Welche Angriffskriege?Frank_Stein hat geschrieben:(13 Feb 2022, 09:52)
Wer die letzten Jahrzehnte beobachtet hat, wie die Nato ihr Mandat immer weiter ausgeweitet hat und wie Soros&Co mit seinen NGOs Unfrieden in anderen Ländern erzeugt hat, der kann zumindest nachvollziehen, dass Russland das Vertrauen in die Nato verloren hat und nun sind wir wieder da, wo wir zwischen 1945 und 1989 schon einmal waren.
Russland will nun Fakten schaffen, bevor die Ukraine Clubmitglied der Nato wird und militärisch zu stark wird für eine schnelle Eroberung, so wie damals die USA reagieren wollten, als die Russen in Cuba Atomraketen stationieren wollten.
Wie man aus diesem Schlamassel wieder rauskommt? ... Nun ja, die Ukrainer zahlen nun den Preis für die Angriffskriege der Nato in der Vergangenheit.
Afgnanistan war ein Verteidigungsfall kein Angriffskrieg und ein Schlamassel den Russland durch die Besetzung (Angriffskrieg) gegen Afghanistan anfing.
Die Nato ist dafuer da, das Vertrauen Russlands zu haben. Nato ist ein Verteidigungsbuednis und kein angriffsbuendnis. Der Zerfall der SU war nicht eine Konsequenz der Existenz von Nato sondern das sich das totalitaere kommunistische Regime selbst so abgewirtschaftet hat, das es nicht mehr existieren konnte und die Menschen endlich Freiheit wollten. Das sich die ehemaligen Satelittenstaaten lieber der EU und Nato angeschlossen haben ist vollkommen logisch. Sie waehlten Freiheit und Sicherheit gegenueber Opression.
Das Cuba Argument ist Quatsch oder Putin Versteher Argumentation! Die USA wollen keine Atomraketen in der Ukraine stationieren und beabsichtigen nicht Russland anzugreifen.
Ukraine als selbstaendige Land kann selbst entscheiden welchem Buendnis es beitreten will.
Du wirst sicher den Agressor Putin weiter schoen schreiben wollen.