Ich würde mal sagen, warum man sich nicht an Recht & Gesetz hält, können die Konzerne den Arbeitslosen erklärenTom Bombadil hat geschrieben:(08 Jan 2021, 10:15)
Das kannst du dann den vielen Arbeitslosen erklären

Moderator: Moderatoren Forum 4
Ich würde mal sagen, warum man sich nicht an Recht & Gesetz hält, können die Konzerne den Arbeitslosen erklärenTom Bombadil hat geschrieben:(08 Jan 2021, 10:15)
Das kannst du dann den vielen Arbeitslosen erklären
Wohl eher die Politiker, die mit "Recht und Gesetz" die Industrie immer mehr strangulieren.Schnitter hat geschrieben:(08 Jan 2021, 12:31)
Ich würde mal sagen, warum man sich nicht an Recht & Gesetz hält, können die Konzerne den Arbeitslosen erklären
Das Argument zieht nicht. Erstens wird es so sein, dass selbst bei 100-prozentiger Elektromobilität die Autobauer ja gebraucht und die Kisten ja auch gebaut werden müssen. Dadurch, das der Herstellungsprozess eines E-Autos weniger Teile und weniger Arbeitskräfte bedarf wird sicherlich ein Teil der Belegschaften "über" sein. Die werden dann aber zum Großteil Arbeit in andern Bereichen finden.Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Jan 2021, 10:15)
Das kannst du dann den vielen Arbeitslosen erklären
Ja, weil die einheimische Industrie wegen der Drangsalierungspolitik nicht mehr im Wettbewerb bestehen kann.Raskolnikof hat geschrieben:(08 Jan 2021, 13:08)
Eher wird es so kommen, dass die Chinesen den europäischen Markt zukünftig mit ihren Waren mehr noch als zuvor überfluten werden.
Die einheimische Industrie (hier: die KfZ Bauer) haben den Wandel doch selbst verpennt. Das geben sie doch sogar zu.Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Jan 2021, 13:27)
Ja, weil die einheimische Industrie wegen der Drangsalierungspolitik nicht mehr im Wettbewerb bestehen kann.
Aber sicher werden sie das, nicht zuletzt von solchen Vereinen wie der DUH. Um mal den Bogen zurück zum Thema zu finden.
Solange sich die DUH an Recht & Gesetz hält dürfen sie Missstände in der Kfz Industrie aufdecken so viel sie wollen.Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Jan 2021, 17:22)
Aber sicher werden sie das, nicht zuletzt von solchen Vereinen wie der DUH.
Das ist - siehe Strangtitel - ja nicht so ganz klar.
Ob die DUH "gemeinnützig" ist oder nicht spielt genau in wie fern eine Geige bei der Bewertung ob sie sich an Recht & Gesetz halten ?Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Jan 2021, 18:35)
Das ist - siehe Strangtitel - ja nicht so ganz klar.
Sie sind ja geminnützig.Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Jan 2021, 19:31)
Weil auch Gemeinnützigkeit gesetzlich geregelt ist.
Stimmt. Die sind ja sakrosankt.Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Jan 2021, 20:27)
Jaja, genau, tolle Geschäftsidee, Städte zu verklagen.
https://www.merkur.de/politik/deutsche- ... 16251.htmlDeutsche Umwelthilfe in der Kritik: „Abmahnungen verhelfen Chef zu angenehmem Leben“
Berlin - Diskussionen, ob der Deutschen Umwelthilfe (DUH) die Gemeinnützigkeit entzogen werden solle, gibt es bereits seit einiger Zeit. Nun nimmt die Debatte nach Statements von CSU- und FDP-Politikern wieder Fahrt auf.
Der prominenteste der aktuellen DUH-Gegner ist der ehemalige Verkehrsminister Peter Ramsauer (CSU). Focus Online sagte der CSU-Politiker: „Die DUH ist nicht gemeinnützig, sondern gemeinwohlschädlich. Sie schadet dem Wirtschaftsstandort Deutschland und finanziert sich zwielichtig als Abmahnverein.“ Die Deutsche Umwelthilfe tritt immer wieder als Kritiker der Automobilindustrie auf und greift dabei häufig zum Mittel der Abmahnung. Etwa, wenn Automobilhändler ihre Fahrzeuge online nicht korrekt inserieren.
Deutsche Umwelthilfe: „Vorgehen ähnelt an Schutzgelderpressung“
„Der Mittelstand wird durch die Abmahnmethoden der DUH regelrecht abkassiert, ohne dass es der Umwelt oder den Verbrauchern hilft“, erklärte Ramsauer. Abmahnungen dürften nicht als Einnahmequelle der Verbände missbraucht werden.
Arnold Vaatz, Vizefraktionsvorsitzender der Union im Bundestag, erklärte sogar: „An Verstößen zu verdienen, statt sie einzuklagen, das ähnelt der Logik von Schutzgelderpressung.“ Der CDU-Politiker findet, dass die Klagebefugnis von Verbraucherschutzverbänden eingeschränkt werden sollte. In einem Urteil vom Juli hat der Bundesgerichtshof entschieden, dass die bisherige Abmahnpraxis der DUH zulässig ist und weiterhin in der Form angewendet werden darf. Über das Urteil hat Merkur.de* berichtet.
Deutsche Umwelthilfe: Enormer Umsatz mit Abmahnungen
Den Bundestagsabgeordneten Thomas Kemmerich von FDP zitiert Focus Online wie folgt: „Das ganze Konstrukt der Deutschen Umwelthilfe ist unter dem Deckmantel des Umwelt- und Verbraucherschutzes zu einem Selbstzweck verkommen, um DUH-Chef Resch ein angenehmes Leben zu finanzieren.“ Frank Schäffler, Finanzexperte der Liberalen, findet, dass die DUH Bürger und Wirtschaft in Geiselhaft nehme und den Standort Deutschland gefährde.
Laut ihrem Geschäftsbericht für das Jahr 2017 hatte die Deutsche Umwelthilfe damals Gesamteinnahmen von 8,3 Millionen Euro. Davon kamen 2,19 Millionen Euro durch die „ökologischen Marktüberwachung“ in die Kassen, also durch Abmahnungen. Kritik richtet sich auch gegen die Organisation, weil etwa ein Drittel des Umsatzes aus öffentlichen Fördermitteln besteht. Diese stammen vom Bund, den Ländern und der Europäischen Union.
Olav Gutting, Finanzexperte der Union, sagte diesbezüglich zu Focus Online: „Die Bundesregierung fördert mit Steuergeld einen Wirtschaftsbetrieb, der sich durch höchst fragwürdige Abmahnmethoden selbst finanziert. Das muss aufhören.“
Wie Merkur.de* berichtete, rückte die Deutsche Umwelthilfe kürzlich wieder in den Fokus der Öffentlichkeit, weil sie Beugehaft für den baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann beantragt hatte. Auch gegen den bayerischen Regierungschef Markus Söder (CSU) ist sie vorgegangen. Grund war, dass Fahrverbote nicht umgesetzt worden waren.
Darauf kannst du Gott sei Dank lange warten.jack000 hat geschrieben:(27 Jan 2021, 10:26)
Nun, die richtigen Worte sind gefallen, nun geht es darum auch Taten folgen zu lassen um diesen Abmahn- und Abzockverein der mit Mafia-Methoden arbeitet und der auch noch skandalöserweise mit Steuergeldern gepampert wird, ein für alle mal den Gar auszumachen!
Warten wir es einfach mal ab ...
Gehst du mit den DU-Praktiken konform?
Man muss sie nicht im letzten Detail gut finden, aber warum sollte man nicht die etablierte Lobbykratie mit ihren eigenen Waffen schlagen?
Der Resch ist einfach nur ein skrupelloser Abzocker und tarnt diese Masche mit "Umweltschutz". Aber nun gibt es die Gegenbewegung:Tom Bombadil hat geschrieben:(29 Jan 2021, 11:28)
Die Politik ist es doch selber Schuld, wenn die Städte von so einem "Verein" abgekocht werden, weil sie immer unerfüllbarere Grenzwerte erlässt und die Messpunkte dann an Standorten wählt, die maximale Werte garantieren. Der Resch hatte halt eine clevere Geschäftsidee und verdient sich damit eine goldene Nase.
Crowdfunding-Kampagne: Autoclub will Gegenstück zur Deutschen Umwelthilfe
[...]
Worum geht es denn bei Ihrer Crowdfunding-Kampagne?
Wir wollen Gleichgesinnte verbinden und Unterstützer gewinnen. Uns liegt das Auto genauso am Herzen wie Millionen Menschen in diesem Land, die oft im Moment die Welt nicht mehr verstehen. Wir brauchen kein Tempolimit, keine Euro 7-Norm, keine Pop-up Radwege, keine Fahrverbote in Städten und auch sonst keine Schikanen gegen Autofahrer. Wir brauchen Mobilität und Schnittstellen zwischen den Verkehrsträgern. Es geht nur gemeinsam, weshalb wir den Autofahrern endlich wieder eine Stimme geben wollen.
Sehen Sie sich also quasi als Gegenpart zur Deutschen Umwelthilfe?
Die Deutsche Umwelthilfe gibt an, sich für den Verbraucher einzusetzen und die Mobilitätswende im Sinne der Menschen zu treffen. Wir sehen das anders: Die Umwelthilfe lebt auch von Steuergeldern und tobt sich auf dem Rücken der Autofahrer aus. Mit einem ganz dubiosen Geschäftsmodell. Fakt ist, dass das Auto Verkehrsmittel Nr.1 ist, auch wenn das genau das Gegenteil von dem ist, was die DUH hören will. Wir orientieren uns am Verbraucher in diesem Land - und dieser braucht und liebt sein Auto. Es ist wichtig, dass man endlich mal ein Signal gegen die autofeindliche Haltung setzt. Man kann das Klima schützen und trotzdem sein Auto fahren.
Betrachte das doch einfach als so etwas wie einen Solidaritätsbeitrag. Die DUH dankt es dir.jack000 hat geschrieben:(22 Mar 2021, 15:29)
Ein absoluter Skandal das so ein Saftladen wie die DUH auch noch von meinen Steuergeldern lebt. Wenn das erstmal unterbunden wird, ist schon einiges geschafft.
Warum sollte ich das tun?Raskolnikof hat geschrieben:(22 Mar 2021, 17:06)
Betrachte das doch einfach als so etwas wie einen Solidaritätsbeitrag.
Es wird nicht besser davon. Es geht mir auch nicht mal ums Geld, denn es wäre schon ein Skandal wenn auch nur 1 Cent meiner Steuergelder in so eine Verbrecherorganisation fließt.
Das sehe ich diesbezüglich genau so:jack000 hat geschrieben:(22 Mar 2021, 17:37)
es wäre schon ein Skandal wenn auch nur 1 Cent meiner Steuergelder in so eine Verbrecherorganisation fließt.
Crowdfunding-Kampagne: Autoclub will Gegenstück zur Deutschen Umwelthilfe
Der Unterschied zwischen Zwangs-Bezahlen und freiwillig Spenden ist bekannt?
Ganz locker bleiben.Raskolnikof hat geschrieben:(22 Mar 2021, 17:06)
Betrachte das doch einfach als so etwas wie einen Solidaritätsbeitrag. Die DUH dankt es dir.
Für andere Vereine mit dem Status der Gemeinnützigkeit zahlst du doch auch, z.B. für FKK Vereine. Machst du da auch so einen Hermann?jack000 hat geschrieben:(22 Mar 2021, 22:05)
Der Unterschied zwischen Zwangs-Bezahlen und freiwillig Spenden ist bekannt?
M.W. zahle ich für keine FKK-Vereine (Und selbst wenn würde mich das nicht stören). Einen Grund warum meine Steuergelder für diesen Jürgen Resch aufgewendet werden gibt es nicht.Raskolnikof hat geschrieben:(22 Mar 2021, 22:51)
Für andere Vereine mit dem Status der Gemeinnützigkeit zahlst du doch auch, z.B. für FKK Vereine. Machst du da auch so einen Hermann?
Doch - den gibt es: Um Autonarren, "rolling Coal" und "Anti-Umwelt-Aktivisten" wie dir einen sinnvollen Sparringspartner zu liefern. Ohne einen solchen Gegenpol wäre die Macht der KFZ-Konzerne noch wesentlich größer. Da bin ich persönlich ganz dankbar, dass die nicht (mehr) alleine auf weiter Flur (bzw. in der Lobby) stehen. Thema: Gemeinnützigkeit.jack000 hat geschrieben:(23 Mar 2021, 02:57)
Einen Grund warum meine Steuergelder für diesen Jürgen Resch aufgewendet werden gibt es nicht.
Was sollen jetzt all die echten Skandale darüber sagen?jack000 hat geschrieben:(22 Mar 2021, 17:37)
Es wird nicht besser davon. Es geht mir auch nicht mal ums Geld, denn es wäre schon ein Skandal wenn auch nur 1 Cent meiner Steuergelder in so eine Verbrecherorganisation fließt.
Und die Alleinerziehende Krankenschwester, die auf ihr Auto angewiesen ist trifft das natürlich nicht zuKamikaze hat geschrieben:(23 Mar 2021, 07:09)
Doch - den gibt es: Um Autonarren, "rolling Coal" und "Anti-Umwelt-Aktivisten" wie dir einen sinnvollen Sparringspartner zu liefern. Ohne einen solchen Gegenpol wäre die Macht der KFZ-Konzerne noch wesentlich größer.
Was ich hier noch anstelle ist meine Angelegenheit und nicht von Jürgen Resch bestimmt!Aber reg dich ruhig weiter auf, dass das alles soooooo ungerecht ist. In der Zeit, die du darauf verwendest kannst du wenigstens keinen schlimmeren Unfug anstellen.
Doch, jeder Steuerzahler zahlt für jeden Verein mit dem Status der Gemeinnützigkeit. [Moderation: bleibe auf der Sachebene!] Die FKK-Vereine, die zumeist als Sportvereine angemeldet und Mitglied im deutschen Sportbund sind sind da nur ein Beispiel.jack000 hat geschrieben:(23 Mar 2021, 02:57)
M.W. zahle ich für keine FKK-Vereine (Und selbst wenn würde mich das nicht stören). Einen Grund warum meine Steuergelder für diesen Jürgen Resch aufgewendet werden gibt es nicht.
Unser Augenmerk richtet sich stets auf unsere geliebte Autofahrerei. Das ist jedoch nur ein Bereich, der Schäden verursacht:Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hatte vorab erklärt, der Richterspruch aus Luxemburg werde "grundlegende und weitreichende Bedeutung im Kampf für die saubere Luft" haben. Der Verband bedauerte allerdings, dass das Urteil erst mehr als zehn Jahre nach Inkrafttreten der Grenzwerte komme. Die DUH war durch Klagen in insgesamt 40 Städten und neun Bundesländern bekannt geworden und hat dadurch Maßnahmen wie Dieselfahrverbote, die Nachrüstung von Bussen und Tempolimits angestoßen.
Stickstoffdioxide entstehen vor allem bei Verbrennungsprozessen sowohl in Motoren als auch in Öfen für Kohle, Öl, Gas, Holz und Abfälle. Sie gelten unter anderem für Asthmatiker als schädlich.
Da liegt der Fehler im System. Die DUH ist eine kriminelle Vereinigung, die sich als Abmahnverein tarnt um so ihre gierigen Hände nach Steuergeldern greifen zu lassen.Raskolnikof hat geschrieben:(23 Mar 2021, 14:47)
Doch, jeder Steuerzahler zahlt für jeden Verein mit dem Status der Gemeinnützigkeit.
Na, Jack000, mit Ihnen möchte ich es aber auch nicht verderben; lange Zeit im Gefängnis hocken, das wäre mir der Ärger nicht wert!jack000 hat geschrieben:(04 Jun 2021, 06:59)
(...)
Generell gehören die verboten und Resch erstmal für lange Zeit in den Bau.
Ahhhh ... wenn man nicht mehr so viel autofahren darf, dann fahren wir Deutsche halt PanzerTom Bombadil hat geschrieben:(04 Jun 2021, 09:24)
Ich hoffe nur, dass ich die Zeit, in der Deutschland endlich wirtschaftlich zerstört ist, nicht mehr erleben muss. Das wird dann auch für die Nachbarländer wieder gefährlich.
Jack000 hat sich offensichtlich in seinen Eruptionen nicht mehr in der Gewalt. Zu seinem eigenen Schutz sollten diese justitiablen Sätze gelöscht werden.jack000 hat geschrieben:(04 Jun 2021, 06:59)
Da liegt der Fehler im System. Die DUH ist eine kriminelle Vereinigung, die sich als Abmahnverein tarnt um so ihre gierigen Hände nach Steuergeldern greifen zu lassen.
Generell gehören die verboten und Resch erstmal für lange Zeit in den Bau.
Aber nur elektrischodiug hat geschrieben:(04 Jun 2021, 09:30)
Ahhhh ... wenn man nicht mehr so viel autofahren darf, dann fahren wir Deutsche halt Panzer![]()
Äh ... die deutschen Panzer fahren sowieso nicht ... die musst du erst mal reparieren
Na wenn die Bevölkerung zuvor ausgepresst wurde, ist ja genug Geld dafür da ...odiug hat geschrieben:(04 Jun 2021, 09:44)
Äh ... die deutschen Panzer fahren sowieso nicht ... die musst du erst mal reparieren
Stimmt ... Rentenrücklagen kann man sich ja sparenjack000 hat geschrieben:(04 Jun 2021, 09:47)
Na wenn die Bevölkerung zuvor ausgepresst wurde, ist ja genug Geld dafür da ...
Es entscheidet doch ein Gericht. Wenn diese Unternehmen nichts zu befürchten haben, dann ist das doch kein Problem.Tom Bombadil hat geschrieben:(03 Sep 2021, 16:34)
Jetzt wird ein Zahn zugelegt, bis der deutschen Industrie endgültig der Garaus gemacht wurde: https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/ ... 79020.html Armes Deutschland, das wird ein Abstieg, den die Welt noch nicht gesehen hat.
Ein Possenspiel in 3 Akten...Ein paar Rechtsanwälte spielen mit ein paar Rechtsanwälten "Politik".Alexyessin hat geschrieben:(03 Sep 2021, 16:40)
Es entscheidet doch ein Gericht. Wenn diese Unternehmen nichts zu befürchten haben, dann ist das doch kein Problem.
Es geht nicht um "befürchten", hier wird etwas eingeklagt, was gar nicht in Gesetzesform besteht, das Gericht wird sich am Grundsatzurteil des BVerfG orientieren und die Unternehmen dazu verdonnern, die Rechte von noch ungeborenen Generationen zu schützen.Alexyessin hat geschrieben:(03 Sep 2021, 16:40)
Es entscheidet doch ein Gericht. Wenn diese Unternehmen nichts zu befürchten haben, dann ist das doch kein Problem.
Tom Bombadil hat geschrieben:(04 Sep 2021, 09:16)
Es geht nicht um "befürchten", hier wird etwas eingeklagt, was gar nicht in Gesetzesform besteht, das Gericht wird sich am Grundsatzurteil des BVerfG orientieren und die Unternehmen dazu verdonnern, die Rechte von noch ungeborenen Generationen zu schützen.
Ich gründe auch so einen Verein und verklage jeden, der noch mit Öl oder Gas heizt, Nicht-Öko-Strom nutzt, mit einen Verbrenner fährt und mit Flugzeugen in ferne Länder fliegt, weil der die Rechte späterer Generationen verletzt. Wer macht mit? Da ist viel Geld zu verdienen!
Also entscheiden doch die Gerichte. Wenn es keine Grundlage dafür gibt, haben die Unternehmen nichts zu befürchten.Tom Bombadil hat geschrieben:(04 Sep 2021, 09:16)
Es geht nicht um "befürchten", hier wird etwas eingeklagt, was gar nicht in Gesetzesform besteht, das Gericht wird sich am Grundsatzurteil des BVerfG orientieren und die Unternehmen dazu verdonnern, die Rechte von noch ungeborenen Generationen zu schützen.