Billie Holiday hat geschrieben:(27 Jul 2021, 10:00)
Sollen doch irgendwelche Interessengruppen den Eltern gestörte Kinder einreden.
Das geschieht ja in diversen Kontexten ohne Ende, nicht zuletzt in der Schule (von Kita bis Uni, alle Schulformen).
Stören tut's dich offensichtlich nur in diesem einen, sehr klar eingegrenzten Fall.
Sind nur Kinder. Oberste Priorität genießen die Interessen Erwachsener.
Wie kommst du auf dieses schmale Brett?
Ich halte es für durchaus im Interesse von Kindern, über Sexualität und deren wesentlichen Eigenschaften aufgeklärt zu werden, plus was das konkret bedeutet für Handlungen gegenüber andern Menschen, BEVOR sie via Pubertät selbst betroffen sind.
Erst danach kommt das Kind, dem erfolgreich eine Störung eingeredet wurde.
Dass man Mädchen, die Fussball mögen, oder Jungen, die lange Haare und Nagellack mögen, eine Störung einredet, das ist aber ok?
Naja, offenbar ist dein Mißtrauen gegen gelernte Erzieher so groß wie dein Vertrauen gegenüber privaten ominösen Vereinen.
nein. ich bin nur nicht so naiv zu glauben, dass eine Festanstellung im Schulwesen im weitesten Sinne jemanden zu einem besseren Menschen macht. Oder eine Aktivität in einem privaten Verein, zu einem schlechteren.
Der Gedanke, dass 3jährige erstmal nur spielen und rumtoben wollen, muß grauenhaft sein.
Wen hat es jemals im Schulwesen interessiert, was Kinder wollen?
Und wieso wird das jetzt plötzlich relevant, wo es sonst nie relevant ist?
Das ist doch Doppelmoral.
Und dass sie spontan Fragen stellen könnten, die queere Personen außen vor lassen - fürchterlich. Diese LBGCYZ-Gruppe hat offenbar einen solchen Geltungsdrang, dass sie erst Ruhe gibt, bis jede Kita sie zum Hauptthema macht.
mal abgesehen von dieser Broschüre aus Berlin: was genau, meinst du denn, machen diese Leute?
