H2O hat geschrieben:(27 Sep 2021, 20:59)
Der Wähler gewinnt dann nämlich den Eindruck, nicht seine Interessen stehen Pate bei politischen Wahlen, sondern die sehr persönlichen Interessen von Politikern.






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H2O hat geschrieben:(27 Sep 2021, 20:59)
Der Wähler gewinnt dann nämlich den Eindruck, nicht seine Interessen stehen Pate bei politischen Wahlen, sondern die sehr persönlichen Interessen von Politikern.
Söder macht alles mit, wenn es ihm nutzt.Meruem hat geschrieben:(28 Sep 2021, 09:48)
Zumal ich nicht glaube dass sowohl die SPD als auch die Union unter einem SPD Kanzler als Juniorparnter Lust auf eine erneute GroKo haben werden, da würde zudem die bayerische Folklore Partei nicht mitmachen wollen.
Dem einen oder anderen Politiker nehme ich schon ab, daß er seine Gestaltungskraft in den Dienst der Allgemeinheit stellt und gestellt hat. Menschenverachtung ist nicht mein Ding.
Realismus offenbar auch nicht...H2O hat geschrieben:(28 Sep 2021, 10:21)
Dem einen oder anderen Politiker nehme ich schon ab, daß er seine Gestaltungskraft in den Dienst der Allgemeinheit stellt und gestellt hat. Menschenverachtung ist nicht mein Ding.
Auf Landesebene. Bund ist imho doch noch eine andere Nummer. So wirklich passen liberale Grundsätze mit Paternalismus nicht zusammen.Misterfritz hat geschrieben:(27 Sep 2021, 21:01)
Der ja in Schleswig-Holstein erprobt wurde - Habeck weiss demnach, wie das geht
Dieser zutreffenden Erkenntnis stehen aber Einsichten des Parteivorsitzenden Lindner entgegen, der durchaus die Notwendigkeit der Erhaltung unserer Lebensgrundlagen anerkennt. Dann läßt sich das gemeinsame Ziel schon einmal festklopfen. Anschließend kann man sich über den vernünftigsten Weg zum Ziel austauschen, ohne sich gegenseitig für verrückt zu erklären. Geht nicht? Versuch macht klug!So wirklich passen liberale Grundsätze mit Paternalismus nicht zusammen.
FDP und Grüne werden sich schon einigen, denn sollten beide aneinander scheitern droht die nächste GroKo und die können weder Grüne noch FDP vor dem Hintergrund dass beide Parteien vor allem von den Jungen gewählt worden sind sich im Grunde nicht leisten, daher ja auch gestern der Satz von Robert Habeck wie auch Volker Wissing " SCHEITERN IST KEINE OPTION".Dieter Winter hat geschrieben:(28 Sep 2021, 10:38)
Auf Landesebene. Bund ist imho doch noch eine andere Nummer. So wirklich passen liberale Grundsätze mit Paternalismus nicht zusammen.
Die da wären?firlefanz11 hat geschrieben:(28 Sep 2021, 10:27)
Realismus offenbar auch nicht...
Aber zugegebenerdings gibts auch für mich ein paar, denen ich das abnehme...
Palmer z. B. ...
Du sagst es richtig Jamaika ist sehr unwahrscheinlich.Tom Bombadil hat geschrieben:(28 Sep 2021, 11:43)
Ich bin für Jamaika, sonst wird die neue Regierung zu linkslastig. Das ist aber eher unwahrscheinlich, es läuft wohl auf Rot-grün-gelb hinaus, man kann nur hoffen, dass sich die Liberalen nicht zu sehr unterbuttern lassen, sonst bekommen sie bei der nächsten Wahl wieder Probleme mit der 5% Hürde.
Zumal zur Zeit nur 19% der Deutschen Jamaika wollen. Das ist sogar die GroKo noch beliebter. Ich weiss, auf Umfragen soll man nicht schauen, hat Schäuble gesagt.Meruem hat geschrieben:(28 Sep 2021, 11:57)
Du sagst es richtig Jamaika ist sehr unwahrscheinlich.
1. Laschet als Kanzler kann man der Mehrheit nicht verkaufen, herbe Stimmverluste für die Union bei der Wahl , nur auf Platz hinter der SPD, bei der direkten Wahl zum Kanzler durch das Volk wäre die Sache laut den Umfragen noch deutlicher Pro Scholz und der gegenwärtige Zustand der Union denn vor allem die CDU ist enorm geschwächt spricht auch dagegen.
2. Da müssten die Grünen mitmachen und deren Partei Basis wie auch Wähler wollen zu 81% die Ampel , schwer vorstellbar wie die Grünen ihren eigenen Leuten Jamaika schmackhaft machen wollen und einen Wahlverlierer Laschet zum Kanzler machen wollen.
Da hat die Ampel im Vergleich die besseren Argumente.
So siehts aus. Wenn FDP und Grüne gemeinsam regierungsunfähig sind, warum sollte man sie dann beim nächsten Mal wählen, wenn am Ende wieder nur Schwarz-Rot oder Rot-Schwarz möglich ist?Meruem hat geschrieben:(28 Sep 2021, 11:25)
FDP und Grüne werden sich schon einigen, denn sollten beide aneinander scheitern droht die nächste GroKo und die können weder Grüne noch FDP vor dem Hintergrund dass beide Parteien vor allem von den Jungen gewählt worden sind sich im Grunde nicht leisten, daher ja auch gestern der Satz von Robert Habeck wie auch Volker Wissing " SCHEITERN IST KEINE OPTION".
Die verzweifelte Kampagne gegen RGR der Union hat gerade der SPD die ausreichenden Stimmen gebracht (von den Linken) um in der nächsten möglichen GroKo doch den Kanzler zu stellen.Sören74 hat geschrieben:(28 Sep 2021, 12:07)
So siehts aus. Wenn FDP und Grüne gemeinsam regierungsunfähig sind, warum sollte man sie dann beim nächsten Mal wählen, wenn am Ende wieder nur Schwarz-Rot oder Rot-Schwarz möglich ist?
Ja, das ist wohl in die Hose gegangen. Mich wundert, dass Ziemiak noch nicht unter Beschuss ist. Kommt vielleicht aber noch, wenn die Sache mit Laschet erledigt ist.Haegar hat geschrieben:(28 Sep 2021, 12:22)
Die verzweifelte Kampagne gegen RGR der Union hat gerade der SPD die ausreichenden Stimmen gebracht (von den Linken) um in der nächsten möglichen GroKo doch den Kanzler zu stellen.
Grandiose Leistung der Unionsstrategen.
Der parlamentarische Geschäftsführer der FDP, Buschmann, hat die UNION aufgefordert, bis Ende der Woche "sprechfähig" zu sein. Davon scheint die UNION aber wegen der aktuellen Querelen nur schwerlich in der Lage zu sein.Meruem hat geschrieben:(28 Sep 2021, 11:25)
FDP und Grüne werden sich schon einigen, denn sollten beide aneinander scheitern droht die nächste GroKo und die können weder Grüne noch FDP vor dem Hintergrund dass beide Parteien vor allem von den Jungen gewählt worden sind sich im Grunde nicht leisten, daher ja auch gestern der Satz von Robert Habeck wie auch Volker Wissing " SCHEITERN IST KEINE OPTION".
Gut, diese Strategie kam auch vom Söder und deren CSU-Parteitag. Was dann auch Laschet zu dem Satz verleitete, dass die SPD immer geschichtlich auf der falschen Seite stand.yogi61 hat geschrieben:(28 Sep 2021, 12:25)
Ja, das ist wohl in die Hose gegangen. Mich wundert, dass Ziemiak noch nicht unter Beschuss ist. Kommt vielleicht aber noch, wenn die Sache mit Laschet erledigt ist.
Ja, äußerst clever, die Jungs im KAH. Kandidatenkür, "Zukunftsteam" und "Rote-Socken"-Kampagne. Alles versemmelt.Haegar hat geschrieben:(28 Sep 2021, 12:22)
Die verzweifelte Kampagne gegen RGR der Union hat gerade der SPD die ausreichenden Stimmen gebracht (von den Linken) um in der nächsten möglichen GroKo doch den Kanzler zu stellen.
Grandiose Leistung der Unionsstrategen.
In der UNION hat man nur die Mottenkiste. Das liegt daran, dass Neues suspekt ist und die Reichsbedenkenträger auf den Plan ruft. Was, wenn Neues schief geht? Deshalb "Keine Experimente!" - "Freiheit oder Sozialismus!" - "Rote-Socken-Alarm!" - als nächstes wird wohl etwas neues kommen: "2002 ist das Neue 2022!".Haegar hat geschrieben:(28 Sep 2021, 12:22)
Die verzweifelte Kampagne gegen RGR der Union hat gerade der SPD die ausreichenden Stimmen gebracht (von den Linken) um in der nächsten möglichen GroKo doch den Kanzler zu stellen.
Grandiose Leistung der Unionsstrategen.
So siehts aus. Und die Union ist froh, dass sie einen Verantwortlichen benennen kann und den Fehler nicht bei sich selbst suchen müssen.PeterK hat geschrieben:(28 Sep 2021, 12:30)
Ja, äußerst clever, die Jungs im KAH. Kandidatenkür, "Zukunftsteam" und "Rote-Socken"-Kampagne. Alles versemmelt.
Vor 30 Jahren hätte ich da noch zugestimmt. Aber was soll denn heutzutage eine "liberale Auffassung der Gesellschaft" sein, die nicht mit der Union zu vereinbaren wäre? Die wesentlichen Themen sind doch alle abgefrühstückt, wie etwa Homo-Ehe oder Deutschland als Einwanderungsland.garfield336 hat geschrieben:(28 Sep 2021, 10:10)
Da gibt es auch die grössten Schnittmengen. Mit den Schwarzen käme man da niemals auf einen gemeinsamen Nenner. In der Vergangenheit hat die FDP dieses Thema dann einfach über Bord geworfen um mit CDU zu koalieren.
Der Lohn war Rausflug aus dem Bundestag.
Wen denn?Sören74 hat geschrieben:(28 Sep 2021, 12:32)
So siehts aus. Und die Union ist froh, dass sie einen Verantwortlichen benennen kann und den Fehler nicht bei sich selbst suchen müssen.
Beeindruckend war auch der hilflose Versuch von Julia Klöckner, einen Stadt-Land-Konflikt herbeizureden: der ländliche Raum wurde von der UNION abgehängt, vielfach gibt es große Lücken beim Mobilfunkempfang - selbst in den Ortschaften - Breitbandausbau hat man nicht hinbekommen, ÖPNV eingestellt oder auf Schülerverkehr+Alibifahrten ohne Anschlüsse geschrumpft - und sich dann hinstellen, man ließe sich auf dem Lande von anderen gar nichts sagen.PeterK hat geschrieben:(28 Sep 2021, 12:30)
Ja, äußerst clever, die Jungs im KAH. Kandidatenkür, "Zukunftsteam" und "Rote-Socken"-Kampagne. Alles versemmelt.
Wenn man Laschet erst mal los ist, wird man versuchen, ihm die alleinige Schuld zu geben.
Das ist ja schlecht möglich, weil es da noch ausreichend Figuren gibt, die Laschet gegen die Basis durchgedrückt haben.sünnerklaas hat geschrieben:(28 Sep 2021, 12:36)
Wenn man Laschet erst mal los ist, wird man versuchen, ihm die alleinige Schuld zu geben.
Stimmt. Aber man fängt wohl bei ihm an.yogi61 hat geschrieben:(28 Sep 2021, 12:38)
Das ist ja schlecht möglich, weil es da noch ausreichend Figuren gibt, die Laschet gegen die Basis durchgedrückt haben.
Berlin. In der Union gibt es nach Informationen des RedaktionsNetzwerks Deutschland (RND) Bestrebungen, CSU-Chef Markus Söder zu drängen, Grünen und FDP Verhandlungen über eine Jamaika-Koalition anzubieten und sich im Erfolgsfall für die Wahl zum Bundeskanzler aufstellen zu lassen. Es werde als Zeichen gewertet, dass Söder nicht schon am Wahlabend den Gang der Union in die Opposition gefordert habe, hieß es am Dienstag in CDU- und CSU-Kreisen. Er habe sich damit eine Machtoption offengehalten.
Interessant. Das wäre schon ein Schachzug, weil Söder in der Bevölkerung eine höhere Akzeptanz als Laschet hat und so die Grünen und auch die FDP nicht das Gefühl vermitteln würden, man würde mit Jamaika völlig gegen den Willen der Bevölkerung agieren.
Die gehen in Deckung. Bouffier und Schäuble haben immer noch eine sehr große Hausmacht in der CDU. Merz wird immer noch von vielen wie ein Messias verehrt. Es gibt viele, die sich nach der CDU von 1998 oder 2002 zurücksehnen und die zurückhaben wollen. Inklusive der Positionen von damals.yogi61 hat geschrieben:(28 Sep 2021, 12:38)
Das ist ja schlecht möglich, weil es da noch ausreichend Figuren gibt, die Laschet gegen die Basis durchgedrückt haben.
Das fürchte ich auch, Laschet hat zwar jede Menge verbockt, aber er ist lange nicht der Einzige. Und für den Wahlkampf ist immer noch Zimiak verantwortlich.sünnerklaas hat geschrieben:(28 Sep 2021, 12:36)
Wenn man Laschet erst mal los ist, wird man versuchen, ihm die alleinige Schuld zu geben.
Anscheinend haben alle schon 2005 vergessen, als Schröder nach der verlorenen Wahl Kanzler bleiben wollte. Nicht nur ich hatte mich damals gefragt, ob er besoffen war. Auch die CDU war irritiert und jetzt wollen sie das genauso machen?yogi61 hat geschrieben:(28 Sep 2021, 12:56)
Interessant. Das wäre schon ein Schachzug, weil Söder in der Bevölkerung eine höhere Akzeptanz als Laschet hat und so die Grünen und auch die FDP nicht das Gefühl vermitteln würden, man würde mit Jamaika völlig gegen den Willen der Bevölkerung agieren.
Ich halte den Söder für intelligent genug, sich auf die Nummer nicht einzulassen. Aber vielleicht irre ich mich ja.yogi61 hat geschrieben:(28 Sep 2021, 12:56)
Interessant. Das wäre schon ein Schachzug, weil Söder in der Bevölkerung eine höhere Akzeptanz als Laschet hat und so die Grünen und auch die FDP nicht das Gefühl vermitteln würden, man würde mit Jamaika völlig gegen den Willen der Bevölkerung agieren.
Nee, das war sehr erfolgreich, ohne ihre Direktmandate wäre die Linkspartei aus dem Bundestag geflogen. Sobald Gysi nicht mehr antritt, könnte es damit dann auch vorbei sein, vllt. schon bei der nächsten Wahl
Schröder hat ziemlich schnell eingesehen, dass die Sache aussichtslos war. Die SPD konnte nicht die Linke mit in die Koalition nehmen. Obwohl R2G damals eine parlamentarische Mehrheit hatte.becksham hat geschrieben:(28 Sep 2021, 13:07)
Anscheinend haben alle schon 2005 vergessen, als Schröder nach der verlorenen Wahl Kanzler bleiben wollte. Nicht nur ich hatte mich damals gefragt, ob er besoffen war. Auch die CDU war irritiert und jetzt wollen sie das genauso machen?
becksham hat geschrieben:(28 Sep 2021, 13:07)
Anscheinend haben alle schon 2005 vergessen, als Schröder nach der verlorenen Wahl Kanzler bleiben wollte. Nicht nur ich hatte mich damals gefragt, ob er besoffen war. Auch die CDU war irritiert und jetzt wollen sie das genauso machen?
Die SPD wird sich über diese Stimmengewinne weiter freuen. Letzte Volkspartei dann.Tom Bombadil hat geschrieben:(28 Sep 2021, 13:11)
Nee, das war sehr erfolgreich, ohne ihre Direktmandate wäre die Linkspartei aus dem Bundestag geflogen. Sobald Gysi nicht mehr antritt, könnte es damit dann auch vorbei sein, vllt. schon bei der nächsten Wahl
Adam Smith hat geschrieben:(28 Sep 2021, 13:23)
Weder die SPD noch die CDU entscheiden wer Kanzler wird. Das entscheiden die Koalitionspartner.
Warum sollte sich die FDP beleidigen und bedrohen lassen? Oder nicht?Meruem hat geschrieben:(28 Sep 2021, 13:31)
Also FDP und Grüne, warum sollten die Grünen einen Wahlverlierer Laschet zum Kanzler machen? Der weder die stärkste Partei stellt noch in seiner eigenen Partei stabilen Rückhalt genießt? Aktuell macht die CDU ja nicht den Eindruck wirklich "regierungsfähig" zu sein bei dem was da gerade intern an Feuer brennt. Wenn es zugleich die alternative Scholz gibt mit der SPD die auf Platz 1 gelandet ist bei der Wahl?
Das Ergebnis der Union ist Dir schon bekannt, oder?Tom Bombadil hat geschrieben:(28 Sep 2021, 13:11)
Nee, das war sehr erfolgreich, ohne ihre Direktmandate wäre die Linkspartei aus dem Bundestag geflogen. Sobald Gysi nicht mehr antritt, könnte es damit dann auch vorbei sein, vllt. schon bei der nächsten Wahl
Tom Bombadil hat geschrieben:(28 Sep 2021, 13:11)
Nee, das war sehr erfolgreich, ohne ihre Direktmandate wäre die Linkspartei aus dem Bundestag geflogen. Sobald Gysi nicht mehr antritt, könnte es damit dann auch vorbei sein, vllt. schon bei der nächsten Wahl
Man muss zu Verteidigung der Demokratie Opfer bringen
Es ist ein Debakel. Ca. 1,5 Millionen CDU-Wähler gingen an die SPD und über 900 000 an die Grünen.Meruem hat geschrieben:(28 Sep 2021, 14:00)
Naja erfolgreich?kann man auch anders interpretieren, die Union hinter der SPD ins Ziel gekommen mit fast minus 9 % Wählerstimmen im Vergleich zu 2017, klar zeigt was da für strategische Genies da im Konard Adenauer Haus sitzen schon klar
Der Meinung kann man nur sein, wenn man ihn noch nie als Ministerpräsidenten ertragen musste.
Für DICH mag das so sein. Nicht für andere.Selina hat geschrieben:(28 Sep 2021, 14:10)
Was die künftige Koalition anbelangt:
Nur eine Regierung Rot-Grün-Gelb (FDP als kleineres Übel) unter einem Kanzler Scholz wäre akzeptabel...
nach diesen Wahl-Zahlen.
Ja, da geb ich dir recht. Ich hab ihn lediglich in der Corona-Bekämpfungs-Phase kennen und schätzen gelernt. Wenn man als älterer und vorerkrankter Mensch diese ständigen Impfverweigerer und Coronaleugner erleben muss, wie dumm sie labern, dann ist es ein Segen, solch einen gradlinigen, Sicherheit ausstrahlenden Typen "vorne" zu sehen und zu hören. Ich mag den. Komischerweise. Kann sich aber durchaus auch noch mal ändern3x schwarzer Kater hat geschrieben:(28 Sep 2021, 14:15)
Der Meinung kann man nur sein, wenn man ihn noch nie als Ministerpräsidenten ertragen musste.
Sein Erfolg in der Coronabekämpfung in Bayern war eher mau. Große Klappe und nichts dahinter. Ein Dampfplauderer dem es an jeglicher Substanz fehlt.Selina hat geschrieben:(28 Sep 2021, 14:21)
Ja, da geb ich dir recht. Ich hab ihn lediglich in der Corona-Bekämpfungs-Phase kennen und schätzen gelernt.
Eben.Ammianus hat geschrieben:(28 Sep 2021, 14:11)
Es ist ein Debakel. Ca. 1,5 Millionen CDU-Wähler gingen an die SPD und über 900 000 an die Grünen.
Stimmt. Da hast du recht mit dem letzten Satz. Allerdings ist Schwarz eindeutig der Verlierer. Das sollten die Unions-Leute und vor allem Herr Laschet mal akzeptieren. Mit diesen Verlierern, die gerade keiner mehr will, aus gutem Grund, dann schon wieder in eine neue Regierung gehen, fänd ich schon etwas schräg.Skull hat geschrieben:(28 Sep 2021, 14:15)
Für DICH mag das so sein. Nicht für andere.
ICH halte Schwarz-Gruen-Gelb ebenso wie Rot-Schwarz für akzeptabel.
Aufgrund des Wahlergebnisses und einfach auch so.![]()
Entscheidend ist, das sie eine tragfähige Regierung hinbekommen, die Dinge anpackt. Nicht nur verspricht.
mfg