Wohnungspolitik

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Tom Bombadil
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Realist2014 hat geschrieben:(08 Jun 2021, 11:27)

Das ist ja heute so.
Offensichtlich nicht.
Realist2014 hat geschrieben:(08 Jun 2021, 11:28)

Nein, der Gesetzgeber kann kein Unternehmen zwingen, mobiles Arbeiten für jeden zu ermöglichen.
Und schon wieder "für jeden" :D

Belassen wir es dabei, es führt mal wieder zu nichts.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Jun 2021, 11:30)

Offensichtlich nicht.

Und schon wieder "für jeden" :D

Belassen wir es dabei, es führt mal wieder zu nichts.
Wenn nicht für "jeden"- wer soll dann entscheiden für "wen"?

Du hast jetzt schon mehrfach bei dem Thema den "Gesetzgeber" angeführt
Was genau soll denn der "Gesetzgeber" beschließen?

Das "maximale" wäre das Recht eines AN, einen "mobilen Arbeitsplatz" prinzipiell zu "fordern".
Dieses "Recht" könnte der Gesetzgeber schaffen
Die Entscheidung darüber, ob er diesen bekommt, wird aber immer zu 100% beim Unternehmen liegen.
Niemals beim "Gesetzgeber"
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Tom Bombadil
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Realist2014 hat geschrieben:(08 Jun 2021, 11:39)

Was genau soll denn der "Gesetzgeber" beschließen?
Zum Beispiel welche Daten im HO verarbeitet werden dürfen.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Jun 2021, 11:50)

Zum Beispiel welche Daten im HO verarbeitet werden dürfen.
Übernimmt der Gesetzgeber dann auch die ( ökonomischen, rechtlichen usw.) Folgen, wenn diese Informationen disclosed werden?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Teeernte »

Realist2014 hat geschrieben:(08 Jun 2021, 10:56)

Und?

Der kann Laptop "verloren" gehen.

Die Verschlüsselung kann "fehlerhaft" sein, weil die IT gepennt hat ..

usw.


Daher entscheidet nur das Unternehmen ganz alleine , auf welche Informationen "mobil" zugegriffen werden kann- und auf welche eben nicht.
Was ich mit Reglementierung mein.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Teeernte »

Realist2014 hat geschrieben:(08 Jun 2021, 11:54)

Übernimmt der Gesetzgeber dann auch die ( ökonomischen, rechtlichen usw.) Folgen, wenn diese Informationen disclosed werden?
Gesetz meist schärfer als der Unternehmerwunsch.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Teeernte hat geschrieben:(08 Jun 2021, 11:55)

Was ich mit Reglementierung mein.

Ja- es entscheidet das Unternehmen.

Punkt
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Teeernte hat geschrieben:(08 Jun 2021, 11:56)

Gesetz meist schärfer als der Unternehmerwunsch.
Das Gesetzt nennt sich heute schon IT-Sicherheitsgesetz.

Daher wird es immer nur das Unternehmen entscheiden, welche Informationen "mobil" (= Home Offce ) zugänglich sind.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Teeernte »

Realist2014 hat geschrieben:(08 Jun 2021, 11:59)

Das Gesetzt nennt sich heute schon IT-Sicherheitsgesetz.

Daher wird es immer nur das Unternehmen entscheiden, welche Informationen "mobil" (= Home Offce ) zugänglich sind.
Es gibt neue Weisung - KRIS ...neue Bürokratie und eben neue Regeln. Der Staat entscheidet - wo er SEINE Daten auch von für ihn tätigen Unternehmen zugänglich...zu Steuern oder Lagern hat - bei der Steuerung der Kritischen Infrastruktur geht er noch einen Schritt weiter und BESTIMMT die zu nutzende Verschlüsselung - im Hochrisikobereich auch die zu verwendenden Geräte, Zugang..Bausubstanz, Blitzschutz..Notstrom...mögliche Verfassungsschutzprüfung.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Teeernte hat geschrieben:(08 Jun 2021, 12:38)

Es gibt neue Weisung - KRIS ...neue Bürokratie und eben neue Regeln. Der Staat entscheidet - wo er SEINE Daten auch von für ihn tätigen Unternehmen zugänglich...zu Steuern oder Lagern hat - bei der Steuerung der Kritischen Infrastruktur geht er noch einen Schritt weiter und BESTIMMT die zu nutzende Verschlüsselung - im Hochrisikobereich auch die zu verwendenden Geräte, Zugang..Bausubstanz, Blitzschutz..Notstrom...mögliche Verfassungsschutzprüfung.
Ja, alles basierend auf der ISO 27001:2013 Annex A.....
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Realist2014 hat geschrieben:(08 Jun 2021, 11:54)

Übernimmt der Gesetzgeber dann auch die ( ökonomischen, rechtlichen usw.) Folgen, wenn diese Informationen disclosed werden?
Warum sollte er für die Unfähigkeit eines Unternehmens haften?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Realist2014 hat geschrieben:(08 Jun 2021, 11:59)

Das Gesetzt nennt sich heute schon IT-Sicherheitsgesetz.
Gesetze und Normen können geändert werden.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Jun 2021, 13:09)

Warum sollte er für die Unfähigkeit eines Unternehmens haften?
Welche Unfähigkeit?

Wenn der Gesetzgeber Vorgaben macht, welche das Unternehmen nicht zu 100% unter Kontrolle haben kann ( = Pflicht für Mobiles Arbeiten mit aus Sicht des Unternehmens vertraulichen Informationen)
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Realist2014 hat geschrieben:(08 Jun 2021, 13:23)

Welche Unfähigkeit?
Die Daten und die Kommunikation zu verschlüsseln.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Jun 2021, 13:10)

Gesetze und Normen können geändert werden.
Befasse dich doch einfach mal damit


Da überträgt der Gesetzgeber die Verantwortung für die Informatoinssicherheit in der Form an die Unternehmen, das die Unternehmen IHRE geeigneten Maßnahmen zur Reduzierung ergreifen müssen
Dafür sind sie auch verantwortlich

DU möchtest jetzt, das der Gesetzgeber die Unternehmen zu HÖHEREN Risiken verpflichtet, die er nicht ausreichend steuern kann ( = mobiles Arbeiten)

Das wird der Gesetzgeber nicht tun.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Jun 2021, 13:25)

Die Daten und die Kommunikation zu verschlüsseln.
Das reicht nicht

Sorry Tom, du hast bei dem Thema einfach nicht die ausreichenden Kompetenzen ( zu IT-lastig)

Und das ist jetzt keine "Dreckschleuderei" und auch nicht böse gemeint
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Realist2014 hat geschrieben:(08 Jun 2021, 13:27)

Befasse dich doch einfach mal damit.
Brauche ich nicht. Kein Gesetz und keine Norm ist sakrosankt (bis auf die Menschenrechte), sie können bei Bedarf geändert oder angepasst werden, es handelt sich weder um Gottes Wort noch um Naturgesetze.
Realist2014 hat geschrieben:(08 Jun 2021, 13:29)

Das reicht nicht
Warum sollte das nicht reichen? Wie sollen die Daten denn sonst "disclosed" werden?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Jun 2021, 13:39)

Brauche ich nicht. Kein Gesetz und keine Norm ist sakrosankt (bis auf die Menschenrechte), sie können bei Bedarf geändert oder angepasst werden, es handelt sich weder um Gottes Wort noch um Naturgesetze.
Du willst es nicht verstehen
Es wird kein Gesetz geben, was den Unternehmen Risiken aufbürdet, die sie nicht tragen wollen ohne dass sie es steuern können
Dazu gehört das "Recht" auf "mobiles Arbeiten".
Anders wäre die Thematik "Telearbeit"
Warum sollte das nicht reichen? Wie sollen die Daten denn sonst "disclosed" werden?
Inkompetent und Ignoranz der Benutzer sind die größten Risikofelder.

Auch die IT arbeitet nicht fehlerfrei.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Realist2014 hat geschrieben:(08 Jun 2021, 13:50)

Es wird kein Gesetz geben, was den Unternehmen Risiken aufbürdet, die sie nicht tragen wollen ohne dass sie es steuern können
Welche Risiken?
Inkompetent und Ignoranz der Benutzer sind die größten Risikofelder.
Das hat aber nichts mit HO zu tun, inkompetent und ignorant sind die dann auch im Großraumbüro.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Jun 2021, 14:02)
Welche Risiken?
Mobiles Arbeiten...
Das hat aber nichts mit HO zu tun, inkompetent und ignorant sind die dann auch im Großraumbüro.
Du hast den Unterschied zwischen mobilem Arbeiten und Telearbeit immer noch nicht verstanden

Großraumbüro entspricht "Telearbeit"
Beides sind vom AG zur Verfügung gestellte und "überwachte" Arbeitsplätze ( Überwacht = Auditierung der Einhaltung aller Anforderungen hinsichtlich Informationssicherheit)
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Realist2014 hat geschrieben:(08 Jun 2021, 14:07)

Mobiles Arbeiten...
Das ist keine Antwort auf die Frage nach den befuerchteten Risiken.
"Telearbeit"
Last resort Wortklauberei :cool: Auch die Gesetze und Normen für Telearbeit können geändert und angepasst werden.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Jun 2021, 14:14)

Das ist keine Antwort auf die Frage nach den befuerchteten Risiken.
Diebstahl/Verlust von Geräten, die nicht korrekt verschlüsselt wurden..
Last resort Wortklauberei :cool: Auch die Gesetze und Normen für Telearbeit können geändert und angepasst werden.
Es geht nicht um die Begriffe, sondern um die Verantwortung und die Möglichkeiten des AG.

Du "möchtest" ein Gesetz, welches Unternehmen dazu verpflichtet, mobiles Arbeiten (Home Office) auch in Fällen anzubieten, wo das Unternehmen aufgrund seiner eigenen Risikobereitschaft diese selber NICHT machen würde.´

Das wirst es nicht geben.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Kölner1302 »

Realist2014 hat geschrieben:(08 Jun 2021, 13:50)

Du willst es nicht verstehen
Es wird kein Gesetz geben, was den Unternehmen Risiken aufbürdet, die sie nicht tragen wollen ohne dass sie es steuern können
Dazu gehört das "Recht" auf "mobiles Arbeiten".
Anders wäre die Thematik "Telearbeit"


Inkompetent und Ignoranz der Benutzer sind die größten Risikofelder.

Auch die IT arbeitet nicht fehlerfrei.
Rechtlich sehe ich keine Hinderungsgründe durch Gesetze das Arbeiten im HomeOffice zu regeln.
Das müssten dann schon Mal genauer ausführen, wo genau und konkret Sie die Hinderungsgründe sehen

Oben als Risiko konkret genannt: Laptopverlust
Es gibt Programme wie zB Citrix, die verwandeln den Laptop des Arbeitnehmers in einen Terminal. Der Arbeitnehmer arbeitet, wo auch immer er sitzt, am Server des Arbeitgebers und zwar genau so wie im Büro im Firmengebäude des Arbeitgebers. Ein Verlust des Laptops wäre vollkommen folgenlos, weil auf dem Laptop gar keine Daten des Arbeitgebers gespeichert werden können.

Oben wurden Inkompetenz und Ignoranz der Benutzer als Rücken genannt. Dies ist noch zu wenig konkret um hierauf wirklich antworten zu können.

Inkompetenz
kann gar kein Argument sein, denn der Betreffende wäre auch im Betrieb dann ebenso wenig in der Lage seine Aufgaben zu erledigen. Der Bildschirm sieht überall komplett gleich aus, wo immer man auch arbeitet.

Ignoranz
Die Kontrolle des Arbeitnehmers im HomeOffice ist zumindest genau so gut wie im Büro. Der Chef kann auch beim HomeOffice Akten ansehen, Wiedervorlagekalender und alles was Arbeitsergebnisse dokumentiert...
Am Laptop sowohl im Büro wie auch im HomeOffice jkönnte darüber hinaus jeder Tastendruck gemessen und kontrolliert werden, wenn es denn erlaubt und sinnvoll wäre...

In einem Jahr HomeOffice in der Pandemie ist mir kein einziger Fall bekannt geworden, in den ein Arbeitgeber durch ein HomeOffice zu Schaden gekommen ist.

Das HomeOffice ist ein sehr geeignetes Instrument, die Nachfrage nach Wohnungen in den Ballungsräumen und damit den Preisdruck zu verringern.
Daneben muss man in den Ballungsräumen das Immobilienangebot erhöhen durch bauen bauen bauen. Nur es werden ja immer viel zu wenige Wohnungen hergestellt...

Das HomeOffice ist auch ein geeignetes Instrument, um das Schrumpfen von Gemeinden in weiterer Entfernung von den Ballungsräumen, zB in Ostdeutschland, im Hunsrück oder in der tiefen Eifel zu verlangsamen oder evtl. sogar wieder in Wachstum umzukehren. Der Umzug dahin könnte mancher Arbeitnehmerfamilie als ein Traum erscheinen und könnte zusätzlich steuerlich gefördert werden.
Die Familien nehmen dann ihren Arbeitsplatz sozusagen mit in strukturschwache Gebiete...

Es gibt viele weitere sehr vorteilhafte Effekte des HomeOffice: weniger Verletzte im Straßenverkehr,
bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Verminderung von CO2 Emissionen, Verhinderung von Pflegefällen unter den Eltern der Arbeitnehmer ....

Der Gesetzgeber sollte sich schnellstens mit diesem zentralen Instrument beschäftigen und es nicht des Arbeitgebern überlassen.
Zuletzt geändert von Kölner1302 am Dienstag 8. Juni 2021, 15:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Kölner1302 hat geschrieben:(08 Jun 2021, 15:27)

Rechtlich sehe ich keine Hinderungsgründe durch Gesetze das Arbeiten im HomeOffice zu regeln.
Das müssten dann schon Mal genauer ausführen, wo genau und konkret Sie die Hinderungsgründe sehen

O sen.

Wenn es sich um Telearbeitsplätze handelt, ist die Problematik für den AG ja kleiner.

Trotzdem kann es kein Gesetz geben, dass "jeder" AN ein Anrecht auf diesen Telearbeitsplatz hat.

Somit kann es auch kein diesbezügliches (verpflichtendes) Gesetz geben

Was man ja bei Corona jetzt gesehen hat.

Das letzte Wort hat immer das Unternehmen.
Ignoranz
Die Kontrolle des Arbeitnehmers im HomeOffice ist zumindest genau so gut wie im Büro. Der Chef kann auch beim HomeOffice Akten ansehen, Wiedervorlagekalender und alles was Arbeitsergebnisse dokumentiert...
Am Laptop sowohl im Büro wie auch im HomeOffice jkönnte darüber hinaus jeder Tastendruck gemessen und kontrolliert werden, wenn es denn erlaubt und sinnvoll wäre...
Die Kontrolle bezieht sich auf den Arbeitsplatz. Es geht nicht um die Arbeitsleistung
Da muss dann der AG ( bei Telearbeit ist das so) den Arbeitsplatz in der Wohnung des AN auch "auditieren"
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von olli »

Kölner1302 hat geschrieben:Der Gesetzgeber sollte sich schnellstens mit diesem zentralen Instrument beschäftigen und es nicht des Arbeitgebern überlassen.
Ich denke wenn der Gesetzgeber sich da zu stark einmischt wird es reflexartig abgelehnt. Die meisten AG haben die Vorteile des Home-Office noch nicht realisiert und viele AN haben noch nicht die Gefahren erkannt (Thema 24 Stunden Verfügbarkeit), deshalb sollten AN auch sehr vorsichtig sein beim Thema Home-Office. Die Gefahr das man den AN dann als immer verfügbar ansieht ist nämlich sehr konkret.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Kölner1302 »

Realist2014 hat geschrieben:(08 Jun 2021, 15:34)

Wenn es sich um Telearbeitsplätze handelt, ist die Problematik für den AG ja kleiner.

Trotzdem kann es kein Gesetz geben, dass "jeder" AN ein Anrecht auf diesen Telearbeitsplatz hat.

Somit kann es auch kein diesbezügliches (verpflichtendes) Gesetz geben

Was man ja bei Corona jetzt gesehen hat.

Das letzte Wort hat immer das Unternehmen.
Ja das ist mir klar dass dass Ihre Wunschvorstellung ist aber das Leben ist kein Wunschkonzert. Konkrete Argumente bleiben Sie schuldig und eine wichtige Währung in der Politik sind gute Argumente.

Also was konkret spricht denn gegen ein HomeOfficeGesetz?
Darin können doch dann die Voraussetzungen, die Sorten und die Inhalte der jeweiligen Ansprüche auf HomeOffice, die Kontrollenmöglichkeiten und die Kündigungsgründe für die Auflösung des HomeOffice usw. sehr übersichtlich geregelt werden...

Ich meine eher dass verfassungsrechtlich eher sehr viel FÜR einen generellen Anspruch auf HomeOffice besteht, eben wegen der vielen gemeinnützigen Auswirkungen und ich frage mich auch, aus welchen konkreten Gründen die Freiheit von Arbeitnehmern durch eine Präsenzpflicht am Arbeitsplatz überhaupt noch eingeschänkt werden darf....
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Kölner1302 »

olli hat geschrieben:(08 Jun 2021, 15:39)

Ich denke wenn der Gesetzgeber sich da zu stark einmischt wird es reflexartig abgelehnt. Die meisten AG haben die Vorteile des Home-Office noch nicht realisiert und viele AN haben noch nicht die Gefahren erkannt (Thema 24 Stunden Verfügbarkeit), deshalb sollten AN auch sehr vorsichtig sein beim Thema Home-Office. Die Gefahr das man den AN dann als immer verfügbar ansieht ist nämlich sehr konkret.
Im Büro loggen ich mich an der Stempeluhr ein und im HomeOffice tue ich das auch auf der entsprechenden App - kein Unterschied. Bin ich eingeloggt bin ich verfügbar, bin ich ausgeloggt dann nicht...

Die Arbeitgeber können die gesamten Büromieten und die Heizkosten einsparen . . Na, ist das Nichts?
Und die ehemaligen Büros können relativ leicht zu Wohnheimen (zB für Studenten), und sonstigen Mietskasernen umgebaut werden, was den Wohnungsmarkt in den Ballungsräumen quasi wie ein Booster noch einmal stark entlasten dürfte...
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Kölner1302 hat geschrieben:(08 Jun 2021, 15:47)

Ja das ist mir klar dass dass Ihre Wunschvorstellung ist aber das Leben ist kein Wunschkonzert.

Ich beschreibe die aktuelle Gesetzeslage...
Ich bin auch kein AG...
Darin können doch dann die Voraussetzungen, die Sorten und die Inhalte der jeweiligen Ansprüche auf HomeOffice, die Kontrollenmöglichkeiten und die Kündigungsgründe für die Auflösung des HomeOffice usw. sehr übersichtlich geregelt werden...
Sicher, Telearbeit mit dem Recht auf Auditierung durch den AG...
Ich meine eher dass verfassungsrechtlich eher sehr viel FÜR einen generellen Anspruch auf HomeOffice besteht,
Wo?
Irgendwie kommen in deiner Welt die Rechte des AG gar nicht vor...

Eine generellen Anspruch auf Telearbeit für Verkäufer?
Bauarbeiter?
?????????
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Kölner1302 »

Realist2014 hat geschrieben:(08 Jun 2021, 15:57)

Ich beschreibe die aktuelle Gesetzeslage...
Ich bin auch kein AG...

Sicher, Telearbeit mit dem Recht auf Auditierung durch den AG...

Wo?
Irgendwie kommen in deiner Welt die Rechte des AG gar nicht vor...

Eine generellen Anspruch auf Telearbeit für Verkäufer?
Bauarbeiter?
?????????
Nochmal:
ich frage mich auch, aus welchen konkreten Gründen die Freiheit von Arbeitnehmern durch eine Präsenzpflicht am Arbeitsplatz überhaupt noch eingeschänkt werden darf....
Art 2 GG allgemeine Handlungsfreiheit

Und auch Art 6 GG
Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Art 1 GG Würde des Menschen...
Anspruch der Allgemeinheit auf bezahlbare Wohnungen
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Kölner1302 hat geschrieben:(08 Jun 2021, 16:06)
Nochmal:
ich frage mich auch, aus welchen konkreten Gründen die Freiheit von Arbeitnehmern durch eine Präsenzpflicht am Arbeitsplatz überhaupt noch eingeschänkt werden darf....
Da wird nichts eingeschränkt. Der Ort der Leistungserbringung steht in jedem Arbeitsvertrag...
Art 2 GG allgemeine Handlungsfreiheit
Hat nun was mit dem Arbeitsvertrag zu tun?
Und auch Art 6 GG
Vereinbarkeit von Familie und Beruf
siehe oben
Art 1 GG Würde des Menschen...
Anspruch der Allgemeinheit auf bezahlbare Wohnungen
es gibt keinen derartigen Anspruch am "Wunschort"...
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Kölner1302 »

Realist2014 hat geschrieben:(08 Jun 2021, 16:22)

Da wird nichts eingeschränkt. Der Ort der Leistungserbringung steht in jedem Arbeitsvertrag...

Hat nun was mit dem Arbeitsvertrag zu tun?

siehe oben

es gibt keinen derartigen Anspruch am "Wunschort"...
Meine Meinung:
Old Economy. Überholt.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Kölner1302 hat geschrieben:(08 Jun 2021, 16:37)

Meine Meinung:
Old Economy. Überholt.
Auch in der "New Economy" gibt es Arbeitsverträge...

Und den Erfüllungsort bestimmt immer der Auftraggeber.

Ich verstehe dein Problem ehrlich gesagt nicht

Es haben doch während der Pandemie viele Unternehmen "mobiles Arbeiten" angeboten, wo es möglich war.
Das wird auch so bleiben - aber eben ein Mix aus mobilem Arbeiten und "im Büro"

Nur geht es halt nicht für jeden Arbeitsplatz.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Realist2014 hat geschrieben:(08 Jun 2021, 14:24)

Diebstahl/Verlust von Geräten, die nicht korrekt verschlüsselt wurden..
Die inkorrekte Verschlüsselung ist dann aber in der Unfähigkeit eines Unternehmens begründet, dafür kann der Staat nicht haftbar gemacht werden.
Du "möchtest" ein Gesetz...
Ich finde es immer wieder faszinierend, was du so alles zu wissen glaubst :cool: Was ich möchte hatte ich hier geschrieben: https://www.politik-forum.eu/viewtopic. ... 3#p5008313

Wenn dafür Gesetze und Normen angepasst werden müssen, weil ein Unternehmen meint, jeder Lieferschein wäre wie ein Staatsgeheimnis zu behandeln, dann ist das möglich und auch nötig.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Realist2014 hat geschrieben:(08 Jun 2021, 16:43)

Und den Erfüllungsort bestimmt immer der Auftraggeber.
Nein, das ist Verhandlungssache. Spätestens wenn ein AG keine guten Mitarbeiter mehr findet, weil er HO partout ausschließt, wird bei ihm ein Umdenken einsetzen.
Es haben doch während der Pandemie viele Unternehmen "mobiles Arbeiten" angeboten, wo es möglich war.
Das wird auch so bleiben - aber eben ein Mix aus mobilem Arbeiten und "im Büro"
Wo ist denn dein Problem? Nochmal: hier hat niemand gefordert, dass ALLE AN im HO arbeiten sollen.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Kölner1302 »

Realist2014 hat geschrieben:(08 Jun 2021, 16:43)

Auch in der "New Economy" gibt es Arbeitsverträge...

Und den Erfüllungsort bestimmt immer der Auftraggeber.
Nein.
Der Erfüllungsort ist in 269 BGB gesetzlich geregelt:

"Ist ein Ort für die Leistung weder bestimmt noch aus den Umständen, insbesondere aus der Natur des Schuldverhältnisses, zu entnehmen, so hat die Leistung an dem Ort zu erfolgen, an welchem der Schuldner zur Zeit der Entstehung des Schuldverhältnisses seinen Wohnsitz hatte."

Aus der Natur des HomeOffices lässt sich kein Erfüllungsort entnehmen. Also wird grds. vermutet werden müssen, dass die Wohnung des Arbeitnehmers (Schuldner der Arbeitsleistung) der Erfüllungsort ist.

Ohne ein eigenes Interesse des Arbeitgebers an einer Präsenzpflicht des Arbeitnehmers im Betrieb kann die Präsenzpflicht im Betrieb m.E. nicht vereinbart werden: 226 BGB.

Da das Büro überflüssig geworden ist und in wenigen Jahren vielleicht auch gar nicht mehr existiert, kommt als weiterer möglicher Erfüllungsort statt des Büros der Server des Arbeitgebers in Betracht.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Jun 2021, 17:23)

Die inkorrekte Verschlüsselung ist dann aber in der Unfähigkeit eines Unternehmens begründet, dafür kann der Staat nicht haftbar gemacht werden.
Das Unternehmen verbietet eben den mobilen Zugriff auf diese Informationen.
Dazu kann der Staat nun eben kein Unternehmen zwingen, das zu ermöglichen
Wenn dafür Gesetze und Normen angepasst werden müssen, weil ein Unternehmen meint, jeder Lieferschein wäre wie ein Staatsgeheimnis zu behandeln, dann ist das möglich und auch nötig.
Schon lustig, oder eher erschreckend ,was du als FDP Wähler glaubst den Unternehmen vorschreiben zu können.. ( also von staatlicher Seite)...
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Kölner1302 hat geschrieben:(08 Jun 2021, 17:41)

Nein.
Der Erfüllungsort ist in 269 BGB gesetzlich geregelt:

"Ist ein Ort für die Leistung weder bestimmt noch aus den Umständen, insbesondere aus der Natur des Schuldverhältnisses, zu entnehmen, so hat die Leistung an dem Ort zu erfolgen, an welchem der Schuldner zur Zeit der Entstehung des Schuldverhältnisses seinen Wohnsitz hatte."
Was hat obiges mit dem Erfüllungsort zu tun, der im Arbeitsvertrag steht?
Schau mal in deinen Arbeitsvertrag, was da drin steht...
Aus der Natur des HomeOffices lässt sich kein Erfüllungsort entnehmen. Also wird grds. vermutet werden müssen, dass die Wohnung des Arbeitnehmers (Schuldner der Arbeitsleistung) der Erfüllungsort ist.

Nochmal- Arbeitsvertrag...
Ohne ein eigenes Interesse des Arbeitgebers an einer Präsenzpflicht des Arbeitnehmers im Betrieb kann die Präsenzpflicht im Betrieb m.E. nicht vereinbart werden: 226 BGB.
Wiederum: Arbeitsvertrag
Da das Büro überflüssig geworden ist und in wenigen Jahren vielleicht auch gar nicht mehr existiert, kommt als weiterer möglicher Erfüllungsort statt des Büros der Server des Arbeitgebers in Betracht.
Und zum letzten Mal- Arbeitsvertrag.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Jun 2021, 17:28)

Nein, das ist Verhandlungssache. Spätestens wenn ein AG keine guten Mitarbeiter mehr findet, weil er HO partout ausschließt, wird bei ihm ein Umdenken einsetzen.
Nicht bei den Jobs, wo mobiles Arbeiten zu hohe Risiken birgt.
Das mag bei vielen nicht der Fall sein. Nur eben bei einigen und damit keinesfalls ein Recht für alle...
Wo ist denn dein Problem? Nochmal: hier hat niemand gefordert, dass ALLE AN im HO arbeiten sollen.
Wenn es nicht alle sind- WER entscheidet dann?
richtig
das Unternehmen:

"Der Arbeitgeber ist verpflichtet, den Beschäftigten anzubieten, im Fall von Büroarbeit oder vergleichbaren Tätigkeiten, die sich dafür eignen, in ihrer Wohnung (Homeoffice) auszuführen, sofern zwingende betriebsbedingte Gründe dem nicht entgegenstehen. Die Entscheidung über die Eignung bzw. evtl. entgegenstehende Gründe trifft der Arbeitgeber"

https://www.bmas.de/DE/Corona/Fragen-un ... da4144b495
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von olli »

Kölner1302 hat geschrieben:(08 Jun 2021, 15:56)

Im Büro loggen ich mich an der Stempeluhr ein und im HomeOffice tue ich das auch auf der entsprechenden App - kein Unterschied. Bin ich eingeloggt bin ich verfügbar, bin ich ausgeloggt dann nicht...

Die Arbeitgeber können die gesamten Büromieten und die Heizkosten einsparen . . Na, ist das Nichts?
Und die ehemaligen Büros können relativ leicht zu Wohnheimen (zB für Studenten), und sonstigen Mietskasernen umgebaut werden, was den Wohnungsmarkt in den Ballungsräumen quasi wie ein Booster noch einmal stark entlasten dürfte...
Ich war 15 Jahre als Servicetechniker weltweit im Einsatz und kann ein Lied davon singen wenn nachts um 2.00 Uhr das Telefon klingelt weil ein Kunde aus dem Ausland es als selbstverständlich ansieht das man dann erreichbar zu sein hat wenn er das meint. Die Rufumleitung zum Notdienst war eine Farce und selbst wenn man sich beschwert hat das sie die endlich zum funktionieren bringen sollte wurde galant übergangen. Die Gefahr liegt eben darin das der AG es ganz schnell ausnutzt das der AN doch erreichbar ist, zu jeder Tag- und Nachtzeit.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Kölner1302 »

olli hat geschrieben:(08 Jun 2021, 18:18)

Ich war 15 Jahre als Servicetechniker weltweit im Einsatz und kann ein Lied davon singen wenn nachts um 2.00 Uhr das Telefon klingelt weil ein Kunde aus dem Ausland es als selbstverständlich ansieht das man dann erreichbar zu sein hat wenn er das meint. Die Rufumleitung zum Notdienst war eine Farce und selbst wenn man sich beschwert hat das sie die endlich zum funktionieren bringen sollte wurde galant übergangen. Die Gefahr liegt eben darin das der AG es ganz schnell ausnutzt das der AN doch erreichbar ist, zu jeder Tag- und Nachtzeit.
Naja das berufliche Handy außerhalb der Arbeitszeit einfach ausstellen.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Realist2014 hat geschrieben:(08 Jun 2021, 17:59)

...ein Recht für alle...
Wie oft willst du den Strohmann jetzt noch verbrennen?
Wenn es nicht alle sind- WER entscheidet dann? richtig das Unternehmen
Unternehmen und Arbeitnehmer. Spätestens wenn ein AG keine guten Mitarbeiter mehr findet, weil er HO partout ausschließt, wird bei ihm ein Umdenken einsetzen. Und nochmal: Gesetze und Normen können angepasst werden, das sind keine Naturgesetze und auch nicht von Gott gegeben.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von jack000 »

Leute, es geht hier um Wohnungspolitik. HO (bzw. mobiles Arbeiten, den HO unterliegt noch anderen Vorschriften) hat ein riesiges Potential für den Wohnungsmarkt, wenn der ländliche Raum dadurch attraktiv wird.
Es wird nicht an irgendwelchen IT-Themen scheitern. Ich habe auch einen mobilen Rechner wie viele viele andere auch. Es geht also.
Dazu brauchen wir auch keine Gesetze einen AG dazu zu verpflichten, das wird ein Selbstläufer werden spätestens dann wenn der AG merkt, dass er viel Geld für Büroräume spart (Die ggf. auch in Wohnungen umgewandelt werden können).
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Kölner1302 »

jack000 hat geschrieben:(08 Jun 2021, 21:15)

Leute, es geht hier um Wohnungspolitik. HO (bzw. mobiles Arbeiten, den HO unterliegt noch anderen Vorschriften) hat ein riesiges Potential für den Wohnungsmarkt, wenn der ländliche Raum dadurch attraktiv wird.
Es wird nicht an irgendwelchen IT-Themen scheitern. Ich habe auch einen mobilen Rechner wie viele viele andere auch. Es geht also.
Dazu brauchen wir auch keine Gesetze einen AG dazu zu verpflichten, das wird ein Selbstläufer werden spätestens dann wenn der AG merkt, dass er viel Geld für Büroräume spart (Die ggf. auch in Wohnungen umgewandelt werden können).
Eine Win-Win Situation.

Das Potenzial des HomeOffice auf dem Wohnungs- und Immobilienmarkt ist gewaltig ... !

Hier mitten in Köln brauche ich mich nur kurz umzuschauen um das zu begreifen: wenn diese hunderte von Büros hier nicht mehr gebraucht werden und viele Arbeitnehmer die Stadt Richtung gesundes Grün verlassen, dann ist die Immobilienspekulation gestoppt!
Die Preise brechen ein, Immobilien werden wie sauer Bier günstig angeboten ..
Endlich bezahlbare Wohnungen!
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von frems »

jack000 hat geschrieben:(08 Jun 2021, 21:15)

Leute, es geht hier um Wohnungspolitik. HO (bzw. mobiles Arbeiten, den HO unterliegt noch anderen Vorschriften) hat ein riesiges Potential für den Wohnungsmarkt, wenn der ländliche Raum dadurch attraktiv wird.
Unwahrscheinlich. Die digitale Infrastruktur ist im ländlichen Raum meistens prekär. Und wenn die soziale Interaktion auf der Arbeit fehlt, bleibt nur das kulturlose Dasein im Dorf.

Interessanter wird es wohl eher für Städte wie zum Beispiel Leipzig, wo man günstig leben kann und gleichzeitig sein Gehalt bei einem Unternehmen in München, Frankfurt oder Stuttgart verdient. Aber dass sowas zur Selbstverständlichkeit wird, dauert sicherlich auch noch einige Jahre.
Labskaus!

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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von jack000 »

Kölner1302 hat geschrieben:(08 Jun 2021, 21:31)

Eine Win-Win Situation.

Das Potenzial des HomeOffice auf dem Wohnungs- und Immobilienmarkt ist gewaltig ... !
Ebenso auf den Verkehr ...
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von jack000 »

frems hat geschrieben:(08 Jun 2021, 22:07)

Unwahrscheinlich. Die digitale Infrastruktur ist im ländlichen Raum meistens prekär. Und wenn die soziale Interaktion auf der Arbeit fehlt, bleibt nur das kulturlose Dasein im Dorf.
Das ist Geschmackssache, aber wie auch immer kommt dasselbe bei heraus.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von frems »

jack000 hat geschrieben:(08 Jun 2021, 22:32)

Das ist Geschmackssache, aber wie auch immer kommt dasselbe bei heraus.
Wer auf sowas geil ist, kann da ja schon heute leben. Dörfliche Gemeinden, von denen man in prosperierende Metropolen pendeln kann, findet man ja um jeden Ballungsraum herum. Teilweise sogar mit Bahnanschluss. Fährt man zum Beispiel bei uns mit der S-Bahn Richtung Stade, wird man viele Haltestellen sehen, die so gut wie kein Hamburger jemals gehört hat.
Labskaus!

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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von jack000 »

frems hat geschrieben:(08 Jun 2021, 22:38)

Wer auf sowas geil ist, kann da ja schon heute leben. Dörfliche Gemeinden, von denen man in prosperierende Metropolen pendeln kann, findet man ja um jeden Ballungsraum herum. Teilweise sogar mit Bahnanschluss.
Weit pendeln ist weder mit Bahn noch mit einem Auto angenehm.
Fährt man zum Beispiel bei uns mit der S-Bahn Richtung Stade, wird man viele Haltestellen sehen, die so gut wie kein Hamburger jemals gehört hat.
Cem Özdemir nutzt immer die S-Bahn nach Bad-Urach nachdem er mit dem Flugzeug aus Berlin kommt. Von der hat auch noch keiner was gehört.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Kölner1302 »

frems hat geschrieben:(08 Jun 2021, 22:38)

Wer auf sowas geil ist, kann da ja schon heute leben. Dörfliche Gemeinden, von denen man in prosperierende Metropolen pendeln kann, findet man ja um jeden Ballungsraum herum. Teilweise sogar mit Bahnanschluss. Fährt man zum Beispiel bei uns mit der S-Bahn Richtung Stade, wird man viele Haltestellen sehen, die so gut wie kein Hamburger jemals gehört hat.

Die richtig idyllischen und günstigen Orte sind zum Pendeln zu weit weg.
Am Wochenende kommen evtl. Touristen.
ZB Kyllburg in der Eifel, 2 Std. Zugfahrt bis Köln, 1 h bis Trier, viele günstige schöne große Wohnungen, stark abnehmende Bevölkerung
https://images.app.goo.gl/WvSXE514i5D7KXY67
Könnte mittels HomeOffice bestimmt wieder wachsen
Zuletzt geändert von Kölner1302 am Dienstag 8. Juni 2021, 23:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sozialwohnungen abschaffen - stattdessen Wohngeld

Beitrag von Bielefeld09 »

Teeernte hat geschrieben:(06 Jun 2021, 09:35)

Ziel ist Wohneigentum für Jedermann.

Als Grundrecht ...und als Alterssicherung.

JEDER Eigentümer sieht das "Wohnen" nicht billig ist !
Sie beschreiben eine Situation die vielleicht vor 30 Jahren noch Gültigkeit hatte.
Heute kann sich keine Familie mit zwei Verdienern noch ein Haus leisten.
Es sei denn Mama und Papa tragen dazu bei!
Sie erzählen eine Geschichte vom Wohneigentum,
die derzeit für einen Großteil unserer Mitbürger nicht mehr stimmt!
Also lassen Sie es doch!
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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