Gesunder Menschenverstand und Bürger der BRD
Euch haben sie hinter der Mauer natürlich den Schwachsinn vom imperialistischen Klassenfeind eingetrichtert, deswegen hat man auch ja auch eingemauert und eingezäunt
Moderator: Moderatoren Forum 3
Gesunder Menschenverstand und Bürger der BRD
Er fürchtet um die Sicherheit Russlands, wenn die Nato immer mehr Mitglieder an seinen Grenzen hat. Das ist doch nun völlig logisch. Mir kann auch niemand weismachen, dass die Nato aus rein demokratischen Gründen weitere Mitglieder aufnimmt. Nein, es geht um knallharte geopolitische Interessen. Die Ukraine und Georgien sind doch wunderbare strategische Punkte auf der Nato-Karte. Leicht zu durchschauen.Realist2014 hat geschrieben:(13 Jan 2022, 19:20)
Er möchte über andere souveräne Staaten bestimmen.
Das geht aber nicht.
GenauSelina hat geschrieben:(13 Jan 2022, 19:28)
Er fürchtet um die Sicherheit Russlands, wenn die Nato immer mehr Mitglieder an seinen Grenzen hat. Das ist doch nun völlig logisch. Mir kann auch niemand weismachen, dass die Nato aus rein demokratischen Gründen weitere Mitglieder aufnimmt. Nein, es geht um knallharte geopolitische Interessen. Die Ukraine und Georgien sind doch wunderbare strategische Punkte auf der Nato-Karte. Leicht zu durchschauen.
Na, welche Quellen brauchst Du denn noch? Besetzung der Krim? Russische Truppen in der Ost-Ukraine? Geschätzt 13.000 Todesopfer? Was fehlt Dir denn noch? Ein Atomschlag gegen Kiew? Russland hat nicht nur "im Sinn". Russland hat tatsächlich längst "gemacht". Das nächste Häufchen, das Russland "machen" will, wird allerdings teuer, weil die große Mehrzahl der Menschen sich im Gegensatz zu Dir nicht in der Pflicht sehen, vor Putins Gewaltdrohungen niederknien zu müssen.Selina hat geschrieben:(13 Jan 2022, 18:31)
Kannst du den letzten Satz belegen, dass Putin "im Sinn" habe, "andere Staaten zu überfallen"? Quelle?
Aha. Verstehe. War die Besetzung der Krim eine Drohgebärde oder ein Überfall? Reichen Dir 13.000 tote Menschen in der Ost-Ukraine noch immer nicht aus, um einen blutrünstigen Krieger zu erkennen? Was muss denn noch passieren?Selina hat geschrieben:(13 Jan 2022, 18:51)
Drohgebärden sind keine Überfälle. Mich überzeugt hier keiner, dass die Nato angeblich der große Friedensbewahrer sein soll und Russland der blutrünstige Krieger.
Sorry, aber die deutsche Berichterstattung über Vorgänge in Russland und in den Ex-Sowjetstaaten sind derartig einseitig, dass ich mir da keine Meinung bilden möchte. Was soll man da glauben? Nie wird die Gegenseite gehört und zitiert, immer ist von "russischen Rebellen" die Rede. Nee du, eine seriöse Berichterstattung geht echt anders. Da hat die Krone-Schmalz mit ihrer Kritik schon recht.Kohlhaas hat geschrieben:(13 Jan 2022, 19:33)
Aha. Verstehe. War die Besetzung der Krim eine Drohgebärde oder ein Überfall? Reichen Dir 13.000 tote Menschen in der Ost-Ukraine noch immer nicht aus, um einen blutrünstigen Krieger zu erkennen? Was muss denn noch passieren?
Selina hat geschrieben:(13 Jan 2022, 19:44)
Sorry, aber die deutsche Berichterstattung über Vorgänge in Russland und in den Ex-Sowjetstaaten sind derartig einseitig, t.
streicher hat geschrieben:(13 Jan 2022, 19:29)
Auch interessant. Ein russischer Diplomat bringt die Stationierung von Truppen in Kuba und Venezuela ins Spiel.
"Hängt von den USA ab"
-Truppen in Kuba und Venezuela? Russland droht
Ach so weil man fürchtet Finnland will zur NATO bedroht Russland dann Finnland.Selina hat geschrieben:(13 Jan 2022, 19:28)
Er fürchtet um die Sicherheit Russlands, wenn die Nato immer mehr Mitglieder an seinen Grenzen hat. Das ist doch nun völlig logisch. Mir kann auch niemand weismachen, dass die Nato aus rein demokratischen Gründen weitere Mitglieder aufnimmt. Nein, es geht um knallharte geopolitische Interessen. Die Ukraine und Georgien sind doch wunderbare strategische Punkte auf der Nato-Karte. Leicht zu durchschauen.
Und wofür genau braucht der Westen diese strategischen Punkte? Plant er etwa die Invasion eines Landes mit 10.000 Atomwaffen?Selina hat geschrieben:(13 Jan 2022, 19:28)
Er fürchtet um die Sicherheit Russlands, wenn die Nato immer mehr Mitglieder an seinen Grenzen hat. Das ist doch nun völlig logisch. Mir kann auch niemand weismachen, dass die Nato aus rein demokratischen Gründen weitere Mitglieder aufnimmt. Nein, es geht um knallharte geopolitische Interessen. Die Ukraine und Georgien sind doch wunderbare strategische Punkte auf der Nato-Karte. Leicht zu durchschauen.
Selina hat geschrieben:(13 Jan 2022, 19:54)
Um das nochmal klarzustellen: Ich bin absolut kein Freund von Putin und seinem autokratischen Führungsstil. Wie er etwa mit Pressefreiheit und Homosexualität umgeht, das ist echt das Letzte. Aber ich halte andererseits die Nato niemals für eine geeignete Kraft, die Staaten einander näher zu bringen. Im Gegenteil. Und wir als Deutsche sollten uns mit dieser Besserwisserei in Bezug auf Russland sowieso mehr zurückhalten. Ein Blick ins Geschichtsbuch sagt uns, warum.
Die NATO ist kein "STAAT" sondern ein Schutzbündnis.Selina hat geschrieben:(13 Jan 2022, 19:54)
Aber ich halte andererseits die Nato niemals für eine geeignete Kraft, die Staaten einander näher zu bringen. m.
Vegetierst Du noch oder denkst Du schon? Putin fordert eine Rückkehr auf die Linien, die vor der "Osterweiterung" der Nato bestanden haben. Und da kommst Du tatsächlich mit der völlig schwachsinnigen Behauptung, dass das ja nur die "neuen Mitglieder" betreffen würde?Selina hat geschrieben:(13 Jan 2022, 19:16)
Es geht nicht ums Baltikum. Es geht nicht um bereits in die Nato eingetretene Staaten. Es geht um mögliche neue Mitglieder.
Saublöde 'Frage. Die Frage ist dermaßen saublöd, das es schon weh tut, sie nur lesen zu müssen. Selina, Du hast tatsächlich jeden Bezug zur Realität verloren. Aber bleib schön glücklich
Jetzt wirst du wieder persönlich. Bravo. Ich hab die ganze Zeit gedacht "naaaa, wie lange wird er wohl diesmal die Contenance behalten"... und schwups isse schon wieder abhanden gekommenKohlhaas hat geschrieben:(13 Jan 2022, 20:05)
Vegetierst Du noch oder denkst Du schon? Putin fordert eine Rückkehr auf die Linien, die vor der "Osterweiterung" der Nato bestanden haben. Und da kommst Du tatsächlich mit der völlig schwachsinnigen Behauptung, dass das ja nur die "neuen Mitglieder" betreffen würde?
Es geht nicht ums Baltikum? Doch. Doch, ganz genau darum geht es. Das Baltikum ist ganz arm dran und völlig wehrlos. Es kann nur überleben, weil es der Nato angehört. Genau richtig so! Der Warschauer Pakt war anders gestrickt. Der hat, wie gesagt, immer nur Krieg gegen seine eigenen Mitglieder geführt.
Damit ist jetzt aber seit ein paar Jahrzehnten Schluss. Wenn Du Dich nach diesen "goldenen Zeiten" der politischen Klarheit zurücksehnst, dann ist das Dir überlassen. Es gibt jedenfalls keinen vernünftigen Grund dafür, dass Putin willkürlich über die Geschicke seiner Nachbarländer entscheiden darf.
Wenn Du gern in vorauseilendem Gehorsam devot niederknien möchtest, darfst Du das gern machen. Die Nato sieht das anders und kann diese andere Weltsicht auch ganz locker durchsetzen. Atomwaffen mal außen vor gelassen.
Jetzt muss ich mal ganz unangenehm hässlich nachfragen, ob Du überhaupt noch nachvollziehen kannst, worüber hier diskutiert wird und worüber Putin gern diskutieren möchte. Bist Du wirklich sicher, dass Du noch verstehst, worum es überhaupt geht? Ich kann mir das nur schwer vorstellen, denn es passt so überhaupt nicht zu Deiner vollbescheuerten Forderung, dass die Nato sich von Russlands Grenzen fernhalten müsse.
Ich habe Dir die Frage gestellt, wie die Nato das denn überhaupt bewerkstelligen soll. Bezeichnenderweise: Keine Antwort. Du schwafelst nur Dinge in den Raum, von denen Du denkst, dass jeder friedliebende Mensch ihnen zustimmem muss. Da geht es nicht um eine eigene Meinung, sondern nur um die öffentliche Bekundung Deiner Angepassheit an ein Normensystem, das Du offentsichtlich nicht verstanden hat.
Hör auf zu faseln über "neue Mitglieder"! Putin hat einen Vertragsentwuf vorgelegt, der nur durch den Ausschluss Polens und des gesamten Baltikums aus der Nato erfüllbar wäre. Da geht es nicht um "neue Mitglieder". Das ist nicht verhandlebar.
Und jetzt mal ganz ernsthaft: Bist Du wirkilch der Ansicht, dass Du den Inhalt dieser Diskussion noch ansatzweise verstehst? Ich habe da sehr starke Zweifel.
13.000 tote Menschen hatten wir in den letzten 30 Jahren schon des Öfteren. Und das ging, soweit ich mich erinnere, nicht alles auf das Konto Putins. Da waren dann wohl noch andere "blutrünstige Krieger" unterwegs.Kohlhaas hat geschrieben:(13 Jan 2022, 19:33)
Aha. Verstehe. War die Besetzung der Krim eine Drohgebärde oder ein Überfall? Reichen Dir 13.000 tote Menschen in der Ost-Ukraine noch immer nicht aus, um einen blutrünstigen Krieger zu erkennen? Was muss denn noch passieren?
Und warum nicht Kuba? Ist doch ein souveräner Staat und kann sich verbünden mit wem er will.Cobra9 hat geschrieben:(13 Jan 2022, 19:49)
Kuba eher nein. In Venezuela ist Russland eh aktiv
Ein Blick ins Geschichtsbuch - das wäre wirklich eine gute Idee. Aber es leben noch genug Menschen, die Teil der Geschichte waren. Die haben die Ketten der russischen Panzer in den Straßen von Budapest und Prag klirren gehört, die Schüsse, die fielen. Die ganz alten haben live erlebt, wie Stalin nach der Befreiung seine hörigen kommunistischen Regime etablierte, in Bulgarien, Rumänien, Ungarn, der Tschechoslowakei und Polen. Und dann gerade Polen, schon immer wieder unter der Fuchtel von Russland, Deutschland und Österreich. Da reichten sich die Führer von Moskau und dem geplanten Germania die Dreckpfoten und marschierten 39 dort ein. Gleichzeitig warf Hitler dem Dschugaschwili das Baltikum zum Fraß vor. Ergebnis waren dann tausende Ermordete und nicht weniger in den Osten Deportierte. Kein Wunder, dass die 41 die Wehrmacht als Befreier begrüßten - obwohl ja eigentlich Deutschland sie den Roten ausgeliefert hatte. Dafür gab es dann später noch einen drauf.Selina hat geschrieben:(13 Jan 2022, 19:54)
Um das nochmal klarzustellen: Ich bin absolut kein Freund von Putin und seinem autokratischen Führungsstil. Wie er etwa mit Pressefreiheit und Homosexualität umgeht, das ist echt das Letzte. Aber ich halte andererseits die Nato niemals für eine geeignete Kraft, die Staaten einander näher zu bringen. Im Gegenteil. Und wir als Deutsche sollten uns mit dieser Besserwisserei in Bezug auf Russland sowieso mehr zurückhalten. Ein Blick ins Geschichtsbuch sagt uns, warum.
Stimmt, Russland führt schon lange Krieg gegen die Ukraine.
Ja. Ich dachte dabei auch an Bücher, in denen dieses zu finden ist:Ammianus hat geschrieben:(13 Jan 2022, 20:47)
Ein Blick ins Geschichtsbuch - das wäre wirklich eine gute Idee. Aber es leben noch genug Menschen, die Teil der Geschichte waren. Die haben die Ketten der russischen Panzer in den Straßen von Budapest und Prag klirren gehört, die Schüsse, die fielen...
Weil Kuba eigentlich gerne mit den USA und der EU bessere Beziehungen führen möchte.Troh.Klaus hat geschrieben:(13 Jan 2022, 20:34)
Und warum nicht Kuba? Ist doch ein souveräner Staat und kann sich verbünden mit wem er will.
Selina hat geschrieben:(13 Jan 2022, 21:20)
Ja. Ich dachte dabei auch an Bücher, in denen dieses zu finden ist:
https://m.bpb.de/politik/hintergrund-ak ... -babyn-jar
Und dieses:
https://de.wikipedia.org/wiki/Verbrechen_der_Wehrmacht
Ich habe die Sache mit dem "Blick ins Geschichtsbuch" nur deshalb erwähnt, um zu begründen, dass wir Deutschen uns mit Besserwisserei gegenüber Russland (bzw. gegenüber der Ex-Sowjetunion) ein wenig zurückhalten sollten.Cobra9 hat geschrieben:(13 Jan 2022, 21:24)
Soll ich anfangen die Kriegsverbrechen der Sowjetunion zu suchen oder wie Du nur Russland als Opfer erwähnen![]()
Niemand vergisst was die Nazis getan haben. Aber das rechtfertigt nichts davon was Russland treibt.
Schweigen ist da auch wenig hilfreich
Achso. Wegschauen und akzeptieren?Selina hat geschrieben:(13 Jan 2022, 21:27)
Ich habe die Sache mit dem "Blick ins Geschichtsbuch" nur deshalb erwähnt, um zu begründen, dass wir Deutschen uns mit Besserwisserei gegenüber Russland ein wenig zurückhalten sollten.
Die Ukraine war damals eine der Sowjetrepubliken. Du hattest schon geantwortet, während ich meine obige Ergänzung noch einfügte. Ja, und genau deshalb hab ich die Texte ja verlinkt.Cobra9 hat geschrieben:(13 Jan 2022, 21:31)
Achso. Wegschauen und akzeptieren?
Du hast tatsächlich so gesehen relativ wenig verstanden aus den Lehren der Geschichte und kannst Du aufhören mal nur Russland zu erwähnen.
Die Ukraine hat auch gelitten. Deswegen muss man ja gerade der Ukraine helfen.
Oder war glaubst du wer war damals in der Sowjetunion wie Russland. Mallorca?
Die Ukraine hat als Teil der Sowjetunion ebenso gelitten weshalb wie sie unterstützen müssen
Code: Alles auswählen
Gesetzesentwurf von Demokraten: Russland warnt vor Sanktionen gegen Wladimir Putin
Russland warnte zudem vor Sanktionen gegen Wladimir Putin, die Demokraten in den USA im Falle einer Invasion in die Ukraine forderten. Demokratische Senatoren und Senatorinnen brachten dazu einen Gesetzesentwurf ein, welcher Sanktionen gegen Putin, Regierungschef Michail Mischustin, ranghohe Mitglieder des Militärs und russische Banken vorsieht
Die Verhängung von Sanktionen gegen ein Staatsoberhaupt würde eine Grenze überschreiten und käme einem Abbruch der Beziehungen gleich, ließ der Kreml in Moskau verlauten.
Code: Alles auswählen
Russland will vorerst keine weiteren Gespräche mit dem Westen
Was heisst nicht verwerflich. Hier ist ein kritischer Artikel über Blackwater aus der Zeit des Irak-Krieges:Kevin Schildbürger hat geschrieben:(13 Jan 2022, 20:42)
TV war auch mal wieder investigativ unterwegs. Da war ein Report über Wagner. Das ist so eine dirty Söldnertruppe aus Russland, die in Syrien und überall und jetzt auch in Mali.
Das war total verwerflich. Vor Jahren hatte ein US Unternehmen Blackwater mit genau diesem Geschäftsmodel überall in der Welt Brände gelegt und gelöscht.
Das war nicht so verwerflich. Die US Schurken sind immer edler als die Putin Schurken.
Also haben ALLE in der Sowjetunion unter dem Angriff der Nazis gelitten und eine besondere Verantwortung gegenüber Russland besteht nicht.Selina hat geschrieben:(13 Jan 2022, 21:35)
Die Ukraine war damals eine der Sowjetrepubliken. Du hattest schon geantwortet, während ich meine obige Ergänzung noch einfügte. Ja, und genau deshalb hab ich die Texte ja verlinkt.
Was haben sie denn erreicht? Sie stehen immer noch - seit 60 Jahren - auf der Top-Sanktionsliste der USA, guckst Du Office of Foreign Assets Control. Da haben auch die marginalen Lockerungen des Embargos nicht viel verändert.Cobra9 hat geschrieben:(13 Jan 2022, 21:21)
Weil Kuba eigentlich gerne mit den USA und der EU bessere Beziehungen führen möchte.
und wieder nur tu quoque ...Selina hat geschrieben:(13 Jan 2022, 21:20)
Ja. Ich dachte dabei auch an Bücher, in denen dieses zu finden ist:
https://m.bpb.de/politik/hintergrund-ak ... -babyn-jar
Und dieses:
https://de.wikipedia.org/wiki/Verbrechen_der_Wehrmacht
Troh.Klaus hat geschrieben:(13 Jan 2022, 22:00)
Was haben sie denn erreicht? Sie stehen immer noch - seit 60 Jahren - auf der Top-Sanktionsliste der USA, guckst Du Office of Foreign Assets Control. Da haben auch die marginalen Lockerungen des Embargos nicht viel verändert.
Und das würde den souveränen Staat Kuba auch die nächsten 60 Jahre erwarten, wenn der es wagen würde, ein größeres Kontingent russischer oder gar chinesischer Truppen zu stationieren. Breschnew-Doktrin auf amerikanisch.
Eben. Wenn Kuba gegen die Interessen der USA handelt, gibt's was auf die Mütze. Wenn andere Länder gegen die Interessen der USA handeln gibt es einen Satz heiße Ohren.Cobra9 hat geschrieben:(13 Jan 2022, 22:12)
Wenn Kuba entgegen den Interessen der USA handelt wird das definitiv Folgen haben. Die Sanktionen bleiben & werden erweitert. Militärischen Folgen erwarte ich nicht. Aber was Kuba tut entscheidet Kuba.
Wenn Kuba mit Russland kuscheln will bitte. Darf es, aber dann mit den Folgen leben
Die Ukraine handelt gegen die Interessen Russlands, weil sie sich dagegen zur Wehr setzt, überfallen und vereinnahmt zu werden. DAs ist das Recht jeden Staates, oder würdest du die Türe weitTroh.Klaus hat geschrieben:(13 Jan 2022, 22:24)
(..)
Und wenn die Ukraine entgegen den Interessen Russlands agiert, muss man sich in Kiew eben warm anziehen. Wenn die Ukraine mit den USA kuscheln will bitte. Darf es, aber dann mit den Folgen leben
Die ukrainische Armee ist vorbereitet, Lücken gibt es lediglich in der Luftverteidigung.Troh.Klaus hat geschrieben:(13 Jan 2022, 22:24)
Eben. Wenn Kuba gegen die Interessen der USA handelt, gibt's was auf die Mütze. Wenn andere Länder gegen die Interessen der USA handeln gibt es einen Satz heiße Ohren.
Und wenn die Ukraine entgegen den Interessen Russlands agiert, muss man sich in Kiew eben warm anziehen. Wenn die Ukraine mit den USA kuscheln will bitte. Darf es, aber dann mit den Folgen leben
https://www.faz.net/aktuell/politik/aus ... 29890.htmlOSZE-Vorsitzender: „Kriegsgefahr so groß wie seit 30 Jahren nicht mehr“
Moskaus Forderungen nach einem Verzicht auf Selbstbestimmung werden sowohl in Schweden wie auch in Finnland als Anmaßung aufgefasst.Summers hat geschrieben:(14 Jan 2022, 00:52)
Es wird keinen Nato-Beitritt Finnlands geben, für diese feuchten Träume einiger Konservativer gibt es in Finnland keine Mehrheit.
Die Finnen verlassen sich lieber auf sich selbst, haben sie mit westlichen Beistandsbündnissen doch eher schlechte Erfahrungen gemacht.
https://www.thunertagblatt.ch/russland- ... 8265310246Russland treibt Finnland und Schweden der Nato zu
Auch die Premierministerin betonte die Option einer NATO-Mitgliedschaft, die man sich sehr wohl vorbehalte.«Die Möglichkeit eines militärischen Bündnisanschlusses und eines Antrags auf Nato-Mitgliedschaft», erklärte Präsident Niinistö, «gehört zu Finnlands Handlungsspielraum und Entscheidungsfreiheit, wenn wir uns denn dafür entscheiden.»
Das war vielleicht vor 2014 so, die Zeiten ändern sich aber langsam.Summers hat geschrieben:(14 Jan 2022, 00:52)
Es wird keinen Nato-Beitritt Finnlands geben, für diese feuchten Träume einiger Konservativer gibt es in Finnland keine Mehrheit.
Die Finnen verlassen sich lieber auf sich selbst, haben sie mit westlichen Beistandsbündnissen doch eher schlechte Erfahrungen gemacht.
Die Premierministerin hat eine Mehrheit und sie erklärte aktuell den Vorbehalt einer NATO-Mitgliedschaft.Summers hat geschrieben:(14 Jan 2022, 01:33)
Nein, das ist auch heute noch so. Eine Mehrheit existiert nach wie vor nicht.
Ja ja du kennst natürlich die Merheiten, dann belege sie mal mit Zahlen ?Summers hat geschrieben:(14 Jan 2022, 01:33)
Nein, das ist auch heute noch so. Eine Mehrheit existiert nach wie vor nicht.
Falsch! Er fürchtet die Einschränkung seiner Expansionsgelüste, wenn die Nato immer mehr Mitglieder an seinen Grenzen hat.Selina hat geschrieben:(13 Jan 2022, 19:28)
Er fürchtet um die Sicherheit Russlands, wenn die Nato immer mehr Mitglieder an seinen Grenzen hat.