Der Kampf gegen das Auto

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Tom Bombadil
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Tom Bombadil »

Papaloooo hat geschrieben:(17 Feb 2022, 12:59)

Eben, und die Autoflut in unseren Städten schadet ja auch mehr als dass sie nützt.

Hohe Feinstaubbelastungen, Stickstoffdioxid, viele Unfälle und zu viele fette Menschen sind die Folge.

Es ist das Märchen der Autoindustrie, dass uns das eine höhere Lebensqualität beschert.
So schnell ist man weg vom Klimaschutz :D
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Papaloooo
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Papaloooo »

Tom Bombadil hat geschrieben:(17 Feb 2022, 13:03)

So schnell ist man weg vom Klimaschutz :D
???
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Tom Bombadil
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Tom Bombadil »

Papaloooo hat geschrieben:(17 Feb 2022, 13:05)

???
Und wer mit einem angebrochenen Fuß durch die Gegend humpelt, der ist kein besonders guter Apologet für Lebensqualität. Ich bleibe aber liberal, jeder wie er mag.
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Papaloooo
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Papaloooo »

Tom Bombadil hat geschrieben:(17 Feb 2022, 13:08)

Und wer mit einem angebrochenen Fuß durch die Gegend humpelt, der ist kein besonders guter Apologet für Lebensqualität. Ich bleibe aber liberal, jeder wie er mag.
Weiß du es denn?
Wie ist denn die sado-maso -Szene aufgebaut?
"Bloß nicht so fest, das tut ja weh." :D

Morgen gehe ich zum Röntgen, danach berichte ich, heute habe ich schon 8,48 Kilometer.
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Dieter Winter
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Dieter Winter »

Papaloooo hat geschrieben:(17 Feb 2022, 12:59)
Eben, und die Autoflut in unseren Städten schadet ja auch mehr als dass sie nützt.
Ich fahre selbst nicht gern in die Innenstadt. Nur manchmal geht's halt nicht anders. Und wenn ich dort wohnen würde, bräuchte ich das Auto um raus zu kommen.

Der Individualverkehr ist ein ganz wesentlicher Teil persönlicher Freiheit. Masken, Quarantäne usw. - alles ok und v. a. temporär.
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Teeernte
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Teeernte »

Papaloooo hat geschrieben:(17 Feb 2022, 12:44)


Nun, man kann natürlich immer den Kopf in den Sand stecken und sagen es gibt sowieso nichts was man machen kann.

Und dann haben wir eben irgendwann mal mehr Klimaflüchtlinge hier, als Deutschland Einwohner hat.

Und dies wird so weitergehen, da können die Autofahrer schimpfen so viel sie wollen.
Also weiterheizen....wir sind schon VIEEEEEL zu gut. 40% unter 1990 ...35% zu WEIT.

Hilft es ? Nö. ...und die Klimawandler treiben weiter. Hetzen das Pferd tot. - kostet ja nicht ihr geld.
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von X3Q »

Tom Bombadil hat geschrieben:(17 Feb 2022, 11:29)

Was wird sich denn tun, wenn Deutschland vorweg marschiert? Wird dann das Klima gerettet?
Und weil sich keine Sau bewegen will, laufen wir mit offenen Augen in die "Katastrophe".

--X
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Meruem »

X3Q hat geschrieben:(17 Feb 2022, 14:54)

Und weil sich keine Sau bewegen will, laufen wir mit offenen Augen in die "Katastrophe".

--X
Naja verwundert dich dass im selbsternannten "AUTOLAND" Deutschland?. Ich frage mich ohnehin immer wie ernst man es den hierzulande überhaupt mit dem Klima- und Umweltschutz nimmt, wenn dann zugleich solche hirnlosen Parolen wie "freie Fahrt für freie Bürger" skandiert werden wie im Zuge des allgemeinen Tempolimits freilich die K
klimawissenschaftlichen Erkenntnisse dabei völlig ignorierend und zur Not wird dann wie immer auf Rotchina oder Indien verwiesen, da ist keine Ausrede noch so dämlich. ;)
Zuletzt geändert von Meruem am Donnerstag 17. Februar 2022, 16:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Meruem »

Papaloooo hat geschrieben:(17 Feb 2022, 12:59)

Eben, und die Autoflut in unseren Städten schadet ja auch mehr als dass sie nützt.

Hohe Feinstaubbelastungen, Stickstoffdioxid, viele Unfälle und zu viele fette Menschen sind die Folge.

Es ist das Märchen der Autoindustrie, dass uns das eine höhere Lebensqualität beschert.
Man könnte die Argumente gegen das Auto nicht treffender formulieren und exakt auf den Punkt bringen. :thumbup:
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Billie Holiday »

Meruem hat geschrieben:(17 Feb 2022, 16:17)

Naja verwundert dich dass im selbsternannten "AUTOLAND" Deutschland?. Ich frage mich ohnehin immer wie ernst man es den hierzulande überhaupt mit dem Klima- und Umweltschutz nimmt, wenn dann zugleich solche hirnlosen Parolen wie "freie Fahrt für freie Bürger" skandiert werden wie im Zuge des allgemeinen Tempolimits freilich die Klimawissenschaftlichen Erkenntnisse dabei völlig ignorierend und zur Not wird dann wie immer für Rotchina oder Indien verwemiesen, da ist keine Ausrede noch so dämlich. ;)
Dämlich ist es, sich selbst zu kasteien für nichts und wieder nichts. Selbstverständlich müssen Länder wie China oder Indien mit an einem Strang ziehen, sonst dient die Kasteiung lediglich dem eigenen Ego, aber nicht der Umwelt.
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Billie Holiday »

Meruem hat geschrieben:(17 Feb 2022, 16:22)

Man könnte die Argumente gegen das Auto nicht treffender formulieren und exakt auf den Punkt bringen. :thumbup:
Irgendwann fahren die Leute alle Elektroautos. Nicht jeder ist so verrückt wie Papaloo und latscht mit schmerzenden Füßen kilometerweit durch die Gegend, weil er sich noch nicht geborenen Menschen verpflichtet fühlt.
Und nun soll der Staat auch noch gegen fette Menschen vorgehen? Irre, wie einige hier ganz scharf sind auf die allumfassende Bevormundung durch Vater Staat.
Ich werde auch weiterhin Auto fahren, meinetwegen E-Auto. Vorschreiben, wann ich wie mein Ziel erreiche, lasse ich mir jedenfalls nicht.
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Dieter Winter
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Dieter Winter »

Billie Holiday hat geschrieben:(17 Feb 2022, 16:22)
Dämlich ist es, sich selbst zu kasteien für nichts und wieder nichts. Selbstverständlich müssen Länder wie China oder Indien mit an einem Strang ziehen, sonst dient die Kasteiung lediglich dem eigenen Ego, aber nicht der Umwelt.
Imho ist hier auch die eigentliche Motivation der Weltenretter zu suchen. Frau Thunberg litt wohl seinerzeit unter Depressionen, als sie mit dem Schulstreik begann. Ursprünglich war das eher so was wie eine Therapie.
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Schnitter »

Tom Bombadil hat geschrieben:(17 Feb 2022, 11:29)

Was wird sich denn tun, wenn Deutschland vorweg marschiert? Wird dann das Klima gerettet?
Deutschland marschiert ja gar nicht vorweg.
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Schnitter »

Dieter Winter hat geschrieben:(17 Feb 2022, 16:35)

Imho ist hier auch die eigentliche Motivation der Weltenretter zu suchen. Frau Thunberg litt wohl seinerzeit unter Depressionen, als sie mit dem Schulstreik begann. Ursprünglich war das eher so was wie eine Therapie.
Asl Putin Fan würde mir beim Thema Energiewende auch der Stift gehen ;)
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Papaloooo »

Billie Holiday hat geschrieben:(17 Feb 2022, 16:22)

Dämlich ist es, sich selbst zu kasteien für nichts und wieder nichts. Selbstverständlich müssen Länder wie China oder Indien mit an einem Strang ziehen, sonst dient die Kasteiung lediglich dem eigenen Ego, aber nicht der Umwelt.
Nein, das stimmt nicht ganz.
Es ist auch von Vorteil, einer unvermeidlichen Entwicklung vorzugreifen.
Man ist dann später besser aufgestellt.
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Dieter Winter »

Schnitter hat geschrieben:(17 Feb 2022, 16:41)
Asl Putin Fan würde mir beim Thema Energiewende auch der Stift gehen ;)
Kann sein. Ist mir aber ziemlich wurscht, wie ein Putin Fan dazu steht.
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Billie Holiday »

Papaloooo hat geschrieben:(17 Feb 2022, 16:41)

Nein, das stimmt nicht ganz.
Es ist auch von Vorteil, einer unvermeidlichen Entwicklung vorzugreifen.
Man ist dann später besser aufgestellt.
Ich nehm auch gern ein E-Auto. Meinen jungen Smart werde ich jetzt nicht verschrotten. Sein Nachfolger wird dann elektrisch fahren. Mit kaputten Füßen durch die Gegend wandern wie du werde ich jedenfalls nicht, und fett werde ich auch nicht. :thumbup:
Den stinkenden ÖPNV und die ständig zu spät kommende DB kannst du ja gern nehmen.
Zuletzt geändert von Billie Holiday am Donnerstag 17. Februar 2022, 16:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Dieter Winter »

Schnitter hat geschrieben:(17 Feb 2022, 16:38)
Deutschland marschiert ja gar nicht vorweg.
Und welche Industrienation steigt sonst noch praktisch zeitgleich aus Kern- und Kohlekraft aus?
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Tom Bombadil
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Tom Bombadil »

X3Q hat geschrieben:(17 Feb 2022, 14:54)

Und weil sich keine Sau bewegen will, laufen wir mit offenen Augen in die "Katastrophe".
Man muss eben die größten Verschmutzer mit ins Boot holen, dafür haben wir doch Diplomaten. Wirtschaftlichen Selbstmord zu begehen wird den Klimawandel jedenfalls nicht signifikant verlangsamen.
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Tom Bombadil »

Billie Holiday hat geschrieben:(17 Feb 2022, 16:35)

Ich werde auch weiterhin Auto fahren, meinetwegen E-Auto. Vorschreiben, wann ich wie mein Ziel erreiche, lasse ich mir jedenfalls nicht.
Dito. Und wenn Deutschland komplett dem Irrsinn verfällt: anderswo ist es auch schön, man ist ja mobil :cool:
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Papaloooo »

Billie Holiday hat geschrieben:(17 Feb 2022, 16:45)

Ich nehm auch gern ein E-Auto. Meinen jungen Smart werde ich jetzt nicht verschrotten. Sein Nachfolger wird dann elektrisch fahren. Mit kaputten Füßen durch die Gegend wandern wie du werde ich jedenfalls nicht, und fett werde ich auch nicht. :thumbup:
Den stinkenden ÖPNV und die ständig zu spät kommende DB kannst du ja gern nehmen.
Ist nur 1 Fuß, und mit FFP2 kriegt man vom Gestank i.d.R. nichts mit. ;)
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Teeernte »

Papaloooo hat geschrieben:(17 Feb 2022, 17:25)

Ist nur 1 Fuß, und mit FFP2 kriegt man vom Gestank i.d.R. nichts mit. ;)
Wie oft nutzt Du ein öffentliches Klo* statt deinem Privaten......und WARUM ? ... mit FFP2 kriegt man vom Gestank i.d.R. nichts mit. ;)

*Küche/Kantine, Stand
*Fernseher/Kino, Fernsehsaal
*Wohnung/Herberge
*Mietwäsche/eigene

Warum kein Russisch/Chinesischer Schalfsaal mit 120 anderen ?
Ach was indische Schlafmatte ...im Schlafsaal.

Warum Ausbildung ...und nicht wie Alle - Steinbruch.


(nun die Eigne Frau verkneif ich)

Das spaaaaaaaart CO2.
Zuletzt geändert von Teeernte am Donnerstag 17. Februar 2022, 18:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Realist2014 »

Meruem hat geschrieben:(17 Feb 2022, 16:22)

Man könnte die Argumente gegen das Auto nicht treffender formulieren und exakt auf den Punkt bringen. :thumbup:
Niemand hindert die "Autogegner" daran- selber mit dem Fahrrad zu fahren..

Ich fahr weiter Auto.... :x :thumbup:
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Teeernte »

Realist2014 hat geschrieben:(17 Feb 2022, 18:46)

Niemand hindert die "Autogegner" daran- selber mit dem Fahrrad zu fahren..

Ich fahr weiter Auto.... :x :thumbup:
Das Fahrrad im Auto braucht aber den ganzen Kofferraum... :D :D :D
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Papaloooo »

Teeernte hat geschrieben:(17 Feb 2022, 17:53)

Wie oft nutzt Du ein öffentliches Klo* statt deinem Privaten......und WARUM ? ... mit FFP2 kriegt man vom Gestank i.d.R. nichts mit. ;)
Warum kein Russisch/Chinesischer Schalfsaal mit 120 anderen ?
Also in vielen Jahren meiner Reisen war ich solche Schlafsäle recht gewohnt
(120 Andere, das wäre manchmal noch recht wenig gewesen)!

Matratze auf dem Boden. Moskitonetz darüber (hilft auch gegen Schlangen und Skorpione),
und zur Abgrenzung nach außen einfach ein paar Tücher darum gehangen.
Die Übernachtung kommt so auf umgerechnet 20 Cent.
Mal eine Schlange im Baderaum und da kommt Kino-Popcorn-Feeling auf.
Gelegentlich musste ich auch oben eine Plastikfolie schräg drüber hängen,
denn bei Monsun sind die Decken nicht immer dicht.
Ja klar mit Ungeziefer muss man klarkommen.
Die Termiten haben mir mal meine nachts meine Baumwollkleidung und meine Bücher angefressen.
Mal Bettwanzen, Flöhe oder Läuse eingefangen.

Nicht unbedingt was für Neckermanntouristen,
aber man ist einfach dann auch mitten in der Gesellschaft,
wie man es im Whirlpool-Hotel niemals sein könnte - meines wäre das nichts gewesen!
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Teeernte »

Papaloooo hat geschrieben:(17 Feb 2022, 19:11)

Also in vielen Jahren meiner Reisen war ich solche Schlafsäle recht gewohnt
(120 Andere, das wäre manchmal noch recht wenig gewesen)!
.... :thumbup:

Die roten Khmer wollten auch das Leben aller vereinfachen... Ohne Industrie, ...>> der Agrarkommunismus hat doch was....so ganz one "alles" >> guuute Handarbeit....und Mao Look. - nur in schwarz - da sieht man die Flecken nicht so....ganz ohne "Verkehr" und Städte.

Verkehr wird durch "langen" Marsch ersetzt.

..nur - es hapert am Material.
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Billie Holiday »

Papaloooo hat geschrieben:(17 Feb 2022, 19:11)

Also in vielen Jahren meiner Reisen war ich solche Schlafsäle recht gewohnt
(120 Andere, das wäre manchmal noch recht wenig gewesen)!

Matratze auf dem Boden. Moskitonetz darüber (hilft auch gegen Schlangen und Skorpione),
und zur Abgrenzung nach außen einfach ein paar Tücher darum gehangen.
Die Übernachtung kommt so auf umgerechnet 20 Cent.
Mal eine Schlange im Baderaum und da kommt Kino-Popcorn-Feeling auf.
Gelegentlich musste ich auch oben eine Plastikfolie schräg drüber hängen,
denn bei Monsun sind die Decken nicht immer dicht.
Ja klar mit Ungeziefer muss man klarkommen.
Die Termiten haben mir mal meine nachts meine Baumwollkleidung und meine Bücher angefressen.
Mal Bettwanzen, Flöhe oder Läuse eingefangen.

Nicht unbedingt was für Neckermanntouristen,
aber man ist einfach dann auch mitten in der Gesellschaft,
wie man es im Whirlpool-Hotel niemals sein könnte - meines wäre das nichts gewesen!
Ob diejenigen, die sich ihr ganzes Leben tagtäglich an Termiten, Bettwanzen, Flöhen und Läusen erfreuen müssen, das auch so sehen wie du? Klingt wie ein toller Abenteuerurlaub. Die Einheimischen betrachten es vermutlich etwas anders.
Nämlich als Armut und Elend. Muß schön sein, wenn Touristen sich temporär dazugesellen, um sich 2 Wochen am Elend zu ergötzen.
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Teeernte »

Billie Holiday hat geschrieben:(17 Feb 2022, 19:59)

Ob diejenigen, die sich ihr ganzes Leben tagtäglich an Termiten, Bettwanzen, Flöhen und Läusen erfreuen müssen, das auch so sehen wie du? Klingt wie ein toller Abenteuerurlaub. Die Einheimischen betrachten es vermutlich etwas anders.
Nämlich als Armut und Elend. Muß schön sein, wenn Touristen sich temporär dazugesellen, um sich 2 Wochen am Elend zu ergötzen.
:thumbup:

@Papaloooo ....du bekommst die Frauen nicht mehr an den Haaren in die tropfnasse Höhle hinter den Herd.... :D :D
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von jorikke »

Papaloooo hat geschrieben:(17 Feb 2022, 16:41)

Nein, das stimmt nicht ganz.
Es ist auch von Vorteil, einer unvermeidlichen Entwicklung vorzugreifen.
Man ist dann später besser aufgestellt.
Wenn du dann noch stehen kannst.
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Dieter Winter »

Papaloooo hat geschrieben:(17 Feb 2022, 19:11)
Nicht unbedingt was für Neckermanntouristen,
aber man ist einfach dann auch mitten in der Gesellschaft,
wie man es im Whirlpool-Hotel niemals sein könnte - meines wäre das nichts gewesen!
Niemand hindert Dich so Dein ganzes Leben zu gestalten. Ich schau mir das lieber vom Whirlpool aus auf einem Großbildschirm an.
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Misterfritz »

Meruem hat geschrieben:(17 Feb 2022, 16:22)

Man könnte die Argumente gegen das Auto nicht treffender formulieren und exakt auf den Punkt bringen. :thumbup:
Das mag ja alles sein,
aber lebe mal auf dem Land und fahre jeden Tag in den nächsten Ort zur Arbeit, bei einem ÖPNV, den man in Summe vergessen kann.
Und ehrlich, bei Hitze, Kälte, Schnee oder Regen fahre ich eh' kein Rad, schon gar nicht in dieser hügeligen Gegend.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Dieter Winter »

Papaloooo hat geschrieben:(17 Feb 2022, 11:24)
Und ja richtig, nur:
Wenn jeder auf das Tun des anderen wartet, wird sich nichts tun.
Wer hindert Dich auf all das umweltschädliche Zeugs, wie z. B. Dein Handy/Computer, motorisierte Verkehrsmittel, Heizung usw. zu verzichten? Fang einfach an....
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Meruem »

Misterfritz hat geschrieben:(17 Feb 2022, 22:04)

Das mag ja alles sein,
aber lebe mal auf dem Land und fahre jeden Tag in den nächsten Ort zur Arbeit, bei einem ÖPNV, den man in Summe vergessen kann.
Und ehrlich, bei Hitze, Kälte, Schnee oder Regen fahre ich eh' kein Rad, schon gar nicht in dieser hügeligen Gegend.
Daher bin ich auch für ein Ausbau des ÖPNV und wo immer es möglich Personen- und Güter von der Straße auf die Schiene zu bringen und ansonst Ausbau des Radnetzes aus Umwelt- wie auch Gesundheitsgründen und ansonst das gesündeste Fortbewegungsmittel sind die eigenen Beine. Wie User Papalooo schon ganz richtig zusammengefasst hat, das Märchen dass die Autoindustrie den Menschrn gerne einredet in Bezug auf das Auto steigere angeblich die Lebenqualität der Leute ist eben genau dass, ein Märchen.
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Dieter Winter »

Meruem hat geschrieben:(17 Feb 2022, 22:25)
das Märchen dass die Autoindustrie den Menschrn gerne einredet in Bezug auf das Auto steigere angeblich die Lebenqualität der Leute ist eben genau dass, ein Märchen.
Deswegen wurden damals so hohe Prämien für den Umstieg vom Pferd aufs Auto bezahlt? :D
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Billie Holiday »

Meruem hat geschrieben:(17 Feb 2022, 22:25)

Daher bin ich auch für ein Ausbau des ÖPNV und wo immer es möglich Personen- und Güter von der Straße auf die Schiene zu bringen und ansonst Ausbau des Radnetzes aus Umwelt- wie auch Gesundheitsgründen und ansonst das gesündeste Fortbewegungsmittel sind die eigenen Beine. Wie User Papalooo schon ganz richtig zusammengefasst hat, das Märchen dass die Autoindustrie den Menschrn gerne einredet in Bezug auf das Auto steigere angeblich die Lebenqualität der Leute ist eben genau dass, ein Märchen.
Für mich nicht. Ich finde es toll, ein Auto zu haben, das mich spontan von A nach B bringt, ohne zu hoffen, dass der Bus pünktlich kommt. :thumbup: :cool:
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Papaloooo »

Teeernte hat geschrieben:(17 Feb 2022, 19:20)

.... :thumbup:

Die roten Khmer wollten auch das Leben aller vereinfachen... Ohne Industrie, ...>> der Agrarkommunismus hat doch was....so ganz one "alles" >> guuute Handarbeit....und Mao Look. - nur in schwarz - da sieht man die Flecken nicht so....ganz ohne "Verkehr" und Städte.

Verkehr wird durch "langen" Marsch ersetzt.

..nur - es hapert am Material.
Weiß ich schon, die Eltern meines Bruders waren ihnen höchstwahrscheinlich zum Opfer gefallen.
Meine Eltern haben ihn 1975 von Vietnam adoptiert.
Sein Geburtsdatum vor wenigen Tagen ist auch nur ein Schätzdatum.

Schau mal, es ist unmöglich wieder zurück zum Jäger und Sammler oder wieder auf die Bäume zu gehen.
Einverstanden.
Andererseits muss sich dennoch etwas ändern,
wollen wir die Welt gut unseren Nachfahren erhalten.

Manche Menschen haben eine Nach-mir-die-Sintflut-Mentalität - das kritisiere ich.
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Papaloooo »

Billie Holiday hat geschrieben:(17 Feb 2022, 19:59)

Ob diejenigen, die sich ihr ganzes Leben tagtäglich an Termiten, Bettwanzen, Flöhen und Läusen erfreuen müssen, das auch so sehen wie du? Klingt wie ein toller Abenteuerurlaub. Die Einheimischen betrachten es vermutlich etwas anders.
Nämlich als Armut und Elend. Muß schön sein, wenn Touristen sich temporär dazugesellen, um sich 2 Wochen am Elend zu ergötzen.
Ich habe dort nicht 2 Wochen gelebt, sondern 5 Jahre.
Dort habe ich sehr viel aufgebaut und habe viele elektrische Anlagen sicherer gemacht.
Schutzleiter gezogen, Sicherungen gesetzt, Geräte geerdet für Beleuchtungen gesorgt.
Und nein, das war nicht immer leicht, dort zu leben und einmal wäre ich fast gestorben, so krank war ich geworden.

In unseren Projekten haben wir - stand 2021 seit 1988 -
14850 Kinder beschult
720 Krankengeschwestern ausgebildet
422 Häuser gebaut
960 Kinder aus der Kinderarbeit befreit

Hier kannst du das nachlesen...

[link gelöscht, bitte selbst Googlen] Papaloooo

Soviel mal zu deinen Statement.
Zuletzt geändert von Papaloooo am Montag 21. Februar 2022, 06:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Billie Holiday
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Billie Holiday »

Papaloooo hat geschrieben:(18 Feb 2022, 06:42)

Ich habe dort nicht 2 Wochen gelebt, sondern 5 Jahre.
Dort habe ich sehr viel aufgebaut und habe viele elektrische Anlagen sicherer gemacht.
Schutzleiter gezogen, Sicherungen gesetzt, Geräte geerdet für Beleuchtungen gesorgt.
Und nein, das war nicht immer leicht, dort zu leben und einmal wäre ich fast gestorben, so krank war ich geworden.

In unseren Projekten haben wir - stand 2021 seit 1988 -
14850 Kinder beschult
720 Krankengeschwestern ausgebildet
422 Häuser gebaut
960 Kinder aus der Kinderarbeit befreit

Hier kannst du das nachlesen...

https://freundeskreis-indienhilfe.org/

Soviel mal zu deinen Statement.
Bei dir klang das so, als sei das Elend der Einheimischen ein Abenteuer, das jeder Neckermanntourist mal miterleben sollte, weil man so mitten in der Gesellschaft ist und nicht im Whirlpool sitzt, der übrigens jedem Einheimischen, der sich mit Bettwanzen rumplagen muß, verwehrt bleibt. Ich kann keine Romantik erkennen.

Soviel mal zu deinem Beitrag.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)

„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
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Teeernte
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Teeernte »

Papaloooo hat geschrieben:(18 Feb 2022, 06:34)

Manche Menschen haben eine Nach-mir-die-Sintflut-Mentalität - das kritisiere ich.
Wenn Du Dir im Ausland die GUUUTE Kommandowirtschaft Reingezogen hast - ist das DEINE Sache.

Ich hatte 30 Jahre DDR - und kenn Mangel und Kommandowirtschaft nur zu gut - (Ich schreib das nicht - um hier die Gemüter zu beruhigen)

Entweder Du hast HIER Demokratie.....oder Du meinst in ein Straflager für Umweltterror gemommen zu sein.

Es sollte sich jeder selbst überlegen DÜRFEN an welchem TEIL der Kette man CO2 sparen will . Die IDEE mit dem CO2 Aufschlag halte ich schon gut - wenn er nur auf alle Bereiche inklusive IM und Export (Gutschrift) läuft.

Aber die Schummelei - das Schauspiel (die Theatervorstellung) Abkassieren für DEPPEN (Wähler) und Billig für Industrie - insbesondere Energieerzeuger - :D :D

Bei dem Preisschock - der die Leute grad ergreift - halte ich GRÜN - ähmm nicht für den zukünftigen Favoriten.

Aber wenn Du meinst ein Nannystaat ist guut - Leute macht einen Schal um wenn ihr rausgeht...Nein kein Auto - Du könntest Dich verletzen ...
..oder gar DDR 2.0 - ALLE HERAUS für den KAMPF der HAuptaufgabe - CO2 .... Der SIEEEEG des Grüüün steht unmittelbar bevor ...? Mit CO2 Blockwart und WESTAUTO Verbot - ..

Da ist der Deutsche GUT - beim Steuerumgehen ! Wird das zuviel - meldet man ein GE-WERBE an. ...und wenn es Stricksocken oder Weihnachtspyramide schnitzen iss - für Gewerbestrom und LKW kauf !

Der PKW wird durch klein LKW ersetzt. NULL PROBLEMO . :D :D :D >> und Parteiwahl die GRÜN strikt ablehnt !!

Wenn der Verein es nicht mit Steuern hinbekommt - steht ja erst mal >> KAMINVERBOT und HolzverbrennerFILTER an..<<

AutoVERBIETER ? in einer DEMOKRATIE unwählbar....für Autobesitzer - die MEHRHEIT. 12% haben "keins" - wieviel von denen können sich keins leisten und hätten gern eins ?

Eine deutsche Verkehrs - Kommune NUMMER 1 wirst Du nicht hinbekommen !

Wenn man bis 3 zählen kann. Politik ist kein Ponyhof !

Immer dieses Konjungtiv 2....mit dem TRAUM des Umweltkommunismus.... Co2 Sklaverei. Dafür ist das "Material" nicht vorhanden...dieses dumme "Wahlvieh" macht nicht mit..
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Papaloooo
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Papaloooo »

Teeernte hat geschrieben:(18 Feb 2022, 07:52)
AutoVERBIETER ? in einer DEMOKRATIE unwählbar....für Autobesitzer - die MEHRHEIT. 12% haben "keins" - wieviel von denen können sich keins leisten und hätten gern eins ?
Woraus leitest du denn nun ein "Verbot" für das Auto ab?
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Teeernte
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Teeernte »

Papaloooo hat geschrieben:(18 Feb 2022, 06:42)

Ich habe dort nicht 2 Wochen gelebt, sondern 5 Jahre.
Dort habe ich sehr viel aufgebaut und habe viele elektrische Anlagen sicherer gemacht.
Schutzleiter gezogen, Sicherungen gesetzt, Geräte geerdet für Beleuchtungen gesorgt.

Soviel mal zu deinen Statement.

Willst Du bedauert oder "Belobigt" werden ? ...die Klassenunterschiede etwas gekittet/verbrämt...

...und die Baustellen habt Ihr mit der BAHN erreicht - und den REST zu FUSS...- das MAterial hingetragen... und die Kinder zu Fuß über 1000 km hingetrieben.. NIEEEEE ein Auto genutzt - immer die guuten indischen 3.Klasse- Eisenbahn waggons.

Spätrömische DEKADENZ. Haste Geerbt..im Lotto gewonnen...keine Familie, ne Firma verkauft ? vorher gerafft ??

Nun - ich hatte zur Wende die Doppelnull - kein Haus - kein "Vermögen"..//..und Familie....keinen Job - und konnte mir "indien" grad nicht leisten .

Ich hab SCHWEIZ genommen. Kabel Leitungen...Erdungen...Projekte - Maste..

>> Basistationen für Funktelefone (ORANGE) da können 8 Mio Leute zuzüglich Urlauber mit telefonieren ....!!!!auch für Frauen und Kinder.Krankenschwestern..!!! ...die nun auch vom Mädchenklo telefonieren können ...

Von Charity wird meine Familie nicht SATT. - ich bin Bern...St Moritz - Neufünfland Freitag abend mit nem Dieselsauger gefahren - und Sonntag NACHT wieder los. Jeden Tag 10 Stunden - Stunde 150 Eu zuzüglich.... (nicht 5 mir haben 2 Jahre fürs Haus // 3*Auto...++ gereicht.)

>> MIT DEM AUTO/einem kleinen Polo... um beim Thema zu bleiben ! >> immer 11 Stunden am Tag.
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Teeernte
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Teeernte »

Papaloooo hat geschrieben:(18 Feb 2022, 08:12)

Woraus leitest du denn nun ein "Verbot" für das Auto ab?
THEMA -Der Krampf gegen das Auto was im Moment nur über das "Zauberwort" läuft....(DEINE Beiträge)
Ohhhh - ja den Korb höher hängen ? - die Stütze fürs E-Auto wird grad gestrichen.
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Realist2014 »

Meruem hat geschrieben:(17 Feb 2022, 22:25)

. Wie User Papalooo schon ganz richtig zusammengefasst hat, das Märchen dass die Autoindustrie den Menschrn gerne einredet in Bezug auf das Auto steigere angeblich die Lebenqualität der Leute ist eben genau dass, ein Märchen.
Das sehen die zig Millionen Autofahrer in D wohl anders....
Daher steigen auch die Zulassungszahlen weiter...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Teeernte
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Teeernte »

Papaloooo hat geschrieben:(18 Feb 2022, 06:42)

Ich habe dort nicht 2 Wochen gelebt, sondern 5 Jahre.
Dort habe ich sehr viel aufgebaut und habe viele elektrische Anlagen sicherer gemacht.
Schutzleiter gezogen, Sicherungen gesetzt, Geräte geerdet für Beleuchtungen gesorgt.
Tiere zur Arbeit GESCHLAGEN ...oder die Leute zum Transport ausgebeutet für Unterbezahlung....2 $ am TAG ? ?
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JJazzGold
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von JJazzGold »

Teeernte hat geschrieben:(18 Feb 2022, 07:52)

Wenn Du Dir im Ausland die GUUUTE Kommandowirtschaft Reingezogen hast - ist das DEINE Sache.

Ich hatte 30 Jahre DDR - und kenn Mangel und Kommandowirtschaft nur zu gut - (Ich schreib das nicht - um hier die Gemüter zu beruhigen)

Entweder Du hast HIER Demokratie.....oder Du meinst in ein Straflager für Umweltterror gemommen zu sein.

Es sollte sich jeder selbst überlegen DÜRFEN an welchem TEIL der Kette man CO2 sparen will . Die IDEE mit dem CO2 Aufschlag halte ich schon gut - wenn er nur auf alle Bereiche inklusive IM und Export (Gutschrift) läuft.

Aber die Schummelei - das Schauspiel (die Theatervorstellung) Abkassieren für DEPPEN (Wähler) und Billig für Industrie - insbesondere Energieerzeuger - :D :D

Bei dem Preisschock - der die Leute grad ergreift - halte ich GRÜN - ähmm nicht für den zukünftigen Favoriten.

Aber wenn Du meinst ein Nannystaat ist guut - Leute macht einen Schal um wenn ihr rausgeht...Nein kein Auto - Du könntest Dich verletzen ...
..oder gar DDR 2.0 - ALLE HERAUS für den KAMPF der HAuptaufgabe - CO2 .... Der SIEEEEG des Grüüün steht unmittelbar bevor ...? Mit CO2 Blockwart und WESTAUTO Verbot - ..

Da ist der Deutsche GUT - beim Steuerumgehen ! Wird das zuviel - meldet man ein GE-WERBE an. ...und wenn es Stricksocken oder Weihnachtspyramide schnitzen iss - für Gewerbestrom und LKW kauf !

Der PKW wird durch klein LKW ersetzt. NULL PROBLEMO . :D :D :D >> und Parteiwahl die GRÜN strikt ablehnt !!

Wenn der Verein es nicht mit Steuern hinbekommt - steht ja erst mal >> KAMINVERBOT und HolzverbrennerFILTER an..<<

AutoVERBIETER ? in einer DEMOKRATIE unwählbar....für Autobesitzer - die MEHRHEIT. 12% haben "keins" - wieviel von denen können sich keins leisten und hätten gern eins ?

Eine deutsche Verkehrs - Kommune NUMMER 1 wirst Du nicht hinbekommen !

Wenn man bis 3 zählen kann. Politik ist kein Ponyhof !

Immer dieses Konjungtiv 2....mit dem TRAUM des Umweltkommunismus.... Co2 Sklaverei. Dafür ist das "Material" nicht vorhanden...dieses dumme "Wahlvieh" macht nicht mit..
:thumbup: :D
Das unterschreibe ich.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt

https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
FrankP

Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von FrankP »

Meruem hat geschrieben:(17 Feb 2022, 22:25)

Daher bin ich auch für ein Ausbau des ÖPNV und wo immer es möglich Personen- und Güter von der Straße auf die Schiene zu bringen und ansonst Ausbau des Radnetzes aus Umwelt- wie auch Gesundheitsgründen und ansonst das gesündeste Fortbewegungsmittel sind die eigenen Beine. Wie User Papalooo schon ganz richtig zusammengefasst hat, das Märchen dass die Autoindustrie den Menschrn gerne einredet in Bezug auf das Auto steigere angeblich die Lebenqualität der Leute ist eben genau dass, ein Märchen.
Ich nehme das genau umgekehrt wahr: Dass man den ÖPNV flächendeckend ausbauen kann, ansonsten Fahrradfahren allen großen Spaß macht und der Rest der Bevölkerung in Zukunft gern zu Fuß gehen wird - das ist ein Märchen (neudeutsch auch Narrativ), das von selbsternannten städtischen Meinungseliten gestreut wird. Und genau wie andere Märchen nur von denen geglaubt wird, die daran glauben wollen.
Die Mehrheit sieht das anders und wird sich auch durch noch so gebetsmühlenartig wiederholte Kampagnen nicht umerziehen lassen.

Daraus schließe ich: Wir brauchen andere Lösungsansätze. Und "bist du nicht willig, brauch (gesetzgeberische) Gewalt" ist keiner.
busse
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von busse »

FrankP hat geschrieben:(18 Feb 2022, 08:55)

Ich nehme das genau umgekehrt wahr: Dass man den ÖPNV flächendeckend ausbauen kann, ansonsten Fahrradfahren allen großen Spaß macht und der Rest der Bevölkerung in Zukunft gern zu Fuß gehen wird - das ist ein Märchen (neudeutsch auch Narrativ), das von selbsternannten städtischen Meinungseliten gestreut wird. Und genau wie andere Märchen nur von denen geglaubt wird, die daran glauben wollen.
Die Mehrheit sieht das anders und wird sich auch durch noch so gebetsmühlenartig wiederholte Kampagnen nicht umerziehen lassen.

Daraus schließe ich: Wir brauchen andere Lösungsansätze. Und "bist du nicht willig, brauch (gesetzgeberische) Gewalt" ist keiner.
Korrekt ! Schon ein bischen außerhalb der Stadtkerne, hier Beispiel Berlin, werden Pop up und s.g. Fahrradautobahnen kaum bis gar nicht benutzt, reine Geldverschwendung, sichtbar vor meiner eigenen Haustüre.
Kommt dann auch noch Schmuddelwetter dazu oder gar Schnee im Winter findest du gar keinen von den ach so vielen Fahrradfahrern.
Und dann noch das Märchen alle wollen zu Fuß laufen, glücklicherweise hat man ja in der Stadt keinen Zeitdruck,, kaum Streß, keine richtigen Ziele so das man alles locker angehen kann.
Fakt ist wenn man außerhalb der Stoßzeiten/Berufsverkehr ein Ziel erreichen möchte, ist man mit dem Auto zweimal so schnell wie mit dem ÖPNV, das ist der Fakt und nicht was irgendwelche Auftragsexperten dir vorrechnen wollen. Dieser Unsinn ist nämlich leicht durch eigene Eindrücke zu widerlegen, weshalb ja das Auto auch nicht stehen gelassen wird, nennt man Abstimmung mit den "Füßen" *lach*.
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Teeernte »

busse hat geschrieben:(18 Feb 2022, 09:50)

Korrekt ! Schon ein bischen außerhalb der Stadtkerne, hier Beispiel Berlin, werden Pop up und s.g. Fahrradautobahnen kaum bis gar nicht benutzt, reine Geldverschwendung, sichtbar vor meiner eigenen Haustüre.
Kommt dann auch noch Schmuddelwetter dazu oder gar Schnee im Winter findest du gar keinen von den ach so vielen Fahrradfahrern.
Und dann noch das Märchen alle wollen zu Fuß laufen, glücklicherweise hat man ja in der Stadt keinen Zeitdruck,, kaum Streß, keine richtigen Ziele so das man alles locker angehen kann.
Fakt ist wenn man außerhalb der Stoßzeiten/Berufsverkehr ein Ziel erreichen möchte, ist man mit dem Auto zweimal so schnell wie mit dem ÖPNV, das ist der Fakt und nicht was irgendwelche Auftragsexperten dir vorrechnen wollen. Dieser Unsinn ist nämlich leicht durch eigene Eindrücke zu widerlegen, weshalb ja das Auto auch nicht stehen gelassen wird, nennt man Abstimmung mit den "Füßen" *lach*.
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Es ist doch soooooo schön , bei Eisregen die 4 km Bundesstrasse (LKW Abkürzung für Autobahn km) mit Kind zur Schule....und zurück.

Ohne schützend Häuser....direkt WIND übers Feld.

Wie definiert der Meteorologe den Begriff Stadtklima?
Die Weltorganisation für Meteorologie (engl. World Meteorological Organization (WMO)) definiert das Stadtklima als "durch Bebauung und Emissionen gegenüber dem Umland verändertes Lokalklima". Es betrifft sowohl die meteorologischen Parameter Lufttemperatur, Luftfeuchtigkeit, Strahlung und Wind, als auch Immissionsgrößen, wie zum Beispiel die Luftqualität und den Lärm.

Was ist die städtische Wärmeinsel?
Die städtische Wärmeinsel ist ein typisches Merkmal des Stadtklimas. Sie wird durch die Lufttemperaturdifferenz zwischen der wärmeren Stadt und ihrem kühleren Umland charakterisiert und erreicht ihr Maximum bei wolkenfreien und windschwachen Wetterbedingungen während der Nacht. Die Differenz kann in großen Städten bis zu 10 Kelvin betragen. Die Lufttemperatur in Städten hängt stark von der Gebäudegeometrie, den thermischen Eigenschaften der Bausubstanz, den Strahlungseigenschaften der Oberflächen und der anthropogenen Wärmefreisetzung, zum Beispiel durch Hausbrand, Verkehr und Industrie ab.

Die Auswirkungen der städtischen Wärmeinsel sind vielfältig.
10 Grad mehr und wenig WIND... >> Fahrrad iss ja soooo schön über die 500m Entfernung zum BioSupermarkt....und zum Waldorfkindergarten...

Die milchsäugenden Windelträger mit ihren 11 Jahren im Fahrrad-Hundeanhänger... :D :D :D
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Dieter Winter
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Dieter Winter »

Realist2014 hat geschrieben:(18 Feb 2022, 08:24)

Das sehen die zig Millionen Autofahrer in D wohl anders....
Daher steigen auch die Zulassungszahlen weiter...
Yepp. Ich habe letztes Jahr den Drittwagen zugelassen. OK, ist Töchterchens Abi Karre, die auf mich läuft, weil die Versicherung U 25 fürchterlich zulangt...
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Teeernte
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Teeernte »

Dieter Winter hat geschrieben:(18 Feb 2022, 11:27)

Yepp. Ich habe letztes Jahr den Drittwagen zugelassen. OK, ist Töchterchens Abi Karre, die auf mich läuft, weil die Versicherung U 25 fürchterlich zulangt...
Ich habs auch so - Problem ...der Polo turboDiesel Elektrodoppelschaltgetriebe in Stuttgart - "abgasverringerte Strasse" mit ner Ostnummer durchzugondeln - mit den Worten - ich wohn hier.
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