Billie Holiday hat geschrieben: ↑Samstag 18. März 2023, 20:49
https://www.focus.de/finanzen/news/bei- ... 58603.html
Hochqualifizierte Fachkräfte wollen gutes Geld verdienen und ihre Kinder auf gute Schulen schicken. Sie wollen auch nicht in der Walachei wohnen, wo noch Wohnungen zu finden sind.
Es sind auch nicht hochqualifizierte Fachkräfte, die Schweden oder Dänemark dazu bringen, ihre Flüchtlingspolitik zu überdenken. Ich vermute allerdings, dass dir die Belange der Bürger allgemein am Arsch vorbeigehen. Die Kommunen wissen nicht mehr, wohin mit den Flüchtlingen und haben keine Kapazitäten mehr in Sachen Integration, Helfer, Kitas, Wohnraum.
Gut, interessiert nicht besonders, ist aber so.
https://www.dw.com/de/deutschland-ausl% ... a-64943462
Fachkräfte wollen nicht nach Deutschland. Ich kanns nachvollziehen.
Ich finde das immer gut, das Sie so hoch emotionalisiert argumentieren können,
dabei das Thread Thema außer acht lassen und mir immer noch persönliche Unterstellungen zukommen lassen.
Wenn ich Ihnen nun schreibe, das in jedem Flüchtling möglicherweise auch ein Facharbeiter*in oder Arbeiter*in steckt,
in jedem jungen Flüchtling ein gute/r Auszubildene/er steckt und das BAMf einfach nur zu langsam arbeitet,
dann vermuten Sie, das mir diese Dinge am Arsch vorbei gehen.
Das ist mitnichten so und ich habe nur hoch motivierte Flüchtlinge im letzten Jahr kennen gelernt.
Möglicherweise ist das eine Folge unserer Grundhaltung im Team.
Verständnis für die Flüchtlingsproblematik, das stillen von Grundbedürfnissen, das einbinden in Integrationsstrukturen
unter Anerkennung bestehender verwandtschaftlicher Verhältnisse und die Klärung der Wohnortfrage.
Und Sie schreiben, das wir keine Kapazitäten in der Flüchtlingsfrage haben?
Ich schreibe Ihnen, das es in Deutschland Menschen gibt, vorhandene Kapazitäten und Chancen nicht zu nutzen.
Lassen Sie uns doch in eine lösungsorientierte Diskussion einsteigen.