Eigentlich müßte ich diese Verleumdung, ich wolle andere Religionen "ausrotten", ja melden. Aber dann müßte ich auch Mind-x und Co wegen Spam und mobbingartigen Verhaltens melden. Da überlasse ich das Melden lieber den Primitiven, auch bei der Entscheidung.pittbull » Mo 5. Mär 2012, 19:34 hat geschrieben: Als religiöser Fanatiker, wie Bruder Krabby et al., möchte man am liebsten andere Religionen mit Stumpf und Stil ausrotten. Zu dem Kampf gehört dann auch, dass man ihre Terminologie und Selbstbezeichnungen ablehnt. Dies nicht zu tun, sind Zugeständnisse die den Feind stärken und die eigene Schwäche offenbaren.
Christophobie
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Re: Christophobie
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Re: Christophobie
Mit einem ernsthaften Diskutanten unterhalte ich mich ernsthaft, dazu gehört allerdings auch mir keine absurden Identitäten zu unterstellen.
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Re: Christophobie
Sei ehrlich, Krabby, wenigstens zu dir selbst. Für dich wäre diese Welt ohne Islam eine bessere Welt. Und auch Jesus geht dir kilometerweit am Hintern vorbei.Krabat » Mo 5. Mär 2012, 20:37 hat geschrieben:
Eigentlich müßte ich diese Verleumdung, ich wolle andere Religionen "ausrotten", ja melden. Aber dann müßte ich auch Mind-x und Co wegen Spam und mobbingartigen Verhaltens melden. Da überlasse ich das Melden lieber den Primitiven, auch bei der Entscheidung.
Put a little hate in your heart ....

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Re: Christophobie
Dto.Umetarek » Mo 5. Mär 2012, 19:38 hat geschrieben:Mit einem ernsthaften Diskutanten unterhalte ich mich ernsthaft, dazu gehört allerdings auch mir keine absurden Identitäten zu unterstellen.

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Re: Christophobie
Ach weißt Du, ich sage Dir mal die Wahrheit. Eigentlich ist der Islam ideal. Diese gesamte Religion ist so bescheuert und primitiv, daß man als Christ automatisch gut dasteht.pittbull » Mo 5. Mär 2012, 21:59 hat geschrieben: Sei ehrlich, Krabby, wenigstens zu dir selbst. Für dich wäre diese Welt ohne Islam eine bessere Welt. Und auch Jesus geht dir kilometerweit am Hintern vorbei.
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Wenn es den Islam nicht gäbe, müßte man ihn erfinden.
Uns Christen geht es auch nicht um eine ideale Welt, denn diese Welt wird für den Einzelnen immer so schlecht bleiben wie sie ist: Er stirbt mit 75 plus/minus.
Es gibt keine bessere Welt. Alles was wir als Menschen versuchen können, ist unsere Seele zu erkennen und uns auf die ewige Seelenwelt vorzubereiten.
Ich würde Dir raten, das mit Jesus, dem Gott der Liebe, zu tun.
Re: Christophobie
Ich denke, das Gebot der christlichen Nächstenliebe beinhaltet nicht, Perlen vor die Säue zu werfen.Krabat » Mo 5. Mär 2012, 23:26 hat geschrieben:
Ach weißt Du, ich sage Dir mal die Wahrheit. Eigentlich ist der Islam ideal. Diese gesamte Religion ist so bescheuert und primitiv, daß man als Christ automatisch gut dasteht.
Wenn es den Islam nicht gäbe, müßte man ihn erfinden.
Uns Christen geht es auch nicht um eine ideale Welt, denn diese Welt wird für den Einzelnen immer so schlecht bleiben wie sie ist: Er stirbt mit 75 plus/minus.
Es gibt keine bessere Welt. Alles was wir als Menschen versuchen können, ist unsere Seele zu erkennen und uns auf die ewige Seelenwelt vorzubereiten.
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Als Christ kann man armen Sünden nur die Hand reichen.
Wenn diese nicht ergriffen wird, dann sei es so.
Und ich habe kein Mitleid mit ihnen.
Zuletzt geändert von Sir Porthos am Montag 5. März 2012, 23:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Christophobie
Ja, so denke ich auch.Sir Porthos » Mo 5. Mär 2012, 23:29 hat geschrieben:
Ich denke, das Gebot der christlichen Nächstenliebe beinhaltet nicht, Perlen vor die Säue zu werfen.
Als Christ kann man armen Sünden nur die Hand reichen.
Wenn diese nicht ergriffen wird, dann sei es so.
Und ich habe kein Mitleid mit ihnen.
Das Gebot der Christlichen Nächstenliebe ist ein Angebot.
Wer es nicht annehmen will, der wird nicht dazu gezwungen.
Jeder hat die Möglichkeit im Abseits und im Dunklen zu logieren.
Zuletzt geändert von Antonius am Dienstag 6. März 2012, 00:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Christophobie
So ganz verstehe ich Deine Intervention nicht.Mind-X » Mo 5. Mär 2012, 17:21 hat geschrieben:Warum ist das eigentlich so schwer, Menschen - egal an was sie glauben - nicht mit dem anzusprechen, wie sie nun mal gar nicht angesprochen werden wollen?
Wenn der Muslim nun nicht als Mohammedaner angesprochen werden will, warum muss ich ihm das denn aufzwingen? Ist das so schwer, das zu unterlassen? Es ist doch kein Beinbruch.
Niemand wird gezwungen, sich selbst anders zu nennen, als er es möchte.
Aber auch niemand kann seine eigenen Sprachvorlieben anderern aufoktroyieren.
Es ist nicht akzeptabel, Menschen zu verdächtigen oder gar zu beleidigen, die diesen Sprachregelungen nicht folgen möchten.
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Re: Christophobie
Das möchte ich nochmals stark anzweifeln.Umetarek » Mo 5. Mär 2012, 16:55 hat geschrieben: http://www.enzyklo.de/Begriff/Theodolit![]()
Das liegt einfach daran, dass die Araber die ersten technisch anspruchsvolleren Vermessungen durchgeführt haben.
- Engelsberger kommt in seiner Dissertation "Beitrag zur Entwicklungsgeschichte des Theodolits" aus dem Jahre 1969 schlussendlich, genau wie kurz zuvor Peters in seinem Beitrag "Zur Geschichte und Bedeutung des Wortes Theodolit", zu dem Ergebnis, dass das Wort Theodolit aus dem Griechischen stammt(...) (*)
(aus: wiki)
Zuletzt geändert von Antonius am Dienstag 6. März 2012, 00:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Christophobie
Dann werde ich ab heute den Französischen Begriff für Gott Benutzen.
Oder Besser noch eines der 99 Begriffe ich zweifel aber stark daran das du damit was anfangen kannst da du ja fähig bist den Allmächtigen den Wissenden in nur einen Wort rein zu zwingen.
Überlege mal selber.
Ich Möchte nicht mehr von dir als Mohamedaner genannt werden da du mich in meiner Persönlichkeit Beleidigst du kannst mich aber gerne Sunnite nennen. Jesuit nenne ich dich ja auch nicht.
Du kennst das doch die Freiheit hört da auf wo die Freiheit des anderen beginnt.
Man und ich dachte es reicht wenn ich meine Kinder erziehe nein da muss ich das auch noch hier.


Oder Besser noch eines der 99 Begriffe ich zweifel aber stark daran das du damit was anfangen kannst da du ja fähig bist den Allmächtigen den Wissenden in nur einen Wort rein zu zwingen.

Aber auch niemand kann seine eigenen Sprachvorlieben anderern aufoktroyieren.
Ich Möchte nicht mehr von dir als Mohamedaner genannt werden da du mich in meiner Persönlichkeit Beleidigst du kannst mich aber gerne Sunnite nennen. Jesuit nenne ich dich ja auch nicht.


Man und ich dachte es reicht wenn ich meine Kinder erziehe nein da muss ich das auch noch hier.

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Re: Christophobie
In deiner Quelle steht aber, dass die Herkunft nicht gesichert istAntonius » Di 6. Mär 2012, 00:24 hat geschrieben: Das möchte ich nochmals stark anzweifeln.
(*)Ralf Kern: Wissenschaftliche Instrumente in ihrer Zeit. Band 4: Perfektion von Optik und Mechanik. S. 480.
- Engelsberger kommt in seiner Dissertation "Beitrag zur Entwicklungsgeschichte des Theodolits" aus dem Jahre 1969 schlussendlich, genau wie kurz zuvor Peters in seinem Beitrag "Zur Geschichte und Bedeutung des Wortes Theodolit", zu dem Ergebnis, dass das Wort Theodolit aus dem Griechischen stammt(...) (*)
(aus: wiki)

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Re: Christophobie
Ich habe Altgriechisch gelernt. Theo(s) bedeutet Gott, Lit(hos) bedeutet Stein. Die Silbe Do kenne ich jetzt nicht, kommt mir vor wie das dor in Theo-dor, ein Name, der Gottesgabe bedeutet.Umetarek » Di 6. Mär 2012, 11:04 hat geschrieben: In deiner Quelle steht aber, dass die Herkunft nicht gesichert istWenn Theodolit sich aus dem griechischen ableitet, dann müßte man doch auch wissen von welchen Wörten, oder was das bedeutet, oder?
Wikipedia:
The first occurrence of the word "theodolite" is found in the surveying textbook A geometric practice named Pantometria (1571) by Leonard Digges, which was published posthumously by his son, Thomas Digges.[2] The etymology of the word is unknown.[5] The first part of the New Latin theo-delitus might stem from the Greek θεᾶσθαι, "to behold or look attentively upon"[6] or θεῖν "to run",[7] but the second part is more puzzling and is often attributed to an unscholarly variation of one of the following Greek words: δῆλος, meaning "evident" or "clear",[8][9] or δολιχός "long", or δοῦλος "slave", or an unattested Neolatin compound combining ὁδός "way" and λιτός "plain".[7] It has been also suggested that -delitus is a variation of the Latin supine deletus, in the sense of "crossed out".[7]
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
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Re: Christophobie
Stein, Gott? The Allhidade ergibt mehr Sinn, aber gut, kann wohl beides sein.
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Re: Christophobie
Richtig: "Freiheit hört da auf wo die Freiheit des anderen beginnt".Berk » Di 6. Mär 2012, 09:25 hat geschrieben: Ich Möchte nicht mehr von dir als Mohamedaner genannt werden da du mich in meiner Persönlichkeit Beleidigst du kannst mich aber gerne Sunnite nennen.
Jesuit nenne ich dich ja auch nicht.Du kennst das doch die Freiheit hört da auf wo die Freiheit des anderen beginnt.
![]()
Aber zur Freiheit gehört auch, daß man Systeme, Ideologien, Religionen kritisiert und kritisieren darf.
Alles andere wäre Zensur.
Mit Kritik, mit dem freien Wort, tritt man den Anhängern dieser Religionen etc. aber keineswegs zu nahe, und man beleidigt damit niemanden.
Für einen Christen ist das alles selbstverständlich, er käme nie auf den Gedanken, Kritik an den Glaubensaussagen, der Liturgie
oder den Ritualen des Christentums als persönliche Beleidigung zu begreifen.
Du kannst mich gerne Jesuaner, Jesuit oder auch Christ nennen, das ist Deine Freiheit.
Da sehe ich nirgendwo eine Beleidigung, denn ich selbst weiß ja, daß ich Römisch-Katholischer Christ bin.
Auch Gott kann man nicht beleidigen, Gott wäre nicht Gott, wenn er sich beleidigen ließe.
Gott steht über diesen menschlichen Dingen. Siehst Du das auch so?
Gut, Du persönlich willst also nicht Mohammadaner genannt werden. Akzeptiert ! Ich werde Dich persönlich nicht so nennen.
Ich habe es, glaube ich, bisher auch nie getan.
Woher kommen Deine Ängste? Was sind die tieferen Ursachen dieser Phobie? Warum dieses Tabu?
Andererseits kann man nicht die wissenschaftliche Linguistik und die historische Entwicklung beseite schieben.
Und wissenschaftliche Diskussion läßt keinerlei Tabus zu.
Mohammedaner ist ein neutraler Begriff, er hat nichts perogatives an sich, er enthält keinerlei negative Konnotation.
Das Wort ist nach den Regeln der deutschen Sprache gebildet, es bezeichnet die Anhänger der Lehren Mohammeds (und seiner Epigonen).
Nach den gleichen Regeln bezeichnet man beispielsweise die Anhänger der Lehren Luthers als Lutheraner
und die Anhänger der Lehren des Philosophen Kant als Kantianer.
Also, ich werde weiterhin diesen Begriff in der (wissenschaftlichen) Diskussion verwenden.
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Re: Christophobie
Ich will's auch nicht vertiefen.Umetarek » Di 6. Mär 2012, 11:20 hat geschrieben:Stein, Gott? The Allhidade ergibt mehr Sinn, aber gut, kann wohl beides sein.
aber das "th" deutet auf den griechischen Buchstaben "theta" hin.
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Re: Christophobie
Sag das nicht. Den Islam kann man als eine abgespeckte und verbesserte Version des Christentums betrachten, denn seine Wurzeln sind christlich. Außerdem ist er ~600 Jahre jünger und hat seinen Zenit noch nicht überschritten, so wie das Christentum, dem Martin Luther mit seiner Reformation den Todesstoß versetzt hat.Krabat » Di 6. Mär 2012, 00:26 hat geschrieben: Ach weißt Du, ich sage Dir mal die Wahrheit. Eigentlich ist der Islam ideal. Diese gesamte Religion ist so bescheuert und primitiv, daß man als Christ automatisch gut dasteht.
Bruder Krabby, du bist ein Muslim! Exakt so sehen Muslime die Welt. Das weltliche Leben ist ein temporärer Zustand, der der Vorbereitung aufs Paradies dient. Allah(swt) hat uns in diese Welt gesetzt und zu IHM werden wir alle zurückkehren.Krabat » Di 6. Mär 2012, 00:26 hat geschrieben: Uns Christen geht es auch nicht um eine ideale Welt, denn diese Welt wird für den Einzelnen immer so schlecht bleiben wie sie ist: Er stirbt mit 75 plus/minus.
Es gibt keine bessere Welt. Alles was wir als Menschen versuchen können, ist unsere Seele zu erkennen und uns auf die ewige Seelenwelt vorzubereiten.
Ich bin doch Atheist, aber wenn ich wider Erwarten nach meinem Tode vor dem Herrn der Welten stehen sollte, dann werde ich ihm sagen: "Laß stecken, Alter. Ich hab zwar nicht an dich geglaubt, aber ich war ein guter Mensch. Nimm dir lieber den Krabat vor, er trägt einen tiefen Hass im Herzen und er hat deine Botschaft der Liebe mit Füßen getreten!".Krabat » Di 6. Mär 2012, 00:26 hat geschrieben: Ich würde Dir raten, das mit Jesus, dem Gott der Liebe, zu tun.
Re: Christophobie
Du verstehst es nicht. Für Christen sind Jesus und Gott identisch, für Muslime aber, sind Jesus und Mohammed Gesandte Gottes, aber nicht Gott selbst. Manche Christen beten sogar Maria an, da kennen sie keine Skrupel. Für einen Muslim aber, wäre sowas absolut undenkbar. Das Anbeten anderer als Gott ist eine schwere Sünde. Muslime dienen nur Gott, weder Mohammed noch Jesus, deshalb solltest du sie nicht "Mohammedaner" nennen.Antonius » Di 6. Mär 2012, 12:28 hat geschrieben: Du kannst mich gerne Jesuaner, Jesuit oder auch Christ nennen, das ist Deine Freiheit.
Da sehe ich nirgendwo eine Beleidigung, denn ich selbst weiß ja, daß ich Römisch-Katholischer Christ bin.
Hast du jemals den Begriff "Blasphemie" vernommen?Antonius » Di 6. Mär 2012, 12:28 hat geschrieben: Auch Gott kann man nicht beleidigen, Gott wäre nicht Gott, wenn er sich beleidigen ließe.
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Re: Christophobie
Diesen Einwand habe ich schon des öfteren gehört. Er klingt wie auswendiggelernt.pittbull » Di 6. Mär 2012, 12:24 hat geschrieben: Du verstehst es nicht. Für Christen sind Jesus und Gott identisch, für Muslime aber, sind Jesus und Mohammed Gesandte Gottes, aber nicht Gott selbst. Manche Christen beten sogar Maria an, da kennen sie keine Skrupel. Für einen Muslim aber, wäre sowas absolut undenkbar. Das Anbeten anderer als Gott ist eine schwere Sünde. Muslime dienen nur Gott, weder Mohammed noch Jesus, deshalb solltest du sie nicht "Mohammedaner" nennen.
(Bei welchem Imam warst Du im Islam-Unterricht??)

Dieser Einwand geht völlig an der gestellten Frage vorbei.
Hierzulande werden im allgemeinen die Mitglieder einer Organisation nach ihrem Gründer benannt.
Der Islam wurde von Mohammed begründet, also heißen seine Mitglieder Mohammedaner. So einfach ist das.
Damit ist noch nichts über den Inhalt dieser Lehre gesagt,
es ist lediglich eine Begriffsbestimmung derjenigen, die dieser Lehre folgen.
Keinesfalls kann man aus dieser Begriffsbestimmung ableiten, daß Mohammed von seinen Anhängern angebetet würde.
Jetzt verstanden?
Ja, durchaus.pittbull » Di 6. Mär 2012, 12:24 hat geschrieben: Hast du jemals den Begriff "Blasphemie" vernommen?
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Re: Christophobie
Unsinn.pittbull » Di 6. Mär 2012, 12:04 hat geschrieben: Sag das nicht. Den Islam kann man als eine abgespeckte und verbesserte Version des Christentums betrachten, denn seine Wurzeln sind christlich. Außerdem ist er ~600 Jahre jünger und hat seinen Zenit noch nicht überschritten, so wie das Christentum, dem Martin Luther mit seiner Reformation den Todesstoß versetzt hat.

Mit dem Auftreten des Islam gab es einen gewaltigen religiösen Rückschritt,
sowohl in theologischer, als auch in philosopischer, in politischer und in ethischer Hinsicht.
Zunächst: Du solltest nicht den Namen eines Foristen verballhornen: In anderen Foren wäre das ein schwerwiegender Sanktionsgrund.pittbull » Di 6. Mär 2012, 12:04 hat geschrieben: Bruder Krabby, du bist ein Muslim! Exakt so sehen Muslime die Welt. Das weltliche Leben ist ein temporärer Zustand, der der Vorbereitung aufs Paradies dient. Allah(swt) hat uns in diese Welt gesetzt und zu IHM werden wir alle zurückkehren.
Die Sachaussage: "Du bist ein Muslim!" ist absoluter Quatsch.
So mögen es die Anhänger jener archaischen Wüstenreligion sehen, das hat jedoch nichts mit der Realität zu tun.
Der Rest Deiner Aussage ist ebensolcher Nonsens, das weißt Du sicherlich selbst.
Was soll dieser Scmarrn?pittbull » Di 6. Mär 2012, 12:04 hat geschrieben: Ich bin doch Atheist, aber wenn ich wider Erwarten nach meinem Tode vor dem Herrn der Welten stehen sollte, dann werde ich ihm sagen: "Laß stecken, Alter. Ich hab zwar nicht an dich geglaubt, aber ich war ein guter Mensch. Nimm dir lieber den Krabat vor, er trägt einen tiefen Hass im Herzen und er hat deine Botschaft der Liebe mit Füßen getreten!".
Wer ist derjenige, der "einen tiefen Hass im Herzen" trägt? Wer hat die "Botschaft der Liebe mit Füßen getreten"?
Hypokrisie pur!

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Re: Christophobie
@Antonius,
Ich habe keine Angst ich möchte nicht so genannt werden da du mich wohl eher Mevlevi oder Sufi nennen müsstest nennen müsstest.
Der zweite Punkt ist und das wurde hier und im Alten PF schon breitgetreten, auch wenn ihr es so sieht, weil ihr Jesus Christus anbetet, unseren Propheten bedeutet das nicht das Wir Hz.Mohammed sav. Anbeten wir verehren ihn wie auch die anderen Propheten aber wir beten sie nicht an.Du kannst mich auch Anhänger des Islams nennen oder abrahamitische Religionen aber bitte nicht Mohamedaner Muslim würde ich aber am ehesten genannt werden, da ich mich Gott hingebe.
Du fragst nach der Phobie? Nun keiner weder die Juden noch die Moslems Würden einen Propheten als Gott hinstellen und ihn dem entsprechend anbeten das machen wir nicht wir Beten einzig und alleine Gott, Allah an.
Oder ein anderes Beispiel ist :
Das ist mit Verlaub Humbug dann müsste man ja auch sagen dass das Christentum im Mittelalter für Mächtigen Rückschritt verantwortlich ist und erst als die Humanisten auftraten hat sich einiges zum Besseren gewandelt.
Ich habe keine Angst ich möchte nicht so genannt werden da du mich wohl eher Mevlevi oder Sufi nennen müsstest nennen müsstest.
Der zweite Punkt ist und das wurde hier und im Alten PF schon breitgetreten, auch wenn ihr es so sieht, weil ihr Jesus Christus anbetet, unseren Propheten bedeutet das nicht das Wir Hz.Mohammed sav. Anbeten wir verehren ihn wie auch die anderen Propheten aber wir beten sie nicht an.Du kannst mich auch Anhänger des Islams nennen oder abrahamitische Religionen aber bitte nicht Mohamedaner Muslim würde ich aber am ehesten genannt werden, da ich mich Gott hingebe.
Du fragst nach der Phobie? Nun keiner weder die Juden noch die Moslems Würden einen Propheten als Gott hinstellen und ihn dem entsprechend anbeten das machen wir nicht wir Beten einzig und alleine Gott, Allah an.
Oder ein anderes Beispiel ist :
Im Koran in der Sure Nisa vers 171 bis 175 wird da so beschrieben :Al-Ghazali bezeichnet die Liebe zu Gott als die höchste der Stationen und sogar als das eigentliche Endziel der Stationen auf dem Weg zu Gott. Er sagt, dass nur Gott allein der Liebe würdig ist; die Liebe zu Muhammad nennt er jedoch als lobenswert, weil sie nichts anderes ist, als die Liebe zu Gott. Die Liebe zu den Gottesgelehrten und Frommen erwähnt er ebenfalls als lobenswert, denn „man liebt diejenigen, die den Geliebten lieben“.
Das ist die Sichtweise des Islams.O Leute der Schrift, übertreibt nicht in eurer Religion und sagt gegen Gott nur die Wahrheit aus! al-Masīḥ ʿĪsā, der Sohn Maryams, ist nur Gottes Gesandter und Sein Wort, das Er Maryam entbot, und Geist von Ihm. Darum glaubt an Gott und Seine Gesandten und sagt nicht „Drei“. Hört auf (damit), das ist besser für euch! Gott ist nur ein Einziger Gott. Preis sei Ihm (, und Erhaben ist Er darüber), daß Er ein Kind haben sollte! Ihm gehört (alles), was in den Himmeln und was auf der Erde ist, und Allah genügt als Sachwalter.
172
Al-Masīḥ wird es nicht verschmähen, ein Diener Allahs zu sein, auch nicht die (Allah) nahe gestellten Engel. Wer es aber verschmäht, Ihm zu dienen, und sich hochmütig verhält –, so wird Er sie alle zu Sich versammeln.
173
Was nun diejenigen angeht, die glauben und rechtschaffene Werke tun, so wird Er ihnen ihren Lohn in vollem Maß zukommen lassen und ihnen von Seiner Huld noch mehr erweisen. Was aber diejenigen angeht, die es verschmähen und sich hochmütig verhalten, so wird Er sie mit schmerzhafter Strafe strafen. Und sie werden für sich außer Allah weder Schutzherrn noch Helfer finden.
174
O ihr Menschen, zu euch ist nunmehr ein Beweis von eurem Herrn gekommen, und Wir haben zu euch ein deutliches Licht hinabgesandt.
175
Was nun diejenigen angeht, die an Allah glauben und an Ihm festhalten, so wird Er sie in Barmherzigkeit von Ihm und Huld eingehen lassen und sie zu Sich auf einem geraden Weg leiten.
Unsinn.
Mit dem Auftreten des Islam gab es einen gewaltigen religiösen Rückschritt,
sowohl in theologischer, als auch in philosopischer, in politischer und in ethischer Hinsicht.
Das ist mit Verlaub Humbug dann müsste man ja auch sagen dass das Christentum im Mittelalter für Mächtigen Rückschritt verantwortlich ist und erst als die Humanisten auftraten hat sich einiges zum Besseren gewandelt.
Zuletzt geändert von Berk am Mittwoch 7. März 2012, 15:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Christophobie
Lies den Koran dann weißt du das der Imam dazu nichts sagen muss.Antonius » Di 6. Mär 2012, 17:52 hat geschrieben:Diesen Einwand habe ich schon des öfteren gehört. Er klingt wie auswendiggelernt.
(Bei welchem Imam warst Du im Islam-Unterricht??)![]()
Dieser Einwand geht völlig an der gestellten Frage vorbei.
Hierzulande werden im allgemeinen die Mitglieder einer Organisation nach ihrem Gründer benannt.
Der Islam wurde von Mohammed begründet, also heißen seine Mitglieder Mohammedaner. So einfach ist das.
Damit ist noch nichts über den Inhalt dieser Lehre gesagt,
es ist lediglich eine Begriffsbestimmung derjenigen, die dieser Lehre folgen.
Keinesfalls kann man aus dieser Begriffsbestimmung ableiten, daß Mohammed von seinen Anhängern angebetet würde.
Jetzt verstanden?
Ja, durchaus.
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Re: Christophobie
Der Islam ist eine Mischung aus Christentum und Judentum, und wir dürfen analysieren, daß alles Gute am Islam vom Christentum stammt und alles Schlechte vom Judentum.pittbull » Di 6. Mär 2012, 13:04 hat geschrieben: Sag das nicht. Den Islam kann man als eine abgespeckte und verbesserte Version des Christentums betrachten, denn seine Wurzeln sind christlich. Außerdem ist er ~600 Jahre jünger und hat seinen Zenit noch nicht überschritten, so wie das Christentum, dem Martin Luther mit seiner Reformation den Todesstoß versetzt hat.
Bruder Krabby, du bist ein Muslim! Exakt so sehen Muslime die Welt. Das weltliche Leben ist ein temporärer Zustand, der der Vorbereitung aufs Paradies dient. Allah(swt) hat uns in diese Welt gesetzt und zu IHM werden wir alle zurückkehren.
Ich bin doch Atheist, aber wenn ich wider Erwarten nach meinem Tode vor dem Herrn der Welten stehen sollte, dann werde ich ihm sagen: "Laß stecken, Alter. Ich hab zwar nicht an dich geglaubt, aber ich war ein guter Mensch. Nimm dir lieber den Krabat vor, er trägt einen tiefen Hass im Herzen und er hat deine Botschaft der Liebe mit Füßen getreten!".
Gut in etwa ist am Islam, daß es offiziell keine Stammesreligion ist, sondern für alle Menschen da. Das hat der Islam vom Christentum. Umgesetzt ist das aber schlecht, da der Koran nur in arabischer Schrift gültig ist und am Ende der Islam nichts weiter ist als die Tradierung der arabischen Kultur vor 1400 Jahren.
Der Islam ist ein schwerer Rückschritt für die Menschheit. 600 Jahre nach Christus gab es plötzlich wieder Steinigungen, Beschneidungen, Schächtungen und zigtausend faschistische Alltagsregeln, die sogar bestimmen wie man zu essen und zu koten hat.
Essen darf man nur mit der rechten Hand, weil man sich vor 1400 Jahren mit der linken Hand den Anus säuberte. In den Hadhiten findet sich sogar ein Passus wie man sich gottgefällig auf dem Klo zu verhalten hat.
Noch nicht mal unbeaufsichtigt kacken kann man, wenn man ein Mohammedaner ist, und das soll Fortschritt sein?
Danke, ich verzichte, und ich möchte nicht, daß diese engstirnige Araberkultur in Europa weiter Fuß faßt, denn dann verlieren wir die Freiheit.
In der Tat aber solltest Du Dir Gedanken machen, wenn Du am Tage des Jüngsten Gerichtes vor Jesus stehen wirst. Er wird Dir sagen, daß Du nicht der Ankläger bist und er wird Dir Dein Urteil sprechen, so wie er es in seinem Testament verkündet hat.
Den Abtrünnigen und Götzenverehrern ist der zweite Tod, die ewige Verdammnis. Tut mir leid für Dich, aber Du kommst in die Hölle.
Das ist der Ort, den Du gewählt hast.
Re: Christophobie
Lieber Krabat,Krabat » Di 6. Mär 2012, 22:51 hat geschrieben:
Der Islam ist eine Mischung aus Christentum und Judentum, und wir dürfen analysieren, daß alles Gute am Islam vom Christentum stammt und alles Schlechte vom Judentum.
Gut in etwa ist am Islam, daß es offiziell keine Stammesreligion ist, sondern für alle Menschen da. Das hat der Islam vom Christentum. Umgesetzt ist das aber schlecht, da der Koran nur in arabischer Schrift gültig ist und am Ende der Islam nichts weiter ist als die Tradierung der arabischen Kultur vor 1400 Jahren.
Der Islam ist ein schwerer Rückschritt für die Menschheit. 600 Jahre nach Christus gab es plötzlich wieder Steinigungen, Beschneidungen, Schächtungen und zigtausend faschistische Alltagsregeln, die sogar bestimmen wie man zu essen und zu koten hat.
Essen darf man nur mit der rechten Hand, weil man sich vor 1400 Jahren mit der linken Hand den Anus säuberte. In den Hadhiten findet sich sogar ein Passus wie man sich gottgefällig auf dem Klo zu verhalten hat.
Noch nicht mal unbeaufsichtigt kacken kann man, wenn man ein Mohammedaner ist, und das soll Fortschritt sein?
Danke, ich verzichte, und ich möchte nicht, daß diese engstirnige Araberkultur in Europa weiter Fuß faßt, denn dann verlieren wir die Freiheit.
In der Tat aber solltest Du Dir Gedanken machen, wenn Du am Tage des Jüngsten Gerichtes vor Jesus stehen wirst. Er wird Dir sagen, daß Du nicht der Ankläger bist und er wird Dir Dein Urteil sprechen, so wie er es in seinem Testament verkündet hat.
Den Abtrünnigen und Götzenverehrern ist der zweite Tod, die ewige Verdammnis. Tut mir leid für Dich, aber Du kommst in die Hölle.
Das ist der Ort, den Du gewählt hast.
jetzt gehst Du gerade einem Schelm auf den Leim.
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Re: Christophobie
Nein, ich benutze den Schelm. Er ist goldwert.Sir Porthos » Mi 7. Mär 2012, 00:00 hat geschrieben:
Lieber Krabat,
jetzt gehst Du gerade einem Schelm auf den Leim.
Re: Christophobie
Dein Antisemitismus in Ehren, Bruder Krabby, aber das Schlechte des Judentums, wenn es denn schlecht sei, steckt auch im Christentum. Und zwar viel mehr als im Islam, der sich von Christen und mehr noch von Juden distanziert.Krabat » Di 6. Mär 2012, 23:51 hat geschrieben: Der Islam ist eine Mischung aus Christentum und Judentum, und wir dürfen analysieren, daß alles Gute am Islam vom Christentum stammt und alles Schlechte vom Judentum.
Epic Fail! Das Evangelium das Gott dem Propheten Isa ibn Maryam (Jesus Christus) sandte, war für das Volk der Israeliten bestimmt. Erst dem letzten Gesandten Gottes Mohammed (Gottes Frieden und Segen auf ihm), nach dem keiner mehr kommen wird, wurde der Heilige Qur'an offenbart, der für die ganze Menschheit gilt.Krabat » Di 6. Mär 2012, 23:51 hat geschrieben: Gut in etwa ist am Islam, daß es offiziell keine Stammesreligion ist, sondern für alle Menschen da. Das hat der Islam vom Christentum.
Nicht ganz. Der Heilige Qur'an, Gottes unverfälschtes Wort, wurde zwar in arabischer Sprache herabgesandt, aber nichtsdestotrotz ist seine Bedeutung auch in Übersetzungen gültig. Dies ist kein Widerspruch zur Aufforderung an alle Muslime arabisch zu lernen, um die Verse Gottes in der Sprache des Propheten(pbuh) zu lesen.Krabat » Di 6. Mär 2012, 23:51 hat geschrieben: Umgesetzt ist das aber schlecht, da der Koran nur in arabischer Schrift gültig ist und am Ende der Islam nichts weiter ist als die Tradierung der arabischen Kultur vor 1400 Jahren.
Dein Herz ist versteinert, Bruder Krabat. Der Shaytan hat von dir Besitz ergriffen. Anders ist es nicht erklärbar, dass du so gegen die wahre Religion Gottes(swt) wetterst und der Teufelsreligion Katholizismus anhängst. Möge Allah(swt), der Allmächtige, der Barmherzige, dir verzeihen, dich aus den Fängen des Satans befreien und dir den Weg der Rechtleitung weisen, auf dass du ein Diener des einzigen Gottes wirst. Du bist im Grunde ein Muslim, du spürst es selbst, aber der Teufel legt dir Steine in den Weg. Sei dir gewiss: Gott liebt dich und wird nicht aufhören dich zum Islam rufen. So folge seinem Ruf um dem Höllenfeuer zu entgehen. Allahu Akbar!Krabat » Di 6. Mär 2012, 23:51 hat geschrieben: Der Islam ist ein schwerer Rückschritt für die Menschheit. 600 Jahre nach Christus gab es plötzlich wieder Steinigungen, Beschneidungen, Schächtungen und zigtausend faschistische Alltagsregeln, die sogar bestimmen wie man zu essen und zu koten hat. Essen darf man nur mit der rechten Hand, weil man sich vor 1400 Jahren mit der linken Hand den Anus säuberte. In den Hadhiten findet sich sogar ein Passus wie man sich gottgefällig auf dem Klo zu verhalten hat.
Am Tage des Gerichts stehen wir vor Gott und nicht vor dem Propheten Jesus, der ein Mensch war. Niemand ist Gott gleich, er zeugte nicht und wurde nicht gezeugt.Krabat » Di 6. Mär 2012, 23:51 hat geschrieben: In der Tat aber solltest Du Dir Gedanken machen, wenn Du am Tage des Jüngsten Gerichtes vor Jesus stehen wirst. Er wird Dir sagen, daß Du nicht der Ankläger bist und er wird Dir Dein Urteil sprechen, so wie er es in seinem Testament verkündet hat.
Sprich bitte folgendes, Bruder Krabat:
Ich bezeuge: es gibt keinen Gott außer Allah und ich bezeuge, dass Mohammed sein Gesandter ist.
Ich werde nachher für dich beten. Gott schütze und behüte dich.
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Re: Christophobie
Wenn Krabat hier von Faschismus redet vergisst er sehr das damals Die Juden im Mittelalter immer wider Opfer von Gewalt waren und zwar von den Christen Vergiss nicht Krabat die Juden Beschneiden auch.
Auch wenn das Dritte Reich es zum Glück nicht Geschafft hat die Juden ganz von der Welt zu tilgen.Werdet ihr es auch nicht Schafen Die Moslems und die Juden Umzubringen.
Krabat mit deinem Religiösen Faschismus kannst du bei den Dummköpfen Punkten aber nicht bei Zivilisierten Menschen.

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Re: Christophobie
Natürlich gab es Judenverfolgung durch Christen im Mittelalter. Aber da es damals nur Christen gab, ist das auch nicht gerade schwer. Genauso können Sie sagen: Christen waren Verbrecher, weil ja damals die meisten Verbrechen von Christen verübt werden mussten.
Heute werden Christen systematisch verfolgt, obwohl wir eine Welt mit religiöser globalisierter Vielfalt sind!
Ih möchte weder Holocaust noch Judenverfolgung kleinreden!
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Re: Christophobie
Du bist ja sehr weiseusaTomorrow » Fr 10. Feb 2012, 15:32 hat geschrieben: Das meiste Leid hat wohl der Sozialismus in seinen verschiedenen Ausprägungen über die Menschheit gebracht.

Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
Re: Christophobie
Krabat streitet ab, dass Jesus Jude war. Kein Scherz, das hat er im CPF mal gebracht.Berk » Mi 7. Mär 2012, 16:25 hat geschrieben: Wenn Krabat hier von Faschismus redet vergisst er sehr das damals Die Juden im Mittelalter immer wider Opfer von Gewalt waren und zwar von den Christen Vergiss nicht Krabat die Juden Beschneiden auch.Auch wenn das Dritte Reich es zum Glück nicht Geschafft hat die Juden ganz von der Welt zu tilgen.Werdet ihr es auch nicht Schafen Die Moslems und die Juden Umzubringen.

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Re: Christophobie
Natürlich war Jesus Jude...
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Re: Christophobie
Du kanntest ihn, oder worauf stützt sich Deine Behauptung?Katenberg » Mi 7. Mär 2012, 23:31 hat geschrieben:Natürlich war Jesus Jude...
Unser Herr Jesus Christus kam aus (ha) Galil, dem Land der Heiden, der Fremden, der Nichtjuden, der Galiläer, der Gallier, also mithin aus dem Land der Kelten.
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Re: Christophobie
Jesus unser Herr soll die Bräuche der Juden gelebt haben und wurde als INRI, "Jesus von Nazareth, König der Juden" gekreuzigt.
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Re: Christophobie
Das ist Schmarrn. Guckst du Bibel, Matthäus 1:18. Dort ist Jesu Stammbaum aufgelistet. Nix Kelten und Gallier. Du hast wohl zu viele Asterix-Hefte gelesen.Krabat » Mi 7. Mär 2012, 23:42 hat geschrieben:
Du kanntest ihn, oder worauf stützt sich Deine Behauptung?
Unser Herr Jesus Christus kam aus (ha) Galil, dem Land der Heiden, der Fremden, der Nichtjuden, der Galiläer, der Gallier, also mithin aus dem Land der Kelten.

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Re: Christophobie
Das mit dem "König der Juden" war nur ein Witz der römischen Besatzer. Die Römer wollten Jesus ja nicht kreuzigen. Pilatus wusch seine Hände in Unschuld als der jüdische Mob den Tod des Herrn gefordert hat.Katenberg » Mi 7. Mär 2012, 23:50 hat geschrieben:Jesus unser Herr soll die Bräuche der Juden gelebt haben und wurde als INRI, "Jesus von Nazareth, König der Juden" gekreuzigt.
Jesus kam nicht aus dem Volk Juda. Er war kein Judäer. Er war kein Jude.
Und bitte, lieber Katenberg, Jesus hat die Bräuche der Juden eben nicht gelebt wie Du schreibst. Das Gegenteil hat er getan. Er hat diese Bräuche abgelehnt. Das gesamte Testament spricht davon, daß Jesus keine Steinigungen, keine Schächtungen, keine Beschneidungen und keine dümmlichen Sabbatregelungen haben wollte.
Jesus hat den Tempel des Unglaubens gesäubert, als er mit Gewalt den Tempel stürmte.
Lieber katenberg, deshalb haben sie ihn ermordet.
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Re: Christophobie
Historische Quellen gibt es dazu jetzt nur sehr wenige (fast nur das Neue Testament)Krabat » Mi 7. Mär 2012, 23:14 hat geschrieben:
Das mit dem "König der Juden" war nur ein Witz der römischen Besatzer. Die Römer wollten Jesus ja nicht kreuzigen. Pilatus wusch seine Hände in Unschuld als der jüdische Mob den Tod des Herrn gefordert hat.
Jesus kam nicht aus dem Volk Juda. Er war kein Judäer. Er war kein Jude.
Und bitte, lieber Katenberg, Jesus hat die Bräuche der Juden eben nicht gelebt wie Du schreibst. Das Gegenteil hat er getan. Er hat diese Bräuche abgelehnt. Das gesamte Testament spricht davon, daß Jesus keine Steinigungen, keine Schächtungen, keine Beschneidungen und keine dümmlichen Sabbatregelungen haben wollte.
Jesus hat den Tempel des Unglaubens gesäubert, als er mit Gewalt den Tempel stürmte.
Lieber katenberg, deshalb haben sie ihn ermordet.
http://www.evangelisch.de/kompass/glaub ... r-jude7407Er lernte bei Juden und lebte unter ihnen
Ruth Lapide, jüdische Theologin und Historikerin in Frankfurt, die über Jahrzehnte die Geschichte Jesu erforschte, äußerte einmal in einem Interview für Bibel-TV: „Jesus von Nazareth gehörte zeitlebens dem Judentum an. Die Jesusgeschichte ist eine jüdische Geschichte." Und sie untermauert ihre Analyse mit einer frappierenden Beobachtung: Fast nur Juden akzeptierten Jesus zu seinen Lebzeiten. In der Bibel sind nur ganz wenige Nichtjuden genannt, die diesem Mann Gehör schenkten - zum Beispiel der römische Hauptmann, der unter Jesu Kreuz stand und viel zu spät merkte, wen er da zu Tode quälte, oder eine Syrophönizierin, die um Hilfe für ihre kranke Tochter bat.
Wenn man die vermutlich drei Jahre des öffentlichen Wirkens durchsieht, findet man tatsächlich etliche Hinweise, die den Mann aus Nazareth als einen traditionsbewussten Juden kennzeichnen: Er ist beschnitten, lebt fast ohne Unterbrechung unter Juden. Er lernt bei jüdischen Schriftgelehrten (Rabbinern), geht zum Gottesdienst in den Tempel von Jerusalem und in die Synagogen des Landes. Seine öffentlichen Reden und Predigten richten sich ausschließlich an Juden.
Die Römer mochten auf jeden Fall keine Aufrührer. Und zur Zeit Jesus gab es davon eine Menge.
Zuletzt geändert von Adam Smith am Mittwoch 7. März 2012, 23:28, insgesamt 1-mal geändert.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Christophobie
Checken wir mal deine Bibelfestigkeit, Krabby. Wer ist mit dem "Löwen" hier wohl gemeint:Krabat » Do 8. Mär 2012, 00:14 hat geschrieben: Jesus kam nicht aus dem Volk Juda. Er war kein Judäer. Er war kein Jude.
^^ Aus der Offenbarung des Johannes.Und einer von den Ältesten spricht zu mir: Weine nicht! Siehe, es hat überwunden der Löwe aus dem Stamm Juda, die Wurzel Davids, aufzutun das Buch und seine sieben Siegel.
Ist Netanjahu gemeint, oder wer?
Zuletzt geändert von pittbull am Mittwoch 7. März 2012, 23:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Christophobie
Also ehrlich gesagt interessiert mich die Meinung der jüdischen Theologin Ruth Lapide, die Du hier einkopiert hast, überhaupt nicht.Sebastian Hauk » Do 8. Mär 2012, 00:27 hat geschrieben:
Historische Quellen gibt es dazu jetzt nur sehr wenige (fast nur das Neue Testament)
http://www.evangelisch.de/kompass/glaub ... r-jude7407
Die Römer mochten auf jeden Fall keine Aufrührer. Und zur Zeit Jesus gab es davon eine Menge.
Ich möchte Dich aber bitten, meine Beiträge nicht mehr zu beantworten, wenn Du keine eigene Meinung vertreten kannst.
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Re: Christophobie
Möchtest Du jetzt über die Offenbarung sprechen, lieber Pittbull?pittbull » Do 8. Mär 2012, 00:45 hat geschrieben: Checken wir mal deine Bibelfestigkeit, Krabby. Wer ist mit dem "Löwen" hier wohl gemeint:
^^ Aus der Offenbarung des Johannes.
Ist Netanjahu gemeint, oder wer?
Oder möchtest Du über Netanjahu sprechen?
Ich verstehe Dich nicht ganz.
Der Segen des Dreifaltigen Gottes jedoch sei mit Dir, lieber Pittbull.
Re: Christophobie
Wir sprechen hier über Jesu Abstammung. Jesus war bekennender Jude, hatte jüdische Eltern und war ein Reformer des Judentums. Nicht umsonst gehört auch das Alte Testament zur Christenbibel.Krabat » Do 8. Mär 2012, 00:56 hat geschrieben: Möchtest Du jetzt über die Offenbarung sprechen, lieber Pittbull?
Oder möchtest Du über Netanjahu sprechen?
Ich verstehe Dich nicht ganz.
Dass Jesus Jude war, ist Konsens unter IMHO allen christlichen Konfessionen. Behaupte einem beliebigen christlichen Geistlichen gegenüber, dass Jesus Gallier oder Kelte war, sie werden allesamt mit dem Kopf schütteln oder dich auslachen.
Die Leugnung der Herkunft Jesu Christi, kann nur einem Antisemiten einfallen.

Zuletzt geändert von pittbull am Donnerstag 8. März 2012, 00:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Christophobie
Katenberg » Mi 7. Mär 2012, 20:43 hat geschrieben:Natürlich gab es Judenverfolgung durch Christen im Mittelalter. Aber da es damals nur Christen gab, ist das auch nicht gerade schwer. Genauso können Sie sagen: Christen waren Verbrecher, weil ja damals die meisten Verbrechen von Christen verübt werden mussten.
Heute werden Christen systematisch verfolgt, obwohl wir eine Welt mit religiöser globalisierter Vielfalt sind!
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Re: Christophobie
LOL Du hast recht er war ein Waschechter Arier war Blond und hatte Blaue Augen.Krabat » Mi 7. Mär 2012, 23:14 hat geschrieben:
Das mit dem "König der Juden" war nur ein Witz der römischen Besatzer. Die Römer wollten Jesus ja nicht kreuzigen. Pilatus wusch seine Hände in Unschuld als der jüdische Mob den Tod des Herrn gefordert hat.
Jesus kam nicht aus dem Volk Juda. Er war kein Judäer. Er war kein Jude.
Und bitte, lieber Katenberg, Jesus hat die Bräuche der Juden eben nicht gelebt wie Du schreibst. Das Gegenteil hat er getan. Er hat diese Bräuche abgelehnt. Das gesamte Testament spricht davon, daß Jesus keine Steinigungen, keine Schächtungen, keine Beschneidungen und keine dümmlichen Sabbatregelungen haben wollte.
Jesus hat den Tempel des Unglaubens gesäubert, als er mit Gewalt den Tempel stürmte.
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Man Krabat du willst hier Ernst genommen werden?
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Re: Christophobie
Also am frühen Morgen die Geistigen Ergüsse von Krabat zu lesen ist der Hammer.pittbull » Do 8. Mär 2012, 00:07 hat geschrieben: Wir sprechen hier über Jesu Abstammung. Jesus war bekennender Jude, hatte jüdische Eltern und war ein Reformer des Judentums. Nicht umsonst gehört auch das Alte Testament zur Christenbibel.
Dass Jesus Jude war, ist Konsens unter IMHO allen christlichen Konfessionen. Behaupte einem beliebigen christlichen Geistlichen gegenüber, dass Jesus Gallier oder Kelte war, sie werden allesamt mit dem Kopf schütteln oder dich auslachen.
Die Leugnung der Herkunft Jesu Christi, kann nur einem Antisemiten einfallen.

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Re: Christophobie
Er hat die Tempel gestürmt, weil er zu einem Marktplatze verkommen war.Krabat » Do 8. Mär 2012, 00:14 hat geschrieben:
Das mit dem "König der Juden" war nur ein Witz der römischen Besatzer. Die Römer wollten Jesus ja nicht kreuzigen. Pilatus wusch seine Hände in Unschuld als der jüdische Mob den Tod des Herrn gefordert hat.
Jesus kam nicht aus dem Volk Juda. Er war kein Judäer. Er war kein Jude.
Und bitte, lieber Katenberg, Jesus hat die Bräuche der Juden eben nicht gelebt wie Du schreibst. Das Gegenteil hat er getan. Er hat diese Bräuche abgelehnt. Das gesamte Testament spricht davon, daß Jesus keine Steinigungen, keine Schächtungen, keine Beschneidungen und keine dümmlichen Sabbatregelungen haben wollte.
Jesus hat den Tempel des Unglaubens gesäubert, als er mit Gewalt den Tempel stürmte.
Lieber katenberg, deshalb haben sie ihn ermordet.
Er wurde hauptsächlich von den Pharisäern(?) geächtet, weil diese gegen jegliche Veränderungen im Brauchtum waren. Der Messias ist eine jüdische Glaubensgestalt, warum sollte er also kein Jude sein?
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Re: Christophobie
Galliläa hat nichts mit den Galliern zu tun.Krabat » Mi 7. Mär 2012, 22:42 hat geschrieben:
Du kanntest ihn, oder worauf stützt sich Deine Behauptung?
Unser Herr Jesus Christus kam aus (ha) Galil, dem Land der Heiden, der Fremden, der Nichtjuden, der Galiläer, der Gallier, also mithin aus dem Land der Kelten.

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Re: Christophobie
Doch.Alexander Reither » Do 8. Mär 2012, 20:01 hat geschrieben:
Galliläa hat nichts mit den Galliern zu tun.
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Re: Christophobie
Jetzt mal eine Frage on Katholik zu Katholik:
Warum ist es Ihnen so wichtig, welchem Volk Jesus angehörte? Für mich ist wichtig, dass er aus einer unteren Schicht kam und welche Botschaft er uns brachte. Ich bin übrigens überzeugt, dass Jesus eines Tages zurückkehren wird!
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Re: Christophobie
Es geht nicht um Brauchtum, sondern es war ein Fundamentalangriff auf die jüdische Gottesvorstellung. Die jüdische Gottesvorstellung ist, daß es nur einen Gott gibt für alle Menschen, dieser Gott aber das jüdische Volk als Herrenvolk über alle Länder und Völker, als "sein Volk", sehen würde.Katenberg » Do 8. Mär 2012, 11:35 hat geschrieben:
Er hat die Tempel gestürmt, weil er zu einem Marktplatze verkommen war.
Er wurde hauptsächlich von den Pharisäern(?) geächtet, weil diese gegen jegliche Veränderungen im Brauchtum waren. Der Messias ist eine jüdische Glaubensgestalt, warum sollte er also kein Jude sein?
Jesus hingegen hat Gott für alle Menschen geöffnet und gesagt er sei dieser Tempel. Das heißt, der Tempel ist der Glaube an Gott in Gleichheit für alle Menschen.
Hier kommen wir in die ägyptische Vorstellung des Sonnengottes, also der Sonne, die allen gleich scheint, ob reich oder arm, ob schwarz oder weiß. Jesus ist für uns der wahre Sol Invictus, der unbesiegbare Sonnengott.
Die Kirche "feiert Christus als die wahre Sonne, der in seiner Geburt der Welt aufgegangen ist, der im Tod nicht untergehen konnte und der wiederkommt in Herrlichkeit".
(Gotteslob, Katholisches Gebetsbuch, Ausgabe Regensburg, 1975, S. 205)
Willst Du mir erzählen, das sei jüdisch?
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Re: Christophobie
Den Ball kann ich problemlos zurückspielen: Warum muß man als Christ denn eigentlich daran glauben, Jesus sei Jude gewesen?Katenberg » Do 8. Mär 2012, 21:57 hat geschrieben:Jetzt mal eine Frage on Katholik zu Katholik:
Warum ist es Ihnen so wichtig, welchem Volk Jesus angehörte? Für mich ist wichtig, dass er aus einer unteren Schicht kam und welche Botschaft er uns brachte. Ich bin übrigens überzeugt, dass Jesus eines Tages zurückkehren wird!
Warum springen die Leute im Dreieck, wenn man etwas Gegenteiliges behauptet?
Ich gebe Dir aber 100 Prozent recht, daß es aus katholischer Sicht unwichtig ist, welche irdische Zugehörigkeit der fleischgewordene Gott hatte.
Re: Christophobie
*lol*


Wenn Gallier in Galiläa wohnten, dann wohnen alle Palästinenser in Palästen.
Krabby hat zu viel Asterix gelesen.

Zuletzt geändert von pittbull am Donnerstag 8. März 2012, 21:29, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Christophobie
Weil er Antisemit ist. Übrigens ist Krabby kein Katholik. Vermutlich ist er Mitglied einer Extremistensekte mit christlichen Wurzeln.Katenberg » Do 8. Mär 2012, 21:57 hat geschrieben:Jetzt mal eine Frage on Katholik zu Katholik:
Warum ist es Ihnen so wichtig, welchem Volk Jesus angehörte?