Nein nicht wirklich. Mich wundert nur nix mehr

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Nein nicht wirklich. Mich wundert nur nix mehr
Danke für die Mühe und guter BeitragHaegar hat geschrieben:(14 Jan 2022, 16:46)
Ich denke mit dieser Antwort hast Du dich in meinen Augen aus einem ernsten Diskurs rausgetextet. Der Überfall auf die Ukraine hatte seine Begründung nur darin, dass die NATO die Ukraine nicht aufnimmt.
Putin wollte einen Gefrorenen Konflikt wie in Moldawien oder Georgien schaffen.
Und dazu hat er das friedliche Miteinander der Menschen in der Ukraine zerstört. 13 000 Tote. Die bestehende Nachkriegsordnung eliminiert.
Er hat damit auch die noch vorhandenen Brücken nach Deutschland, die gerade über die Wiedervereinigung entstanden sind, schwer beschädigt.
Soviel zu dem "klugen Strategen" Putin.
Für eine eingebildete Einkesselung durch die NATO. Als ob ein Land mit dem Atomwaffenarsenal Russlands angegriffen wird.
Will die Ukraine in die NATO oder die NATO in die Ukraine? Wollen Menschen in den Westen oder in Ecken nahe der russisch-föderalen Grenze?Selina hat geschrieben:(14 Jan 2022, 16:46)
Und die Nato steht für die "freie Entscheidung der Menschen und Völker"? So so. Die Friedensengel des Westens wollen für uns alle nur das Beste. Guck dir mal die Rüstungsausgaben an. Wie viel Prozent vom Gesamthaushalt soll Deutschland dazugeben? Nee nee, der "Feind Russland" wird dringend gebraucht, um die Akkumulation voranzutreiben. Warum wollte der Westen kein "gemeinsames Haus Europa", keine "gemeinsame Sicherheitsarchitektur", wie von den Russen nach der Wende dutzendfach vorgeschlagen? Ganz einfach: Man hätte nicht mehr so gut an der Aufrüstung verdienen können. Das traurige Ergebnis heute: Wieder stehen sich zwei unversöhnliche "Blöcke" gegenüber. Wobei der eine "Block" nur aus einem Land besteht. Wenn auch aus einem riesengroßen.
Der beste Beitrag in diesem Strang?
Es geht nicht um einen Angriff auf Russland, sondern um potentielle Veränderungen innenpolitischer Natur, die aufkommen könnten.Haegar hat geschrieben:(14 Jan 2022, 16:46)
Ich denke mit dieser Antwort hast Du dich in meinen Augen aus einem ernsten Diskurs rausgetextet. Der Überfall auf die Ukraine hatte seine Begründung nur darin, dass die NATO die Ukraine nicht aufnimmt.
Putin wollte einen Gefrorenen Konflikt wie in Moldawien oder Georgien schaffen.
Und dazu hat er das friedliche Miteinander der Menschen in der Ukraine zerstört. 13 000 Tote. Die bestehende Nachkriegsordnung eliminiert.
Er hat damit auch die noch vorhandenen Brücken nach Deutschland, die gerade über die Wiedervereinigung entstanden sind, schwer beschädigt.
Soviel zu dem "klugen Strategen" Putin.
Für eine eingebildete Einkesselung durch die NATO. Als ob ein Land mit dem Atomwaffenarsenal Russlands angegriffen wird.
Ja, genau, es war ein fluchwürdiges Verbrechen der Nato, die Völkermorde dort zu beenden. Schande über die Nato! Nur die holländischen Soldaten, die damals beim Verladen der künftigen Mordopfer in die Busse geholfen haben, waren "anständige" Leute.Troh.Klaus hat geschrieben:(14 Jan 2022, 15:53)
Ehemaliges Jugoslawien: Slowenien, Kroatien, Montenegro, Nordmazedonien sind imho in der NATO. Fehlen nur Serbien und Bosnien-Herzegowina.
Ist Dir schon mal das Wort "Kontext" über den Weg gelaufen?Kohlhaas hat geschrieben:(14 Jan 2022, 17:39)
Ja, genau, es war ein fluchwürdiges Verbrechen der Nato, die Völkermorde dort zu beenden. Schande über die Nato! Nur die holländischen Soldaten, die damals beim Verladen der künftigen Mordopfer in die Busse geholfen haben, waren "anständige" Leute.
Ja, die heutige Situation ähnelt zunehmend der Situation, die wir in Deutschland damals erlebt haben. Es ist kaum glaublich, dass manche Leute das vergessen oder nie gelernt haben. Der Krieg war doch nun wirklich groß genug. Ich hätte nicht gedacht, dass ein halbwegs gebildeter Mensch in Deutschland ein derartiges Ausmaß an Ignoranz an den Tag legen kann, das zu leugnen oder relativieren zu wollen. Das geht mir nicht rein. Aber soll Putin mal "zurückschießen". Wen er das macht, ist er fällig. Und das ist der Unterschied zu 1938. Verstehen manche Leute hier nicht, aber es ist so. Putin entscheidet jetzt über Krieg oder Frieden. Wenn er sich für Krieg entscheidet, dann bekommt er Krieg. Das wird bitter für die Ukraine und das wird auch bitter für Russland. Putin entscheidet, ob und wann dieser Krieg beginnt. Er entscheidet aber nicht, wann der Krieg endet. Ob die Putin-Trolle nach dem Ende auch noch jubeln, wird sich zeigen. Wie schonmal geschrieben, denke ich, dass Putin sich mit dieser ganzen Aktion ein blödes Eigentor geschossen hat. Das war so ziemlich das Blödeste, was er hätte machen können. Ich weiß nicht, wie er da wieder rauskommen will.Kritikaster hat geschrieben:(14 Jan 2022, 15:55)
Darin könnte es in etwa heißen: "Seit ... 5 Uhr 45 wird jetzt zurück geschossen!" - Und die Putintrolle dieser Welt werden dazu jubeln, wie deren Vorfahren im Geiste einst dem GröFaZ zujubelten.
Bitte richtig wiedergeben, was ich sagte. Von "legitim" steht da nichts in meinen Beiträgen. Da steht lediglich - so wie im Mützenich-Interview - dass man sich durchaus vorstellen kann bei einiger Überlegung, warum das in Putins Wahrnehmung zu viel Nato an Russlands Grenzen ist. Du kennst doch sicher das Apachen-Sprichwort mit den Mokassins. „Großer Geist, bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“Kohlhaas hat geschrieben:(14 Jan 2022, 17:29)
Der beste Beitrag in diesem Strang?
Selina hat mit ihrem Beitrag die These aufgestellt, dass es ein ligitimes Interesse Russlands ist, seine imperialen Ansprüche gegenüber Nachbarländern mit Gewalt durchzusetzen. Genau betrachtet, hat sie damit zum Ausdruck gebracht, dass es legitim war, dass Russland die Krim besetzt hat, seit acht Jahren Krieg im Donbass führt und dabei mittlerweile 13.000 Menschen umgebracht hat. Wenn das "Recht" sein soll, dann gibt es in internationalen Beziehungen kein anderes Recht mehr als das Recht des Stärkeren. In dem Fall stellt sich allerdings die Frage, warum Russland dieses Recht haben soll, die Nato aber nicht. Wenn es "legitim" sein soll, dass Russland seine Nachbarn mit Krieg überzieht...
Was willst Du denn? An deutschem Wesen soll die Welt genesen? Soll die Bundeswehr demnächst China erobern? Darf man keine Meinung zu Nachbarländern haben, wenn Deutschland noch nicht die ganze Welt befriedet hat?Troh.Klaus hat geschrieben:(14 Jan 2022, 16:13)
Ach so, was außerhalb der Grenzen Europas passiert, tangiert Dich nur peripher in Deinem warmen, deutschen Fernsehsessel. Da dürfen sich dann die anderen "blutrünstigen Krieger" austoben ...
Selina hat geschrieben:(14 Jan 2022, 18:07)
Ach und noch was: Dass Russland, wie du schreibst, im Donbass "13.000 Menschen umgebracht" hat, dafür hast du doch sicher eine seriöse Quelle. Wenn du die bitte verlinken könntest, wär ich dir dankbar.
Am deutschen Wesen soll niemand genesen. Deshalb bin ich auch für Zurückhaltung. So wie das Schröder und Fischer 2003 in Sachen Irak gemacht haben oder Merkel und Westerwelle 2011 in Sachen Libyen. Mir ist zuviel Kriegsrethorik unterwegs.Kohlhaas hat geschrieben:(14 Jan 2022, 18:07)
Was willst Du denn? An deutschem Wesen soll die Welt genesen? Soll die Bundeswehr demnächst China erobern? Darf man keine Meinung zu Nachbarländern haben, wenn Deutschland noch nicht die ganze Welt befriedet hat?
Oh doch, ich nehme das zur Kenntnis. Vermutlich schon um einiges länger als Du. Deshalb sehe ich die Welt auch nicht so schwarz-weiß, sondern mit einer Menge Grau-Schattierungen.Du magst das vielleicht nicht zur Kenntnis nehmen, aber die Kriegsherren toben bereits ungehemmt.
Dass es dort so viele Tote gibt, das weiß ich selbst. Mir geht es um eine Quelle dafür, dass diese Menschen alle "von Russland umgebracht" worden seien, wie der User schreibt.Realist2014 hat geschrieben:(14 Jan 2022, 18:15)
Aus der neutralen Schweiz:
https://www.nzz.ch/international/ein-kr ... ld.1453515
"Neue Opferzahlen aus der Ukraine machen nach fast fünf Jahren Krieg kaum mehr Schlagzeilen. Doch am Montag hat der Kiew-Korrespondent der Deutschen Presse-Agentur Uno-Zahlen veröffentlicht, die aufhorchen lassen: Sie zeigen, dass der Konflikt viel verlustreicher war als bisher angenommen. Statt der bisher kommunizierten Zahl von 10 300 hat der Krieg 12 447 Todesopfer gefordert – ein Fünftel mehr. Unter ihnen waren 3320 Zivilisten, 3813 ukrainische Militärangehörige und 5314 Separatisten."
ach soSelina hat geschrieben:(14 Jan 2022, 18:24)
Dass es dort so viele Tote gibt, das weiß ich selbst. Mir geht es um eine Quelle dafür, dass diese Menschen alle "von Russland umgebracht" worden sind, wie der User schreibt.
Oh, Du bist ja so niedlich. Geradezu herzig. Sag mal, wen hat Deutschland denn in den vergangenen 77 Jahren angegriffen? Ist Dir eigentlich noch klar, worüber Du hier überhaupt diskutierst? Wen interessiert die Höhe von Rüstungsausgaben? Russland hat gerade mehr als 100.000 Mann mit scharfer Munition an der ukrainischen Grenze zusammengezogen. Wird das aus Deiner Sicht irgendwie "erträglicher", weil die Nato doch ein viel größeres Militär unterhält als Russland? Wäre es aus Deiner Sicht akzeptabel, wenn Russland die Ukraine überfallen würde? Wäre sowas gerechtfertigt, weil die USA ja auch Truppen unterhalten? Wer droht denn gerade wem mit einem Krieg? Lass Dir den Begriff mal auf der Zunge zergehen: Krieg. Verstehst Du ansatzweise, was das bedeutet? Dann denk noch einen Schritt weiter und mach Dir klar, dass es ganau das ist, was Putin seit cht Jahren mit der Ukraine macht und was er jetzt mit großer Gewalt fortzusetzen androht.Selina hat geschrieben:(14 Jan 2022, 16:46)
Und die Nato steht für die "freie Entscheidung der Menschen und Völker"? So so. Die Friedensengel des Westens wollen für uns alle nur das Beste. Guck dir mal die Rüstungsausgaben an. Wie viel Prozent vom Gesamthaushalt soll Deutschland dazugeben? Nee nee, der "Feind Russland" wird dringend gebraucht, um die Akkumulation voranzutreiben. Warum wollte der Westen kein "gemeinsames Haus Europa", keine "gemeinsame Sicherheitsarchitektur", wie von den Russen nach der Wende dutzendfach vorgeschlagen? Ganz einfach: Man hätte nicht mehr so gut an der Aufrüstung verdienen können. Das traurige Ergebnis heute: Wieder stehen sich zwei unversöhnliche "Blöcke" gegenüber. Wobei der eine "Block" nur aus einem Land besteht. Wenn auch aus einem riesengroßen.
Die russischen Söldner haben auch über 5.000 Separatisten abgemurkst?Realist2014 hat geschrieben:(14 Jan 2022, 18:26)
ach so
Die sind natürlich alle vor Lachen gestorben, als sie die Kugeln der russischen Söldner getroffen haben...
Was für eine (editiert) Frage!Troh.Klaus hat geschrieben:(14 Jan 2022, 17:51)
Ist Dir schon mal das Wort "Kontext" über den Weg gelaufen?
Bei meiner Antwort an Sören war der Kontext "Keine neuen NATO-Mitglieder aus dem ehemaligen Jugoslawien" und nicht "Ist Massenmord hinnehmbar?". Ich habe nur klar gestellt, dass die meisten ehemaligen jugoslawischen Teilrepubliken bereits NATO-Mitglieder sind, zuletzt in 2020 Nordmazedonien.Kohlhaas hat geschrieben:(14 Jan 2022, 18:34)
Was für eine (editiert) Frage!
Welcher "Kontext" sollte denn die Beihilfe zu einem Massenmord irgendwie "hinnehmbar" erscheinen lassen?
Das höre ich sehr gern; mir liegt sehr an einem guten Verhältnis mit den polnischen Menschen auf der Arbeitsebene. Leider kann ich mit der gegenwärtigen polnischen Regierung gar nichts anfangen.Cobra9 hat geschrieben:(14 Jan 2022, 16:46)
Nur mal am Rande. Die Beziehung zu Polens Streitkräften funktioniert sehr gut und es sind gute Jungs & Mädels.
Für sowas gibt es Profiler. Und wenn man sich schon in Putins Mokassins hineindenkt, so sage man doch vorher, wo genau sich die nächste Blutspur befinden wird.Selina hat geschrieben:(14 Jan 2022, 18:07)
Bitte richtig wiedergeben, was ich sagte. Von "legitim" steht da nichts in meinen Beiträgen. Da steht lediglich - so wie im Mützenich-Interview - dass man sich durchaus vorstellen kann bei einiger Überlegung, warum das in Putins Wahrnehmung zu viel Nato an Russlands Grenzen ist. Du kennst doch sicher das Apachen-Sprichwort mit den Mokassins. „Großer Geist, bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“
(...)
Liebe Selina, ich werde Dir gar keine Quelle mehr verlinken. Das wäre an Dich verschwendet. Wenn Du tatsächlich in Abrede stellen willst, dass in den Kriegshandlungen im Umkreis von Donbass 13.000 Menschen gestorben (umgebracht woden) sind,verdienst Du keine weitere Aufmeksamkeit mehr.Selina hat geschrieben:(14 Jan 2022, 18:07)
Bitte richtig wiedergeben, was ich sagte. Von "legitim" steht da nichts in meinen Beiträgen. Da steht lediglich - so wie im Mützenich-Interview - dass man sich durchaus vorstellen kann bei einiger Überlegung, warum das in Putins Wahrnehmung zu viel Nato an Russlands Grenzen ist. Du kennst doch sicher das Apachen-Sprichwort mit den Mokassins. „Großer Geist, bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“
Ach und noch was: Dass Russland, wie du schreibst, im Donbass "13.000 Menschen umgebracht" hat, dafür hast du doch sicher eine seriöse Quelle. Wenn du die bitte verlinken könntest, wär ich dir dankbar.
Unsere Regierung aber schon. Sie weiß, dass die Polen Waffenbrüder sind. Das wußten auch die jeweiligen Vorgänger.H2O hat geschrieben:(14 Jan 2022, 18:51)
Das höre ich sehr gern; mir liegt sehr an einem guten Verhältnis mit den polnischen Menschen auf der Arbeitsebene. Leider kann ich mit der gegenwärtigen polnischen Regierung gar nichts anfangen.
Dann sollest Du über Deine "Antworten" einfach mal ein bisschen nachdenken, ehe Du sie schreibst. Fakt ist, dass die Nato ganz aus eigenem Antrie weiteres Massemorde in Ex-Judoslawien unterbunden hat. Fakt ist weier, dass die Nato keinen Staat, der ehemals Teil von Jugoslawiene war, zum Beitritt in die Nato oder die EU gedrängt hat.Troh.Klaus hat geschrieben:(14 Jan 2022, 18:44)
Bei meiner Antwort an Sören war der Kontext "Keine neuen NATO-Mitglieder aus dem ehemaligen Jugoslawien" und nicht "Ist Massenmord hinnehmbar?". Ich habe nur klar gestellt, dass die meisten ehemaligen jugoslawischen Teilrepubliken bereits NATO-Mitglieder sind, zuletzt in 2020 Nordmazedonien.
Mit etwas weniger Wallung hätte man diesen Kontext durchaus erkennen können, man kann es aber auch lassen.
Da hast Du absolut recht - Nachdenken vor dem Schreiben ist sicherlich eine gute Übung.Kohlhaas hat geschrieben:(14 Jan 2022, 19:12)
Dann sollest Du über Deine "Antworten" einfach mal ein bisschen nachdenken, ehe Du sie schreibst.
Ich hatte dich weiter oben gebeten, mich nicht falsch wiederzugeben. Das tust du aber immer wieder. Nochmal: Ich hatte nicht an den 13.000 Toten gezweifelt, sondern wollte von dir einen Beleg für deine Worte, dass diese Menschen alle "von Russland umgebracht" worden seien, wie du schreibst. Und auch nochmal: Es geht nicht um die Rücknahme irgendwelcher Nato-Beitritte, sondern um die Forderung, Nato-Aktivitäten an Russlands Grenzen zu minimieren und keine neuen Mitglieder aufzunehmen (Ukraine, Georgien). Da braucht niemand auszutreten, der schon drin ist. Was ist daran nicht zu verstehen?Kohlhaas hat geschrieben:(14 Jan 2022, 18:58)
Liebe Selina, ich werde Dir gar keine Quelle mehr verlinken. Das wäre an Dich verschwendet. Wenn Du tatsächlich in Abrede stellen willst, dass in den Kriegshandlungen im Umkreis von Donbass 13.000 Menschen gestorben (umgebracht woden) sind,verdienst Du keine weitere Aufmeksamkeit mehr.
(Fullquote gekürzt)
.
Tut mir leid; auf diese polnische Führungsmannschaft ist kein Verlaß.DarkLightbringer hat geschrieben:(14 Jan 2022, 19:00)
Unsere Regierung aber schon. Sie weiß, dass die Polen Waffenbrüder sind. Das wußten auch die jeweiligen Vorgänger.
Nö. Du hast "nur" die These in den Raum gestellt, dass man Verständniss darfür entwickeln muss, dass Herr Putin diese 13.000 Toten verursacht hat.Selina hat geschrieben:(14 Jan 2022, 19:33)
Ich hatte dich weiter oben gebeten, mich nicht falsch wiederzugeben. Das tust du aber immer wieder. Nochmal: Ich hatte nicht an den 13.000 Toten gezweifelt...
Ich finde es mehr als eigenartig, dass Du dafür noch irgendwelche Belege brauchst. Du zweifelst nicht daran, dass 13.000 Menschen in diesem Krieg gestorben sind? Dann frag Dich mal, wer diesen Krieg begonnen hat. Willst Du andeuten, dass die Ukraine Russland angegriffen hätte? Eine Heerscharf von blutrünstigen Hühnern, die in wilder Wut über den Fuchs herfallen?Selina hat geschrieben:(14 Jan 2022, 19:33)
Nochmal: Ich hatte nicht an den 13.000 Toten gezweifelt, sondern wollte von dir einen Beleg für deine Worte, dass diese Menschen alle "von Russland umgebracht" worden seien, wie du schreibst.
Nein, hab ich nicht. Schon wieder falsch zitiert. Nichts dergleichen hab ich geschrieben. Entweder du hast deine Brille verlegt oder du zitierst mich mit Absicht dauernd falsch. Ich vermute Letzteres.Kohlhaas hat geschrieben:(14 Jan 2022, 19:52)
Nö. Du hast "nur" die These in den Raum gestellt, dass man Verständniss darfür entwickeln muss, dass Herr Putin diese 13.000 Toten verursacht hat.
Nein deine Aussage(n) kann man entsprechend interpretieren.Selina hat geschrieben:(14 Jan 2022, 20:19)
Nein, hab ich nicht. Schon wieder falsch zitiert. Nichts dergleichen hab ich geschrieben. Entweder du hast deine Brille verlegt oder du zitierst mich mit Absicht dauernd falsch. Ich vermute Letzteres.
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Noch sind sich US-Geheimdienstler nicht sicher, ob Russland tatsächlich einen Angriff auf die Ukraine beschlossen hat. Ein US-Regierungsbeamter berichtet allerdings, dass eine getarnte Sabotageeinheit Angriffe auf russische Kräfte in der Ostukraine verüben soll. Damit könne eine Invasion begründet werden
Kann ich ähnlich sagen von unserer Regierung. Aber ich glaube auch Polen ist sich nicht ganz einig oder?H2O hat geschrieben:(14 Jan 2022, 18:51)
Das höre ich sehr gern; mir liegt sehr an einem guten Verhältnis mit den polnischen Menschen auf der Arbeitsebene. Leider kann ich mit der gegenwärtigen polnischen Regierung gar nichts anfangen.
Von genügend Phantasie für ein "Gleiwitz 2.0" ging ich schon immer aus.Cobra9 hat geschrieben:(14 Jan 2022, 20:55)
Unklar ob es stimmt, aber vorstellen kann man es sich.
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Noch sind sich US-Geheimdienstler nicht sicher, ob Russland tatsächlich einen Angriff auf die Ukraine beschlossen hat. Ein US-Regierungsbeamter berichtet allerdings, dass eine getarnte Sabotageeinheit Angriffe auf russische Kräfte in der Ostukraine verüben soll. Damit könne eine Invasion begründet werden
https://www.n-tv.de/politik/USA-befuerc ... 60201.html
Ein militärischer Angriff auf Polen oder Litauen entspräche einem Angriff auf alle Verbündeten.H2O hat geschrieben:(14 Jan 2022, 19:49)
Tut mir leid; auf diese polnische Führungsmannschaft ist kein Verlaß.
(...)
Na, dann bin ich ja mal gespannt, ob die USA bereit wären, Los Angeles, New York oder Chicago für Riga, Vilnius oder Warschau zu opfern.DarkLightbringer hat geschrieben:(15 Jan 2022, 02:42)
Ein militärischer Angriff auf Polen oder Litauen entspräche einem Angriff auf alle Verbündeten.
"We are Allies, we are strong", so will es die Verteidigungslinie im starken Geist der Solidarität. Man nennt es auch das Musketier-Prinzip.
Die Frage ist auch ob Putin bereit ist Moskau, Leningrad, Omsk, etc fuer einen Angriff auf Nato Staaten zu opfern.Summers hat geschrieben:(15 Jan 2022, 06:57)
Na, dann bin ich ja mal gespannt, ob die USA bereit wären, Los Angeles, New York oder Chicago für Riga, Vilnius oder Warschau zu opfern.![]()
Du glaubst wirklich daran, oder?
Warum sollten die USA, der Westen, das tun? Da gibt es keine Automatik. Der Westen wird das einsetzen, was er hat: Wirtschaftliche Macht, und er wird der Ukraine hochwertige Rüstungsprodukte liefern. Die Folgen davon wird die russische Führung ihrem Volk erklären müssen.Summers hat geschrieben:(15 Jan 2022, 06:57)
Na, dann bin ich ja mal gespannt, ob die USA bereit wären, Los Angeles, New York oder Chicago für Riga, Vilnius oder Warschau zu opfern.![]()
Du glaubst wirklich daran, oder?
Doch das ist glaubhaft. Sonst macht die Nato keinen Sinn und beim Thema Städte opfern ein Grinsen.Summers hat geschrieben:(15 Jan 2022, 06:57)
Na, dann bin ich ja mal gespannt, ob die USA bereit wären, Los Angeles, New York oder Chicago für Riga, Vilnius oder Warschau zu opfern.![]()
Du glaubst wirklich daran, oder?
Die Ostküste der USA ist schon mal angegriffen worden, von U-Booten des Nazi-Regimes.Summers hat geschrieben:(15 Jan 2022, 06:57)
Na, dann bin ich ja mal gespannt, ob die USA bereit wären, Los Angeles, New York oder Chicago für Riga, Vilnius oder Warschau zu opfern.![]()
Du glaubst wirklich daran, oder?
Die darin angesprochenen Fehler haben sich zu einem ernsthaften Risiko entwickelt.Cobra9 hat geschrieben:(15 Jan 2022, 07:37)
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Mehr als 70 Osteuropa- und Sicherheitsexperten wenden sich an Regierung und Parteien: Dem aggressiven Vorgehen Russlands dürfe Deutschland nicht länger tatenlos zusehen
https://www.zeit.de/politik/ausland/202 ... itspolitik
https://www.zeit.de/politik/ausland/202 ... itspolitikDer Angriff Putins auf die Ukraine im Jahr 2014 erscheint im Lichte der vorausgehenden 20-jährigen Passivität deutscher Politik gegenüber russischem Neoimperialismus als geradezu logische Konsequenz.
Gute Taktik!Cobra9 hat geschrieben:(14 Jan 2022, 20:55)
Unklar ob es stimmt, aber vorstellen kann man es sich.
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Noch sind sich US-Geheimdienstler nicht sicher, ob Russland tatsächlich einen Angriff auf die Ukraine beschlossen hat. Ein US-Regierungsbeamter berichtet allerdings, dass eine getarnte Sabotageeinheit Angriffe auf russische Kräfte in der Ostukraine verüben soll. Damit könne eine Invasion begründet werden
https://www.n-tv.de/politik/USA-befuerc ... 60201.html
JJazzGold hat geschrieben:(15 Jan 2022, 09:05)
Gute Taktik!![]()
Egal, ob die Information tatsächlich vorhanden ist, oder nicht, damit hat man dieses Vorgehen Putins zumindest behindert, wenn nicht sogar vereitelt. Wie geplant hat er Stellung dazu bezogen.![]()
DarkLightbringer hat geschrieben:(15 Jan 2022, 08:30)
Die darin angesprochenen Fehler haben sich zu einem ernsthaften Risiko entwickelt.
Selbst Nordstream 1 ist erwähnt.
https://www.zeit.de/politik/ausland/202 ... itspolitik
Zeit für eine Wende.
Ist ja nichts Neues in der Welt. Aber so doof sein das zu glauben dann schon.Kritikaster hat geschrieben:(14 Jan 2022, 21:27)
Von genügend Phantasie für ein "Gleiwitz 2.0" ging ich schon immer aus.
Unter Obama/Biden wurde die Krim wieder russisch.Cobra9 hat geschrieben:(15 Jan 2022, 10:17)
Aber stimmt die USA machen das nicht so schlecht unter Biden mit Putin. Der wird Trump vermissen