Ja, im buch muss man alles in der realität sichtbare in die dialoge und beschreibungen packen. Der film spricht die augen an. Das ist ein unterschied, aber, nicht jedes ölbild ist besser als jede bleistiftzeichnung. Kunst kann mit allem machen, wenn man es kann.lobozen » Do 10. Nov 2011, 10:23 hat geschrieben: quatschkopf! wenn ich eine story will, lese ich ein buch. dort ist die geschichte so gut wie immer besser als die der verfilmung.
film hat mit sehen zu tun. mit dem visuellen.
Und wenn spielberg jerry cotton verfilmt oder lynch karl may, dann könnten durchaus kunstwerke entstehen, die die vorlage um längen schlagen.
Und dann - sag selbst! - wie wichtig ist die story in der literatur denn wirklich?
Alter akademischer lustgreis verführt junges mädchen, sie kriegt ein kind, er flieht ins ausland
Damit weisst du jetzt das wichtigste über faust. Die story. Nichts zu danken. Film und buch kannste ab jetzt im regal liegen lassen.