Es liegt allein an den billigeren Produktionskosten und geringeren Umweltauflagen.odiug hat geschrieben:(14 Dec 2021, 19:55)
Yupp ... irgendwas stimmt mit der DNA von VW nicht.
Siehe Brasilien, Süd-Afrika und jetzt China.
Muss wohl an den "Ehrengästen" bei der Grundsteinlegung liegen
Sind aber nicht die einzigen und wahrscheinlich und nicht mal die schlimmsten.
Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
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Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
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Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Keine Chance. Ich kenn persönlich beide Fälle. Also eine ehemalige Münchnerin, die ebenfalls eine namhafte Privatschule in England und dann ihr komplettes Studium dort verbracht hat schreibt mir - gelegentlich . dass es immer wieder Menschen gibt, die sie als Deutsche / Baierin identifizieren. Und der gleiche Dreh geht andersrum bei Andrew, der hier ab der 7. auf dem Gym war und hier studiert hat und trotzdem hör ich das raus. Ich kann nicht sagen woher aus UK er kommt, daß er da daher ist hör ich nach 30 Jahren immer noch.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(15 Dec 2021, 01:38)
Der Akzent sollte sich beheben lassen, wenn sie sich etwas Muehe geben wuerde.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Akzente sollte man beibehalten, sie sind sympathisch.
Meine russische Bekannte spricht grammatikalisch völlig korrektes Deutsch mit starkem Akzent, was ist denn daran schlimm.
Wenn die Grammatik stimmt und der Inhalt richtig ist, dann ist ein Akzent völlig wurscht.
Viele Nicht-Muttersprachler beherrschen wenigstens die Grammatik, was man nicht von jedem Muttersprachler behaupten kann.
Meine russische Bekannte spricht grammatikalisch völlig korrektes Deutsch mit starkem Akzent, was ist denn daran schlimm.
Wenn die Grammatik stimmt und der Inhalt richtig ist, dann ist ein Akzent völlig wurscht.
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Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Was das akzentfrei Sprechen einer Fremdsprache betrifft, so geht es mir dabei häufig so, dass das sehr abhängig vom Umfeld ist.Billie Holiday hat geschrieben:(15 Dec 2021, 05:33)
Akzente sollte man beibehalten, sie sind sympathisch.
Meine russische Bekannte spricht grammatikalisch völlig korrektes Deutsch mit starkem Akzent, was ist denn daran schlimm.
Wenn die Grammatik stimmt und der Inhalt richtig ist, dann ist ein Akzent völlig wurscht.
Viele Nicht-Muttersprachler beherrschen wenigstens die Grammatik, was man nicht von jedem Muttersprachler behaupten kann.
So aus dem Stand heraus kann ich das auch nicht.
Aber setz mich eine halbe Stunde mit englischen Muttersprachlern in einen Raum und mein Akzent ist der eines Brooklynites, der selbst New Yorker täuschen kann.
Was ich hasse wie die Pest, sind Leute, die zwischen den Sprachen ohne Sinn hin und her hupfen

Aber ich bin auch nicht gut in Multitasking ... entweder oder, aber dann richtig.
In einer Situation wie Anela, hätte auch ich einen deutschen Akzent, wenn ich kurz vorher mit Leuten auf Deutsch gesprochen hätte.
Als Ausnminister/in würde ich bei Auslandsreisen aber darauf bestehen, dass meine Mitarbeiter Englisch sprechen.
Einfach darum, damit ich nicht aus meinem "flow" rausfliege

Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Aha ... https://www.tagesschau.de/wirtschaft/vw ... e-101.htmlTheManFromDownUnder hat geschrieben:(15 Dec 2021, 01:47)
Es liegt allein an den billigeren Produktionskosten und geringeren Umweltauflagen.
Gewerkschaftler wegzusperren und von einer Junta foltern zu lassen, drückt natürlich die Produktionskosten

Ist aber nun wirklich nicht vereinbar mit einer werte-orientierten Außenpolitik.
Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Ha jo ... im Parlament vielleicht nicht, außer in den Büros der AfD AbgeordnetenDarkLightbringer hat geschrieben:(14 Dec 2021, 16:00)
In der Abwägung würde ich sogar die These aufstellen wollen, dass die gute Figur wichtiger ist als der Akzent in einer Fremdsprache.
Schließlich wird sie häufiger vor der Kamera stehen.
Glaube aber auch nicht, dass diese Sachdebatte zu Tumulten im Parlament führen wird. Sozusagen.

Aber sie sind ja im Jakob-Kaiser-Haus.

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Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Aber mit Werte orientierter Unternehmenspolitik! Werte fuer die share holders.odiug hat geschrieben:(15 Dec 2021, 07:08)
Aha ... https://www.tagesschau.de/wirtschaft/vw ... e-101.html
Gewerkschaftler wegzusperren und von einer Junta foltern zu lassen, drückt natürlich die Produktionskosten![]()
Ist aber nun wirklich nicht vereinbar mit einer werte-orientierten Außenpolitik.
Nicht das ich es begruesse oder billige
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Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Ein echter Bayer/in spricht auch Deutsch mit AkzentAlexyessin hat geschrieben:(15 Dec 2021, 05:26)
Keine Chance. Ich kenn persönlich beide Fälle. Also eine ehemalige Münchnerin, die ebenfalls eine namhafte Privatschule in England und dann ihr komplettes Studium dort verbracht hat schreibt mir - gelegentlich . dass es immer wieder Menschen gibt, die sie als Deutsche / Baierin identifizieren. Und der gleiche Dreh geht andersrum bei Andrew, der hier ab der 7. auf dem Gym war und hier studiert hat und trotzdem hör ich das raus. Ich kann nicht sagen woher aus UK er kommt, daß er da daher ist hör ich nach 30 Jahren immer noch.

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Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Nichts ! Russischer Akzent bei Russinnen ist sexy!Billie Holiday hat geschrieben:(15 Dec 2021, 05:33)
Meine russische Bekannte spricht grammatikalisch völlig korrektes Deutsch mit starkem Akzent, was ist denn daran schlimm.

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Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Ist auch eine Fremdsprache.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(15 Dec 2021, 07:53)
Ein echter Bayer/in spricht auch Deutsch mit Akzent
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Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Nichts. Ich finde es sogar extrem sexy.Billie Holiday hat geschrieben:(15 Dec 2021, 05:33)
Meine russische Bekannte spricht grammatikalisch völlig korrektes Deutsch mit starkem Akzent, was ist denn daran schlimm.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Herrlich


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Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Ja ... siehst du ... in einem solchen Fall, wenn das einem deutschen Konzern mal wieder "passiert", dann sollte das für den Vorstand hier strafrechtliche Konsequenzen haben ... ganz egal, was die Shareholder dazu sagen.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(15 Dec 2021, 07:52)
Aber mit Werte orientierter Unternehmenspolitik! Werte fuer die share holders.
Nicht das ich es begruesse oder billige
Das wäre mal ein großer Schritt in Richtung werte-orientierter Außenpolitik

Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Wird deine Idee umgesetzt, bist du schuldig an X Toten künftiger Pandemien.odiug hat geschrieben:(15 Dec 2021, 15:18)
Ja ... siehst du ... in einem solchen Fall, wenn das einem deutschen Konzern mal wieder "passiert", dann sollte das für den Vorstand hier strafrechtliche Konsequenzen haben ... ganz egal, was die Shareholder dazu sagen.
Das wäre mal ein großer Schritt in Richtung werte-orientierter Außenpolitik
Jede Firma forscht und entwickelt Produkte um Gewinn zu machen.
Offensichtlich bringt dieser Antrieb positive Ergebnisse.
Viel Geld in einen ungewissen Ausgang zu stecken bedingt nun mal ein hohes Risiko.
Da haben viele versucht mitzuspielen. Denen drei/vier, die es geschafft haben neidet man jetzt ihren Profit.
Wer bedauert die die, die Unmengen Geld ihrer Aktionäre oder Inhaber in den Sand gesetzt haben?
Sollte also der Gewinn der risikobereiten Gewinner abgeschöpft werden, werden ihre Entwicklungsabteilungen künftig an der Weiterentwicklung von selbstklebenden Hühneraugenpflaster arbeiten, 70% der Herstellungskosten in unsägliche Werbung stecken und damit sichere Geschäfte machen.
... oh Mann.
Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
VW hat mit der brasilianischen Militärjunta zusammen gearbeitet um "unliebsame Personen" zu ermorden?odiug hat geschrieben:(15 Dec 2021, 19:40)
Wie bitte
also in dem konkreten Beispiel ging es um VW und deren "Zusammenarbeit" mit der brasilianischen Militärjunta, Gewerkschaftler und andere "unliebsame Personen" zu ermorden.
Also das hat nix, aber auch rein gar nix mit unternehmerischen Risiko zu tun, sondern mit skrupelloser Raffgier.
Und das sollte eben strafbar sein ... solche "Unternehmer" gehören in den Knast !
Im Zusammenhang mit Corona konnte man ja schon feststellen in welche kuriosen Behauptungen sich Impfgegner reinsteigern können.
Solcherlei Gespinste scheinen nicht auf Corona beschränkt zu sein.
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Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Also wirklich akzentfreies Sprechen in einer anderen als der eigenen Muttersprache ... das habe ich bislang noch nicht erlebt. Wenn man genau hinhört ... nicht auf den Inhalt oder die korrekte Aussprache einzelner Wörter ... sondern auf Betonungen, Satzrhythmus usw. dann hört man meiner Erfahrung nach immer den Nichtmuttersprachler heraus.
Was hat das nun mit Annalena Baerbock zu tun? Die hört sich von der Sprache her so an wie es irgendwo mal treffend beschrieben wurde; Wie eine vorlaute Klassensprecherin aus einem Provinzgymnasium. (Genauso wie Armin Laschet unabweisbar den Eindruck eines Kreissparkassendirektors macht). Aber sie ist natürlich kein "Fall" wie der der Threadersteller behauptet. Im Gegenteil! Sie kommt aus der gleichen Partei wie Joschka Fischer und sollte als Außenministerin vielleicht auch an ihm gemessen werden. Der trat auch anfangs einigermaßen vorlaut auf. Manchmal ist Vorlautheit angemessener als Diplomatie. In Bezug auf die russische Regierung zum Beispiel. Ich setze einige Hoffnungen auf sie.
Was hat das nun mit Annalena Baerbock zu tun? Die hört sich von der Sprache her so an wie es irgendwo mal treffend beschrieben wurde; Wie eine vorlaute Klassensprecherin aus einem Provinzgymnasium. (Genauso wie Armin Laschet unabweisbar den Eindruck eines Kreissparkassendirektors macht). Aber sie ist natürlich kein "Fall" wie der der Threadersteller behauptet. Im Gegenteil! Sie kommt aus der gleichen Partei wie Joschka Fischer und sollte als Außenministerin vielleicht auch an ihm gemessen werden. Der trat auch anfangs einigermaßen vorlaut auf. Manchmal ist Vorlautheit angemessener als Diplomatie. In Bezug auf die russische Regierung zum Beispiel. Ich setze einige Hoffnungen auf sie.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
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Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Es hat nichts mit Aussenpolitik zu tun wenn ein Unternehmen irgendwo auf der Welt eine Zweigniederlassung aufbaut. Ein Unternehmen ist kein Teil einer Regierung oder Opposition. Es sei denn es ist ein Staatsunternehmen.odiug hat geschrieben:(15 Dec 2021, 15:18)
Ja ... siehst du ... in einem solchen Fall, wenn das einem deutschen Konzern mal wieder "passiert", dann sollte das für den Vorstand hier strafrechtliche Konsequenzen haben ... ganz egal, was die Shareholder dazu sagen.
Das wäre mal ein großer Schritt in Richtung werte-orientierter Außenpolitik
Strafrechtliche Konsequenzen fuer was und welchem deutschen Recht? Den Beschluss im Ausland zu investieren? Auf welcher juristischen Basis soll das denn geschehen? VW hat keinen Rechtsbruch in Brasilien unter brasilianischem Recht begangen. Auch kein Rechtsbruch nach deutschem Wirtschaftsrecht.
Ist dir aufgefallen, das Brasilien zwar von einem freigewaehlten Idioten aber nicht von einer Militaer Junta regiert wird?
In einem demokratischen Staat sind es die share holder, die Presse / Media, die Entscheidungen einer Gross AG wie VW in gewuenschte Richtung beeinflussen koennen.
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Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Kein Honeymoon fuer ALB in der deutschen Oefentlichkeit:
Erstes Zeugnis für neue Regierung: Umfrage-Klatsche für Baerbock, Lauterbach beliebtester Minister
https://www.stern.de/politik/deutschlan ... 31774.html
Lediglich 31% Zustimmung, letzter Platz in der Ministerriege
Erstes Zeugnis für neue Regierung: Umfrage-Klatsche für Baerbock, Lauterbach beliebtester Minister
https://www.stern.de/politik/deutschlan ... 31774.html
Lediglich 31% Zustimmung, letzter Platz in der Ministerriege
Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Das haben die tatsächlich :jorikke hat geschrieben:(15 Dec 2021, 22:45)
VW hat mit der brasilianischen Militärjunta zusammen gearbeitet um "unliebsame Personen" zu ermorden?
Im Zusammenhang mit Corona konnte man ja schon feststellen in welche kuriosen Behauptungen sich Impfgegner reinsteigern können.
Solcherlei Gespinste scheinen nicht auf Corona beschränkt zu sein.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/vw ... e-101.html
... die haben sich auch in Süd Afrika mit dem Apartheidregime engagiert und das trotz UN Sanktionen:
https://zeithistorische-forschungen.de/2-2016/5354
Ist nicht nur VW und hat auch nix mit Corona zu tun.
Wenn du werte-orientierte Außenpolitik ernst nehmen willst, dann ist das erste was du tun musst, solche Praktiken deutscher Unternehmen im Ausland strafrechtlich in Deutschland zu verfolgen.
Die gehören in den Knast.
und das ist auch kein Ding der Vergangenheit.
Um das VW Werk in China baut und betreibt die chinesische Regierung mehr als 30 Umerziehungslager für Uiguren.
Ein Schelm wer böses dabei denkt

Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Aha ... wer glaubst du, sitzt als Wirtschaftsdelegation immer mit im Flieger, wenn der/die Außenminister/in eine Auslandsreise macht ?TheManFromDownUnder hat geschrieben:(16 Dec 2021, 02:31)
Es hat nichts mit Aussenpolitik zu tun wenn ein Unternehmen irgendwo auf der Welt eine Zweigniederlassung aufbaut. Ein Unternehmen ist kein Teil einer Regierung oder Opposition. Es sei denn es ist ein Staatsunternehmen.
Strafrechtliche Konsequenzen fuer was und welchem deutschen Recht? Den Beschluss im Ausland zu investieren? Auf welcher juristischen Basis soll das denn geschehen? VW hat keinen Rechtsbruch in Brasilien unter brasilianischem Recht begangen. Auch kein Rechtsbruch nach deutschem Wirtschaftsrecht.
Ist dir aufgefallen, das Brasilien zwar von einem freigewaehlten Idioten aber nicht von einer Militaer Junta regiert wird?
In einem demokratischen Staat sind es die share holder, die Presse / Media, die Entscheidungen einer Gross AG wie VW in gewuenschte Richtung beeinflussen koennen.
Natürlich ist das Außenpolitik, was deutsche Unternehmen im Ausland machen.
Und ja ... das in Brasilien war in den 70gern, das in Süd Afrika in den 80gern und jetzt schaut es so aus, als machen sie das in China

Und nein ... es ist eben nicht nur die freie Presse, die so was aufdecken muss.
Es wäre Aufgabe der deutschen Regierung, solche Praktiken auch zu strafrechtlich zu sanktionieren.
Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Das ist in der Tat der größte Schmarrn, den ich dieses Jahr in diesem Forum gelesen habe. Dafür sollte dir die Forum-Himbeere 2021 verliehen werden.odiug hat geschrieben:(16 Dec 2021, 06:06)
Das haben die tatsächlich :
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/vw ... e-101.html
... die haben sich auch in Süd Afrika mit dem Apartheidregime engagiert und das trotz UN Sanktionen:
https://zeithistorische-forschungen.de/2-2016/5354
Ist nicht nur VW und hat auch nix mit Corona zu tun.
Wenn du werte-orientierte Außenpolitik ernst nehmen willst, dann ist das erste was du tun musst, solche Praktiken deutscher Unternehmen im Ausland strafrechtlich in Deutschland zu verfolgen.
Die gehören in den Knast.
und das ist auch kein Ding der Vergangenheit.
Um das VW Werk in China baut und betreibt die chinesische Regierung mehr als 30 Umerziehungslager für Uiguren.
Ein Schelm wer böses dabei denkt
Frau Baerbock ist Außenministerin und kann sich damit deiner absurden Justizvorstellungen nicht annehmen, egal wie heiß und innig du dir wünscht nahezu sämtliche Konzernführungen Deutschlands im Knast zu sehen. Nur weil diese im Ausland produzieren und damit zwangsläufig den dort herrschenden Gesetzen und Vorgaben genügen müssen. In deiner völligen Unkenntnis, dass diese Produktion in der Tat auch ein Steuerungsmittel darstellen kann, wenn auch nicht in dem Umfang, den ein Otto Normalverbraucher wie du sich vorstellen mag.
Regiert von Menschen deiner Couleur würde Deutschland in den Zustand eines Agrarstaates Morgenthau'scher Vorstellung verfallen.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Tja, ich schon und das bei vielen Menschen, auch bei solchen, die nur ein Jahr im Ausland waren.schokoschendrezki hat geschrieben:(16 Dec 2021, 01:23)
Also wirklich akzentfreies Sprechen in einer anderen als der eigenen Muttersprache ... das habe ich bislang noch nicht erlebt.
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Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Schon wieder so eine "Meinung", die es völlig in Ordnung findet, dass Deutsche Unternehmen im Ausland sich straffrei an Menschenrechtsverletzungen beteiligen und daran "verdienen".JJazzGold hat geschrieben:(16 Dec 2021, 08:10)
Das ist in der Tat der größte Schmarrn, den ich dieses Jahr in diesem Forum gelesen habe. Dafür sollte dir die Forum-Himbeere 2021 verliehen werden.
Frau Baerbock ist Außenministerin und kann sich damit deiner absurden Justizvorstellungen nicht annehmen, egal wie heiß und innig du dir wünscht nahezu sämtliche Konzernführungen Deutschlands im Knast zu sehen. Nur weil diese im Ausland produzieren und damit zwangsläufig den dort herrschenden Gesetzen und Vorgaben genügen müssen. In deiner völligen Unkenntnis, dass diese Produktion in der Tat auch ein Steuerungsmittel darstellen kann, wenn auch nicht in dem Umfang, den ein Otto Normalverbraucher wie du sich vorstellen mag.
Regiert von Menschen deiner Couleur würde Deutschland in den Zustand eines Agrarstaates Morgenthau'scher Vorstellung verfallen.
Und dein "Argument" ist tatsächlich, die anderen machen das ja auch und außerdem ist das ja Gesetz, oder zumindest "Brauch" dort.

Bravo ... das ist doch mal wirklich "erhellend" zu lesen, was so eine "Leistungsträgerin" sich vorstellt, wie deutsche Außenpolitik, und ja, dazu gehört auch das Engagement deutscher Konzerne im Ausland, sich gestalten soll

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Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Deine Argumentation wird immer mehr BS maessig.odiug hat geschrieben:(16 Dec 2021, 06:12)
Aha ... wer glaubst du, sitzt als Wirtschaftsdelegation immer mit im Flieger, wenn der/die Außenminister/in eine Auslandsreise macht ?
Natürlich ist das Außenpolitik, was deutsche Unternehmen im Ausland machen.
Und ja ... das in Brasilien war in den 70gern, das in Süd Afrika in den 80gern und jetzt schaut es so aus, als machen sie das in China
Und nein ... es ist eben nicht nur die freie Presse, die so was aufdecken muss.
Es wäre Aufgabe der deutschen Regierung, solche Praktiken auch zu strafrechtlich zu sanktionieren.
Schade das du nicht mit im Flieger sitzen darfst



Es ist nicht strafrechtlich zu verfolgen wenn ein deutsches Unternehmen im Ausland eine Niederlassung/Herstellungsbasis/Joint Venture gruendet, wenn es in dem betreffenden Land nicht gegen dort geltende Gesetze verstoesst und wenn es , zB im Falle von technology transfers, nicht gegen Regulierungen und Hnadelsrecht in Deutchland verstoesst. Ist dir der Unterschied zwichen HGB, BGB, Internaionalem Recht usw bekannt? Nur die Share Holders individuell und Institutional koennen Unternehmen wie VW beeinflussen wenn es um foreign investments geht wegen Bedenken wie zB derzeit in China.
Und glaube mir ich weiss ein wenig von was ich schreibe, ich habe ein Diplome in International Business, was auch International Trade Law beinhaltet.
Das Aussenministerium hat da keine rechtliche Entscheidung, eventuell das Wirtschaftsministerium wegen Kartell, Monopoly oder anderen Kriterien und das Kanzleramt kann lediglich Richtlinien ausgeben.
Wir reden hier ueber ALB und ihr Resort! Wenn sie da in China was bewegen will dann bitte dem Boycott der Winterspiele anschliessen. Das trifft die PRC mehr als zu versuchen VW daran zu hindern was VW im Interesse der deutschen Wirtschaft macht. Aber das tut sie nicht. Wasser predigen und Wein saufen! Vielleicht wird die PRC falls D beschliesst an dem Boycott teilzunehmen das Projekt mit VW fallen lassen..... Dann hast du was du willst ohne Leute in D in den Knast zu werfen

Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Die Niederlassungen ausländischer Firmen müssen nach den dort geltenden Gesetzen richten. Punkt.odiug hat geschrieben:(16 Dec 2021, 09:59)
Schon wieder so eine "Meinung", die es völlig in Ordnung findet, dass Deutsche Unternehmen im Ausland sich straffrei an Menschenrechtsverletzungen beteiligen und daran "verdienen".
Und dein "Argument" ist tatsächlich, die anderen machen das ja auch und außerdem ist das ja Gesetz, oder zumindest "Brauch" dort.![]()
Bravo ... das ist doch mal wirklich "erhellend" zu lesen, was so eine "Leistungsträgerin" sich vorstellt, wie deutsche Außenpolitik, und ja, dazu gehört auch das Engagement deutscher Konzerne im Ausland, sich gestalten soll
Wie konfus deine Einlassungen sind, wird sehr klar, stellt man sich den umgekehrten Fall mal in Deutschland vor.
Ausländischen Firmen wird eine Art Kirchenasyl in Deutschland zugestanden.
Die deutsche Polizei steht vor den Toren einer Fabrik, weiß das Verbrecher sich dort aufhalten, kann aber nicht einschreiten, weil der Chef der ausländischen Firma lächelnd den Eintritt verwehrt.
Du scheinst irgendwie aus der Welt gefallen zu sein.
Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
A) War ich in der Tat in der Mehrheit der 40 Jahre Leistungsträgerin. Nur kein Neid.odiug hat geschrieben:(16 Dec 2021, 09:59)
Schon wieder so eine "Meinung", die es völlig in Ordnung findet, dass Deutsche Unternehmen im Ausland sich straffrei an Menschenrechtsverletzungen beteiligen und daran "verdienen".
Und dein "Argument" ist tatsächlich, die anderen machen das ja auch und außerdem ist das ja Gesetz, oder zumindest "Brauch" dort.![]()
Bravo ... das ist doch mal wirklich "erhellend" zu lesen, was so eine "Leistungsträgerin" sich vorstellt, wie deutsche Außenpolitik, und ja, dazu gehört auch das Engagement deutscher Konzerne im Ausland, sich gestalten soll
B) Habe ich im Rahmen meiner Tätigkeit in der Tat mit Regierungen weltweit verhandelt. Meine Areas betreffend mit Regierungen, die für dich inakzeptabel sind und wofür du mich in Deutschland in Knast werfen würdest. Denn allein durch geschäftliche Verhandlungen habe ich mich deiner absurden Vorstellung nach aktiv an deren Menschenrechtsverletzungen beteiligt.
C) Ist deine Behauptung, ich hätte geschrieben, "weil es andere auch so machen", eine Lüge.
D) Hast du in den USA gearbeitet und bist damit in deiner mehr als seltsamen Welt der Vorstellung verantwortlich für die Folterungen in Guantanamo. Zeig dich am besten heute selbst an, oder versuche es mit Denken vor dem Schreiben.
Zuletzt geändert von JJazzGold am Donnerstag 16. Dezember 2021, 14:28, insgesamt 3-mal geändert.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Was hat das mit Baerbock zu tun? War deren Papi daran beteiligt? Mach halt im Geschichtsforum einen thread dazu auf.
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Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Wieso hab ich nur das flaue Gefühl, daß hier jemand wieder den Brückenschlag zur Flüchtlingskrise begehen möchte...jorikke hat geschrieben:(16 Dec 2021, 10:46)
Die Niederlassungen ausländischer Firmen müssen nach den dort geltenden Gesetzen richten. Punkt.
Wie konfus deine Einlassungen sind, wird sehr klar, stellt man sich den umgekehrten Fall mal in Deutschland vor.
Ausländischen Firmen wird eine Art Kirchenasyl in Deutschland zugestanden.
Die deutsche Polizei steht vor den Toren einer Fabrik, weiß das Verbrecher sich dort aufhalten, kann aber nicht einschreiten, weil der Chef der ausländischen Firma lächelnd den Eintritt verwehrt.
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Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Die Argumente, die aus unternehmerischer Sicht für einen Produktionsstandort in solchen Ländern sprichen:odiug hat geschrieben:(16 Dec 2021, 09:59)
Schon wieder so eine "Meinung", die es völlig in Ordnung findet, dass Deutsche Unternehmen im Ausland sich straffrei an Menschenrechtsverletzungen beteiligen und daran "verdienen".
(1) Durch die "Bestechungsgeldkultur" können bei Zahlung einer angemessenen Handsalbe Entscheidungsprozesse extrem beschleunigt werden: ein Telefonat genügt.
(2) Löhne sind niedrig, gewerkschaftliche Strukturen gibt es nicht und werden ggf. vom Staat unterbunden.
(3) Geringe bis gar keine staatlichen Auflagen.
Solche Regime rollen großen Unternehmen den roten Teppich aus, jeder Wunsch wird erfüllt. Zugleich sind die Kosten für die Unternehmen nicht nur überschaubar, es kommt am Ende sogar deutlich mehr dabei an Rendite rüber.
Hinzu kommt: ein Markt, wie China ist mehr als interessant. Vor allem, wenn man es noch hinbekommt, dass die Regierung Absatzgarantien gibt und die auch noch einhält, indem sie Konkurrenten vom Markt fern hält.
China ist aus unternehmerischer Sicht eine eierlegende Wollmilchsau. Dagegen ist Putins Russland armselig - was übrigens sehr gegen Putin und dessen wirtschaftliche Kompetenz sowie gegen das politische System in RU spricht.
Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Unklar, mein Sohn, ist deiner Rede Sinn.relativ hat geschrieben:(16 Dec 2021, 14:08)
Wieso hab ich nur das flaue Gefühl, daß hier jemand wieder den Brückenschlag zur Flüchtlingskrise begehen möchte...
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Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Euch ist schon klar, dass es bei dieser VW-Sache um ein Ding aus den 1970er Jahren geht?
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Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Das ist kein Akzent, das ist abgelesenes Kinderenglisch:
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Und worum geht es jetzt? Aussprache oder Grammatik oder Inhalt?jack000 hat geschrieben:(16 Dec 2021, 17:00)
Das ist kein Akzent, das ist abgelesenes Kinderenglisch:
Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
AusspracheSören74 hat geschrieben:(16 Dec 2021, 17:32)
Und worum geht es jetzt? Aussprache oder Grammatik oder Inhalt?
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Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Es wäre ja auch ziemlich peinlich für den professionellen Redenschreiber, wenn die Grammatik falsch wäre.
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Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Ja mei, dann trifft das zu, was ich schon hier geschrieben hatte: https://www.politik-forum.eu/viewtopic. ... 1#p5131334
Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Zu Punkt eins: mach das und die Amis erwischen dich dabei, biste am Arsch.sünnerklaas hat geschrieben:(16 Dec 2021, 15:10)
Die Argumente, die aus unternehmerischer Sicht für einen Produktionsstandort in solchen Ländern sprichen:
(1) Durch die "Bestechungsgeldkultur" können bei Zahlung einer angemessenen Handsalbe Entscheidungsprozesse extrem beschleunigt werden: ein Telefonat genügt.
(2) Löhne sind niedrig, gewerkschaftliche Strukturen gibt es nicht und werden ggf. vom Staat unterbunden.
(3) Geringe bis gar keine staatlichen Auflagen.
Solche Regime rollen großen Unternehmen den roten Teppich aus, jeder Wunsch wird erfüllt. Zugleich sind die Kosten für die Unternehmen nicht nur überschaubar, es kommt am Ende sogar deutlich mehr dabei an Rendite rüber.
Hinzu kommt: ein Markt, wie China ist mehr als interessant. Vor allem, wenn man es noch hinbekommt, dass die Regierung Absatzgarantien gibt und die auch noch einhält, indem sie Konkurrenten vom Markt fern hält.
China ist aus unternehmerischer Sicht eine eierlegende Wollmilchsau. Dagegen ist Putins Russland armselig - was übrigens sehr gegen Putin und dessen wirtschaftliche Kompetenz sowie gegen das politische System in RU spricht.
Das gilt auch für Bestechungen in Dritt Staaten ... finde ich prinzipiell gar nicht so schlecht, auch wenn die Amis das aus purem Eigennutz tun ... sind halt Amis

Zu Punkt zwei: das Lieferkettengesetz geht da schon mal in die richtige Richtung, ist halt noch zu schwammig ... CDU halt

Zu drittens: daher auch kein Rechtsstaat.
Das hat dann andere Kosten, wie zB Patentklau.
An und für sich finde ich das ja schon irgendwie witzig, wie sehr ich hier scheinbar in ein Wespennetz stach

Eigentlich ging es ja nur um VW und das Werk in Xingjiang und angesichts der Geschichte von VW Auslandsniederlassungen ist das halt fragwürdig

Und wenn ihr damit kein Problem habt, dass deutsche Konzerne sich an Menschenrechtsverletzungen im Ausland beteiligen ... tja ... schade ... weil ich hab da schon ein Problem mit.
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Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Beim dritten Punkt hat es ja gerade in den Nuller Jahren für viele Firmen in China ein ganz böses Erwachen gegeben. Ich habe Unternehmer gekannt, die mir von China als Produktionsstandort sonstwas vorgeschwärmt haben. Löhne im Centbereich, keine Gewerkschaft, die Funktionäre in Peking und vor Ort sehr höflich und zuvorkommend. Ja - warum wohl? Ein paar Jahre später kam das böse Erwachen. Durch Patentklau war der Schaden weit größer, als der Nutzen.odiug hat geschrieben:(16 Dec 2021, 20:16)
Zu Punkt eins: mach das und die Amis erwischen dich dabei, biste am Arsch.
Das gilt auch für Bestechungen in Dritt Staaten ... finde ich prinzipiell gar nicht so schlecht, auch wenn die Amis das aus purem Eigennutz tun ... sind halt Amis![]()
Zu Punkt zwei: das Lieferkettengesetz geht da schon mal in die richtige Richtung, ist halt noch zu schwammig ... CDU halt
Zu drittens: daher auch kein Rechtsstaat.
Das hat dann andere Kosten, wie zB Patentklau.
Oder nehmen wir das Beispiel Ungarn: zuvorkommende Behörden, alles geht ganz schnell und unbürokratisch. Das Problem: massive Qualitätsmängel in der Produktion.Dort hergestellte Halbfertigprodukte passten nicht oder waren aus anderen Gründen unbrauchbar. Obwohl és genaue Vorgaben gab.
Was mich an der VW-Sache stört: da sitzt die niedersächsische Landesregierung im Aufsichtsrat. Vorstandsentscheidungen bei VW sind keine rein unternehmerische Entscheidungen, sondern auf Grund der Beteiligung des Landes Niedersachsen somit auch von hoher politischer Bedeutung. Da gehören der Regierung unter Stephan Weil eine ganze Reihe von z.T. unangenehmen Fragen gestellt. Die sind in ihren Entscheidungen an die niedersächsische Landesverfassung und das GG gebunden.An und für sich finde ich das ja schon irgendwie witzig, wie sehr ich hier scheinbar in ein Wespennetz stach
Eigentlich ging es ja nur um VW und das Werk in Xingjiang und angesichts der Geschichte von VW Auslandsniederlassungen ist das halt fragwürdig
Und wenn ihr damit kein Problem habt, dass deutsche Konzerne sich an Menschenrechtsverletzungen im Ausland beteiligen ... tja ... schade ... weil ich hab da schon ein Problem mit.
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Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Tja, dann hörst Du vielleicht nicht genau genug hin. Ich höre auch bei jemandem, der oder die in (Ober)Sachsen aufgewachsen ist und alles gibt, um diese Tatsache zu verschleiern ... das Sächsische heraus. Wobei ich momentan nicht weiß, wie "Akzent" genau definiert ist. Mein eigener Vater, in Ungarn geboren, Sprachwissenschaftler, Autor von Lyrik-Nachdichtungen ins Deutsche, seit Jugendzeit in Deutschland sprach mit etwas, was vielleicht nicht "Akzent" ist ... aber deutlich heraushörbar ist.Tom Bombadil hat geschrieben:(16 Dec 2021, 09:29)
Tja, ich schon und das bei vielen Menschen, auch bei solchen, die nur ein Jahr im Ausland waren.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Siehe Gert Fröbeschokoschendrezki hat geschrieben:(16 Dec 2021, 22:39)
Tja, dann hörst Du vielleicht nicht genau genug hin. Ich höre auch bei jemandem, der oder die in (Ober)Sachsen aufgewachsen ist und alles gibt, um diese Tatsache zu verschleiern ... das Sächsische heraus.

https://www.youtube.com/watch?v=esOKJZnItX4
Die Briten wollten nicht knapp 20 Jahre nach dem Krieg seinen deutsch-sächsischen Akzent im Original haben und so wurde er synchronisiert.
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Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
schokoschendrezki hat geschrieben:(16 Dec 2021, 22:39)
Tja, dann hörst Du vielleicht nicht genau genug hin.







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Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Und Sie sehen sich weiterhin in der Opferrolle?Sören74 hat geschrieben:(16 Dec 2021, 22:53)
Siehe Gert Fröbe
https://www.youtube.com/watch?v=esOKJZnItX4
Die Briten wollten nicht knapp 20 Jahre nach dem Krieg seinen deutsch-sächsischen Akzent im Original haben und so wurde er synchronisiert.
Nur wegen Ihrem Akzent?
Mehr Selbstbewusstsein wäre angesagt, auch bei Ihnen!
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie



Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Arbeitest du bei Opel ?sünnerklaas hat geschrieben:(16 Dec 2021, 21:31)
Beim dritten Punkt hat es ja gerade in den Nuller Jahren für viele Firmen in China ein ganz böses Erwachen gegeben. Ich habe Unternehmer gekannt, die mir von China als Produktionsstandort sonstwas vorgeschwärmt haben. Löhne im Centbereich, keine Gewerkschaft, die Funktionäre in Peking und vor Ort sehr höflich und zuvorkommend. Ja - warum wohl? Ein paar Jahre später kam das böse Erwachen. Durch Patentklau war der Schaden weit größer, als der Nutzen.
Oder nehmen wir das Beispiel Ungarn: zuvorkommende Behörden, alles geht ganz schnell und unbürokratisch. Das Problem: massive Qualitätsmängel in der Produktion.Dort hergestellte Halbfertigprodukte passten nicht oder waren aus anderen Gründen unbrauchbar. Obwohl és genaue Vorgaben gab.
Was mich an der VW-Sache stört: da sitzt die niedersächsische Landesregierung im Aufsichtsrat. Vorstandsentscheidungen bei VW sind keine rein unternehmerische Entscheidungen, sondern auf Grund der Beteiligung des Landes Niedersachsen somit auch von hoher politischer Bedeutung. Da gehören der Regierung unter Stephan Weil eine ganze Reihe von z.T. unangenehmen Fragen gestellt. Die sind in ihren Entscheidungen an die niedersächsische Landesverfassung und das GG gebunden.
Die mussten mal zu horenden Kosten Facharbeiter aus Rüsselsheim nach Ungarn schicken, weil da gar nix klappte

Die Facharbeiter hat's gefreut ... so Zuschläge und sonstige Vergünstigungen und so

Und ja ... VW ist halt als Beispiel "prominent" ... auch wegen dem mächtigen Betriebsrat und der Beteiligung des Landes Niedersachsen.
Von daher fragt man sich schon: was


Sind aber wahrlich nicht die einzigen, nicht mal die Schlimmsten und es zeigt sich halt, wie das funktioniert.
Ein paar Callgirls in Brasilien und der Betriebsrat spurt

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Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Ich will mal dazu sagen: Ich besitze ein digitales Stage-Piano. Das ... irgendwann Ende der 90er Jahre (unter dem Namen einer internationalen Marke) in China gefertigt wurde. Das ist einmal eine Treppe hinuntergefallen, einmal vom Bühnenrand gefallen und mehrere male von alkoholischen Getränken begossen worden. Und es funktioniert heute noch genauso wie vor über 20 Jahren. Es ist das stabilste, solideste technische Gerät, das ich jemals besessen habe. 20 Jahre lang dasselbe Auto? Dasselbe Mobiltelefon? Ein Witz! Ich würde vorsichtig mit solchen Vorbehalten sein. Die Geheimnisse der Fahrzeugproduktion wurden in Deutschland auch irgendwann mal von den Engländern abgekupfert. Dann hat man herumprobiert. Und irgendwann mal war man besser.odiug hat geschrieben:(16 Dec 2021, 22:59)
Arbeitest du bei Opel ?
Die mussten mal zu horenden Kosten Facharbeiter aus Rüsselsheim nach Ungarn schicken, weil da gar nix klappte
Die Facharbeiter hat's gefreut ... so Zuschläge und sonstige Vergünstigungen und so![]()
Und ja ... VW ist halt als Beispiel "prominent" ... auch wegen dem mächtigen Betriebsrat und der Beteiligung des Landes Niedersachsen.
Von daher fragt man sich schon: wasdie auch
Sind aber wahrlich nicht die einzigen, nicht mal die Schlimmsten und es zeigt sich halt, wie das funktioniert.
Ein paar Callgirls in Brasilien und der Betriebsrat spurt
Aber nichts destotrotz ist das Verhalten großer westlicher Unternehmen zu kritisieren.
Im belarussischen Staats-TV gibts Ausbrüche von Regierungsvertretern. Zum Beispiel darüber, was sie alles mit der EU-Kommisionspräsidentin machen würden, wenn sie sie in die Finger bekämen. Dieser verbale Ausbruch ist auch für mich - und ich bin einigermaßen abgebrüht - hier nicht zitierbar. So. Und kurz danach kommen in diesem Staatsfernsehen Werbesendungen von "Mars". Oder "Henkel". Die lässt sich das Staatsfernsehen natürlich gut bezahlen. Mit anderen Worten: Das Repressionsregime in Minsk lebt u.a. auch von den Zahlungen deutscher Firmen.
An diesem Punkt hoffe ich auf die neue Außenministerin. Es wird häufig argumentiert: Naja, das muss so sein. Du lebst schließlich auch gut von dem durch den Export erwirtschafteten Wohlstand. Muss es überhaupt nicht. Zwischen einem gazpromisierten Gerhard Schröder und einer (hoffentlich) konsequenten Baerbock liegt noch ein ganzes Stück Unterschied.
https://www.deutschlandfunk.de/belarus- ... 4-100.html
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Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Das ist ja was anderes. Zweifelsfrei oder scheinbar zweifelsfrei aus Deutschland kommen und akzentfrei deutsch sprechen ... das ist auch ein Unterschied. Mit Ausnahme vielleicht vom Raum Hannover-Magdeburg kann auch kein Deutsch-Muttersprachler seinen Akzent vollständig ablegen. Ich auch nicht. Ich schon gar nicht.Tom Bombadil hat geschrieben:(16 Dec 2021, 22:55)
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Ja, das wird es sein
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Deshalb wurden wir auch völlig verwundert angeguckt, als wir der autochthonen Bevölkerung namens "Gretchen" mitteilten, dass wir keine US-Amerikaner wären
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Absolut, für viele ist Bayern erst recht Oberbayern schon Ausland da verstehe ich schon praktisch viele nicht mehr auch ganz im hohen Norden oder halt Sächsisch usw.schokoschendrezki hat geschrieben:(17 Dec 2021, 00:17)
Das ist ja was anderes. Zweifelsfrei oder scheinbar zweifelsfrei aus Deutschland kommen und akzentfrei deutsch sprechen ... das ist auch ein Unterschied. Mit Ausnahme vielleicht vom Raum Hannover-Magdeburg kann auch kein Deutsch-Muttersprachler seinen Akzent vollständig ablegen. Ich auch nicht. Ich schon gar nicht.
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Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Da kommen wir allerdings vom Thema ab. Wichtiger fürs Politische als Aussprache ist die Verwendung von aufgeladenen Reizwörtern. "Fall" oder auch "Problemfall". Ein Musterbeispiel wahrscheinlich für das, was man "Framing" nennt. Du gibst in einer Umfrage ein paar Alternativen vor. Von "Sie ist eine Hochstaplerin" bis "Sie ist das Opfer einer Kampagne". Das Ganze aber unter der Überschrift "Der Fall Baerbock".
Und nocheinmal fataler ist die Fokussierung auf Personen. Die yellowpressisierung politischer Analysen. Der Aufstieg oder NIchtaufstieg der Annalena Baerbock ist vor allem AUsdruck eines gesellschaftlichen Wandels. Und weniger das Ergebnis der persönlichen Merkmale dieser Frau.
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Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Jedem klar bis auf OidugTom Bombadil hat geschrieben:(16 Dec 2021, 16:49)
Euch ist schon klar, dass es bei dieser VW-Sache um ein Ding aus den 1970er Jahren geht?
Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Süd Afrika war genau das Gleiche und China fängt auch zu stinken an.Tom Bombadil hat geschrieben:(16 Dec 2021, 16:49)
Euch ist schon klar, dass es bei dieser VW-Sache um ein Ding aus den 1970er Jahren geht?
Das wird VW auch noch auf die Füße fallen, wenn sie nicht ganz schnell beantworten, warum im unmittelbaren Umfeld der VW Produktionsstädte die chinesische Regierung zig "Umerziehungslager" betreibt

Worst case scenario: die USA verhängen Sanktionen wegen Menschenrechtsverletzungen gegen China ... dann wird es eng für Wolfsburg

Dann trudeln ganz unangenehme E Mails dort ein mit einem Haufen Fragen und es wäre halt gut, wenn die darauf eine Antwort haben.
Und darum, genau um diese Antwort sollte sich eigentlich die deutsche Regierung jetzt schon kümmern.
Von alleine ... ohne dass einem die Amis auf die Füße treten wie beim Diesel Skandal.
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Re: Der Fall Baerbock: Hochstapelei oder Opfer einer Kampagne?
Die deutsche Regierung waere besser beraten sich dem olympischen Boykott der Winterspiele in Peking anzuschliessen als sich in Unternehmensentscheidungen eines der groessten deutschen Unternehmens einzumischen.odiug hat geschrieben:(17 Dec 2021, 06:19)
Süd Afrika war genau das Gleiche und China fängt auch zu stinken an.
Das wird VW auch noch auf die Füße fallen, wenn sie nicht ganz schnell beantworten, warum im unmittelbaren Umfeld der VW Produktionsstädte die chinesische Regierung zig "Umerziehungslager" betreibt
Worst case scenario: die USA verhängen Sanktionen wegen Menschenrechtsverletzungen gegen China ... dann wird es eng für Wolfsburg
Dann trudeln ganz unangenehme E Mails dort ein mit einem Haufen Fragen und es wäre halt gut, wenn die darauf eine Antwort haben.
Und darum, genau um diese Antwort sollte sich eigentlich die deutsche Regierung jetzt schon kümmern.
Von alleine ... ohne dass einem die Amis auf die Füße treten wie beim Diesel Skandal.
Das waere ein Zeichen setzen!