Alles klar.Kohlhaas hat geschrieben:(16 Jul 2021, 20:48)
Nö, Du stellst einfach nur kranke Vorwürfe in die Welt.

Moderator: Moderatoren Forum 2
Alles klar.Kohlhaas hat geschrieben:(16 Jul 2021, 20:48)
Nö, Du stellst einfach nur kranke Vorwürfe in die Welt.
Das hat er nicht geschrieben. Face it.Kohlhaas hat geschrieben:(16 Jul 2021, 20:48)
Du hast das Märchen in die Welt gesetzt, dass die Behörden vorab vom dramatischen Verlauf dieser Katastrophe wussen und nicht informiert hätten. Das ist und bleibt eine Lüge. Warum Du diese Lüge unablässig erzählst, weißt nur Du. Liefer endlich eine Beleg für Deine unsägliche Behauptung!
Es kann den Behörden angelastet werden, dass Bürger auf ihren Handys nicht die Karwarn-App haben? Sag mal, geht es noch? Hast Du noch alle Latten am Zaun? Und zum wiederholten Male: Es wurde gewarnt! Hoch endlich auf, hier das Märchen zu verbreiten, dass keine Warnungen ergangen wären.Alexyessin hat geschrieben:(16 Jul 2021, 20:11)
Natürlich kann das den Behörden angelastet werden. Wieso wurden denn die betreffenden Regionen von ihren Kreis/Landbehörden nicht informiert / gewarnt.
Da sagst Du es doch selbst. Auch deine "Wetterfuzzis" haben schon am Montag gewarnt. Wie kommst Du jetzt auf die absurde Idee, dass nicht gewarnt worden sei?Noch besser. Ich werfe den jeweiligen Regierungsbehörden vor keinen Plan gehabt zu haben.
Nochmal, mein Beleg war die Warnung des Wetterfuzzies ( hoffentlich hast des jetzt mal angschaut ) vom MONTAG. Kannst du mir eine solche Warnung und Verhaltensanweisung in ähnlicher Form von den jeweiligen zuständigen Behörden zeigen? Danke.
Es wurde nicht ausreichend und rechtzeitig gewarnt. Und fahr deinen Ton mal schnell runter. Sachlich, nicht persönlich.Kohlhaas hat geschrieben:(16 Jul 2021, 20:58)
Es kann den Behörden angelastet werden, dass Bürger auf ihren Handys nicht die Karwarn-App haben? Sag mal, geht es noch? Hast Du noch alle Latten am Zaun? Und zum wiederholten Male: Es wurde gewarnt! Hoch endlich auf, hier das Märchen zu verbreiten, dass keine Warnungen ergangen wären.
Ein privater Youtuber. Das ist aber immer noch die Aufgabe der staatlichen Stellen.Kohlhaas hat geschrieben:(16 Jul 2021, 20:58)
Da sagst Du es doch selbst. Auch deine "Wetterfuzzis" haben schon am Montag gewarnt. Wie kommst Du jetzt auf die absurde Idee, dass nicht gewarnt worden sei?
Du brauchst doch blos einen Beleg bringen, DAS gewarnt wurde. Und zwar in der gleichen Güteklasse wie der Freund Wetterfuzi von Youtube.Kohlhaas hat geschrieben:(16 Jul 2021, 20:58)
Wir reden immer noch über die völlig kranke Behauptung, dass den deutschen Behörden das Ausmaß der Katastrophe vorab bekannt war und dass sie nichts getan haben. Für diese Behauptung erwarte ich von Dir immer noch einen Beleg. Aber da kommt wohl nichts mehr. Wie auch?
Du willst ernsthaft behaupten, dass es definitiv bekannt war, dass Häuser, Brücken und Straße weggespült werden und mehr als 80 Menschen sterben? DAS willst Du ernsthaft behaupten? Sowas hat es in Deutschland noch nie gegeben, aber Du glaubst, dass das voraussehbar war.Alexyessin hat geschrieben:(16 Jul 2021, 20:20)
Nein, auf das Ereignis das definitiv bekannt war rechtzeitig und konsequent reagieren müssen. Darum geht es.
Das ist übrigens auch Tief Bernd. Passau wird ganz normal reagieren. DIE wissen wirklich, was Hochwasser ist. Trifft die ja alle drei bis fünf Jahre. Wundert mich eh, wie die es dort mit den Geschäften machen?Sören74 hat geschrieben:(16 Jul 2021, 21:00)
DWD warnt vor starken Regenfällen u.a. in Bayern am WE. In Passau Donauwarnstufe 3. Nun kann der Freistaat zeigen, wie man behördlich mit solchen Warnungen umgeht: https://www.merkur.de/bayern/passau/pas ... 66433.html
Na, da hast Du ja wenigstens mal anerkannt, dass Warnungen ergangen sind. Ganz neu für Dich! Und was für Schlüsse hätten die örtlichen Behörden jetzt ziehen sollen? Was hätten sie tun sollen? Proaktiv ganze Regionen evakuieren? Du kannst Dir Deine durchgeistigten Überlegungen sparen, wenn Du nicht endlich mal sagst, wo denn eigentlich das Problem sein soll.Sören74 hat geschrieben:(16 Jul 2021, 20:52)
Es hilft nicht viel, wenn der DWD Unwetterwarnungen herausbringt, aber die zuständigen Behörden bis runter auf Ortsebene keine passenden Schlüsse daraus ziehen, dass man direkt an die Haustür gehen muss oder per Lautsprecherwagen die Bevölkerung warnt.
Habe ich das Behauptet? Nein. Also. Lass deine Suggestivfragen stecken.Kohlhaas hat geschrieben:(16 Jul 2021, 21:03)
Du willst ernsthaft behaupten, dass es definitiv bekannt war, dass Häuser, Brücken und Straße weggespült werden und mehr als 80 Menschen sterben?
NicMan hat geschrieben:(16 Jul 2021, 18:29)
Vielleicht ist das in der breiten Masse der Gesellschaft wirklich so. Ich konnte das selbst nie so wirklich nachvollziehen, da ich selbst da eher anders gestrickt bin. Wenn es aber wirklich so ist, dass mangelnde Vorstellungskraft für viele ein Problem ist, dann wird diese Einstellung beim Klimawandel noch zum Problem. Denn da werden wahrscheinlich Katstrophen auftreten, die niemand heute für vorstellbar hält.
Und jetzt ist mal gut. Sören74 hat nicht behauptet, das vom Ausmaß der Katastrophe vorab gewusst worden wäre. Wenn du nochmal diese Unterstellungen postest, dann muss ich leider Moderationstechnisch einschreiten - etwas, das ich ganz ungern mache.Kohlhaas hat geschrieben:(16 Jul 2021, 21:11)
Und jetzt wiederhole ich zum wiederholten Male: Du hast die Behauptung in den Raum gestellt, dass die Behörden vorab vom Ausmaß der Katastrophe wussten und nichts getan haben. Du hast dafür keine Belege geliefert. Meiner Ansicht nach müsste es strafbar sein, derartige Lügen in die Welt zu setzen.
Das wäre, ein funktionierendes Risikomanagement vorausgesetzt tatsächlich das Mittel der Wahl.Kohlhaas hat geschrieben:(16 Jul 2021, 21:11)
! Und was für Schlüsse hätten die örtlichen Behörden jetzt ziehen sollen? Was hätten sie tun sollen? Proaktiv ganze Regionen evakuieren? .
An die gesamten zuständigen Behörden auf Bundes- und Landesebene, Kommunen, PrivateAlexyessin hat geschrieben:(16 Jul 2021, 20:37)
Okay, behördlicher Weg.
Diese Wetterwarnungen kommen und das es zu schweren Regenfällen kommen wird, war bekannt. Dazu hat es auch dort oben ( Bergisches Land ) auch schon die Wochen davor immer wieder stärker geregnet.
An wem werden diese Meldungen des DWD behördlich weitergegeben? Oder hat da jedes Bundesland seine eigenen DWD-Kommunikationszentren mit Meteorologen, die das prüfen?
Genauso läuft das. Und auch umgekehrt. Es wird abgesprochen, wie die Lage ist, man kontaktiert andere Fachbehörden, die ebenfalls ihre Lageeinschätzungen geben und dann wird das weitere Vorgehen abgesprochen.Also mal ganz fikitv:
Bei der zuständigen Behörde für Katastrophenschutz im Land NRW kommt diese Meldung an. Was macht der zuständige Behördenleiter? Geht zu seinem Vorgesetzten um auf die Lage hinzuweisen.
Die Kommunen bekommen die amtlichen Warnungen ebenfalls direkt vom DWD. Ebenso die Feuerwehre, das THW, die Polizei.Keine Ahnung wer da vorgelagert ist, aber es dünket mir, dass hier das Innenministerium zuständig sein sollte.
Nehmen wir also den besten Fall an und der Innenminister wird zumindest darüber informiert und es wird abgesprochen die betroffenen Landkreise zu informieren. Dann landet also diese Warnung spätestens beim Landratsamt. Und ein guter Landrat kennt sein Gebiet und wird wissen. Okay, hier haben wir einen Fluß, bitte hier mal prüfen, ob der da Schaden anrichten kann. Auch die sollten ja ihre Leute haben. Sind ja vor Ort. Okay, Stadt C und Dorf E sind definitiv gefährdet. Landrat ruft Bürgermeister E und Oberbürgermeister C an die wiederum ihre Straßen kennen und dann die Menschen vor Ort direkt warnen können.
Es wird da Fehler im System geben, genauso, wie sicherlich Fehleinschätzungen eine Rolle gespielt haben. Das ganze wird aber in den kommenden Wochen und Monaten einen riesigen Rattenschwanz an Ermittlungen und amtlichen und parlamentarischen Untersuchungen nach sich ziehen. Und dabei geht es nicht um Schuldige und die Schuldfrage, da geht es um organisatorische, kommunikative und technische Mängel. Eines der Problem könnte sein, dass man den Extremfall nie wirklich geübt hat. Man hatte so einen Extremfall nicht auf dem Schirm, deswegen waren viele Mitarbeiter dafür wohl nicht entsprechend ausgebildet. Und da muss man nachbessern, da muss man Standards entwickeln.Leider denke ich, dass irgendwo in dieser Kette ein großer Fehler lag. Sonst wären zwar nicht die monetären Schäden ausgeblieben, aber mehr Menschen vor Verletzung und Tot gerettet werden können.
Es waren ja seit Montag mindestens 48 Stunden Zeit.
Gut, private Medien müssen das nicht bringen. Der Brigitte kann es scheißegal sein und auch das Spektrum der Wissenschaft oder um bei normalen Zeitungen zu bleiben, die Süddeutsche Zeitung haben an Unwetterwarnungen zwischen Eifel und Bergischen Land nur bedingt Interesse.
Beim NDR und bei Radio Bremen ist es eine jahrzehntelange Tradition, dass man sich dort bei Nordseeorkanen und drohenden nächtlichen Sturmfluten aus dem ARD-Nachtprogramm ausklingt und berichtet. Das ist dort Standard, die Redaktion ist dann besetzt. Das ganze ist eine Lehre aus der Februarsturmflut 1962. Ich vermute einmal, dass beim WDR und beim SWR einfach die Routine für solche nächtlichen Katastrophen fehlt. Der Sender war einfach nicht besetzt. Und als die Katastrophe im Gange war, waren die Funkhäuser nicht mehr erreichbar.Aber der ÖRR hätte da viel zeitiger melden müssen. Und zwar nicht am Abend mit der Tagesschau und Regionalen Wetter - "Hey da kommt Starkregen" sondern. Keller räumen, Lebensgefahr in den Gebieten x,y,z.
Du stellst wiederholt diese Frage nach einer proaktiven Evakuierung, als wenn das unangemessen und der Bevölkerung nicht vermittelbar sei. Man kennt es zum einen bei jeder Bombenentschärfung in einer Stadt, dass man für Stunden ganze Stadtteile räumt. In den drei angrenzenden Ländern Niederlande, Belgien und Deutschland hat man in den letzten Tagen nun einzelne Stadtteile mit Zehntausenden Menschen vorsorglich an sichere Plätze gebracht. Für das Ahrtal kommt diese sinnvolle Maßnahme nun leider zu spät.Kohlhaas hat geschrieben:(16 Jul 2021, 21:11)
Und was für Schlüsse hätten die örtlichen Behörden jetzt ziehen sollen? Was hätten sie tun sollen? Proaktiv ganze Regionen evakuieren?
Ja, da kann ich mich auch dran erinnern. Wobei hier der Fall in der Wetterentstehung anders gelagert war, war das Danach das entscheidende, bzw. der Fehler von Frau Kraft.Sören74 hat geschrieben:(16 Jul 2021, 21:14)
Nicht immer reagieren MP in solchen Naturkatastrophen angemessen. Das wurde ausgerechnet Frau Kraft von der SPD zum Verhängnis: "In Nordrhein-Westfalen erinnern sich viele unwillkürlich an die einstige Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) und ihren Umgang mit einem lokalen Unwetter in Münster, das Tote forderte. Es dauerte Tage, bis öffentlich etwas zu vernehmen war, und erst nach vier Wochen besuchte sie die Stadt. Der politische Schaden war enorm, richtig erholt hat sich die einstige Hoffnungsträgerin der Sozialdemokratie davon nicht mehr. Die größte Gefahr für Regierende liegt also darin, das Thema zu unterschätzen. Diese Erkenntnis gilt in der Politik in Düsseldorf heute als Allgemeinwissen."
https://www.tagesschau.de/inland/innenp ... e-101.html
In meiner Heimatregion um Koblenz herum sind Bombenfunde aus dem zweiten Weltkrieg gang und gäbe und es kommt immer mal wieder im Jahr vor, dass ganze Stadteile evakuiert werden und nicht zugänglich sind. Dafür gibt es recht eingeübte Methoden und auch im Radio ist das eine übliche Nachricht, die gerne über den SWR gesendet wird. Verstehe auch nicht so recht, wo das Problem an Evakuierungen ist, das kommt häufiger vor als viele vielleicht vor Ort erleben.Sören74 hat geschrieben:(16 Jul 2021, 21:23)
Du stellst wiederholt diese Frage nach einer proaktiven Evakuierung, als wenn das unangemessen und der Bevölkerung nicht vermittelbar sei. Man kennt es zum einen bei jeder Bombenentschärfung in einer Stadt, dass man für Stunden ganze Stadtteile räumt. In den drei angrenzenden Ländern Niederlande, Belgien und Deutschland hat man in den letzten Tagen nun einzelne Stadtteile mit Zehntausenden Menschen vorsorglich an sichere Plätze gebracht. Für das Ahrtal kommt diese sinnvolle Maßnahme nun leider zu spät.
Wie bereits geschrieben. In Passau ist das Alltag. Das trifft die nicht alle drei bis fünf Jahre, sondern man kann durchaus 2mal im Jahr mit Hochwasser rechnen. Zwar nicht im ganz großen Ausmaß, aber es gibt Gebäude, die sind durchaus regelmäßig betroffen. Die haben wahrscheinlich nichts mehr im Keller, aber auch wasserundurchlässige Absperrungen an Haustüren hat dort jeder, oder Sandsäcke. In der Regel kennt aber dort jeder die Gefahren und bereitet sich entsprechend vor. Geschäfte bringen halt ihre Waren in Sicherheit. Oder man greift zu drastischen Maßnahmen, wie die Restaurantbesitzerin, die beim Hochwasser 2013 Ihr frisch renoviertes Restaurant noch bevor die Flut ankam mit klarem Wasser fluten lassen hat um eben schwerere Schäden durch den kalkhaltigen Schlamm des Inns zu vermeiden. Was mich aber immer am meisten beeindruckt hat, war die stoische Gelassenheit mit der man nach der Flut immer gemeinsam aufgeräumt hat.Alexyessin hat geschrieben:(16 Jul 2021, 21:03)
Das ist übrigens auch Tief Bernd. Passau wird ganz normal reagieren. DIE wissen wirklich, was Hochwasser ist. Trifft die ja alle drei bis fünf Jahre. Wundert mich eh, wie die es dort mit den Geschäften machen?
Seltsamerweise, fällt mir grad so auf, kommt es da nicht zur Evakuierungsmüdigkeit. Wie viele dieser Dinger gehen denn wirklich mal hoch? Also ich kann mich an das Ding in Schwabing erinnern aber da hieß es auch, das es gesprengt werden musste.NicMan hat geschrieben:(16 Jul 2021, 21:34)
In meiner Heimatregion um Koblenz herum sind Bombenfunde aus dem zweiten Weltkrieg gang und gäbe und es kommt immer mal wieder im Jahr vor, dass ganze Stadteile evakuiert werden und nicht zugänglich sind. Dafür gibt es recht eingeübte Methoden und auch im Radio ist das eine übliche Nachricht, die gerne über den SWR gesendet wird. Verstehe auch nicht so recht, wo das Problem an Evakuierungen ist, das kommt häufiger vor als viele vielleicht vor Ort erleben.
Wusst jetzt blos nicht, das des echt so oft kommt. Ansonsten kann ich das bestätigen. Hab einen Kumpel aus der Gegend, der hat mir des in breiten Niederbayrisch schon mal geschidlert:3x schwarzer Kater hat geschrieben:(16 Jul 2021, 21:36)
Wie bereits geschrieben. In Passau ist das Alltag. Das trifft die nicht alle drei bis fünf Jahre, sondern man kann durchaus 2mal im Jahr mit Hochwasser rechnen. Zwar nicht im ganz großen Ausmaß, aber es gibt Gebäude, die sind durchaus regelmäßig betroffen. Die haben wahrscheinlich nichts mehr im Keller, aber auch wasserundurchlässige Absperrungen an Haustüren hat dort jeder, oder Sandsäcke. In der Regel kennt aber dort jeder die Gefahren und bereitet sich entsprechend vor. Geschäfte bringen halt ihre Waren in Sicherheit. Oder man greift zu drastischen Maßnahmen, wie die Restaurantbesitzerin, die beim Hochwasser 2013 Ihr frisch renoviertes Restaurant noch bevor die Flut ankam mit klarem Wasser fluten lassen hat um eben schwerere Schäden durch den kalkhaltigen Schlamm des Inns zu vermeiden. Was mich aber immer am meisten beeindruckt hat, war die stoische Gelassenheit mit der man nach der Flut immer gemeinsam aufgeräumt hat.
Da tut man sich halt leicht. Da ist eine Bombe, also evakuiert man. Da gibt's auch nichts zu erklären. Denn die Bombe ist nunmal da und _bevor_ man weitere Aktionen einleitet evakuiert man halt. Aber das hat man ja im Griff. Bei Naturereignissen wie Hochwasser ist das anders. Man weiß möglicherweise, dass es kommt's aber das Ausmaß ist unbekannt eben schlecht vorstellbar. Das Bild einer explodierenden Bombe ist da sicherlich plakativer.NicMan hat geschrieben:(16 Jul 2021, 21:34)
In meiner Heimatregion um Koblenz herum sind Bombenfunde aus dem zweiten Weltkrieg gang und gäbe und es kommt immer mal wieder im Jahr vor, dass ganze Stadteile evakuiert werden und nicht zugänglich sind. Dafür gibt es recht eingeübte Methoden und auch im Radio ist das eine übliche Nachricht, die gerne über den SWR gesendet wird. Verstehe auch nicht so recht, wo das Problem an Evakuierungen ist, das kommt häufiger vor als viele vielleicht vor Ort erleben.
Ein oder zweimal im Jahr steht das Wasser höher und damit sind die Gebäude an der Innpromenade, die ganz vorne stehen schon mal betroffen. Wobei hier das Untergeschoss oft so ein halbes Erdgeschoß ist, das nicht wirklich bewohnt ist. Aber trotzdem steht der Dreck erstmal im Gebäude. Und der kalkhaltige Schlamm des Inns ist wirklich Dreck. Ich konnte nie verstehen, dass man sich dort was kauft. Ich hab in meiner Studentenzeit in Passau selber Mal in der Altstadt gelebt und es einmal mitbekommen, dass der Keller des Hauses in dem wir eingemietet waren, das schon gut ein paar Meter oberhalb des normalen Innpegels lag zugelaufen ist. Das war Anfang der 90er und damals ein außergewöhnliches Hochwasser. Beim 2013er Hochwasser war die Wohnung die wir im ersten Stock damals bewohnt hatten überschwemmt. Unvorstellbar.Alexyessin hat geschrieben:(16 Jul 2021, 21:40)
Wusst jetzt blos nicht, das des echt so oft kommt. .
Das 91er. Da ist uns in Kloster Melk der VW-Bus abgesoffen und ich saß in Esztergom am Donauknie fest. Da wurden wir auch evakuiert, fällt mir ein. Ja, wir mussten den Campingplatz wechseln. Erst waren wir unten an der schönen blauen Donau und dann oben aufm Berg. War besser so. Der Campingplatz unten war als solcher nicht mehr auszumachen.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(16 Jul 2021, 21:56)
Ein oder zweimal im Jahr steht das Wasser höher und damit sind die Gebäude an der Innpromenade, die ganz vorne stehen schon mal betroffen. Wobei hier das Untergeschoss oft so ein halbes Erdgeschoß ist, das nicht wirklich bewohnt ist. Aber trotzdem steht der Dreck erstmal im Gebäude. Und der kalkhaltige Schlamm des Inns ist wirklich Dreck. Ich konnte nie verstehen, dass man sich dort was kauft. Ich hab in meiner Studentenzeit in Passau selber Mal in der Altstadt gelebt und es einmal mitbekommen, dass der Keller des Hauses in dem wir eingemietet waren, das schon gut ein paar Meter oberhalb des normalen Innpegels lag zugelaufen ist. Das war Anfang der 90er und damals ein außergewöhnliches Hochwasser. Beim 2013er Hochwasser war die Wohnung die wir im ersten Stock damals bewohnt hatten überschwemmt. Unvorstellbar.
Selbstverständlich kann und muß den Behörden angelastet werden wenn diese sich nur auf eine Warn-App verlassen haben. Wo bitte steht geschrieben das jeder Bürger ein Handy besitzen muß? Es gibt genug alte Menschen die nicht einmal wissen was eine App sein soll. Es gibt Hörgeschädigte und Sehschwache Menschen, es gibt welche die körperlich stark beeinträchtigt sind und alleine nicht mal eine Etage höher gehen können. Das muß den Behörden klar sein und niemand hat das Recht eine alte Frau einfach verrecken zu lassen nur weil diese mit moderner Technik nicht klar kommt.Kohlhaas hat geschrieben:(16 Jul 2021, 20:58)
Es kann den Behörden angelastet werden, dass Bürger auf ihren Handys nicht die Karwarn-App haben? Sag mal, geht es noch? Hast Du noch alle Latten am Zaun?
Du hast 20 Jahre studiert????3x schwarzer Kater hat geschrieben:(16 Jul 2021, 21:56)
Ein oder zweimal im Jahr steht das Wasser höher und damit sind die Gebäude an der Innpromenade, die ganz vorne stehen schon mal betroffen. Wobei hier das Untergeschoss oft so ein halbes Erdgeschoß ist, das nicht wirklich bewohnt ist. Aber trotzdem steht der Dreck erstmal im Gebäude. Und der kalkhaltige Schlamm des Inns ist wirklich Dreck. Ich konnte nie verstehen, dass man sich dort was kauft. Ich hab in meiner Studentenzeit in Passau selber Mal in der Altstadt gelebt und es einmal mitbekommen, dass der Keller des Hauses in dem wir eingemietet waren, das schon gut ein paar Meter oberhalb des normalen Innpegels lag zugelaufen ist. Das war Anfang der 90er und damals ein außergewöhnliches Hochwasser. Beim 2013er Hochwasser war die Wohnung die wir im ersten Stock damals bewohnt hatten überschwemmt. Unvorstellbar.
Wo Du das sagst... Der Hürtgenwald ist noch voll davon... Könnte noch ein Alptraum werden.Quatschki hat geschrieben:(16 Jul 2021, 21:48)
Apropos Bombenfunde -
die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass das Hochwasser Altlasten des Krieges freigespült hat, die nun bei den Aufräumarbeiten im Schutt lauern.
Damals 2002 in Sachsen hat man sogar das Wrack eines Flakpanzer IV gefunden, der in den letzten Kriegstagen gesprengt und zugewachsen war
Womit wir wieder beim Thema wären. Dort wo man die Erfahrung bereits gesammelt hat funktioniert das. Da wo eben nicht, fehlt die Vorstellungskraft, was passieren kann. Insofern wären Standards für ein entsprechendes Risikomanagement angemessenen. Dazu bedarf es natürlich auch erstmal einer Evaluierung der Risiken. Das ist im Prinzip kein Hexenwerk. Wenn man dann noch Frühwarnindikatoren ermittelt und entsprechende Aktionen definiert kann zumindest das Schlimmste verhindert werden. Das wäre auch eine echte Staatsaufgabe, weil sie eben alles erfüllt was ein öffentliches Gut braucht.Alexyessin hat geschrieben:(16 Jul 2021, 22:10)
Das 91er. Da ist uns in Kloster Melk der VW-Bus abgesoffen und ich saß in Esztergom am Donauknie fest. Da wurden wir auch evakuiert, fällt mir ein. Ja, wir mussten den Campingplatz wechseln. Erst waren wir unten an der schönen blauen Donau und dann oben aufm Berg. War besser so. Der Campingplatz unten war als solcher nicht mehr auszumachen.
Und der Vater ist mit dem Zug nach Melk um das Auto zu holen. Zumindest war das der Plan.
Keine Ahnung, wie er das geschafft hat, aber der Karren ist danach tatsächlich noch 9 Jahre gelaufen. Nur die Lüftung aufmachen war ungesund. Da kam auch am Schluß noch der Dreck aus dem Fluß raus. "Donaublau" hieß das bei uns.
Kohlhass, bei einer lebensgefährlichen Bedrohung besteht für den Bürger doch keine "Informationsholepflicht". Es geht da ja nicht um die Rabattaktion am Supermarkt, bei der man es überlebt, wenn man sie verpasst.Kohlhaas hat geschrieben:(16 Jul 2021, 20:58)
Es kann den Behörden angelastet werden, dass Bürger auf ihren Handys nicht die Karwarn-App haben? Sag mal, geht es noch? Hast Du noch alle Latten am Zaun? ...
Gemeint war die Wohnung, die wir damals Anfang der 90er bewohnt hatten. Da hatte ich mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt.
Ist in Venedig nicht anders.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(16 Jul 2021, 21:36)
Wie bereits geschrieben. In Passau ist das Alltag. Das trifft die nicht alle drei bis fünf Jahre, sondern man kann durchaus 2mal im Jahr mit Hochwasser rechnen. Zwar nicht im ganz großen Ausmaß, aber es gibt Gebäude, die sind durchaus regelmäßig betroffen. Die haben wahrscheinlich nichts mehr im Keller, aber auch wasserundurchlässige Absperrungen an Haustüren hat dort jeder, oder Sandsäcke. In der Regel kennt aber dort jeder die Gefahren und bereitet sich entsprechend vor. Geschäfte bringen halt ihre Waren in Sicherheit. Oder man greift zu drastischen Maßnahmen, wie die Restaurantbesitzerin, die beim Hochwasser 2013 Ihr frisch renoviertes Restaurant noch bevor die Flut ankam mit klarem Wasser fluten lassen hat um eben schwerere Schäden durch den kalkhaltigen Schlamm des Inns zu vermeiden. Was mich aber immer am meisten beeindruckt hat, war die stoische Gelassenheit mit der man nach der Flut immer gemeinsam aufgeräumt hat.
Nur mal so eine Info, was ich so in meinem beruflichen Leben erlebt habe:Skeptiker hat geschrieben:(16 Jul 2021, 22:25)
Kohlhass, bei einer lebensgefährlichen Bedrohung besteht für den Bürger doch keine "Informationsholepflicht". Es geht da ja nicht um die Rabattaktion am Supermarkt, bei der man es überlebt, wenn man sie verpasst.
Bei einer solchen Bedrohung haben die Behörden die Menschen durch Lautsprecherdurchsagen vor Ort zu warnen. Das ist auch üblich - aber offenbar in diesem Fall unzureichend oder zumindest nicht erfolgreich gewesen.
Wie geschrieben. Das Besinnen auf die ureigenen Staatsaufgaben (öffentliche Güter im eigentlichen Sinn) wäre schon mal ein Fortschritt. Da erkennt aber leider nix.Eiskalt hat geschrieben:(16 Jul 2021, 23:45)
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama ... z-100.html
Wieder Behördenversagen. Kann dieses Land eigentlich nichts mehr, außer sich über Gendersternchen und sonstigen Killefick zu Gedanken zu machen?
Sag ich ja. Nur Killefick wie Gendersternchen.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(17 Jul 2021, 00:00)
Wie geschrieben. Das Besinnen auf die ureigenen Staatsaufgaben (öffentliche Güter im eigentlichen Sinn) wäre schon mal ein Fortschritt. Da erkennt aber leider nix.
Zur Verfügung stehende Kapazitäten spielen keine Rolle, wenn sie nicht effektiv geführt/eingesetzt werden.Kohlhaas hat geschrieben:(16 Jul 2021, 18:30)
Entschuldige, aber Du redest Dünnsinn. In Deutschland sind derzeit viele, viele Rettungskräfte unterwegs, die einen ganz anderen Anspruch an sich selbst haben, als besser als Bangladesch oder Sudan zu sein. Als ist das geschrieben habe, bezog ich mich auf die uns zur Verfügung stehenden Kapazitäten. Wenn Du das nicht verstanden hast, tut es mir leid. Aber Du hast ja sowieso ein Grundsatzproblem mit Deutschland.
Gab es....franzmannzini hat geschrieben:(17 Jul 2021, 00:13)
Zur Verfügung stehende Kapazitäten spielen keine Rolle, wenn sie nicht effektiv geführt/eingesetzt werden.
Da können es noch so viele sein.
Wer Kritik an Deutschland übt, hat natürlich ein Grundsatzproblem mit Deutschland, das ist klar.
Bezirk , Landkreise...Betriebe . Führung, Erfahrung... (Studium) .. Kräfte...Führungsmittel Ausbildung..Jede Studentin hatte einen Lehrgang zu absolvieren..Die Zivilverteidigung (ZV) der DDR oder Zivile Verteidigung war eine Organisation für den Schutz der Bevölkerung, der Volkswirtschaft, der lebensnotwendigen Einrichtungen und der kulturellen Werte vor den Folgen von Katastrophen, Havarien,
Eiskalt hat geschrieben:(17 Jul 2021, 00:06)
Sag ich ja. Nur Killefick wie Gendersternchen.
Eine Schande diese Verantwortlichen in Politik und Behörden. Ich frage mich: Ist das Absicht oder Dummheit?
Wenn der finanziell großzügig ausgestattete WDR es in akuten Krisensituationen nicht schaffe, ein verlässliches Informationsangebot für das Sendegebiet zu liefern, „dann wird bei all den Sparbemühungen der Häuser an den falschen Stellen gespart“.
Private Sender machten pausenlos Sondersendungen, der WDR hingegen lieferte die Aufzeichung einer Olympia-Doku. Das brachte später auch das Redaktionsnetzwerk Deutschland auf den Plan, das ebenfalls nach Erklärungen dafür gesucht hatte, warum der WDR seinen Bürgern in dieser akuten Notsituation nicht entsprechend seines Auftrages beisteht.
Der auch von den Menschen in den bedrohten Häusern zwangsfinanzierte Sender blieb stumm, als sich die Hochwasserlage in NRW und Rheinland-Pfalz am Mittwochabend dramatisch zuspitzte.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/ ... e-den-wdr/Erwähnenswert übrigens die Leistung des regionalen Senders Radio Wuppertal: Wo sonst schon vor 20 Uhr auf Automatik umgestellt und sogar Formate des WDR übernommen werden, machte der kleine Sender, was eigentlich Aufgabe des WDR gewesen wäre, und sendete die ganz Nacht durch eine Marathonsendung zur Notlage.
Der WDR kann von Glück sagen, dass couragierte Journalisten und verantwortungsbewusste private Sender diese klaffende Lücke ausgefüllt haben.
Davon erzähle ich ständig meinen ungläubig dreinschauenden Kindern. Nicht nur Studenten hatten einen solchen Lehrgang, auch in den Berufsschulen wurde das mindestens 1 Woche durchgeführt. Retten von Personen aus Trümmern, das Abstützen von Trümmerteilen, Zugänge schaffen, ......alles, was Laien tun können, ehe bessere Hilfe eintrifft. Es zumindest mal gehört zu haben, fand ich gar nicht so verkehrt.Teeernte hat geschrieben:(17 Jul 2021, 02:24)
Gab es....
Bezirk , Landkreise...Betriebe . Führung, Erfahrung... (Studium) .. Kräfte...Führungsmittel Ausbildung..Jede Studentin hatte einen Lehrgang zu absolvieren..
Kostenfrage 1990 ->> Abgeschafft..... - unnötig im "Westen".
Da kann man sich die Verweis hierauf die Zwangsgebühren sparen.Teeernte hat geschrieben:(17 Jul 2021, 03:13)
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/ ... e-den-wdr/
sünnerklaas hat geschrieben:(16 Jul 2021, 14:31)
Da hätte schon am Dienstag Voralarm gegeben werden müssen.
Aber ich denke einmal, auch da wird sich in Zukunft einiges ändern was das Prozedere angeht.
Es wird ja mit Sicherheit parlamentarische Untersuchungsausschüsse und Kommissionen geben, die sich intensiv mit dem Ablauf auf politischer Ebene und Verwaltungsebene beschäftigen.Und mit Sicherheit wird man so manches nicht nur optimieren und verbessern, sondern ganze Bereiche reformieren müssen.
Im Wesentlichen gebe ich Dir da recht, aber das Ehrenamt kommt auch an seine Grenzen. Gerade in meiner Wahlheimat arbeiten sehr viele, so wie ich auch, wochenweise außerhalb der Gemeinde und stehen schon von daher nicht für ein Ehrenamt oder die FFW zur Verfügung. Als es noch wesentlich mehr Arbeitsplätze vor Ort gab war das anders, diese Zeiten sind lange vorbei. Es müssen also auch Vollzeitstellen geschaffen werden, das bisherige System funktioniert nicht mehr.Cobra9 hat geschrieben:(17 Jul 2021, 09:02)
Macht die Regierung echt fein. Personal fehlt grundsätzlich. Aber richten soll es entweder Ehrenamt oder BW.
Ich würde dringend anraten grade das Ehrenamtliche zu fördern. Thw, Feuerwehr ect und mehr Kapazitäten zu schaffen. Die Systeme zu überarbeiten und und...
Aber ich kann wie andere Reservisten nicht jedes Jahr ein,zwei Monate als Helfer einspringen oder Soldat sein.
Wir haben zu wenig Kapazitäten. Das ist nicht mein Verschulden.
Solls sich der Bund und Länder mal besser aufstellen
Die BRD hat halt das Schlechte der DDR übernommen. Bunte Fähnchen können sie en Masse aufhängen, vernünftiger Katastrophenschutz Fehlanzeige. Wer steht den jetzt vorne und räumt auf und rettet Menschen ? LBGQXYZ - Menschen in Papageienkostümen ? Greta- Hüpfer ? Syrische Fachkräfte ? Der schwarze Block ? Es sind zu über 90% weiße Männer die bis zum Umfallen an körperliche und seelische Grenzen gehen. Und die Twittergemeinde arbeitet sich an #jungefrau ab.Alana4 hat geschrieben:(17 Jul 2021, 06:05)
Davon erzähle ich ständig meinen ungläubig dreinschauenden Kindern. Nicht nur Studenten hatten einen solchen Lehrgang, auch in den Berufsschulen wurde das mindestens 1 Woche durchgeführt. Retten von Personen aus Trümmern, das Abstützen von Trümmerteilen, Zugänge schaffen, ......alles, was Laien tun können, ehe bessere Hilfe eintrifft. Es zumindest mal gehört zu haben, fand ich gar nicht so verkehrt.
Aber nicht für..die guuuten>>Eiskalt hat geschrieben:(17 Jul 2021, 08:39)
Da kann man sich die Verweis hierauf die Zwangsgebühren sparen.
.... sendet das Fernsehprogramm Tiermagazine und Reiseformate.“
franzmannzini hat geschrieben:(17 Jul 2021, 00:13)
Zur Verfügung stehende Kapazitäten spielen keine Rolle, wenn sie nicht effektiv geführt/eingesetzt werden.
Da können es noch so viele sein.
Wer Kritik an Deutschland übt, hat natürlich ein Grundsatzproblem mit Deutschland, das ist klar.
Papageienkostüme und Hüpfer sind was zum Wohlfühlen, aber nichts für Katastrophen. Da müssen dann doch wieder die bösen weißen alten Männer und Frauen her, die Feuerwehr, DRK, THW etc. organisieren. Da guckt keiner auf Gendergerechtigkeit und so unwichtige Scheiße. Damit es schnell geht, wird auch keiner mit Genderhickser ins Mikro sprechen.Ebiker hat geschrieben:(17 Jul 2021, 09:26)
Die BRD hat halt das Schlechte der DDR übernommen. Bunte Fähnchen können sie en Masse aufhängen, vernünftiger Katastrophenschutz Fehlanzeige. Wer steht den jetzt vorne und räumt auf und rettet Menschen ? LBGQXYZ - Menschen in Papageienkostümen ? Greta- Hüpfer ? Syrische Fachkräfte ? Der schwarze Block ? Es sind zu über 90% weiße Männer die bis zum Umfallen an körperliche und seelische Grenzen gehen. Und die Twittergemeinde arbeitet sich an #jungefrau ab.