeispielen kannst Du rein gar keine Regel widerlegen.

Google findet dazu tausende Einträge z.B.

"Frauen heiraten nach oben

Arzt liebt Krankenschwester, klar. Aber Ärztin liebt Krankenpfleger? Eher selten. Woran liegt das? Psychologen und Soziologen sprechen von einem unromantischen, aber häufigen Muster bei der Partnerwahl: Akademikerinnen suchen sich einen Partner, der einen höheren oder zumindest gleichwertigen Status hat, sprich einen Mann mit Intellekt und Geld."

http://wissen.dradio.de/partnerwahl-fra ... le_id=7078
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Umetarek »

T1000y » Mi 22. Aug 2012, 11:16 hat geschrieben:
Wo bin ich widerlegt?
Es gibt jede Menge Studien die beweisen, dass Frauen nach oben sich orientieren - oder welche Chefärztin heiratet einen Krankenpfleger?

Das ist ein Fakt, der eigentlich allen klar sein sollte. Und mit nicht nachprüfbaren Einzelbeispielen kannst Du rein gar keine Regel widerlegen.

Google findet dazu tausende Einträge z.B.

"Frauen heiraten nach oben

Arzt liebt Krankenschwester, klar. Aber Ärztin liebt Krankenpfleger? Eher selten. Woran liegt das? Psychologen und Soziologen sprechen von einem unromantischen, aber häufigen Muster bei der Partnerwahl: Akademikerinnen suchen sich einen Partner, der einen höheren oder zumindest gleichwertigen Status hat, sprich einen Mann mit Intellekt und Geld."

http://wissen.dradio.de/partnerwahl-fra ... le_id=7078
Ich sagte ausdrücklich: und zum jemals, da bist du doch schon widerlegt. Lesen mußt du selbst und auch überlegen was du schreibst. Die Aussage: Alle Frauen sind ausnahmslos blond, ist mit einer Rothaarigen widerlegt. Aber ich weiß ja, dass Logik nun nicht gerade deine Stärke ist.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von T1000y »

Milady de Winter » Mi 22. Aug 2012, 10:13 hat geschrieben:
Nee, pass auf: während Du ALLE FRAUEN behauptest (was Du niemals belegen kannst, weil es dazu keine Quelle gibt) behaupte ich, dass es auch Ausnahmen zur Regel gibt. Die Managerin, die doppelt so viel verdient wie ihr Mann, der Lehrer ist. Der IT-Manager, dessen Frau Richterin ist. Die Managerin, die genau so viel Einkommen im Monat mit nach Hause bringt wie ihr selbstständiger Mann. Es gibt schlicht und ergreifend Fälle, die Deine pauschale Behauptung widerlegen. Dass die Mehrheit so tickt wie Du beschreibst, halte ich durchaus für glaubwürdig.

Mich stört nur die "All or nothing" Tonality. Die kostet Glaubwürdigkeit.
Ausnahmen bestätigen IMMER die Regel. Nicht umsonst lässt man bei jeder wissenschaftlichen Betrachtung Ausreißerpunkt einfach weg um zu klaren Aussagen zu kommen.

Ausnahmen interessieren uns hier überhaupt nicht, sondern es geht ausschließlich darum wie die rEgel aussieht und die ist wie ich es beschrieben habe udn was Du anhand tausender Quellen ergooglen kannst: Frauen orientieren sich bei der Partnerwahl nach oben - Frauen haben massive Probleme damit sich auf einen Mann einzulassen der unter ihnen steht.

Das Problem geht also von Frauen aus, nicht von den Männern wie Du es behauptest!
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von T1000y »

Umetarek » Mi 22. Aug 2012, 10:19 hat geschrieben: Ich sagte ausdrücklich: und zum jemals, da bist du doch schon widerlegt. Lesen mußt du selbst und auch überlegen was du schreibst. Die Aussage: Alle Frauen sind ausnahmslos blond, ist mit einer Rothaarigen widerlegt. Aber ich weiß ja, dass Logik nun nicht gerade deine Stärke ist.
Auch für Dich: Es gehört zum wissenschaftlich arbeiten, dass man Ausnhamen nicht berücksichtigt.

Ihr mit eurem "Wischi-Waschi" kommt niemals zu gültigen Aussagen, alles wird kaputt-reletiviert und zerredet und da mache ich nicht mit, deshalb gibt es von mir eine klare Ansage und Ausnahmen bleiben Ausnahmen.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

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Das habe ich behauptet und natürlich haben Männer damit ein Problem, dass sie ihrer gesellschaftlich anerzogenen Rolle nicht gerecht werden.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Umetarek »

T1000y » Mi 22. Aug 2012, 11:22 hat geschrieben:
Auch für Dich: Es gehört zum wissenschaftlich arbeiten, dass man Ausnhamen nicht berücksichtigt.

Ihr mit eurem "Wischi-Waschi" kommt niemals zu gültigen Aussagen, alles wird kaputt-reletiviert und zerredet und da mache ich nicht mit, deshalb gibt es von mir eine klare Ansage und Ausnahmen bleiben Ausnahmen.
:D

Nein, tut mir leid, Alle Bäume haben grüne Blätter, ist keine wissenschaftliche Aussage, sondern schlichtweg falsch.
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