Der Kampf gegen das Auto

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Papaloooo
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Papaloooo »

Teeernte hat geschrieben:(14 Feb 2022, 17:35)

Wenns einigen zu Bunt wird....wählen Die "Pro(s)t-Test".,, Frei Bier..
Ja, das auch eine Lösung, an die hab' ich noch gar nicht gedacht:

Freibier für alle und die Promillegrenze auf 0,0 Promille herabsetzen.

P.s.: Bei Bockbier wäre dann auch am Folgetag noch der Lappen weg.

Kreativ, kreativ!
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Teeernte
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Teeernte »

Papaloooo hat geschrieben:(14 Feb 2022, 17:39)

Ja, das auch eine Lösung, an die hab' ich noch gar nicht gedacht:

Freibier für alle und die Promillegrenze auf 0,0 Promille herabsetzen. !
Die 2 Polizisten aufm Dorf kennt jeder...Der eine macht Früh der andere Nachmittag....Abends und NACHTS/Wochenende ist nix.

Die hat Bunt gestrichen ! 45 Minuten - wenn UNFALL/Raubüberfall iss - wenn die Rennleitung mal gebraucht wird.
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Papaloooo »

Teeernte hat geschrieben:(14 Feb 2022, 17:54)

Die 2 Polizisten aufm Dorf kennt jeder...Der eine macht Früh der andere Nachmittag....Abends und NACHTS/Wochenende ist nix.

Die hat Bunt gestrichen ! 45 Minuten - wenn UNFALL/Raubüberfall iss - wenn die Rennleitung mal gebraucht wird.
Themenbezug?
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Teeernte »

Papaloooo hat geschrieben:(14 Feb 2022, 18:00)

Themenbezug?
Deine Einlassung//Kontrolle der phööööösen Autofahrer aufm Dorf.

Da kämpft KEINER >>GEGEN Auto, Motorräder, Ackerfräsen, Motorhexler, Gülletransporter, Trecker, ...und wenns ein Lanz von 1921 iss.

Spätrömische Dekadenz ist eine "Städter Sache"! ....hier im Osten.

Es soll ja einige Künstlerdörfer auf Inseln im Westengeben ...wo DAS anders ist. Nur das ist dann eher ein Altersruhesitz...statt Dorf mit Kühen und Getier.

Pferde werden ja länger transportiert als geritten.
Zuletzt geändert von Teeernte am Montag 14. Februar 2022, 18:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Papaloooo »

Teeernte hat geschrieben:(14 Feb 2022, 18:05)

Deine Einlassung//Kontrolle der phööööösen Autofahrer aufm Dorf.

Da kämpft KEINER >>GEGEN Auto, Motorräder, Ackerfräsen, Motorhexler, Gülletransporter, Trecker, ...und wenns ein Lanz von 1921 iss.
In Städten ist das größere Einsparungspotential.
Auf dem Land brauch es eine bessere Anbindung durch die Öffentlichen,
bessere Radwege in die nächsten Städte,
und zusätzlich gesponserte Dorfläden.
Dann kann dort auch langsam ein Umsatteln stattfinden.

Da ist auch noch Luft nach oben hin zur autofreieren Zone.

Weg von den Fossilen, das ist das Ziel in der näheren Zukunft.
Es kann natürlich auch mit regenerativ erzeugten künstlichen Kraftstoffen gemacht werden.
Die sind aber derzeit noch um ein vielfaches teurer als die fossilen.

Das muss sich ändern!
Sie müssen Günstiger werden als die fossilen.
Und dann spricht auch weniger gegen das Auto.
Nur sollte nichtsdestotrotz der Liter-Verbrauch/100km möglichst niedrig sein.
Bei Karossen, wo der Verbrauch zu hoch ist, braucht es zusätzlich eine überproportionale Besteuerung.
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Teeernte »

Papaloooo hat geschrieben:(14 Feb 2022, 18:27)

In Städten ist das größere Einsparungspotential.

Bei Karossen, wo der Verbrauch zu hoch ist, braucht es zusätzlich eine überproportionale Besteuerung.
KONJUNGTIV 2 Politik !

Müsste - hätte hätte Fahrradkette....

Wenn Du Sprit besteuerst verfeuert der Bauer das Getreide. Die Kilowattstunde kostet dann 15Cent- und DU hast nix zu beissen !

Einfach KOMPLEX dran denken.

Karosse ? >> SUV - Pferdehänger fürs Mädel...Heuhänger...Strohballen.. DIESEL - wegen des Rapsöls.

Schon mal den Bahnhof in Hannover besucht ? Man kann manchmal noch treten - wenns warm ist.
Bei Kälte ist das ja die ERSATZHERBERGE der sparenden Gesellschaft.

Fast eine Mio (Deutsche und ...NICHT Anwesende NICHT Gemeldete) sind Homeless !!

1/4 der Kinder geht HUNGRIG in die Schule. Armut wird VERERBT...18% der Leute sind ARM ...in D... weil es da so LEUTE gibt - die SpätRömischer Dekadenz nachgehen und fragen warum die Armen kein Kuchen essen.

DIE Brauchen keinen NAhverkehr und wohnen in STÄDTEN - aufm Dorf kann sich ARMUT keiner LEISTEN !!

...und Du hast mit nem Auto Stress.... :D :D :D
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von PeterK »

Papaloooo hat geschrieben:(14 Feb 2022, 16:17)
Sowas lässt sich aber über Besteuerung, Verknappung von Fahrwegen, Geschwindigkeitsbeschränkungen, und Parkplatzverknappung, sowie Fahrradtraßen, wo die Autos immer wieder an der Durchfahrt gehindert werden, durchaus steuern.
Papaloooo hat geschrieben:(14 Feb 2022, 18:27)
Auf dem Land brauch es eine bessere Anbindung durch die Öffentlichen, bessere Radwege in die nächsten Städte, und zusätzlich gesponserte Dorfläden.
...
Bei Karossen, wo der Verbrauch zu hoch ist, braucht es zusätzlich eine überproportionale Besteuerung.
Derartige, "sehr grüne" Lenkungsfantasien entspringen IMO einer intellektuellen Wohlstandsverwahrlosung.

Ich meine damit nicht Dich persönlich.
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Papaloooo »

PeterK hat geschrieben:(14 Feb 2022, 19:19)

Derartige, "sehr grüne" Lenkungsfantasien entspringen IMO einer intellektuellen Wohlstandsverwahrlosung.

Ich meine damit nicht Dich persönlich.
Es geht darum, eine lebenswerte Welt für unsere Nachfahren zu erhalten.
Es geht darum, den Kipppunkt im Klima eben nicht zu erreichen.
Ich habe vor 15 Jahren mein Auto abgeschafft.
Seit einem Jahr bin ich rund 4100 km zu Fuß gegangen - ca. 12 Km / Tag.
Derzeit sind es täglich nur etwa 8 km, weil ich einen Haarriss in einem Mittelfußknochen habe,
da ist mein Fuß abends sonst zu sehr angeschwollen - mit Abrollerschuhen geht es aber so,
dass ich den Schmerz noch aushalten kann.

Ich könnte es also wirklich auch bequemer haben,
aber ich finde einfach, dass wir unseren Nachkommen verpflichtet sind.
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Papaloooo »

Teeernte hat geschrieben:(14 Feb 2022, 18:39)
Einfach KOMPLEX dran denken.

Karosse ? >> SUV - Pferdehänger fürs Mädel...Heuhänger...Strohballen.. DIESEL - wegen des Rapsöls.
Mit jeder Besteuerung eines CO2-Intensiven Energieträgers,
geht ja auch die Subventionierung eines CO2-armen Energieträgers einher.

Letztlich ist die fossile Energie ohnehin endlich,
man beschleunigt also nur das Unvermeidliche.

Wollen wir hoffen, dass das fossile Zeitalter endet,
bevor die fossilen Brennstoffe versiegt sind.

Die Steinzeit endete ja auch nicht an Mangel an Steinen.
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Teeernte »

Papaloooo hat geschrieben:(15 Feb 2022, 06:32)

aber ich finde einfach, dass wir unseren Nachkommen verpflichtet sind.
Da würde man sich mit Russland mehr Mühe geben...da ist der Kippunkt , und "die Erwärmung" der nahen Umwelt auf 1000 °c ++ viel näher.

Das guuute Argument....Mann® kann da garnichts machen ...
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Papaloooo »

Teeernte hat geschrieben:(15 Feb 2022, 06:41)

Da würde man sich mit Russland mehr Mühe geben...da ist der Kippunkt , und "die Erwärmung" der nahen Umwelt auf 1000 °c ++ viel näher.

Das guuute Argument....Mann® kann da garnichts machen ...
Natürlich können unsere letzten Nachfahren auch in kleinen Blechdosen unter der Marsoberfläche vor sich dahin vegetieren,
während aus der Erde eine zweite Venus geworden ist.
Das liegt an uns allen.
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Teeernte »

Papaloooo hat geschrieben:(15 Feb 2022, 06:36)

Mit jeder Besteuerung eines CO2-Intensiven Energieträgers,
geht ja auch die Subventionierung eines CO2-armen Energieträgers einher.
.
Du kannst versuchen was Du willst ...im Kreis hopsen Kopf stellen ..Strassen Blockieren.. - wann es der Wirtschaft oder 40% der Wähler...bzw der oberen 10.000 nicht passt - bist Du samts Politik raus - und die Polizei schaut nicht mehr weg.

Macht ja richtig Spaß im Moment - wenn sich Linksgrün mit der rotgrünen Regierung fetzt.. Warte schon auf die ersten "Plaquate" >> Jreen mus wech. :D :D

Linke Tasche Rechte Tasche ? Passt nicht - es kostet MEHR ! Allen..und die wählen kein Grün... (alle Lügen sind eingetroffen...jeder hat davor gewarnt,,,nun muss das Schiff nur noch richtig Wasser nehmen.
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Teeernte »

Papaloooo hat geschrieben:(15 Feb 2022, 06:46)

Natürlich können unsere letzten Nachfahren auch in kleinen Blechdosen unter der Marsoberfläche vor sich dahin vegetieren,
während aus der Erde eine zweite Venus geworden ist.
Das liegt an uns allen.
Ahhh Du bist "DER" , der Schuld iss ? Ich nicht !
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jorikke
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von jorikke »

Papaloooo hat geschrieben:(15 Feb 2022, 06:32)

Es geht darum, eine lebenswerte Welt für unsere Nachfahren zu erhalten.
Es geht darum, den Kipppunkt im Klima eben nicht zu erreichen.
Ich habe vor 15 Jahren mein Auto abgeschafft.
Seit einem Jahr bin ich rund 4100 km zu Fuß gegangen - ca. 12 Km / Tag.
Derzeit sind es täglich nur etwa 8 km, weil ich einen Haarriss in einem Mittelfußknochen habe,
da ist mein Fuß abends sonst zu sehr angeschwollen - mit Abrollerschuhen geht es aber so,
dass ich den Schmerz noch aushalten kann.

Ich könnte es also wirklich auch bequemer haben,
aber ich finde einfach, dass wir unseren Nachkommen verpflichtet sind.
Ich habe meinen drei Kindern Abitur und Studium ermöglicht . Sie haben jetzt alle ein hohes Einkommen. Damit bin ich meinen Verpflichtungen meinen Kindern, ihrer Zukunft betreffend, nachgekommen.
Das ist im Übrigen auch die Meinung der Kinder.
Mit angebrochenem Fuß durch die Gegend zu latschen und das mit Zukunftssicherung für die Nachkommenschaft zu begründen, ist...nee, schreib ich jetzt lieber nicht.
( oder wäre der Begriff "verschroben" noch angemessen?)
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von H2O »

Ja, gut, der Teilnehmer hat sich eine Vorstellung gemacht, wie wir unseren Planeten retten könnten, und nun läuft die Erprobung seines Konzepts trotz genannter Widrigkeiten. Was Papaloooo vielleicht nicht auf dem Schirm hatte: Vermutlich wird er mit seiner Selbstkasteiung steinalt, wird also wesentlich länger als wir Normalverbraucher CO2 freisetzen. Jetzt höre ich hier aber auf... mein schwarzer Humor beginnt zu wirken.
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Tom Bombadil
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Tom Bombadil »

Papaloooo hat geschrieben:(15 Feb 2022, 06:32)

Es geht darum, eine lebenswerte Welt für unsere Nachfahren zu erhalten.
Es geht darum, den Kipppunkt im Klima eben nicht zu erreichen.
Das wird Deutschland ohne Russland, Indien und Rotchina NICHT erreichen. DORT müsst ihr Überzeugungsarbeit leisten.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von busse »

Papaloooo hat geschrieben:(15 Feb 2022, 06:46)

Natürlich können unsere letzten Nachfahren auch in kleinen Blechdosen unter der Marsoberfläche vor sich dahin vegetieren,
während aus der Erde eine zweite Venus geworden ist.
Das liegt an uns allen.
Wir hatten mehrmals schon 2,5 Grad mehr gehabt, das letzte mal zur Blütephase des römischen Imperiums. Den Menschen ging es damals rundum gut, die Erde wurde nicht zur zweiten Venus wie wir wissen. Das wird sie eher in ein paar milliarden Jahren wenn die Sonne expandiert, aber nicht durch irgendeinen Kipppunkt. Aber Endzeitstimmungen gab es auch schon immer besonders im so als düster bezeichneten Mittelalter.
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Dieter Winter
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Dieter Winter »

busse hat geschrieben:(15 Feb 2022, 09:30)
Das wird sie eher in ein paar milliarden Jahren wenn die Sonne expandiert, aber nicht durch irgendeinen Kipppunkt.
busse
Oder sie kühlt vorher aus.
https://www.wetter.de/cms/erdkern-kuehl ... 02181.html
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Teeernte
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Teeernte »

Dieter Winter hat geschrieben:(15 Feb 2022, 09:46)

Oder sie kühlt vorher aus.
https://www.wetter.de/cms/erdkern-kuehl ... 02181.html
Ich stimm für Italienisches Wetter und Wegfall der plöden Winterreifenpflicht !!...und es fällt das Wasserabstellen in der Datsche weg..

Im Garten gibt es 2 mal Ernte. GANNZ SCHLIMM DAS !! - für Reifenhändler und Winterdienst.

NUR NEBENBEI...
Eine Studie hat ermittelt, ob Klimazusagen von Weltkonzernen wie Google, Amazon oder BMW halten, was sie versprechen. Das Ergebnis ist eindeutig.

München. Carsten Warnecke und seine Kollegen vom gemeinnützigen NewClimate Institut wollten „ambitioniert auftretende Unternehmen“ darstellen, um zum Nachahmen anzuregen. Doch was die Klimaexperten bei ihrer Analyse fanden, sei „erschreckend“ gewesen.

Gemeinsam mit der Non-Profit-Organisation Carbon Market Watch haben sie die Klimazusagen von 25 der weltweit größten Unternehmen untersucht. Das Ergebnis des „Corporate Climate Responsibility Monitor“, der am Montag erschienen ist: Anders als Begriffe wie „Netto-Null“ oder „Klimaneutralität“ suggerieren, führen die Klimaversprechen der Konzerne nicht zu einer vollständigen Reduktion der Emissionen..
>>Kleine Lüge ...grosse Lüge... Klima-Statistik.
Zuletzt geändert von Teeernte am Dienstag 15. Februar 2022, 10:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Tom Bombadil
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Tom Bombadil »

busse hat geschrieben:(15 Feb 2022, 09:30)

Wir hatten mehrmals schon 2,5 Grad mehr gehabt, das letzte mal zur Blütephase des römischen Imperiums.
Damals waren die Küsten aber auch noch nicht so dicht besiedelt.
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Teeernte
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Teeernte »

Tom Bombadil hat geschrieben:(15 Feb 2022, 10:38)

Damals waren die Küsten aber auch noch nicht so dicht besiedelt.
Das Wasser steigt die 180m (gelogen...) 18m (auch falsch) ahhhh >> 1,80m nicht innerhalb 3 Sekunden - sondern innerhalb 50...100 Jahren - und ist ongoing mit 10 ? cm ??

DIE WELT GEHT UUUUUNTER. Schon wieder mal

Seit 5000 Jahren (Nachweisbar) geht die Welt schon unter.
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von jack000 »

syna hat geschrieben:(14 Feb 2022, 10:37)

Das Autofahren ist für die Gesellschaft insgesamt sehr teuer.
D.h. auch wer die Umwelt schonen will, und gar kein Auto fährt,
zahlt über seine Steuern die Kosten des Autofahrens der anderen mit:


Was sind denn das für Kosten?


Mehr dazu: Klicke hier.

:D
Das noch weitere Kosten entstehen als die offensichtlichen, ist klar. Aber die Berechnungen halte ich da teilweise für an den Haaren herbeigezogen und ebenso fehlt in der Hauptsache die Angabe der Kosten, wenn die Autos nicht da wären!

Da wird zum Beispiel erzählt, dass Immobilien an stark befahrenen Straßen an Wert verlieren. Das ist richtig. Aber:
1. Freuen sich die Mieter auch über Mieterhöhungen wenn es dort weniger Verkehr gibt?
2. In Gebieten mit wenig Verkehr wohnen diejenigen mit viel Geld und vielen Autos. Wenn man dort also Autos verbietet, was hat das für eine Auswirkung auf die Immobilienpreise?

In der Tat treten auch Gesundheitskosten auf. Aber wer sind wohl die ersten, die sich mit Händen und Füßen gegen Entlastungsstrassen wehren? Das sind nicht diejenigen, die an belasteten Straßen wohnen.

Oder es werden für Kosten des Zeitverlustes für Fußgänger und Fahrradfahrer durch Autos aufgelistet.
=> Was aber nicht in der Rechnung kommt, sind die Kosten für Autofahrer, wenn diese Zeitverluste haben.

Dann werden die Kosten für die Strassen genannt, die ja bei den Preisen für Grund und Boden ebenso eingepreist werden müssten:
1. Lieferdienste, Krankenwagen, Taxis, Busse, etc... müssen auf den Straßen auch lang fahren, somit kann man diese nicht entfernen
2. Wenn Fahrspuren gestrichen werden, werden diese i.d.R. durch Fahrradwege ersetzt
3. Auf abgeschafften Parkplätzen hat noch keiner Wohnungen gebaut.

Ebenso zahlen Autofahrer über 50Mrd.€ an Kfz.- und Mineralölsteuer, die zum großen Teil zweckentfremdet werden.
=> Wer zahlt das dann, wenn diese Einnahmen wegfallen? Fahrradsteuer? Höhere ÖPNV-Preise?

=> Insgesamt also eine total einseitige und unvollständige Berechnung!

Wessen Geistes Kind der Verfasser ist, sieht man an dieser Aussage:
Menschen, die ein Auto kaufen, würden zudem automatisch erwarten, dass jemand anderes die Infrastruktur für dessen Nutzung bereitstellt, beispielsweise Straßen zum Befahren oder kostenlose Parkmöglichkeiten an jedem Zielort.
Autofahrer möchten für das was sie zahlen eine Gegenleistung bekommen. Es sind die Fahrradfahrer, die erwarten dass denen kostenlos Infrastruktur bereitgestellt wird.
=> Daran erkennt man, dass das Ergebnis der "Studie" schon feststand bevor auch nur 1 Wort geschrieben wurde und man deswegen so ein Geschreibsel von Autohassern gar nicht ernst nehmen muss.
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von busse »

Tom Bombadil hat geschrieben:(15 Feb 2022, 10:38)

Damals waren die Küsten aber auch noch nicht so dicht besiedelt.
Jetzt nähern wir uns mal der Realität an. Ist es vielleicht das exorbitante Bevölkerungswachstum auf der Erde was uns bedrängt ?
Das sich dieses Bevölkerungswachstum größtenteil in der Nähe des Wassers bzw. in der Nähe von Städten niederläßt ist so ziemlich belegt.
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Teeernte »

busse hat geschrieben:(15 Feb 2022, 12:09)

Jetzt nähern wir uns mal der Realität an. Ist es vielleicht das exorbitante Bevölkerungswachstum auf der Erde was uns bedrängt ?
Das sich dieses Bevölkerungswachstum größtenteil in der Nähe des Wassers bzw. in der Nähe von Städten niederläßt ist so ziemlich belegt.
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Tom Bombadil »

busse hat geschrieben:(15 Feb 2022, 12:09)

Ist es vielleicht das exorbitante Bevölkerungswachstum auf der Erde was uns bedrängt ?
Ja, das gehört mit zum Problem.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Dieter Winter »

busse hat geschrieben:(15 Feb 2022, 12:09)
Ist es vielleicht das exorbitante Bevölkerungswachstum auf der Erde was uns bedrängt ?
Unmöglich. Das wäre so was von politisch unkorrekt.

Wieso sollten 8 Mrd Menschen die Umwelt auch mehr belasten, als rd. 1 Mrd?
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Papaloooo »

busse hat geschrieben:(15 Feb 2022, 12:09)

Jetzt nähern wir uns mal der Realität an. Ist es vielleicht das exorbitante Bevölkerungswachstum auf der Erde was uns bedrängt ?
Das sich dieses Bevölkerungswachstum größtenteil in der Nähe des Wassers bzw. in der Nähe von Städten niederläßt ist so ziemlich belegt.
busse
Ich meine, man sollte das differenzierter sehen.
Zwei Generationen vor uns hatten Familien in Deutschland oft noch 10 oder mehr Kinder.
Der steigende Wohlstand änderte diese Entwicklung.
Ja klar, auch die niedrigere Kindersterblichkeit ermöglichte, dass man weniger Kinder bekommen musste.
Auch die gesichertere Altersvorsorge trug dazu bei.

Es ist also eine gesicherte Ernährungslage - klingt paradox - was die Rate des Nachwuchses drückt.
Dies gilt recht universell.

Da ich 5 Jahre in Indien lebte, hatte ich da etwas Einsicht bekommen.
Die Bauern haben oft mit Ernteausfällen zu kämpfen, der Klimawandel trägt mit dazu bei.
Sie haben sehr viele Kinder.

Die Menschen der Oberschicht Indiens haben wenige Kinder
und was sehr schräg klingt, die Menschen in den Slums der Moloch-Städten ebenfalls.

Wieso?
Weil sich die Menschen in den Slums immer sehr abgesichert irgendwie und irgendwo als Tagelöhner verdingen können.

Ein gesichertes Einkommen selbst auf niedrigem Niveau lässt also die Geburtenraten sinken.

Es spricht beides für sich:

- Die reicheren Länder müssen sich mit der CO2-Bilanz bremsen, um den Klimawandel zu bremsen.

und

- Die globale Verteilung der Ressourcen muss gerechter werden.
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von jack000 »

Papaloooo hat geschrieben:(17 Feb 2022, 06:39)
und was sehr schräg klingt, die Menschen in den Slums der Moloch-Städten ebenfalls.

Wieso?
Weil sich die Menschen in den Slums immer sehr abgesichert irgendwie und irgendwo als Tagelöhner verdingen können.

Ein gesichertes Einkommen selbst auf niedrigem Niveau lässt also die Geburtenraten sinken.

[...]
- Die reicheren Länder müssen sich mit der CO2-Bilanz bremsen, um den Klimawandel zu bremsen.
Dazu muss man aber bedenken, dass CO2-Bilanz verbessern in den "reicheren Ländern" bereits im Gange ist und immer mehr Repressionen gegen Autofahrer eingeleitet werden. In den "ärmeren Ländern" steigt aber der Wohlstand, immer mehr können sich ein Auto leisten, nur interessiert da niemanden irgendwelche Abgaswerte. Das geht schon vor Ort in Europa los, bei dem die deutschen Diesel-Fahrzeuge nach der Abgassache in Osteuropa sehr gefragt waren und bis hin zu:

Auch müssen für den gestiegenen Wohlstand Transportkapazitäten aufgebaut werden und da werden ebenso die hier ausgemusterten LKWs für genutzt.
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Papaloooo »

jack000 hat geschrieben:(17 Feb 2022, 07:29)

Dazu muss man aber bedenken, dass CO2-Bilanz verbessern in den "reicheren Ländern" bereits im Gange ist und immer mehr Repressionen gegen Autofahrer eingeleitet werden. In den "ärmeren Ländern" steigt aber der Wohlstand, immer mehr können sich ein Auto leisten, nur interessiert da niemanden irgendwelche Abgaswerte. Das geht schon vor Ort in Europa los, bei dem die deutschen Diesel-Fahrzeuge nach der Abgassache in Osteuropa sehr gefragt waren und bis hin zu:

Auch müssen für den gestiegenen Wohlstand Transportkapazitäten aufgebaut werden und da werden ebenso die hier ausgemusterten LKWs für genutzt.
Fair ist dieser Vergleich nur dann,
wenn man den Pro-Kopf-CO2-Vergleich macht, siehe hier:

https://de.statista.com/statistik/daten ... ofessional

Und da liegt der Deutsche bei 7,75 Tonnen pro Jahr und der Inder bei 1,69 Tonnen pro Jahr.
Sich in der Mitte treffen würde aber nicht reichen,
denn der Ausstoß muss sich ja insgesamt verringern.
Man kann auch nicht sagen, dass es dort ja viel mehr Menschen als in Deutschland gibt,
die Einwohnerzahl pro Quadratkilometer ist nur unwesentlich höher dort.

Man muss die CO2-Bilanz in Deutschland durchaus durch die Steuerschraube,
sowie Subventionen der öffentlichen Verkehrsmittel deutlich senken.

Die Begrenzung des Individualverkehrs ist ein Muss.
Die überproportionale Besteuerung von Spritfressern im Individualverkehr ebenfalls.
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von jack000 »

Papaloooo hat geschrieben:(17 Feb 2022, 07:43)

Fair ist dieser Vergleich nur dann,
wenn man den Pro-Kopf-CO2-Vergleich macht, siehe hier:

https://de.statista.com/statistik/daten ... ofessional

Und da liegt der Deutsche bei 7,75 Tonnen pro Jahr und der Inder bei 1,69 Tonnen pro Jahr.
Sich in der Mitte treffen würde aber nicht reichen,
denn der Ausstoß muss sich ja insgesamt verringern.
Ich kenne die Statistik und in der Tat, in der Mitte treffen würde eine erhebliche Erhöhung an CO2 bedeuten. Die Frage ist aber, in welche Richtung es geht. In Deutschland wird es sinken und in Indien steigen, da die Bewohner dort natürlich auch ihren Lebensstandard erhöhen möchten, nur spielen da Umweltaspekte erstmal eine untergeordnete Rolle.

CO2-Einsparen soll ja sein, aber jetzt hier so schnell wie möglich Autos und Industrie zerhacken halte ich für keine gute Idee.
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Tom Bombadil »

Papaloooo hat geschrieben:(17 Feb 2022, 07:43)

Fair ist dieser Vergleich nur dann,
wenn man den Pro-Kopf-CO2-Vergleich macht, siehe hier:
Der CO2 Ausstoß pro Kopf ist für das Klima irrelevant, selbst wenn alle Deutschen endlich in der Höhle leben, wird der Klimawandel weitergehen, wenn die größten CO2-Verschmutzer Rotchina, USA, Indien und Russland nicht mitziehen.
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Papaloooo
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Papaloooo »

jack000 hat geschrieben:(17 Feb 2022, 07:55)

Ich kenne die Statistik und in der Tat, in der Mitte treffen würde eine erhebliche Erhöhung an CO2 bedeuten. Die Frage ist aber, in welche Richtung es geht. In Deutschland wird es sinken und in Indien steigen, da die Bewohner dort natürlich auch ihren Lebensstandard erhöhen möchten, nur spielen da Umweltaspekte erstmal eine untergeordnete Rolle.

CO2-Einsparen soll ja sein, aber jetzt hier so schnell wie möglich Autos und Industrie zerhacken halte ich für keine gute Idee.
Man muss ihr ja auch langfristige Entwicklungen im Blick haben.
Eine leichte Erhöhung des Lebensstandards in armen Ländern bedeutet ja auch weniger Kinder.
Das wird sich also in der Zukunft überproportional aus.

Zum zweiten sind Industrieländer gut beraten, möglichst schnell und möglichst vollständig die fossilen Brennträger zu überwinden.

Dies wird so oder so kommen, denn die fossilen Brennträger WERDEN versiegen.
Jene, die sich bereits jetzt alle Mühe machen, von den Fossilen loszukommen, sind dann besser aufgestellt.
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Teeernte
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Teeernte »

Papaloooo hat geschrieben:(17 Feb 2022, 06:39)

Ich meine, man sollte das differenzierter sehen.

- Die globale Verteilung der Ressourcen muss gerechter werden.
Nein , in D hatte die Kinder KEINER für die Rente ! Da hat einer für die Weiterführung der Wirtschaft GEREICHT .

Die Sterblichkeit - hielt sich auch in Grenzen - bei 12 dann 8 durchzubringen...

Zwischendurch eine GESCHICHTE - Hänsel und Gretel - die Hexe war ja auch schon gegen die Erderärmung... :D :D :D und hatte Ofenheizung mit Holz.

aumann >> die MUSS die CO2 Bilanz bremsen ...ironie aus.. (ich hatte auf FAKTEN und keine Propaganda gehofft.)
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Teeernte
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Teeernte »

Papaloooo hat geschrieben:(17 Feb 2022, 08:46)

Man muss ihr ja auch langfristige Entwicklungen im Blick haben..
Auto hin und her...neue Verteilung...und langfristige Entwicklung ....Propaganda...laber süüüülz.....

Die VEREINBARUNG ist -auf STAND 1990 nicht MEHR CO2 zu erzeugen ! Ein rechtlich bindendes Abkommen sollte Abhilfe schaffen. Kyoto.

Annex A Entwicklungsstaaten wie ....china....Indien :D :D :D

Annex B >> Industriestaaten >> 1990 minus weitere 5 % .... 15 EU-Staaten, Japan, Australien, die USA und Russland.

NIX pro Kopf !!! ...keine Quadratkilometer kene Hexen und keine Zauberer....

>>> UNTERSCHRIFTEN !!!!

Darüberhinaus :
Die EU verpflichtete sich zwischen 2008 und 2020 ihre Emissionen um acht Prozent gegenüber 1990 zu senken. Um das zu erreichen sicherten die Mitgliedstaaten eigene Emissionsziele zu: Deutschland verpflichtete sich, den eigenen Treibhausgasausstoß um 21 Prozent gegenüber 1990 zu verringern.
China 1990 2901,8 in Millionen Tonnen CO₂-Äquivalent 2016 11.576,9 in Millionen Tonnen CO₂-Äquivalent - iss nur eine STEIGERUNG auf das VIERFACHE !!

Indien hat auf niedrigem Niveau verdreifacht. D hat 729 in Millionen Tonnen CO₂-Äquivalent 2020

Die EINHALTUNG ist 100 JAHRE weit weg !!

Nix mit laber sülz.

Neuverteilung ...Lebenserwartung ...Konjungtiv 2 Politik

Das was in D nicht verbraucht wird - verfeuert CHINA oder Indien!!

BITTE REALITÄÄÄT !!!
Treibhausgas-Emissionen in Deutschland

Die Treibhausgas-Emissionen in Deutschland sind 2020 gegenüber dem Vorjahr um 8,9 Prozent gesunken. Das entspricht einer Minderung um 41,3 Prozent im Vergleich zum internationalen Referenzjahr 1990.
Buntes umweltamt !

Die Phösen Russen haben sich daran gehalten 3559,4 auf 2391,4

5669,6 aauf 5833,5 haben die Vereinigtsten..
Die USA als damals größte Verursacher von Treibhausgasen hatten das Protokoll zwar 1998 unterzeichnet, aber nicht ratifiziert- Drei Jahre später traten sie ganz aus dem Abkommen aus....
nun wieder din - die Zahlen hats nicht verändert.
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Dieter Winter
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Dieter Winter »

Teeernte hat geschrieben:(17 Feb 2022, 09:05)
Das was in D nicht verbraucht wird - verfeuert CHINA oder Indien!!
Eher sogar ein Vielfaches. Passt aber nicht für die Bullerbü Doktrin.
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Teeernte
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Teeernte »

Dieter Winter hat geschrieben:(17 Feb 2022, 09:31)

Eher sogar ein Vielfaches. Passt aber nicht für die Bullerbü Doktrin.
Papaloooo verbreitet eine >> Dumm und Arm verbraucht weniger CO2. Propaganda !

Wir (D) sind schon WEIT übers Ziel 15% der CO2 Emmission zu weit - "Wir" sparen für CHINA mit .. Hacken uns die Hand ab damit Die gut leben können.... HIER - kostet das Wohlstand ! zB. Die armen Kinder das Fühstück und eine gute Bildung.

Linksgrüne Politik...>> Ziel >> Dumme und Arme Bürger...ALLE GLEICH ....ohne PKW.
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Papaloooo
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Papaloooo »

Teeernte hat geschrieben:(17 Feb 2022, 09:05)
Das was in D nicht verbraucht wird - verfeuert CHINA oder Indien!!

BITTE REALITÄÄÄT !!!
Dann kannst du weiter oben noch mal auf die Statistik klicken und sehen dass selbst die Chinesen immer noch unter unserer pro Kopf CO2 Emission liegen.

Und pro Kopf muss man es nun mal sehen.
Man kann da nicht sagen, dass ein Deutscher auch höher liegen darf, als ein Chinese oder ein Inder.

Was rechtfertigt denn hier eine Wertigkeit zwischen verschiedenen Menschen aus verschiedenen Völkergruppen?
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von busse »

Papaloooo hat geschrieben:(17 Feb 2022, 09:58)

Dann kannst du weiter oben noch mal auf die Statistik klicken und sehen dass selbst die Chinesen immer noch unter unserer pro Kopf CO2 Emission liegen.

Und pro Kopf muss man es nun mal sehen.
Man kann da nicht sagen, dass ein Deutscher auch höher liegen darf, als ein Chinese oder ein Inder.

Was rechtfertigt denn hier eine Wertigkeit zwischen verschiedenen Menschen aus verschiedenen Völkergruppen?
Ach pro Kopf muß man es sehen ?
Dann sollen die Länder , besonders auch in Afrika ihren Bevölkerungsüberschuß in den Griff bekommen, dann können wir vielleicht mal von pro Kopf ausgehen.
Fakt ist das massiv in China fossile Brennstoffe verbrannt werden und wenn es eine menschengemachte erderwärmung geben sollte, dann ist China, Indien und noch einige Tigerländer verantwortlich. Denn der Klimawandel fand nicht mit der Industrialisierung in Europa und Nordamerika statt, sondern erst in den letzten Jahrzehnten.
Noch ein Ablenkungsmanöver auf Lager ?
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Teeernte »

Papaloooo hat geschrieben:(17 Feb 2022, 09:58)

Dann kannst du weiter oben noch mal auf die Statistik klicken und sehen dass selbst die Chinesen immer noch unter unserer pro Kopf CO2 Emission liegen.

Und pro Kopf muss man es nun mal sehen.
Man kann da nicht sagen, dass ein Deutscher auch höher liegen darf, als ein Chinese oder ein Inder.

Was rechtfertigt denn hier eine Wertigkeit zwischen verschiedenen Menschen aus verschiedenen Völkergruppen?
Willst Du Dich an internationale VEREINBARUNGEN halten - oder wollen WIR >> Weltweit die Abkomen aufkündigen ?

Einige haben weniger "Land" pro kopf...andere weniger Öl....und andere weniger Frauen - wenn man doch 3++ haben darf.

LABER SÜÜÜÜÜLZ - die WELT ist ja SOOOOOOO UUUUUNGERECHT ! - welch neue Erkenntnis...

Also Kyoto oder JEDER macht - was er meint ? Dann .....müssen wir die PKW Pro Kopf umrechnen und da ist unsere CO2 emission je Inder/Chinesenkarre im unteren Bereich. Kochendes Wasser Rechter Winkel - Geisterbeschwörung ???

Hab ich da UNTERSCHRIBEN oder Chinesen und INDER ??? International BINDEND.

Mach DEINEN EIGENEN Ponyhof !!

Nörgel - wir müssen hier viel mehr heizen... bei uns issss kalt. ...und Norwegen erst...und Dänemark. - und die Russen sooooo weite Wege - UND KALT.
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Tom Bombadil
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Tom Bombadil »

Papaloooo hat geschrieben:(17 Feb 2022, 08:46)

Zum zweiten sind Industrieländer gut beraten, möglichst schnell und möglichst vollständig die fossilen Brennträger zu überwinden.
Wie willst du Rotchina und Indien davon überzeugen? Dort werden massenhaft neue KohleKW geplant und gebaut?
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Tom Bombadil »

Papaloooo hat geschrieben:(17 Feb 2022, 09:58)

Dann kannst du weiter oben noch mal auf die Statistik klicken und sehen dass selbst die Chinesen immer noch unter unserer pro Kopf CO2 Emission liegen.
Das ist falsch:
Mit seinen rund 1,4 Milliarden Menschen erreichen Chinas Emissionen pro Kopf gerechnet 10,1 Tonnen und liegen damit aber etwas unter dem OECD-Niveau mit 10,5 Tonnen...
https://www.handelsblatt.com/politik/in ... aBaI7U-ap5

Deutschland: 729 Mio. to geteilt durch ca. 83 Mio = 8,78 to pro Kopf.
Und pro Kopf muss man es nun mal sehen.
Okay, dann müssen folgende Länder den Kampf gegen den Klimawandel anführen, das sind die Top 10 mit dem höchsten CO2-Ausstoß pro Kopf: Palau, Katar, Trinidad und Tobago, Kuwait, Vereinigte Arabische Emirate, Bahrain, Saudi-Arabien, Estland, Oman und Luxemburg.
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Teeernte »

Tom Bombadil hat geschrieben:(17 Feb 2022, 10:30)

Wie willst du Rotchina und Indien davon überzeugen? Dort werden massenhaft neue KohleKW geplant und gebaut?
China hat doch NUR von 2901,8 auf 11579,6 - das 3,99 fache ERHÖHT ...die Verdoppelung macht DANN auch nichts mehr aus. in 100 Jahren schwenken die gaaaanz bestimmt um - oder in 300 Jahren. BESTIMMT !

....und iss ja nicht schlimm - die Erderwärmung verteilt sich da "PRO KOPF" ....
und da ersaufen dann ja NUUUUR 0,2% der Leute... Also !
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Papaloooo »

Tom Bombadil hat geschrieben:(17 Feb 2022, 10:39)

Das ist falsch:
Mit seinen rund 1,4 Milliarden Menschen erreichen Chinas Emissionen pro Kopf gerechnet 10,1 Tonnen und liegen damit aber etwas unter dem OECD-Niveau mit 10,5 Tonnen...
https://www.handelsblatt.com/politik/in ... aBaI7U-ap5

Deutschland: 729 Mio. to geteilt durch ca. 83 Mio = 8,78 to pro Kopf.


Okay, dann müssen folgende Länder den Kampf gegen den Klimawandel anführen, das sind die Top 10 mit dem höchsten CO2-Ausstoß pro Kopf: Palau, Katar, Trinidad und Tobago, Kuwait, Vereinigte Arabische Emirate, Bahrain, Saudi-Arabien, Estland, Oman und Luxemburg.
Gut, China war auf Statistika noch kurz unter Deutschland,
das kann sich umkehren.

Und ja richtig, nur:
Wenn jeder auf das Tun des anderen wartet, wird sich nichts tun.
Wenn es um die ölreichen Arabischen Länder angeht:
Je mehr sich die anderen Länder von den fossilen Brennträgern abkehren,
desto mehr zwingt man diese ebenfalls zur Umkehr.
Denn dann gehen ihnen nach und nach die Devisen flöten.
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Tom Bombadil
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Tom Bombadil »

Papaloooo hat geschrieben:(17 Feb 2022, 11:24)

Wenn jeder auf das Tun des anderen wartet, wird sich nichts tun.
Was wird sich denn tun, wenn Deutschland vorweg marschiert? Wird dann das Klima gerettet?
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von jorikke »

Tom Bombadil hat geschrieben:(17 Feb 2022, 11:29)

Was wird sich denn tun, wenn Deutschland vorweg marschiert? Wird dann das Klima gerettet?
Aber selbstverständlich. Am deutschen Wesen wird die Welt genesen weil wir schon immer die Nation waren, deren Beispiel man gerne folgt.
z.B. Kriege führen. A la longue bist du der Gewinner, auch wenn du besiegt wirst.
Beispiele machen Schule. Langfristig wird sich die Welt mit recyclebaren Lokuspapier den Hintern abwischen.
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Dieter Winter »

jorikke hat geschrieben:(17 Feb 2022, 12:08)

Aber selbstverständlich. Am deutschen Wesen wird die Welt genesen weil wir schon immer die Nation waren, deren Beispiel man gerne folgt.
Yepp. Z. B. Schweden beim Abschalten der AKW...
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Papaloooo »

Tom Bombadil hat geschrieben:(17 Feb 2022, 11:29)

Was wird sich denn tun, wenn Deutschland vorweg marschiert? Wird dann das Klima gerettet?
Nun, man kann natürlich immer den Kopf in den Sand stecken und sagen es gibt sowieso nichts was man machen kann.

Und dann haben wir eben irgendwann mal mehr Klimaflüchtlinge hier, als Deutschland Einwohner hat.

Und dann wird auch unser Klima nicht mehr ausreichen, alle zu ernähren.

Es wird nur gelingen, einen großen Klimawandel abzuwenden, wenn alle an einem Strang ziehen.

Aber nochmals, wenn jemand damit anfängt, dann gelingt es sicherlich nicht!

Man kann hier noch so sehr dagegen wettern, dass man es für die Autofahrer schwieriger macht, es wird dennoch geschehen.

Ich bin auch vorher wieder einen Parkplatz zu vorbeigelaufen, die nun keine Parkplätze mehr sind, sondern Parkbänke und Pflanzkübel.

Ich sitze hier gerade im Café in einer Straße, in der viele parkplätze Fahrrad Stellflächen gewichen sind, und wo das durchkommen nicht in allen Richtungen für Autofahrer möglich ist.

Und dies wird so weitergehen, da können die Autofahrer schimpfen so viel sie wollen.
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Dieter Winter »

Papaloooo hat geschrieben:(17 Feb 2022, 12:44)


Nun, man kann natürlich immer den Kopf in den Sand stecken und sagen es gibt sowieso nichts was man machen kann.
Macht Sinn, wenn sich die Tochter ein echtes, lebendiges Einhorn wünscht. Dann muss man der kleinen Lady halt erklären, dass Märchen nun mal Märchen sind.
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Tom Bombadil »

Papaloooo hat geschrieben:(17 Feb 2022, 12:44)

Es wird nur gelingen, einen großen Klimawandel abzuwenden, wenn alle an einem Strang ziehen.
Meine Rede. Nur solche Staaten wie Rotchina, Indien oder Russland ziehen nicht mit.
Aber nochmals, wenn jemand damit anfängt, dann gelingt es sicherlich nicht!
Also nochmal: Was wird sich denn tun, wenn Deutschland vorweg marschiert? Wird dann das Klima gerettet?
Und dies wird so weitergehen, da können die Autofahrer schimpfen so viel sie wollen.
Tja, dann schmoren die Städter, die das wollen, halt im eigenen Saft und verlieren Einkünfte, die Autofahrer fahren einfach woanders hin. Dem Klima hilft diese Ideologie rein gar nicht.
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Re: Der Kampf gegen das Auto

Beitrag von Papaloooo »

Dieter Winter hat geschrieben:(17 Feb 2022, 12:50)

Macht Sinn, wenn sich die Tochter ein echtes, lebendiges Einhorn wünscht. Dann muss man der kleinen Lady halt erklären, dass Märchen nun mal Märchen sind.
Eben, und die Autoflut in unseren Städten schadet ja auch mehr als dass sie nützt.

Hohe Feinstaubbelastungen, Stickstoffdioxid, viele Unfälle und zu viele fette Menschen sind die Folge.

Es ist das Märchen der Autoindustrie, dass uns das eine höhere Lebensqualität beschert.
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