relativ hat geschrieben:(26 Jan 2022, 13:54)
Es findet also keine Abschreckung statt, weil Deutschland keine Waffen an die Ukraine liefern will. So ungefähr richtig?
Deutschland liefert ohnehin nicht, es geht um die Blockade des Lieferungswillens Dritter.
Es findet natürlich EINE Abschreckung statt. Man könnte aber noch ein paar Körnchen auf die Waagschale legen.
Die Kernfrage ist doch, ob die Abschreckung ausreicht, um einen Krieg zu verhindern. Wenn die Invasion erfolgt, dann hat die Abschreckung bereits versagt.
Boah give me a break. Aber jeah da war doch was mit Griechenland und die Flüchtlingsfrage darf man auch nicht vergessen, passt doch alles ins Bild, gelle?
Kommen wir doch zur Sache, wir sind hier nicht in Minsk.
German Frust: US-Medien sehen Deutschland als Stolperstein in Ukraine-Krise
https://www.rnd.de/politik/ukraine-kris ... KZAVE.html
Wieso hat man denn dann nicht schon am Anfang die Ukraine mit Waffen beliefert, dann wäre der Donbass evtl. jetzt nicht umstritten?
Der Donbass ist nicht umstritten, vielmehr sind Teile der Region besetzt.
Aber ja, offenbar waren selbst die Ukrainer vom Handstreich mehr oder weniger überrascht. Und überdies sehr schlecht vorbereitet.
Inhalte sind natürlich die Inhalte die dazu führen könnten einen militärischen Konflikt zu verhindern. Da gibt es einiges was da auf den Verhandlunsgtisch kommen könnte, wenn der Wille zum Frieden wirklich da ist.
Dieser Satz könnte direkt von Merkel stammen. Man könnte das dann durch die Stäbe reichen, zur Analyse.
Ich frag mich was du eigentlich noch mehr willst. Die Nato bereitet sich auf einen Konflikt vor, die Nato liefert defensiv Waffen, die Nato spricht einheitlich von schweren Konsequenzen. Was fehlt dir da eigentlich noch an Drohpontential?
Signale der Entschlossenheit und keine Behinderung alliierter Bemühungen.