Auch meine Bio-Lehrerin war hübsch (mehr als das

Sind Bio-Lehrerinnen immer hübsch ?
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Auch meine Bio-Lehrerin war hübsch (mehr als das
Kommt immer darauf an wie hässlich man selbst ist.franzmannzini hat geschrieben:(09 Sep 2021, 19:31)
Auch meine Bio-Lehrerin war hübsch (mehr als das).
Sind Bio-Lehrerinnen immer hübsch ?
Und es kommt auf das Menschenbild an, was man von Menschen hat.
Das sind halt die Wellen bei Corona. Das geht rauf und runter.franzmannzini hat geschrieben:(09 Sep 2021, 19:28)
Rätselraten:
https://www.n-tv.de/panorama/In-NRW-sin ... 91423.html
Migrantenanteil ?
Reiserückkehrer ?
Ärmere ?
Mehr Tests, zwei mal Pro Woche nach den Ferien in der Schule?
Komm jetzt spiel nicht die beleidigte Leberwurst.franzmannzini hat geschrieben:(09 Sep 2021, 20:11)
Und es kommt auf das Menschenbild an, was man von Menschen hat.
So würden einige meinen, das für hässliche Menschen "hübsch" etwas anderes ist,
als für "nicht hässliche" Menschen.
So gibt es wohl bei einigen auch ein Klischee darüber, wie "hässliche" Menschen Denken und Werten und vor allem,
wann Diskriminierung gerechtfertigt ist und wann nicht.
Ich versuche auch dem Klischee von meiner Person zu entsprechen,
Meine wars leider nicht...franzmannzini hat geschrieben:(09 Sep 2021, 19:31)
Auch meine Bio-Lehrerin war hübsch (mehr als das).
Sind Bio-Lehrerinnen immer hübsch ?
sondern:Müller sieht keine Impf-Pflicht durch die Hintertür
Wer sind diese anderen ?Allerdings wachse in einer Solidargemeinschaft auch der Druck auf Ungeimpfte, weil sie für andere im Zusammenleben ein Risiko darstellten.
Keine Pflicht, aber Konsequenzen....welche Konsequenzen es hat sich nicht impfen zu lassen.
So könnte man meinen, das bestimmte Maßnahmen weiter beibehalten werden sollten, um eine vielleicht kommende Grippewelle zu verhindern.Grund für das Ausbleiben waren die vielerorts geltenden Corona-Maßnahmen wie Mindestabstände, Masken, Homeoffice-Regelungen und Schulschließungen. Ob es in diesem Jahr mit den inzwischen deutlich reduzierten Maßnahmen zu einer starken Grippewelle kommt, lässt sich Wieler zufolge noch nicht abschätzen. „Wenn wir eine Influenza-Welle bekommen, kommt sie obendrauf auf die vierte Corona-Welle.“ Die Krankenhäuser bereiteten sich bereits auf dieses Szenario vor.
Maskenpflicht in geschlossenen Räumen, bspw. Supermarkt. Allerdings würde ich endlich wieder meine bequemen Stoffmasken verwenden dürfen, statt den unbequemen FFP2-Wegwerfdingern.franzmannzini hat geschrieben:(12 Sep 2021, 22:16)
So könnte man meinen, das bestimmte Maßnahmen weiter beibehalten werden sollten, um eine vielleicht kommende Grippewelle zu verhindern.
Sollten wir ?
In Berlin reichen momentan auch medizinische Masken. Allerdings bin ich so oder so kein Freund von Menschenansammlungen in begrenzen Räumlichkeiten,Uffhausen hat geschrieben:(12 Sep 2021, 22:27)
Maskenpflicht in geschlossenen Räumen, bspw. Supermarkt. Allerdings würde ich endlich wieder meine bequemen Stoffmasken verwenden dürfen, statt den unbequemen FFP2-Wegwerfdingern.
Wenn es danach geht, hat sich bei mir nicht viel geändert, seit vielen Jahren keine Infekte oder sonstiges in der Richtung, ich habe höchstens ALT, also Rücken,Uffhausen hat geschrieben:Ich persönlich war noch nie so gesund wie seit der Maskenpflicht wegen Corona. Nicht mal den Hauch eines Schnupfen hatte ich = seit nunmehr rund 18 Monaten. Vor Corona hatte ich mindestens zweimal im Jahr eine heftige Grippe und dazwischen immer wieder mehr oder minder starke Erkältungserscheinungen.
Zur Infektion aller Ungeimpften wird es nicht zeitnah kommen, ebenso nicht zum Impfen aller Ungeimpften.Die sehr hoher Zahl Infizierter trotz Impfung zeigt, dass die Rückkehr zur Normalität zur sofortigen Infektion und Erkrankung der Ungeimpften mit Covid führen würde.
Daher werden wir erst normal leben können, wenn Ungeimpfte infiziert oder geimpft wurden.
Es besteht aber auch noch die Möglichkeit, dass sich auf kurz oder lang jene Mutationen durchsetzen, die einen sehr milden Verlauf haben, wodurch Quarantäne-Maßnahmen dann nicht mehr erforderlich sind.franzmannzini hat geschrieben:(14 Sep 2021, 18:51)
Endlich ein Langzeitplan:
https://twitter.com/Karl_Lauterbach/sta ... 19875?s=19
Zur Infektion aller Ungeimpften wird es nicht zeitnah kommen, ebenso nicht zum Impfen aller Ungeimpften.
Was dann wohl heißt, das wir nie wieder "normal" leben können.
Ist das nicht vielmehr eine zutiefst schwachsinnige Aussage vom Lauterbach?franzmannzini hat geschrieben:(14 Sep 2021, 18:51)
Zur Infektion aller Ungeimpften wird es nicht zeitnah kommen, ebenso nicht zum Impfen aller Ungeimpften.
Was dann wohl heißt, das wir nie wieder "normal" leben können.
Hat der jemals Aussagen getätigt die das NICHT waren?Uffhausen hat geschrieben:(15 Sep 2021, 08:11)
Ist das nicht vielmehr eine zutiefst schwachsinnige Aussage vom Lauterbach?
franzmannzini hat geschrieben:Zur Infektion aller Ungeimpften wird es nicht zeitnah kommen, ebenso nicht zum Impfen aller Ungeimpften.
Was dann wohl heißt, das wir nie wieder "normal" leben können.Es ist die reine Wahrheit. Ich kenne niemanden, der sich mit Corona infiziert hat (nicht jeder lebt in Superspreader-Manier).
"Normal" leben kann man aber trotzdem, wenn man die Gefahr (auch Geimpfte können sterben) ignoriert, so wie man beim Rauchen ja auch nicht glaubt anUffhausen hat geschrieben:(15 Sep 2021, 08:11)
Ist das nicht vielmehr eine zutiefst schwachsinnige Aussage vom Lauterbach?
Mit dem was er gesgt hat hat er aber öfter Recht gehabt als mit dem was ein firlefanz11 gesagt hat, auch wenn der glaubt mit seinen merkwürdigen Ansichten immer im Recht zu sein.firlefanz11 hat geschrieben:(15 Sep 2021, 09:53)Hat der jemals Aussagen getätigt die das NICHT waren?
Nö, immer kam von dem nur unfundierter Alarmismus, nur um sich bloß an keinem Tag NICHT in der Presse zu finden, dessen Inhalte sich dann auch nicht bewahrheitet haben...Absurd hat geschrieben:(15 Sep 2021, 12:27)
Mit dem was er gesgt hat hat er aber öfter Recht gehabt als mit dem was ein firlefanz11 gesagt hat,...
Möglichkeiten gibt es viele, und um festzustellen welche Mutationen gerade en vogue sind, müßte man auch repräsentativ testen.Papaloooo hat geschrieben:(14 Sep 2021, 20:06)
Es besteht aber auch noch die Möglichkeit, dass sich auf kurz oder lang jene Mutationen durchsetzen, die einen sehr milden Verlauf haben, wodurch Quarantäne-Maßnahmen dann nicht mehr erforderlich sind.
Diese Mutationen können sich (ohne strenge Maßnahmen) besser ausbreiten, und werden die anderen Mutationen dann nach und nach verdrängen.
Es gibt eben Vieles was wir (also die Wissenschaftler) noch nicht genau wissen, so kommt es immer darauf an wer mehr Gehör findet,Uffhausen hat geschrieben:(15 Sep 2021, 08:11)
Ist das nicht vielmehr eine zutiefst schwachsinnige Aussage vom Lauterbach?
Der müsste doch mittlerweile auch wissen, dass das Corona-Virus mutiert; sich demanch seine Resistenz verändern und die bisherigen Impfstoffe wirkungslos werden können.
Zumal ich mittlerweile eine Hand voll Fälle persönlich kenne, die sich bereits zweimal mit Corona infiziert haben. Alle mit glücklicherweise jeweils milden Symptomen, zwei davon sind voll geimpft.
Das ist kein Wunder wenn die Impfung damit beworben wird, sich "frei" zu impfen.Uffhausen hat geschrieben:Ich hasse es, wenn so getan wird, als bewirkten die Impfungen oder die Antikörperbildung nach überstandener Infektionen quasi die Bildung eines unsichtbaren Ganzkörper-Schutzschilds, welches dafür Sorge trägt, dass bei Betroffenen das Virus einfach so abprallt...
Es könnte ja auch sein das jemand jeden Abend in der Kneipe sitzt, oder ein anderer nur einmal im Monat.Absurd hat geschrieben:(15 Sep 2021, 12:27)
"Normal" leben kann man aber trotzdem, wenn man die Gefahr (auch Geimpfte können sterben) ignoriert, ...
Es ist für mich lebensbehindernd den ganzen Tag darüber nachzudenken, welche meiner Handlungen ein verfrühtes Ableben zur Folge hat.Absurd hat geschrieben:...so wie man beim Rauchen ja auch nicht glaubt an Lungenkrebs zu sterben, obwohl jedes Jahr allein in Deutschland 120000 an Lungenkrebs sterben. ...
Sie wollen trotz Corvid 19 Ihre Lebensfreude zurück.franzmannzini hat geschrieben:(15 Sep 2021, 19:51)
Es könnte ja auch sein das jemand jeden Abend in der Kneipe sitzt, oder ein anderer nur einmal im Monat.
Wie sieht das Risiko für die beiden aus, wenn der erstere Geimpft ist und der zweite nicht ?
Es ist für mich lebensbehindernd den ganzen Tag darüber nachzudenken, welche meiner Handlungen ein verfrühtes Ableben zur Folge hat.
Das macht auch den Unterschied zwischen Leben und Überleben aus.
Meine Lebensfreude wird nicht beeinträchtigt durch die Angst vor Corona,Bielefeld09 hat geschrieben:(15 Sep 2021, 20:01)
Sie wollen trotz Corvid 19 Ihre Lebensfreude zurück.
Dann schreiben Sie das doch auch so!
Ach Gott, Sie halten sich an Rechtschreibproblemen auf!franzmannzini hat geschrieben:(15 Sep 2021, 20:32)
Meine Lebensfreude wird nicht beeinträchtigt durch die Angst vor Corona,
denn ich verspüre diese nicht.
Und die Schreibweise Corvid, wo habe ich das schon sehr oft gelesen ?
undDie Zahl der Patienten in Krankenhäusern gilt seit Kurzem als wichtigster Gradmesser für politische Entscheidungen in der Coronapolitik. Doch das verantwortliche Robert-Koch-Institut und die Kliniken haben aneinander vorbeigeredet, was die Meldungen angeht – mit spürbaren Folgen.
was dann natürlich auch teilweise diese Zahlen im Wochenbericht Seite 19 in Frage stelltBerechnung der sogenannten Hospitalisierungsinzidenz auch Patienten, die das Robert-Koch-Institut (RKI) dafür nicht vorgesehen hat: Patienten, die zwar mit dem Covid-19-Virus infiziert sind, die aber wegen anderer Krankheiten in die Klinik mussten.
Nicht wirklich überraschend, und hätte es dann vielleicht wohl auch eine Bedeutung für größere, erwachsenere Schüler.In der Diskussion um das Risiko einer Corona-Ansteckung bei Kindern haben die Berliner Charité und die Technische Universität Berlin am Freitag eine kleine Studie zum Ausstoß von Aerosolen veröffentlicht. Grundschulkinder geben demnach beim Atmen, Sprechen und Singen in Innenräumen deutlich weniger kleine Schwebeteilchen in die Luft ab als Erwachsene.
Richtig. Wenn Erwachsene laben kommt nun mal deutlich mehr heisse Luft raus als bei Kindern... Insbesondere bei Politikern...
Eine sehr gute Frage, was die eigentliche langfristige Strategie betrifft? Jedes Jahr wie bei der Grippe eine Auffrischung der Impfung oder wir? Und die Masken? Sollen wir jetzt ewig in Bahn/Bus, beim Einkaufen mit Masken rum laufen? Das kann ja letztlich auch nicht sein.Neom hat geschrieben:(20 Sep 2021, 16:03)
Mal eine Frage, die vllt auch mal den Experten gestellt wurde. Ich bin auch geimpft, seit längerem. Nehmen wir an 85% der Bevölkerung hier ist demnächst auch geimpft. Aber Covid-19 verschwindet nicht, weil wir halt in einer stark vernetzten Welt leben und z.B. Reisen und sonstige Kontakte dazugehören. Wie sieht der Plan denn langfristig aus? Müssen jedes Jahr Millionen von Menschen hierzulande sich immer wieder impfen lassen? Man sieht doch am Beispiel Israel das eine hohe Impfquote das Virus nicht kleinkriegt. Was ist der Plan?
Ich verfolge die Covid-19 Nachrichten nicht mehr im Detail, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sich mehr als 60 Millionen Menschen in Deutschland jedes Jahr gg Covid-19 impfen lassen. Und eine Immunität in de Bevölkerung kriegst du auch nicht hin, denn es gibt immer wieder auch "Durchbrüche bei Geimpften". Ignoriert man genau diese Fragen, weil Bundestagswahl demnächst ist und man den Menschen nicht verkaufen kann, das eine Impfung jedes Jahr nötig ist ? ich höre immer wieder wir brauchen 80% Impfquote aber ich höre nichts davon, was danach passiert, denn selbst bei einer Quote von 100% verschwindet das Virus nicht. Vergleichbar mit der Grippe ist es nun auch nicht, denn auch wenn eine Auffrischung der Grippeimpfung jedes Jahr nötig ist, gibt es aber seitens der Regierungen keinen Druck sich gg die Grippe impfen zu lassen.Meruem hat geschrieben:(20 Sep 2021, 16:19)
Eine sehr gute Frage, was die eigentliche langfristige Strategie betrifft? Jedes Jahr wie bei der Grippe eine Auffrischung der Impfung oder wir? Und die Masken? Sollen wir jetzt ewig in Bahn/Bus, beim Einkaufen mit Masken rum laufen? Das kann ja letztlich auch nicht sein.
Wie kann man nur auf so eine merkwürdige Fragestellung kommen?Neom hat geschrieben:(20 Sep 2021, 16:34)
Ich verfolge die Covid-19 Nachrichten nicht mehr im Detail, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sich mehr als 60 Millionen Menschen in Deutschland jedes Jahr gg Covid-19 impfen lassen. Und eine Immunität in de Bevölkerung kriegst du auch nicht hin, denn es gibt immer wieder auch "Durchbrüche bei Geimpften". Ignoriert man genau diese Fragen, weil Bundestagswahl demnächst ist und man den Menschen nicht verkaufen kann, das eine Impfung jedes jahr nötig ist ? ich höre immer wieder wir brauchen 80% Impfquote aber ich höre nichts davon, was danach passiert, denn selbst bei einer Quote von 100% verschwindet das Virus nicht..
Ich verstehe Herrn Lauterbachs Tweet auch nicht. Keine realistische Vorstellungen, wie man aus einer Pandemie wieder herauskommt. Früher hieß es mal "morgen, morgen, nur nicht heute, sagen alle faulen Leute". Trifft auch gut auf Politiker zu, die auf die Frage, wann wird man wieder normal leben, mit "später" antworten.franzmannzini hat geschrieben:(14 Sep 2021, 18:51)
Endlich ein Langzeitplan:
https://twitter.com/Karl_Lauterbach/sta ... 19875?s=19
Zur Infektion aller Ungeimpften wird es nicht zeitnah kommen, ebenso nicht zum Impfen aller Ungeimpften.
Was dann wohl heißt, das wir nie wieder "normal" leben können.
Man muss nicht Gefahren ignorieren, um wieder normal zu leben. Es hilft auch, wenn man sich mal generell mit Lebensrisiken beschäftigt und für sich beschließt, was noch für einen akzeptabel ist und was nicht mehr.Absurd hat geschrieben:(15 Sep 2021, 12:27)
"Normal" leben kann man aber trotzdem, wenn man die Gefahr (auch Geimpfte können sterben) ignoriert, so wie man beim Rauchen ja auch nicht glaubt an
Lungenkrebs zu sterben, obwohl jedes Jahr allein in Deutschland 120000 an Lungenkrebs sterben.
Müßig.Sören74 hat geschrieben:(20 Sep 2021, 16:47)
Man muss nicht Gefahren ignorieren, um wieder normal zu leben. Es hilft auch, wenn man sich mal generell mit Lebensrisiken beschäftigt und für sich beschließt, was noch für einen akzeptabel ist und was nicht mehr.
Die Frage ist nicht merkwürdig und sondern berechtigt.jorikke hat geschrieben:(20 Sep 2021, 16:39)
Wie kann man nur auf so eine merkwürdige Fragestellung kommen?
Welche Krankheit ist denn zu 100% ausgerottet?
Richtig, fast keine.
Es geht doch nur darum von den desaströsen Ausmaßen einer Pandemie durch Impfungen Corana auf das Mengenmaß einer Grippe, Lungenentzündung, Mumps oder sonst was zu reduzieren.
Aber was heißt das denn konkret?Sören74 hat geschrieben:(20 Sep 2021, 16:47)
Man muss nicht Gefahren ignorieren, um wieder normal zu leben. Es hilft auch, wenn man sich mal generell mit Lebensrisiken beschäftigt und für sich beschließt, was noch für einen akzeptabel ist und was nicht mehr.
Kein Mensch will Covid 19 ausrotten. Ganz einfach durch Impfung auf eine mit anderen Infektionskrankheiten vergleichbare Ausbreitung reduzieren und gut ist es.Neom hat geschrieben:(20 Sep 2021, 16:56)
Die Frage ist nicht merkwürdig und sondern berechtigt.
Covid-19 wird nicht verschwinden. Jetzt lassen sich die Menschen impfen, freiwillig oder w/ Einschränkungen, aber was ist der langfristige Plan ? Wenn 80 % Impfquote dieses Jahr erreicht sind...werden die Einschränkungen zurückgenommen ? Keine Maske mehr tragen ? Kein Abstand mehr in Restaurants usw. Es wird auch weiterhin Infektionen w/ Covid geben, aber was ist dann der Plan ?
Du beantwortest die Frage nicht. Erwartest du nun das sich jedes Jahr ca. 60 Millionen Menschen in Deutschland impfen lassen? Die Impfwirkung wird nach einer Zeit nachlassen. Ich hab meine Impfung im Juni gehabt. Muss ich nächsten Juni mich wieder impfen lassen? Was passiert wenn sich nächstes Jahr keine 60 Millionen impfen lassen?jorikke hat geschrieben:(20 Sep 2021, 17:22)
Kein Mensch will Covid 19 ausrotten. Ganz einfach durch Impfung auf eine mit anderen Infektionskrankheiten vergleichbare Ausbreitung reduzieren und gut ist es.
Bastle dir doch kein Problem.
Ich finde, der eine Aspekt widerspricht nicht dem anderen Aspekt. Wenn ich mich impfe, dann habe ich mehr Normalität, weil ich nicht mehr ständig befürchten muss, einen schweren Covid-19-Verlauf zu bekommen. Gleichzeitig bleibt aber das Corona-Virus in der Bevölkerung vorhanden wie beispielsweise die Grippe-Viren. Wir werden auch weiterhin damit rechnen müssen, dass auch im Herbst/Winter 202x es eine Welle geben wird und Menschen sterben werden. So wie bei der Grippe auch. Bei der Grippe fragen wir aber nicht, wie ist das denn nun, wenn die Fallzahlen ansteigen oder ich verreisen will. Wir haben das quasi schon in unser Leben eingepreist und ich denke, das wird auch relativ schnell mit Covid-19 passieren.Neom hat geschrieben:(20 Sep 2021, 17:03)
Aber was heißt das denn konkret?
Man hat uns seit Monaten erzählt, wer sich impfen lässt, bekommt seine Freiheit wieder oder durchs Impfen werden wir zur Normalität zurückkehren. Aber das Virus verschwindet nicht, selbst bei einer Impfquote von 100% in Deutschland wird das Virus nicht verschwinden. Das heißt, es wird immer wieder kleiner oder größere Infektionsereignisse geben, insbesondere wenn Einschränkungen wie Masken tragen und Abstand halten wegfallen, Menschen ungehindert reisen bzw. in Länder reisen, in denen die Impfquote geringer ist und das Virus wieder eingeschleppt wird. Wie lang hält die Wirkung der Impfung ? 12 Monate ? 8 Monate ? Wird erwartet sich jedes Jahr impfen zu lassen ? Wir können Covid-19 nicht mit der Grippe vergleichen...
Das sind Fragen, die die Wissenschaft und Gremien in den kommenden Monaten genauer beantworten können. Heute heißt es, dass eine Drittimpfung wahrscheinlich nur für die wirklich Alten und schwer Vorerkrankten empfehlenswert ist.Neom hat geschrieben:(20 Sep 2021, 17:27)
Du beantwortest die Frage nicht. Erwartest du nun das sich jedes Jahr ca. 60 Millionen Menschen in Deutschland impfen lassen? Die Impfwirkung wird nach einer Zeit nachlassen. Ich hab meine Impfung im Juni gehabt. Muss ich nächsten Juni mich wieder impfen lassen? Was passiert wenn sich nächstes Jahr keine 60 Millionen impfen lassen?
Die Wissenschaft hat ja zum Teil selbst keine Antworten auf diese Fragen bzw. verschiedene Sichtweisen. Vor einigen Wochen hieß es noch, Drittimpfung für Alle. Nun erstmal nur für Risikopersonen. In einigen Wochen dann wieder für Alle. Drosten selbst meinte noch vor 2-3 Wochen, eine Infektion ist eigentlich der beste Schutz.Sören74 hat geschrieben:(20 Sep 2021, 17:59)
Das sind Fragen, die die Wissenschaft und Gremien in den kommenden Monaten genauer beantworten können. Heute heißt es, dass eine Drittimpfung wahrscheinlich nur für die wirklich Alten und schwer Vorerkrankten empfehlenswert ist.
Es gab aber niemals solche Einschränkungen durch die Grippe. Maske tragen, Abstand halten. Ich möchte nur auf den Aspekt hinweisen, dass wenn im nächsten Jahr eine erneute Impfung nötig ist (für Alle), und die Impfquote weit von der derzeitigen abweicht, dann werden die Fallzahlen auch in die Höhe gehen. Was dann? Lockdown? Impflicht? In meinem Umfeld haben sich 100% impfen lassen, es wird mir aber immer mehr deutlich, dass die Personen es nur gemacht haben, um ihre Freiheit wiederzubekommen, aber eine kontinuierliche Impfung jedes Jahr werden im meinem Umfeld nur die wenigstens mitmachen.Sören74 hat geschrieben:(20 Sep 2021, 17:56)
Ich finde, der eine Aspekt widerspricht nicht dem anderen Aspekt. Wenn ich mich impfe, dann habe ich mehr Normalität, weil ich nicht mehr ständig befürchten muss, einen schweren Covid-19-Verlauf zu bekommen. Gleichzeitig bleibt aber das Corona-Virus in der Bevölkerung vorhanden wie beispielsweise die Grippe-Viren. Wir werden auch weiterhin damit rechnen müssen, dass auch im Herbst/Winter 202x es eine Welle geben wird und Menschen sterben werden. So wie bei der Grippe auch. Bei der Grippe fragen wir aber nicht, wie ist das denn nun, wenn die Fallzahlen ansteigen oder ich verreisen will. Wir haben das quasi schon in unser Leben eingepreist und ich denke, das wird auch relativ schnell mit Covid-19 passieren.
Das waren keine gesicherten wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern Bestandteile von öffentlichen Diskussion.Neom hat geschrieben:(20 Sep 2021, 18:23)
Die Wissenschaft hat ja zum Teil selbst keine Antworten auf diese Fragen bzw. verschiedene Sichtweisen. Vor einigen Wochen hieß es noch, Drittimpfung für Alle. Nun erstmal nur für Risikopersonen. In einigen Wochen dann wieder für Alle.
Das ist eines der Gründe, warum ich eine Impfpflicht nicht für zielführend halte, weil überhaupt nicht geklärt wäre, wie oft man diese Impfung wiederholen muss. Was macht man, wenn jemand geimpft ist, aber sich keine Auffrischungen holen will?Neom hat geschrieben:In meinem Umfeld haben sich 100% impfen lassen, es wird mir aber immer mehr deutlich, dass die Personen es nur gemacht haben, um ihre Freiheit wiederzubekommen, aber eine kontinuierliche Impfung jedes Jahr werden im meinem Umfeld nur die wenigstens mitmachen.
Ziel dürfte sein, Covid19 irgendwann auf das Level einer hundsgewöhnlichen Grippe herunterzustufen. Durch die Testerei und die Impferei und entsprechende Schutzmaßnahmen (Maske, Abstand, Desinfetion usw.) soll die ungezügelte Verbreitung und die Mutationsmöglichkeit des Corona-Virus gebremst, bzw. reduziert werden.Neom hat geschrieben:(20 Sep 2021, 16:56)
Die Frage ist nicht merkwürdig und sondern berechtigt.
Covid-19 wird nicht verschwinden. Jetzt lassen sich die Menschen impfen, freiwillig oder w/ Einschränkungen, aber was ist der langfristige Plan ? Wenn 80 % Impfquote dieses Jahr erreicht sind...werden die Einschränkungen zurückgenommen ? Keine Maske mehr tragen ? Kein Abstand mehr in Restaurants usw. Es wird auch weiterhin Infektionen w/ Covid geben, aber was ist dann der Plan ?
Ja, aber diese öffentlichen Diskussionen erzeugen Verwirrung, Unmut und weitere Skepsis. Wäre ich jetzt jemand, der noch nicht geimpft ist, dann würde ich abwarten. Notfalls bis Sommer 2022, denn dann wird die Datengrundlage und die Situation eindeutiger sein. Bis dahin, verzichte ich auf diverse Freiheiten, aber habe dann z.B. Gewissheit, ob eine Impfung mich dauerhaft schützt oder ich regelmäßige Auffrischungen brauche.Sören74 hat geschrieben:(20 Sep 2021, 18:45)
Das waren keine gesicherten wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern Bestandteile von öffentlichen Diskussion.
Das ist eines der Gründe, warum ich eine Impfpflicht nicht für zielführend halte, weil überhaupt nicht geklärt wäre, wie oft man diese Impfung wiederholen muss. Was macht man, wenn jemand geimpft ist, aber sich keine Auffrischungen holen will?
Das ist mir schon klar, aber auch hier wieder der Verweis. Uns ist seit Covid-19 Pandemie gesagt worden, es handelt sich hierbei nicht um eine Grippe. Des wegen diese verschärften Maßnahmen. Covid-19 wird nicht verschwinden. Sobald du die Einschränkungen verringerst, z.B. mehr zulässt, weniger Kontrollen hast, werden zwangsläufig wieder die Infektionszahlen steigen. Und das auch bei Menschen die sich geimpft haben. Im Sommer haben die Menschen Urlaub in Europa gemacht und trotz Impfung und Testing wurde das Virus auch wieder zurückgebracht. Das heißt, selbst wenn du hierzulande das Virus im Griff hast, auf niedrigem Niveau, kann es schlagartig durch andere Abhängigkeiten/Gründe zu einer kritischen Infektionsgröße kommen. Die Frage die wir uns in der Gesellschaft stellen müssen, ist doch, wie gehen wir nun damit um ? Schieben wir die Infektionszahlen zur Seite und konzentrieren uns darauf, dass z.B. nur Risikopersonen, Personen in wichtigen Bereichen des Lebens geimpft sind und schauen auf die Krankenhäuser oder bleiben wir in diesem dauerhaften Krisenzustand..Uffhausen hat geschrieben:(20 Sep 2021, 18:48)
Ziel dürfte sein, Covid19 irgendwann auf das Level einer hundsgewöhnlichen Grippe herunterzustufen. Durch die Testerei und die Impferei und entsprechende Schutzmaßnahmen (Maske, Abstand, Desinfetion usw.) soll die ungezügelte Verbreitung und die Mutationsmöglichkeit des Corona-Virus gebremst, bzw. reduziert werden.
Ich denke, wir in D sind dabei auf einem guten Weg; wenn ich mir überlege, dass vor ein paar Wochen noch irgendwer (war's nicht sogar der Lauterbach?) einem Inzidenzwert von 800+ für die momentane 4. Welle in D prognistiziert hat und nunmehr nicht mal die 100 erreicht wurden und der Inzidenz seit Tagen sinkt... das bisherige Impfgeschehen zeigt seine positive Wirkung. Das muss aber freilich überhaupt nichts heißen - es braucht nur eine Mutation auftreten, gegen die alle bisherigen Impfstoffe kaum noch oder gar keine Wirkung zeigen = dann können wir wieder ganz von vorne anfangen...
In der Tat, leider. Leider vermeiden auch Politiker derzeit, einen klaren Ausblick auf die Zukunft zu geben oder zu sagen, wenn das und das eintritt, werden wir das und das machen.Neom hat geschrieben:(20 Sep 2021, 18:58)
Ja, aber diese öffentlichen Diskussionen erzeugen Verwirrung, Unmut und weitere Skepsis.
Es stehen Wahlen an, da will niemand sich zu weit aus dem Fenster lehnen. Nach der Wahl bzw. nach Regierungsbildung erwarte ich klare Aussagen aber auch hier bin ich gespannt, denn uns wurde suggeriert mit einer Impfung kehrt Normalität wieder ein, sollte die Message sein, nur mit einer dauerhaften und regelmäßigen Impfung kehrt Normalität ein, dann wird das für ziemlichen Unmut in der Bevölkerung sorgen, weil ca. 60 Mio Menschen jedes Jahr zu impfen, würde bedeuten, man müssten eine dauerhafte Impfinfrastruktur aufrechterhalten..inkl. Kontrollmechanismen, Sanktionen usw.Sören74 hat geschrieben:(20 Sep 2021, 19:16)
In der Tat, leider. Leider vermeiden auch Politiker derzeit, einen klaren Ausblick auf die Zukunft zu geben oder zu sagen, wenn das und das eintritt, werden wir das und das machen.
Ich denke, wir müssen Infektionskrankheiten generell einfach ernster nehmen lernen.Neom hat geschrieben:(20 Sep 2021, 19:05)
Das ist mir schon klar, aber auch hier wieder der Verweis. Uns ist seit Covid-19 Pandemie gesagt worden, es handelt sich hierbei nicht um eine Grippe. Des wegen diese verschärften Maßnahmen. Covid-19 wird nicht verschwinden. Sobald du die Einschränkungen verringerst, z.B. mehr zulässt, weniger Kontrollen hast, werden zwangsläufig wieder die Infektionszahlen steigen. Und das auch bei Menschen die sich geimpft haben. Im Sommer haben die Menschen Urlaub in Europa gemacht und trotz Impfung und Testing wurde das Virus auch wieder zurückgebracht. Das heißt, selbst wenn du hierzulande das Virus im Griff hast, auf niedrigem Niveau, kann es schlagartig durch andere Abhängigkeiten/Gründe zu einer kritischen Infektionsgröße kommen. Die Frage die wir uns in der Gesellschaft stellen müssen, ist doch, wie gehen wir nun damit um ? Schieben wir die Infektionszahlen zur Seite und konzentrieren uns darauf, dass z.B. nur Risikopersonen, Personen in wichtigen Bereichen des Lebens geimpft sind und schauen auf die Krankenhäuser oder bleiben wir in diesem dauerhaften Krisenzustand..
Die große Katastrophe ist wahrscheinlich die gleichzeitige Bundestagswahl, der Zeitpunkt bis zu dem viele Politiker denken/dachten,Sören74 hat geschrieben:(20 Sep 2021, 16:43)
Ich verstehe Herrn Lauterbachs Tweet auch nicht. Keine realistische Vorstellungen, wie man aus einer Pandemie wieder herauskommt. Früher hieß es mal "morgen, morgen, nur nicht heute, sagen alle faulen Leute". Trifft auch gut auf Politiker zu, die auf die Frage, wann wird man wieder normal leben, mit "später" antworten.
Und nun stell Dir vor Der wird nach der Wahl Gesundheitsminister...Sören74 hat geschrieben:(20 Sep 2021, 16:43)
Ich verstehe Herrn Lauterbachs Tweet auch nicht. Keine realistische Vorstellungen, wie man aus einer Pandemie wieder herauskommt.
Er hätte eben andere Schwächen als Jens Spahn.firlefanz11 hat geschrieben:(21 Sep 2021, 10:26)
Und nun stell Dir vor Der wird nach der Wahl Gesundheitsminister...