Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
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Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Vielleicht wäre ein Analena-Wetttopf-Strang nicht schlecht wegen dem Überblick.
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Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Warum sollte sie denn in 100 Tagen keine Außenministerin mehr sein?
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Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Ganz einfach, weil sie in meinen Augen offensichtlich wenig bis gar nichts kann, gleich recht nicht das Außenamt leiten.Tom Bombadil hat geschrieben:(07 Jan 2022, 11:36)
Warum sollte sie denn in 100 Tagen keine Außenministerin mehr sein?
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Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Gott muss der Stachel tief sitzen dass eine grüne Frau Außenministerin ist.
Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Hat doch mit einem Stachel nichts zu tun ob man jemanden etwas zutraut oder nicht.Schnitter hat geschrieben:(07 Jan 2022, 11:48)
Gott muss der Stachel tief sitzen dass eine grüne Frau Außenministerin ist.
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Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Ich bin mir ziemlich sicher, du wirst deine Wette verlieren.Andreas62 hat geschrieben:(07 Jan 2022, 11:44)
Ganz einfach, weil sie in meinen Augen offensichtlich wenig bis gar nichts kann, gleich recht nicht das Außenamt leiten.
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Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Ist klarAndreas62 hat geschrieben:(07 Jan 2022, 12:01)
Hat doch mit einem Stachel nichts zu tun ob man jemanden etwas zutraut oder nicht.

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Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Kritikaster hat geschrieben:(07 Jan 2022, 06:54)
Das ist der Punkt: Wir dürfen in der Tat gespannt sein, in wie weit Frau Baerbock in der Lage sein wird, die Beziehungen zu anderen menschenrechtsverachtenden Diktatoren/Autokraten "per Mausklick" zu kitten, die unter dem "wichtigen" Aspekt grünideologischer Migrationspolitik NICHT als benötigte "Partner" anzusehen sind - ohne dabei mit Blick auf Menschenrechte unglaubwürdig zu werden.
Man kann natürlich auf absolute Sprachlosigkeit setzen. Wird aber an der Situation nichts ändern, sondern nur Fronten zementieren.
In Deutschland haben Katholiken und Protestanten 400 Jahre nicht miteinander gersprochen. Das hatte z.T. verheerende Folgen für die Wirtschaftsstruktur einzelner Regionen.
Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Keine Erläuterung was das jetzt mit einer "grünideologischen Migrationspolitik" zu tun haben soll, von einer Seite ?Kritikaster hat geschrieben:(07 Jan 2022, 08:35)
Warten wir also mal ab, wie sich der Dialog mit erwähnten anderen Despoten entwickelt und welches Gewicht die Frage der Menschenrechte unter dieser Regierung haben wird.
Wenn man schon eine Behauptung aufstellt und angebliche Zusammenhänge herstellt, dann sollte man diese doch wenigstens begründen können ...


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Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Dann ist Sie eben "Frühstücks-Aussenminister" ....darf hinten im Auto sitzen .....und hat die Klappe zu halten.... den TITEL wird sie in 100 Tagen nicht los - EGAL welchen TEER-Topf/Fettnapf sie trifft .... Die goldenen Löffel waren ein Geschenk/Tauschobjekt..(falls sie einen einsteckt)Andreas62 hat geschrieben:(07 Jan 2022, 11:44)
Ganz einfach, weil sie in meinen Augen offensichtlich wenig bis gar nichts kann, gleich recht nicht das Außenamt leiten.
...die wird IRGENDWAN (dual use) als Opferlamm genutzt. Jeder legt die Hand auf und sagt - >>. sie ist SCHULD. In 3 Jahren ...oder 4 (Stillstand/NixGRÜN/Mehr CO2)
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. 

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Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Das Thema ist durch, Neuigkeiten gibt es keine, das Niveau ist mittlerweile schlechter als in der Weinstube.
Ein bashing-Strang wird nicht gebraucht - also mach hier endgültig zu.
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Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.