Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von Realist2014 »

Diplomatensohn5000 hat geschrieben:(04 Nov 2021, 13:26)

Wenn demokratisch-sozialistische Länder vom CIA weggeputuscht werden, ht.
Jetzt beginnen die argumentativen Rückzugsgefechte.. :D

T
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von Diplomatensohn5000 »

Realist2014 hat geschrieben:(04 Nov 2021, 13:27)

So- dann erzähle doch mal die "Erfolgsgeschichten" des Sozialismus.... :x
Nenn mir doch mal ne Erfolgsgeschichte des Kapitalismus...
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relativ
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von relativ »

Realist2014 hat geschrieben:(04 Nov 2021, 13:26)



Ich habe in den 60 Jahren verstanden, das jeder Wechsel von "staatlichen" zu "Privaten" besser war.
Siehe "deutsche Bundespost".
Oder PKV..... :D
Bundesbahn..... :eek: :eek: :eek:
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von Diplomatensohn5000 »

Realist2014 hat geschrieben:(04 Nov 2021, 13:28)

Jetzt beginnen die argumentativen Rückzugsgefechte.. :D

T
Du leugnest die Geschichte?
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von Realist2014 »

Diplomatensohn5000 hat geschrieben:(04 Nov 2021, 13:28)

Nenn mir doch mal ne Erfolgsgeschichte des Kapitalismus...
Da gibt es nur Erfolgsgeschichten

In einer davon lebst du- nennt sich Deutschland. ( bis 1990 West-Deutschland)
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von Diplomatensohn5000 »

Realist2014 hat geschrieben:(04 Nov 2021, 13:29)

Da gibt es nur Erfolgsgeschichten

In einer davon lebst du- nennt sich Deutschland. ( bis 1990 West-Deutschland)
Joa, hedonistische Triebbefriedigung auf Kosten armer Länder und zukünftiger Generationen.

Wenn Du das Erfolg nennst, okay...
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von Realist2014 »

Diplomatensohn5000 hat geschrieben:(04 Nov 2021, 13:29)

Du leugnest die Geschichte?
Die linken Märchen?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von BlueMonday »

Sören74 hat geschrieben:(04 Nov 2021, 13:21)

dass das Grundgesetz und andere Gesetze sehr verschiedene Eigentumsstrukturen zulassen, und das es weit mehr gibt, als nur den privaten Eigentümer einer GmbH oder AG. Und es ist auch gut so, dass das hierzulande sehr verschieden genutzt wird.
Das "G" in GmbH oder AG ist dir klar? Das sind also bereits "Gesellschaften", sprich da gibt es keinen einzelnen Eigentümer. Mit einer Aktiengesellschaft öffnet man sich gewissermaßen nach außen. Lässt teil-nehmen via Aktie ("Firmenanteil").

Die Trennlinie zwischen Kapitalismus und Sozialismus liegt auch nicht bei den Unternehmensformen, sondern bei der Frage nach gewaltsamer Enteignung bzw. der erzwungenen Teilnehmerschaft/Kontribution.
Nicht nur in heutigen Zeiten sollte eigentlich klar sein, dass auch ein Eigentümer beim Umgang und Nutzung seines Eigentums entsprechenden staatlichen Gesetzen unterworfen ist und somit das "machen was er will" hinfällig ist.
Das war schon immer hinfällig - an der Eigentumsgrenze - sobald man auf fremdes Eigentum übergreift (=Externalität).

Wenn Du in Deinen über 60 Lebensjahren nicht verstanden hast, warum Wirtschaften und Versorgen allein mit privat geführten Unternehmen nicht sinnvoll ist, werde ich es mit Sicherheit nicht schaffen, Dir das in einem Internetforen beizubringen.
Und manche haben bis heute nicht verstanden, welche gravierenden Probleme die zwangsweise Monopolisierung der Entscheidungsfindung (aka Sozialismus) mit sich bringt.
Zuletzt geändert von BlueMonday am Donnerstag 4. November 2021, 13:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von Diplomatensohn5000 »

Realist2014 hat geschrieben:(04 Nov 2021, 13:37)

Die linken Märchen?
Oha, jetzt wirds interessant. WAS GENAU stimmt nicht an meinen Ausführungen? :)
Zuletzt geändert von Diplomatensohn5000 am Donnerstag 4. November 2021, 13:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von Realist2014 »

Diplomatensohn5000 hat geschrieben:(04 Nov 2021, 13:32)

Joa, hedonistische Triebbefriedigung auf Kosten armer Länder und zukünftiger Generationen.

Wenn Du das Erfolg nennst, okay...
Das D ein Erfolgsmodell ist, streiten nur völlig verblendete linke Ideologen ab
Denen wäre wohl eine Absenkung des Wohlstands in D lieber... :dead:
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von Sören74 »

Realist2014 hat geschrieben:(04 Nov 2021, 13:26)

Welchen "Gesetzen" bin ich bei der "Nutzung"" meiner Aktien "unterworfen"?
Erzähl mal...
Wenn Du das als Aktienbesitzer nicht weißt, bist Du entweder schlecht beraten worden, oder Dich interessiert es einfach nicht. :)
Realist2014 hat geschrieben: Ich habe in den 60 Jahren verstanden, das jeder Wechsel von "staatlichen" zu "Privaten" besser war.
Siehe "deutsche Bundespost".
Oder PKV..... :D
Was hat PKV mit "von staatlich zu privaten" zu tun? Gesetzliche Krankenkassen sind schließlich keine staatlichen Krankenkassen. Davon abgesehen, was ist mit Privatisierungen der Wasserversorgung? Oder der Privatisierung von staatlichen Infrastrukturen beispielsweise von Autobahnbrücken? Ist das alles hinterher besser gelaufen?
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von Realist2014 »

Diplomatensohn5000 hat geschrieben:(04 Nov 2021, 13:39)

Oha, jetzt wirds interessant. WAS GENAU stimmt nicht mit meinen Ausführungen? :)
Das der Sozialismus nur wegen dem bösen CIA keine Erfolgsmodell geworden ist.
Das wäre auch ohne CIA nichts geworden.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von relativ »

BlueMonday hat geschrieben:(04 Nov 2021, 13:38)





Und manche haben bis heute nicht verstanden, welche gravierenden Probleme die zwangsweise Monopolisierung der Entscheidungsfindung (aka Sozialismus) mit sich bringt.
Hatten wir denn nach dem Krieg in der BRD Sozialismus?
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von Diplomatensohn5000 »

Realist2014 hat geschrieben:(04 Nov 2021, 13:39)

Das D ein Erfolgsmodell ist, streiten nur völlig verblendete linke Ideologen ab
Denen wäre wohl eine Absenkung des Wohlstands in D lieber... :dead:
Sklaverei war auch ein Erfolgsmodell. Für die Plantagenbesitzer.
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von Realist2014 »

Sören74 hat geschrieben:(04 Nov 2021, 13:39)
Wenn Du das als Aktienbesitzer nicht weißt, bist Du entweder schlecht beraten worden,
ICH weiß das
DU aber offensichtlich nicht.
Ich kann damit machen was ich will.
W ? Gesetzliche Krankenkassen sind schließlich keine staatlichen Krankenkassen.
??????
Sondern?
Oder der Privatisierung von staatlichen Infrastrukturen beispielsweise von Autobahnbrücken? Ist das alles hinterher besser gelaufen?
Welche Autobahnbrücke in D wurde privatisiert?
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von Diplomatensohn5000 »

Realist2014 hat geschrieben:Das wäre auch ohne CIA nichts geworden.
So so, was wollte der CIA dann da? Oder im Iran?
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von Realist2014 »

Diplomatensohn5000 hat geschrieben:(04 Nov 2021, 13:41)

Sklaverei war auch ein Erfolgsmodell. Für die Plantagenbesitzer.
Jetzt wird unsere FDGO auch noch mit Sklaverei vergleichen?
Wie tief willst du noch sinken?
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von Realist2014 »

Diplomatensohn5000 hat geschrieben:(04 Nov 2021, 13:43)

So so, was wollte der CIA dann da? Oder im Iran?
Und hat nun was genau mit dem Thema Kapitalismus zu tun?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von Realist2014 »

relativ hat geschrieben:(04 Nov 2021, 13:41)

Hatten wir denn nach dem Krieg in der BRD Sozialismus?
Nur in der Ostzone... :x
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von Sören74 »

BlueMonday hat geschrieben:(04 Nov 2021, 13:38)

Das "G" in GmbH oder AG ist dir klar? Das sind also bereits "Gesellschaften", sprich da gibt es keinen einzelnen Eigentümer.
Den kann es bei einer GmbH natürlich geben. Das Bundesgesetz schreibt nicht vor, dass eine GmbH aus mehr als einem Eigentümer bestehen muss.
BlueMonday hat geschrieben:Die Trennlinie zwischen Kapitalismus und Sozialismus liegt auch nicht bei den Unternehmensformen, sondern bei der Frage nach gewaltsamer Enteignung bzw. der erzwungenen Teilnehmerschaft/Kontribution.
Nun, zum Sozialismus habe ich mich hier gar nicht geäußert und ist laut Überschrift auch gar nicht das wesentliche Thema. :)
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von relativ »

Realist2014 hat geschrieben:(04 Nov 2021, 13:39)

Das D ein Erfolgsmodell ist, streiten nur völlig verblendete linke Ideologen ab
Denen wäre wohl eine Absenkung des Wohlstands in D lieber... :dead:
Typische Totschlagargument, selbst bei Vorschlägen zu einer Rückabwicklung hin zu Verhältnissen die wir schon mal hatten.
So wie es irgendwann mal eine Entscheidung gab, stattliche Aufgabe zu privatisieren, sollen jetzt schon Vorschläge einige Aufgaben wieder mehr unter staatlicher Kontrolle zu nehmen, Kommunismus und der Untergang des Wohlstandes sein. :x
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von Diplomatensohn5000 »

Realist2014 hat geschrieben:(04 Nov 2021, 13:43)

Jetzt wird unsere FDGO auch noch mit Sklaverei vergleichen?
Wie tief willst du noch sinken?
Die Armut wird halt outgesourct. Hören wir aktuell wieder in Glasgow. Der "globale Süden" verhungert oder säuft ab. Das "Erfolgsmodell BRD" hat daran seinen gewichtigen Anteil.
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von relativ »

Realist2014 hat geschrieben:(04 Nov 2021, 13:45)

Nur in der Ostzone... :x
Wo ist dann dein Problem mit der Rückabwicklung einige Aufgaben wieder mehr zu verstaatlichen?
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von Realist2014 »

Sören74 hat geschrieben:(04 Nov 2021, 13:45)

Den kann es bei einer GmbH natürlich geben. Das Bundesgesetz schreibt nicht vor, dass eine GmbH aus mehr als einem Eigentümer bestehen muss.
N )
Und das schreibt auch nicht vor, was mit einem GmbH-Anteil nicht gemacht werden kann/darf...
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von Realist2014 »

relativ hat geschrieben:(04 Nov 2021, 13:47)

Wo ist dann dein Problem mit der Rückabwicklung einige Aufgaben wieder mehr zu verstaatlichen?
Was genau bedeutet "verstaatlichen"?

Der Staat kann ja selber als Unternehmer auftreten oder Unternehmen aufkaufen, wenn die heutigen Eigentümer damit einverstanden sind.
Der Weg über Enteignungen der heutigen Unternehmer geht gar nicht (Stichwort Private Krankenhäuser etc.)
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von Sören74 »

Realist2014 hat geschrieben:(04 Nov 2021, 13:42)

ICH weiß das
[...]
Ich kann damit machen was ich will.
Beide Aussagen schließen sich gegenseitig aus. :)
Realist2014 hat geschrieben: ??????
Sondern?
Jetzt kommen aber mehrere Wissenslücken von Dir zu Tage, wenn Du nicht mal weißt, was eine gesetzliche Krankenkasse ausmacht und nicht weißt, dass diese nicht staatlich sind.
Realist2014 hat geschrieben:Welche Autobahnbrücke in D wurde privatisiert?
Schau mal etwas über den Gartenzaun. Der Kapitalismus existiert nicht nur allein in Deutschland.
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von Realist2014 »

Diplomatensohn5000 hat geschrieben:(04 Nov 2021, 13:46)

Die Armut wird halt outgesourct. . Das "Erfolgsmodell BRD" hat daran seinen gewichtigen Anteil.
Die Armut ist global in den letzten Jahrzehnten aufgrund des Kapitalismus massiv gesunken
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von Diplomatensohn5000 »

Produktionsmittel können bei Bedarf vergesellschaftet werden.
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von Realist2014 »

Sören74 hat geschrieben:(04 Nov 2021, 13:50)

Beide Aussagen schließen sich gegenseitig aus. :)

d.
Jetzt wird es langsam albern.

WENN du hier schon große Töne spuckst, dann kannst du doch ganz einfach mal anführen, was ich angeblich mit meinen Aktien NICHT machen darf.

Also- kommt da noch was oder weiter nur rum-geeier?
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von relativ »

Realist2014 hat geschrieben:(04 Nov 2021, 13:49)

Was genau bedeutet "verstaatlichen"?

Der Staat kann ja selber als Unternehmer auftreten oder Unternehmen aufkaufen, wenn die heutigen Eigentümer damit einverstanden sind.
Der Weg über Enteignungen der heutigen Unternehmer geht gar nicht (Stichwort Private Krankenhäuser etc.)
Wenn sowas hier Vorgeschlagen wird kommst du doch direkt mit der Kommunismuskeule.
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von Diplomatensohn5000 »

Realist2014 hat geschrieben:(04 Nov 2021, 13:50)

Die Armut ist global in den letzten Jahrzehnten aufgrund des Kapitalismus massiv gesunken
Der "globale Süden" steht vor dem ökologischen Abgrund, Du Ahnungsloser.
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von Realist2014 »

Diplomatensohn5000 hat geschrieben:(04 Nov 2021, 13:50)

Produktionsmittel können bei Bedarf vergesellschaftet werden.
Ja, wurde bei der HRE praktiziert.

Nur nicht aus den "linksgedrehten" Gründen...
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von Realist2014 »

Diplomatensohn5000 hat geschrieben:(04 Nov 2021, 13:53)

Der "globale Süden" steht vor dem ökologischen Abgrund, Du Ahnungsloser.
Widerlege doch einfach was ich geschrieben habe - statt weiter Ausweichmanöver zu starten.
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von relativ »

Realist2014 hat geschrieben:(04 Nov 2021, 13:50)

Die Armut ist global in den letzten Jahrzehnten aufgrund des Kapitalismus massiv gesunken
Naja nur auf den "reinen" Kapitalismus ist das nicht zurückzuführen, denn für den wären auch zustände wir zur Kolonialzeit völlig in Ordnung.
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von Realist2014 »

relativ hat geschrieben:(04 Nov 2021, 13:46)

T
So wie es irgendwann mal eine Entscheidung gab, stattliche Aufgabe zu privatisieren, sollen jetzt schon Vorschläge einige Aufgaben wieder mehr unter staatlicher Kontrolle zu nehmen, Kommunismus und der Untergang des Wohlstandes sein. :x
Welche sollen das denn sein?

Vergiss aber gleich die "Verstaatlichung" des Gesundheitswesens.
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von Diplomatensohn5000 »

Realist2014 hat geschrieben:(04 Nov 2021, 13:54)

Widerlege doch einfach was ich geschrieben habe - statt weiter Ausweichmanöver zu starten.
Du wurdest längst widerlegt. Aber Du siehst halt nur, was Du sehen willst. Wie alle Ideologen.
Sören74

Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von Sören74 »

Realist2014 hat geschrieben:(04 Nov 2021, 13:52)

WENN du hier schon große Töne spuckst, dann kannst du doch ganz einfach mal anführen, was ich angeblich mit meinen Aktien NICHT machen darf.
Sorry, wenn Dir Dinge wie Treuepflicht und Haltepflicht nichts sagen, ist das echt nicht mein Problem. Ich sehe es wirklich nicht als meine Aufgabe an, Deine ganzen Wissenslücken unentgeltlich aufzufüllen. :x
Zuletzt geändert von Sören74 am Donnerstag 4. November 2021, 13:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von BlueMonday »

Tom Bombadil hat geschrieben:(04 Nov 2021, 13:04)

Es ist schon interessant, auf welche wirren Ideen Sozialisten/Kommunisten/Marxisten etc.pp. kommen, weswegen der Kapitalismus abgeschafft werden muss. Jetzt ist es der öffentliche Raum, der irgendwie vom "Kapital" enteignet wurde
Das ist der Ausgangspunkt dieser Ideologien von jeher ("Eigentum ist Diebstahl"). Das Missverstänbis liegt eher darin, dass man diese Sozialismen für was Neues oder "Progressives" hält, dabei haben sie einen Jahrhunderte langen Bart.
Dann kommen sie mit neuen Bezeichnern an ("Gemeinwohlökonomie" etc.) aber der eigentliche Inhalt ist immer derselbe: man will Zugriff auf das Eigentum anderer, bzw. das Sondereigentum gänzlich abschaffen.

Man übersieht dabei nur, dass man auch im sozialistischsten Sozialismus nicht "allen alles" gehören kann, dass das "Volkseigentum" eine Fiktion ist und bleibt. Nehmen wir irgendein Transportmittel, ein Containerschiff bspw.
Bei einer "sozialistischen Produktionsweise" kann nun dennoch nicht Hans und Franz das Ding kapern und damit beliebig losschippern, obwohl ja nach der Fiktion "allen alles" gehört, also dieser Kahn gehört "formal" ja auch Hans und Franz. Nur nutzt ihnen diese Fiktion nichts. Sie haben keine nennenswerte Entscheidungsgewalt über irgendwas.
Im Gegenteil, man wird noch weitaus mehr einschränken, was der Einzelne womit tun und lassen kann, wird zuteilen, anweisen und die meisten Verwendungszwecke ausschließen. Die Entscheidungsfindung wird konzentriert, geht über auf eine zentrale Planstelle. Das ist ja der wesentliche Unterschied zum Kapitalismus.
Zuletzt geändert von BlueMonday am Donnerstag 4. November 2021, 14:02, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von Realist2014 »

relativ hat geschrieben:(04 Nov 2021, 13:55)

Naja nur auf den "reinen" Kapitalismus ist das nicht zurückzuführen, .
Doch

denn dort , wo die Armut tatsächlich gesunken ist, gibt es ja keine "soziale Marktwirtschaft" wie bei uns...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von Realist2014 »

Sören74 hat geschrieben:(04 Nov 2021, 13:56)

Sorry, wenn Dir Dinge wir Treuepflicht und Haltepflicht nichts sagen, ist :x
die habe ich als Aktionär nicht

Erzähl hier also keinen Nonsens.

Ich hatte und habe bei meinen Aktien in den letzten Jahrzehnten auch niemals irgendeine "Haltepflicht" gehabt.
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Realist2014
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von Realist2014 »

Diplomatensohn5000 hat geschrieben:(04 Nov 2021, 13:56)

Du wurdest längst widerlegt. n.


Dieses Märchen von D ist nur Wohlhabend weil es "andere ausplündert" ist linker Unsinn.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von Diplomatensohn5000 »

Realist2014 hat geschrieben:(04 Nov 2021, 13:59)



Dieses Märchen von D ist nur Wohlhabend weil es "andere ausplündert" ist linker Unsinn.
LOL. Worüber reden die dann in Glasgow?
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von Realist2014 »

Diplomatensohn5000 hat geschrieben:(04 Nov 2021, 14:00)

LOL. Worüber reden die dann in Glasgow?
Über Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs.
Nicht über irgendwelche linken Thesen
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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relativ
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von relativ »

Realist2014 hat geschrieben:(04 Nov 2021, 13:57)

Doch

denn dort , wo die Armut tatsächlich gesunken ist, gibt es ja keine "soziale Marktwirtschaft" wie bei uns...
Die ist aber vielerorts unter anderen und auch Hauptsächlich wegen den höheren moralischen und ethischen Vorgaben passiert, sonst hätten wir wieder vermehrt Verhältnisse wie in der Kolonialzeit. Der reine Kapitalismus kennt solche ethischen und moralischen Ecken nicht.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von Sören74 »

Realist2014 hat geschrieben:(04 Nov 2021, 13:58)

die habe ich als Aktionär nicht

Erzähl hier also keinen Nonsens.
Ich will nicht jedes Mal Deine Wissenslücken (wie hier) aufzeigen, das ist ab einen bestimmten Punkt Verschwendung meiner Lebensenergie. Deshalb lasse ich es hier. Und die Moderation wird es auch freuen. :)
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von Realist2014 »

relativ hat geschrieben:(04 Nov 2021, 14:03)

Die ist aber vielerorts unter anderen und auch Hauptsächlich wegen den höheren moralischen und ethischen Vorgaben passiert, cht.
WO in Afrika oder Asien gab es in den "Armutsländern" derartige "Vorgaben"?
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von Realist2014 »

Sören74 hat geschrieben:(04 Nov 2021, 14:03)

Ich will nicht jedes Mal Deine Wissenslücken (wie hier) aufzeigen, das ist ab einen bestimmten Punkt Verschwendung meiner Lebensenergie. Deshalb lasse ich es hier. Und die Moderation wird es auch freuen. :)
Sorry Sören

DU hast einfach keine Ahnung von dem Thema
Liegt wohl daran, dass du selber keine Aktien hast.

Es gibt NULL Verpflichtungen- außer die Dividenden zu versteuern
Ansonsten kann ich meine Aktien verschenken, verbrennen ( bei Papierform) oder verkaufen - wann und an wen ich will- ohne Einschränkungen
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von Sören74 »

Realist2014 hat geschrieben:(04 Nov 2021, 14:07)

DU hast einfach keine Ahnung von dem Thema
Liegt wohl daran, dass du selber keine Aktien hast.
Zweimal Nope und Ciao.
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relativ
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von relativ »

Realist2014 hat geschrieben:(04 Nov 2021, 14:05)

WO in Afrika oder Asien gab es in den "Armutsländern" derartige "Vorgaben"?
Das haben die westlichen Firmen auf der Suche nach billigen Produktionsstätten mitgebracht. Da der kapitalistische Kolonialismus aus ethischen und moralischen Gründen nicht mehr angesagt ist. Die besseren Verhältnisse in einigen armen Ländern basieren auf dieser zusammenarbeit.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie

Beitrag von Realist2014 »

Sören74 hat geschrieben:(04 Nov 2021, 14:10)

Zweimal Nope und Ciao.
Zwei mal doch.

Aber du kannst ja gerne auflisten, welche Verpflichtung du eingehst, wenn du heute ein paar Apple Aktien an der Frankfurter Börse kaufst.

Jede Wette dass du keine einzige "Verpflichtung"" aufgrund deines dann nach dem Kauf existierenden Eigentums an diesen Apple Aktien anführen kannst....
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