ich auch. Aber träumen dürfen die Grünen gerne.
Die kennen den "Jetzt erst recht" Effekt nicht. Schade.
Moderator: Moderatoren Forum 2
ich auch. Aber träumen dürfen die Grünen gerne.
danke. Aber ich habe ohnehin ein dickes Fell. Deswegen bringt mich der Klimawandel immer ins schwitzen.Sören74 hat geschrieben:(07 Jun 2021, 18:18)
Ich habe mir nochmal durchgelesen, was roli geschrieben hat. Er spricht nicht von dauerhaft verbrannt und forderte auch nicht den Rücktritt der Grünen-Abgeordneten. Von daher nehme ich es auch von meiner Seite zurück und räume den Fehler ein.
Immer nach Limone?
Stimmt ... aber "Das Auto" liegt dem Deutschen halt sehr am Herzen.roli hat geschrieben:(09 Jun 2021, 18:32)
Sören irrt sowieso. Ich habs ja schon geschrieben. Das Auto spielt eine sekundäre Rolle. Die größten CO2-Produzenten sind die Gebäude und die Industrie einscließlich KohleKW.
Nö, Bardolino
Weil es hinsichtlich seiner Verwendung alternativlos ist..odiug hat geschrieben:(09 Jun 2021, 18:42)
Stimmt ... aber "Das Auto" liegt dem Deutschen halt sehr am Herzen.
in.
Hast du es schon mal probiert ?Realist2014 hat geschrieben:(09 Jun 2021, 18:46)
Weil es hinsichtlich seiner Verwendung alternativlos ist..
ja, wie erwähnt, vor China ducken sich alle.odiug hat geschrieben:(08 Jun 2021, 11:32)
Hätte man können, wenn sich die Deutsche Regierung bei den Verhandlungen mit China einfach an geltendes WTO Recht gehalten und den Import von hoch subventionierter Billigware auch China einen Riegel vorgeschoben hätte.
Mal abgesehen davon, dass die Produktion in China auf den Diebstahl von Patentrechten beruht.
Aber da ham se halt mal wieder den Schwanz eingezogen
Was probiert?
Druck erzeugt Gegendruck.relativ hat geschrieben:(08 Jun 2021, 11:34)
Dann hätten wir aber sehr viel früher damit anfangen muessen. Wenn du der überwiegenden Mehrheit der Wissenschaftler glauben magst, sind wir jetzt schon viel zu langsam. Wie möchtest du dies alles denn ohne Druck hinbekommen? Gib uns Unwissenden doch mal ein Tipp.
ja, dort ies es überall schön. Zusätzlich noch das angenehme Klima.Realist2014 hat geschrieben:(09 Jun 2021, 18:44)
Nö, Bardolino
Als "Stützpunkt"...
Mit Abstechern nach Bergamo, Iseosee usw...
Und der angenehm temperierte See....roli hat geschrieben:(09 Jun 2021, 19:01)
ja, dort ies es überall schön. Zusätzlich noch das angenehme Klima.
Oder soll ich Wetter schreiben?
https://www.ig.com/de/trading-strategie ... and-190312Schnitter hat geschrieben:(08 Jun 2021, 11:37)
Das hört sich lustig an.
Bislang dachte ich immer dass wir die Autoindustrie brauchen um Autos zu produzieren.
Danke dir weiß ich jetzt dass wir die Autos brauchen damit wir eine Autoindustrie haben
das Know How alleine wird nicht helfen. Der Preis regelt den Markt. Und da werden wir mittel- und langfristig nicht mithalten können.relativ hat geschrieben:(08 Jun 2021, 11:39)
Die Entwicklungen gehen ja weiter , solange wir beim Know How gut dabei bleiben, haben wir auch gute Chancen. Bei Rohstoffen sah es bei uns ja schon immer eher Mau aus. Was den Preis angeht, da muessen die anderen industrienationen jetzt auch langsam mehr Druck ausüben, daß die Chinesen auch dort ihre Subventionen für bessere int. Wettbewerbsfähigkeit stark zurückfahren.
Selbstverstaendlich:
So Leutchen wie Hoeneß haben mehr Steuern gezahlt, als du es auch in 10 Leben nicht schaffen wirst, mal ganz davon abgesehen, wie viel Menschen er Arbeit gegeben hat.So Leutchen wie Höneß gehören aber wohl nicht dazu.
Du kannst ja um den Gardasee rum wandernodiug hat geschrieben:(08 Jun 2021, 11:53)
Bus ... Zug ... und vielleicht muss man auch gar nicht mehr soviel fahren.
Wäre doch auch schön
Hast Du mal geschaut, was die derzeitige Regierung aus Union und SPD an Steuererhöhung in den kommenden Jahren plant?roli hat geschrieben:(09 Jun 2021, 18:11)
Steuererhöhungen finden zum Glück nicht jedes Jahr statt und wenn der Staat das Geld sinnvoll ausgibt, spricht auch nichts gegen die Abgabe von Steuern.
Aber z.B. den Spritpreis um 20 Cent zu erhöhen ist eine massive Steuerhöhung. Ohne Sinn. Reine Abzocke.
Als ob die Leute weniger fahren würden. Es feht dann aber Kaufkfraft, was negativ für den Binnenmarkt ist.
Was ökonomische Zusammenhänge betrifft, hat natürlich nicht jede Partei den notwendigen background. Durchaus entschuldbar.
Du kannst ruhig lachen, aber frag dich auch mal wieviel Spitzenpolitiker begangene Fehler so eindeutig zugeben, ohne rumgeschwurbel. Das Politiker immer auch Fehler machen sollte nun wirklich jedem mittlerweile klar sein. Oder Kater?
relativ hat geschrieben:(09 Jun 2021, 21:16)
Du kannst ruhig lachen, aber frag dich auch mal wieviel Spitzenpolitiker begangene Fehler so eindeutig zugeben, ohne rumgeschwurbel. Das Politiker immer auch Fehler machen sollte nun wirklich jedem mittlerweile klar sein. Oder Kater?
Welchen Fehler hat sie denn hier genau zugegeben? Und das nach wieviel Korrekturen?Meinen Lebenslauf habe ich knapp und komprimiert veröffentlicht und dabei unwillentlich einen missverständlichen Eindruck erweckt, den ich nicht erwecken wollte
Also da muß man wirklich sagen, wiedermal das übliche, und dabei noch leicht eingeschnappte Politiker-Geschwurbel. Und zwar von der Sorte, von der wirklich nur noch Politiker (und ein par schlechte PR-Berater) glauben, das die Menschen darauf reinfallen. "Knapp und komprimiert" - und dabei völlig unbeabsichtigt... - Na logo.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(09 Jun 2021, 21:24)
Welchen Fehler hat sie denn hier genau zugegeben? Und das nach wieviel Korrekturen?
Die soziale Kompetenz der Grünen (Daseinsvorsorge, wie er es wohl nennt) ist auch beispielhaft, wie man an der Agenda2010 und den ganzen anderen Sozialeinschnitten bzw. Reformen unter dem Genossen der Bosse hervoragend sehen kann.firlefanz11 hat geschrieben:(08 Jun 2021, 12:08)
Inzwischen hat Habeck auch geschnallt, dass man allein mit Klimaschutz keine neuen Wähler hinterm Ofen vor lockt...
https://www.n-tv.de/politik/Gruene-raeu ... 02534.html
Sicherlich richtig nur ohne Kompetenzen in diese anderen Bereichen wirds schwierig. Und dass die Grünen Themen wie Innere Sicherheit können nimmt ihnen eh Keiner ab...
es gibt halt verschiede Weg zum Ziel zu kommen.relativ hat geschrieben:(08 Jun 2021, 12:08)
Ja er möchte den Individualverkehr reduzieren, was etwas anderes ist als Abschaffen.
Man wird sehen wie sich neuere Generationen ihren persönlichen Lebensstil einrichten und was noch möglich ist. Aber es ist total unrealistisch, daß sich der mom Verkehr so schnell reduzieren lässt, daher ist ja eine schnelle Umwandlung zu anderen Techniken als der Verbrennungstechnik mit fossilen Brennstoffen so wichtig. Da muss man aber auf den Gaspedal bleiben und dies funktioniert nur, wenn man den Unternehmen die diese Technik vorranbringen sollen, auch die Möglichkeit dazu gibt, um mit den mom. noch viel billigeren Verbrenner konkurrieren zu können. Auf die schnelle wird dies der Markt allein aber nicht mehr Regeln können, denn wie schon erwähnt, wir sind spät dran und dies liegt leider auch mit an der Autolobby.
Die Sozialleistungen insgesamt sind so hoch wie noch nie und müssen unbedingt begrenzt werden.roli hat geschrieben:(10 Jun 2021, 09:31)
Die soziale Kompetenz der Grünen (Daseinsvorsorge, wie er es wohl nennt) ist auch beispielhaft, wie man an der Agenda2010 und den ganzen anderen Sozialeinschnitten bzw. Reformen unter dem Genossen der Bosse hervoragend sehen kann.
das ist schon mal ne bessere Alternative.Emin hat geschrieben:(08 Jun 2021, 12:21)
Die Antriebsfrage ist bereits geklärt, VW wird 2024 mit eigenen Feststoffbatterien die Massenproduktion beginnen. Auch Toyota ist schon seit einiger Zeit auf Feststoffbatterien umgeschwenkt und wird dort bald in Serie produzieren. Die Feststoffbatterien brauchen auch sehr viel weniger oder gar kein Lithium, und auch die Ladezeit wird mit 10 Minuten für 500km keinen Nachteil mehr darstellen.
Politiker werden darauf angesprochen, von selber würden, selbst die besten Gutmenschen, nicht darauf kommen ihre Fehler freimütig der Öffentlichkeit preiszugeben. Einige erkennen ihre Fehler auch erst, wenn sie von der Öffentlichkeit (oder einen Teil) als diese gekennzeichnet werden und da gibbet auch schon sehr viele unterschiedliche Facetten der Kritik. Mir war der Lebenslauf von Annalena bis dato z.B. völlig Schnuppe.Aldus hat geschrieben:(10 Jun 2021, 00:23)
"Meinen Lebenslauf habe ich knapp und komprimiert veröffentlicht und dabei unwillentlich einen missverständlichen Eindruck erweckt, den ich nicht erwecken wollte"
Also da muß man wirklich sagen, wiedermal das übliche, und dabei noch leicht eingeschnappte Politiker-Geschwurbel. Und zwar von der Sorte, von der wirklich nur noch Politiker (und ein par schlechte PR-Berater) glauben, das die Menschen darauf reinfallen. "Knapp und komprimiert" - und dabei völlig unbeabsichtigt... - Na logo.Ehrlich, kann doch keiner mehr hören sowas.
Und man fragt sich wirklich, warum es überhaupt versucht wurde- weil eigentlich klar sein mußte, das es vor die Wand fährt. Ein Ausweis von Intelligenz ist so ein Versuch jedenfalls nicht.
das sollte in allen Städten geschehen, wo die Grünen mit an der Regierung sind.Realist2014 hat geschrieben:(08 Jun 2021, 12:33)
Wenn alle Wähler der Grünen in München ihre Verbrenner sofort stehen lassen und verkaufen, dann wäre sowohl das Stau- als auch die Parkplatzproblematik gelöst
Warum machen die das nicht.....
da gibt es kein "schnell"relativ hat geschrieben:(08 Jun 2021, 12:08)
J t, daher ist ja eine schnelle Umwandlung zu anderen Techniken als der Verbrennungstechnik mit fossilen Brennstoffen so wichtig. by.
ich glaube, er meint die Mittelschicht.relativ hat geschrieben:(08 Jun 2021, 12:41)
Wer sind den die Niedriglöhner und können die sich mit ihren niedrigen Gehalt jetzt schon ein Auto leisten?
Das eigentliche Problem - die Klimaerwärmung - wegen der man das Geld ja angeblich eintreibt, bleibt ungelöst.relativ hat geschrieben:(08 Jun 2021, 12:29)
Na dann haben wir dieses Problem bei dir ja schon mal gelöst.
genau. Deswegen mein Beispiel mit der Enterprise.
Nein, ich meine die Niedriglöhner..
Nunja duz kannst ja gerne eine Alternative bieten, die die nötigen Ziele auch ohne Belastung und persönlichen Veränderungen hinbekommt. Aber um dies gleich vorwegzunehmen, ich akzeptiere da keine Vorschläge, die erst in 20 Jahren , oder später einen Effekt hätten.roli hat geschrieben:(10 Jun 2021, 09:33)
es gibt halt verschiede Weg zum Ziel zu kommen.
Das Leben zu verteuern ist kontroproduktiv.
niemand wird das Auto stehen lassen. Aber die für den Binnenmarkt wichtige Kaufkraft wird beschnitten.Sören74 hat geschrieben:(08 Jun 2021, 14:42)
Eine Verteuerung des Benzinpreises um 10 bis 20 Cent durch eine höhere CO2-Besteuerung wird nicht dazu führen, dass die meisten in dem Bereich das Auto komplett stehen lassen. Die Benzinpreise waren schon 2012 35 Cent höher als im Vor-Corona-Jahr 2019 (https://de.statista.com/statistik/daten ... jahr-1972/).
So ist es. Das Leben ist nicht einfach.sunny.crockett hat geschrieben:(08 Jun 2021, 15:35)
Ja, Niedriglöhner heizen einfach im Winter weniger oder radeln im Schneetreiben zur Arbeit ...und schwupps haben sie gespart...oder wie Habeck es sagt, ein "Geschäft" gemacht.
Bei Erhöhung des CO2-Preises auf 60 Euro/T soll es ja ein Energiegeld geben, das laut Baerbock 75 Euro pro Nase und Jahr betragen soll.
https://www.n-tv.de/politik/Baerbock-be ... 83926.html
Das Bundesumweltamt hat zumindest für 2018 in Deutschland einen Pro-Kopf-CO2-Ausstoß von 10,4 T pro Nase ermittelt, wären bei 35 Euro zusätzichen Kosten pro Tonne dann 364 Euronen. Auch wenn man das Heizen im Winter aufgiebt und die 75 Euros Energiegeld einrechnet, wird man da kein "Geschäft" machen können.
Habeck hat aber bei ntv gesagt, dass man am Jahresende dann mehr Geld in der Tasche hat, wenn man die Grünen wählt. Also im September das Kreuz bei den Grünen machen, das irgendwie beweisen (Handyfoto o.ä.) und schon gibts Geld von Habeck![]()
Blöd ist dann aber, wenn man mehr in der Tasche hat, kann man sich auch mehr leisten. Das ist dann Toni Hofreiter wieder ein Dorn im Auge, der ja sagt, wer mehr Geld zur Verfügung hat, produziert auch mehr CO2. Ein Teufelskreis...
Also wenn niemand das Auto stehen lässt wieso soll das denn dann die Binnenwirtschaft schädigen? Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht.roli hat geschrieben:(10 Jun 2021, 09:42)
niemand wird das Auto stehen lassen. Aber die für den Binnenmarkt wichtige Kaufkraft wird beschnitten.
Die Kapitalisten feiern diese Regierung noch heute dafür.roli hat geschrieben:(10 Jun 2021, 09:31)
Die soziale Kompetenz der Grünen (Daseinsvorsorge, wie er es wohl nennt) ist auch beispielhaft, wie man an der Agenda2010 und den ganzen anderen Sozialeinschnitten bzw. Reformen unter dem Genossen der Bosse hervoragend sehen kann.
Oh, ich lebe auf dem Land, da treffe ich Viele solcher Menschen. Wird sich auch nichts ändern.frems hat geschrieben:(08 Jun 2021, 22:14)
Man kann sich ja um Alternativen kümmern. Mir sind schon oft Menschen begegnet, die mir traurig mitgeteilt haben, sie seien auf ein Auto angewiesen. Also leiden quasi unter einem Zwang ohne freie Wahl.
Wenn der Treibstoff teurer wird, der Arbeitsweg aber gleich lang bleibt, werden die Leute eben anderswo sparen, zB weniger oft ins Restaurant gehen.relativ hat geschrieben:(10 Jun 2021, 09:47)
Also wenn niemand das Auto stehen lässt wieso soll das denn dann die Binnenwirtschaft schädigen? Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht.
Ich glaube, der Joschka hatte das auch gemacht. Auch wenn er nie in der wirklichen Berufswelt stand. Vom Taxifahren mal abgesehen. Habe ich auch schon nebenbei gemacht. Ist aber eine andere Art von Job, wenn man es so nennen möchte.Billie Holiday hat geschrieben:(09 Jun 2021, 07:57)
Quatsch
Er hält vermutlich die Biografie eines jungen Menschen für verfrüht, anmaßend und nichtssagend.
Schule, Studium und ein bißchen Parteiarbeit sollen ausreichen für eine Biografie?
Vielleicht sollte sie ihr Machwerk nach hinten verschieben und ergänzen um erfolgreiche Welt- und Klimarettung.
Das schadet aber der Binnenwirtschaft nicht. Denn das Geld, das eingenommen wird, wird ja auch ausgegeben (so der jetzige Plan) und ist damit Einkommen von jemand anders, der dann vielleicht öfters ins Restaurant gehen kann.discipula hat geschrieben:(10 Jun 2021, 09:55)
Wenn der Treibstoff teurer wird, der Arbeitsweg aber gleich lang bleibt, werden die Leute eben anderswo sparen, zB weniger oft ins Restaurant gehen.
das sollte ich bei meiner nächsten Bewerbung auch machen. Bin gespannt, wie das ankommt.Sören74 hat geschrieben:(09 Jun 2021, 11:38)
Frau Baerbock hat sich gestern offiziell geäußert: "Grünenchefin Annalena Baerbock hat sich für irreführende Angaben in ihrem Lebenslauf entschuldigt. "Meinen Lebenslauf habe ich knapp und komprimiert veröffentlicht und dabei unwillentlich einen missverständlichen Eindruck erweckt, den ich nicht erwecken wollte", sagte die designierte Kanzlerkandidatin in Berlin. "Das war Mist.""
https://www.zeit.de/politik/deutschland ... chuldigung
Es fordert ja auch niemand , daß es ohne Ökonomie gehen soll. Die Frage ist doch, ob du nur die bisherige Ökonomie für die einzig mögliche, oder nötige hälst. Ökonomie verändert sich sowieso stetig, nur jetzt muss es einigen bereichen viel schneller gehen, weil wir eben zu lange gepennt haben.. Da hilft auch kein, ich will aber nicht, weil es könnte mich ja ein wenig gewohnte Lebensqualität kosten.roli hat geschrieben:(09 Jun 2021, 19:00)
Druck erzeugt Gegendruck.
Ich habe nichts gegen eine vernünftige Energiewende. Aber ohne Mehrbelastung und mit intelligenten Lösungen.
Nur mal ein Beispiel:
WIllst Du Deutsche Unternehmen massiv in die Pflicht nehmen und bei der Konkurrenz im Ausland sinken die Steuern?
Was wäre dann die Konsequenz?
Picknick im Grünen?
ÖKologie funktioniert nicht ohne Ökonomie. Das war schon immer so. Sinkt der Wohlstand leidet auch der Umweltschutz. Das wird die Konsequenz sein.
wenn DU meinst.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(10 Jun 2021, 09:59)
Das schadet aber der Binnenwirtschaft nicht. Denn das Geld, das eingenommen wird, wird ja auch ausgegeben (so der jetzige Plan) und ist damit Einkommen von jemand anders, der dann vielleicht öfters ins Restaurant gehen kann.
Da tanke ich im Ösiland und in Italien.odiug hat geschrieben:(08 Jun 2021, 17:09)
Doch ... genau darum geht es aber.
Es ist ja ein sozialer Ausgleich und keine direkte Subvention, damit du billig mit dem Auto an den Gardasee fahren kannst.
Trotzdem hat sie Fehler zugegeben, wenn du ihren Worten nicht glauben willst, kann man da nix machen.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(10 Jun 2021, 09:54)
Tschuldigung, das war grammatikalisch vollkommen falsch von mir. Das ist mir wenn ich es selber lese so auch klar und ich hätte mich hier besser ausdrücken müssen. Gemeint habe ich allerdings, dass sie mit ihrer Aussage ja keinen Fehler eingestanden hat und damit auch keine Selbstreflexion erkennbar ist.
(Als Lektion: so gesteht man einen Fehler ein)
Wenn jetzt noch der Sozialstaat auf ein sinnvolles Niveau zurückgefahren wird, dann passt das.relativ hat geschrieben:(10 Jun 2021, 10:00)
Es fordert ja auch niemand , daß es ohne Ökonomie gehen soll. Die Frage ist doch, ob du nur die bisherige Ökonomie für die einzig mögliche, oder nötige hälst. Ökonomie verändert sich sowieso stetig, nur jetzt muss es einigen bereichen viel schneller gehen, weil wir eben zu lange gepennt haben.. Da hilft auch kein, ich will aber nicht, weil es könnte mich ja ein wenig gewohnte Lebensqualität kosten.
Die Deutschen verstehen öffentlichen Verkehr nicht.Realist2014 hat geschrieben:(10 Jun 2021, 09:56)
Nö, sie fahren dann mit Bus & Bahn..
wie angeblich in der Schweiz...
Das mag sein, aber erhofft wird etwas anderes.discipula hat geschrieben:(10 Jun 2021, 09:55)
Wenn der Treibstoff teurer wird, der Arbeitsweg aber gleich lang bleibt, werden die Leute eben anderswo sparen, zB weniger oft ins Restaurant gehen.
Und welchen Fehler hat sie nun konkret zugegeben?
Das sind die logischen Zusammenhänge.