Zukunft der FDP

[Realist2014]

(19 May 2021, 13:19)

Wir von der FDP

Lindner als Kanzler?

[Ernst76]

Ich hätte sicher ein wenig Schadenfreude,
wenn es am Ende zur Koalition Union/SPD/FDP käme,
die aktuell eine deutliche Mehrheit hätte,
aber nie als Option publiziert wird,
weil unsere Presse die Grünen liebt.

Die Grünen können derzeit vor lauter Kraft nicht laufen
und fangen schon an, das Fell des Bären zu verteilen.

[Tom Bombadil]

(19 May 2021, 13:24)

Lindner als Kanzler?

Warum nicht?

[Klopfer]

(19 May 2021, 12:38)

logisch- die FDP wird mit der Union und den Grünen verhandeln...

Eben hiess es noch Koalitionsverhandlungen mit den Grünen wird es wohl seitens der FDP kaum geben?
Meine ich zwar auch, da die FDP kaum in einer verhandlungswürdigen Position sein wird, weder von den Stimmanteilen noch vom Programm her.

[Klopfer]

(19 May 2021, 13:01)

Ich kann auch gut damit leben, wenn die FDP in der Opposition bleibt. In 4 Jahren stellen wir dann vllt. sogar den Kanzler

Wo?

[Klopfer]

(19 May 2021, 13:29)

Ich hätte sicher ein wenig Schadenfreude,
wenn es am Ende zur Koalition Union/SPD/FDP käme,
die aktuell eine deutliche Mehrheit hätte,
aber nie als Option publiziert wird,
weil unsere Presse die Grünen liebt.

Die Grünen können derzeit vor lauter Kraft nicht laufen
und fangen schon an, das Fell des Bären zu verteilen.

Bitte nicht, Fell hin Fell her.

[Meruem]

(19 May 2021, 13:29)

Ich hätte sicher ein wenig Schadenfreude,
wenn es am Ende zur Koalition Union/SPD/FDP käme,
die aktuell eine deutliche Mehrheit hätte,
aber nie als Option publiziert wird,
weil unsere Presse die Grünen liebt.

Die Grünen können derzeit vor lauter Kraft nicht laufen
und fangen schon an, das Fell des Bären zu verteilen.

Nein ich glaube eher die SPD wird sich eine Juniorrolle egal ob unter der Union oder den Grünen nicht nochmal antun wollen, schafft die SPD es nicht den Kanzler zu stellen gehen die Sozen wollen sicher in die Opposition.

[Realist2014]

(19 May 2021, 13:59)

Eben hiess es noch Koalitionsverhandlungen mit den Grünen wird es wohl seitens der FDP kaum geben?
r.

Nicht in der Ampel Version...

[firlefanz11]

(19 May 2021, 14:41)

Nein ich glaube eher die SPD wird sich eine Juniorrolle egal ob unter der Union oder den Grünen nicht nochmal antun wollen, schafft die SPD es nicht den Kanzler zu stellen gehen die Sozen wollen sicher in die Opposition.

Da kennst Du die Geilheit auf Regierungsbeteiligung bei den Sozen aber schlecht...
Da würde im Ernstfall selbst ein Scholz zurückstecken müssen...

[firlefanz11]

(19 May 2021, 13:59)
..., da die FDP kaum in einer verhandlungswürdigen Position sein wird, weder von den Stimmanteilen noch vom Programm her.

Nun, sie sind auf dem besten Weg die Sozen zu überholen... Von daher werden sie das sehrwohl sein.
Ich weiss Du als FDP Hasser hörst das nicht gern aber wenn Dich die Realität einholt darfste Dir gern die Haare oder sonstwas ausreissen...

[firlefanz11]

Jamaica wäre auch wenn ich die CDU nimmer sehen kann jedenfalls die bessere Option als Ampel... WENN sich die FDP im Wirtschafts- u. Innenressort durchsetzen kann...!

[Ernst76]

Ich halte es für strategisch klüger, eine Koalition ohne Grüne zu errichten.
Die Grünen profitieren derzeit nur von den Fehlern der anderen.
Deren Kernthemen sind derzeit nur Zeitgeistgedöns, das halt von den
Medien hoch gehalten wird, aber wieder verschwinden wird.

[Realist2014]

(20 May 2021, 13:28)

Ich halte es für strategisch klüger, eine Koalition ohne Grüne zu errichten.
D d.

Wie soll das bei den aktuellen Umfragezahlen gehen?

[Ernst76]

(20 May 2021, 13:30)

Wie soll das bei den aktuellen Umfragezahlen gehen?

Union, SPD und FDP haben eine deutliche Mehrheit.

[Realist2014]

(20 May 2021, 13:30)

Union, SPD und FDP haben eine deutliche Mehrheit.

Da würde die SPD sicher nicht "mitspielen"...

Das würde die Sozen ja zerquetschen...

[Ernst76]

(20 May 2021, 13:32)

Da würde die SPD sicher nicht "mitspielen"...

Das würde die Sozen ja zerquetschen...

Irgendeinen Tod stirbt man immer.
Strategisch dürfte es aber das klügste sein,
die Grünen von den Fleischtöpfen fern zu halten.
Denn diese dominieren derzeit die Themen.

[Realist2014]

(20 May 2021, 13:34)

Irgendeinen Tod stirbt man immer.
Strategisch dürfte es aber das klügste sein,
die Grünen von den Fleischtöpfen fern zu halten.
Denn diese dominieren derzeit die Themen.

Wenn es ( gemäß Wahlergebnis) nur Jamaika oder schwarz/rot/gelb geben könnte, wären die "Sondierungsgespräche" sicher höchst interessant...

[Ernst76]

(20 May 2021, 13:55)

Wenn es ( gemäß Wahlergebnis) nur Jamaika oder schwarz/rot/gelb geben könnte, wären die "Sondierungsgespräche" sicher höchst interessant...

Wenn es zu einer Zweierkoalition reicht, ist eh alles klar.

[Realist2014]

(20 May 2021, 13:57)

Wenn es zu einer Zweierkoalition reicht, ist eh alles klar.

Du meinst schwarz/grün?

[Ernst76]

(20 May 2021, 13:59)

Du meinst schwarz/grün?

Das ist aktuell die naheliegendste Zweieroption.
Aber bis 26. September fließt noch viel Wasser den Rhein entlang.

[Realist2014]

(20 May 2021, 14:10)

Das ist aktuell die naheliegendste Zweieroption.
Aber bis 26. September fließt noch viel Wasser den Rhein entlang.

Nun, ich selber gehe von Jamaika aus.

[Ernst76]

(20 May 2021, 14:12)

Nun, ich selber gehe von Jamaika aus.

Ich selber bin kein Prophet, habe aber das Gefühl,
dass es noch starke Veränderungen zu den jetzigen
Umfragewerten geben wird, in welche Richtung auch immer.

[Dieter Winter]

(20 May 2021, 14:12)
Nun, ich selber gehe von Jamaika aus.

Warum?
Was hat sich an Lindners Einstellung seit 2017 geändert?

[Ernst76]

(20 May 2021, 14:12)

Nun, ich selber gehe von Jamaika aus.

Faktisch gibt es ja eine weltanschauliche GroKo zwischen Union SPD und Grünen.
Inhaltlich tut sich da gar nicht so viel Unterschiedliches auf.
Alle drei -bzw. 4- Parteien haben derzeit in Summe ca. 65%.
Wenn diese 65% nicht bis zur Wahl unter 50% geraten, dann werden
sie notfalls einen flotten Dreier veranstalten.

[Realist2014]

(20 May 2021, 14:31)

Warum?
Was hat sich an Lindners Einstellung seit 2017 geändert?

Nix- aber Merkel ist ja dann weg...

[Ernst76]

Was damals bei den Verhandlungen wirklich geschah, das wissen wir nicht.

[Realist2014]

(20 May 2021, 15:11)

Was damals bei den Verhandlungen wirklich geschah, das wissen wir nicht.

Schon klar- aber Lindner hat wiederholt verlauten lassen, dass Merkel ( und ihre Nicht-Kompromissbereitschaft) sein Problem war.

[Ernst76]

(20 May 2021, 15:20)

Schon klar- aber Lindner hat wiederholt verlauten lassen, dass Merkel ( und ihre Nicht-Kompromissbereitschaft) sein Problem war.

Öffentliche Äußerungen sind selten wahr, aber meist sehr motivgetrieben.
Ich glaube ihm nicht.

[Realist2014]

(20 May 2021, 15:24)

Öffentliche Äußerungen sind selten wahr, aber meist sehr motivgetrieben.
Ich glaube ihm nicht.

Schön- was vermutest du dann, wenn es nicht mein angeführter Punkt war?

[Ernst76]

(20 May 2021, 15:25)

Schön- was vermutest du dann, wenn es nicht mein angeführter Punkt war?

Meine Vermutung ist nicht so wichtig.
Denn ich war nicht dabei als man vereinbarte wie man das nach außen kommuniziert.

[Realist2014]

(20 May 2021, 15:27)

Meine Vermutung ist nicht so wichtig.
D t.

Wäre aber vielleicht einen Diskussionsgrundlage im Hinblick auf Jamaika 2021...

[Ernst76]

(20 May 2021, 15:31)

Wäre aber vielleicht einen Diskussionsgrundlage im Hinblick auf Jamaika 2021...

Sind nur Vermutungen.

Die SPD stand inmitten der Euphorie von Wahlniederlage und der verbindlichen Äußerung von Martin Schulz, in die Opposition zu gehen und wurde dabei enthusiastisch und erleichtert von den eigenen Leuten bejubelt.

Sie stand also für eine Regierungsbildung nicht zur Verfügung.

Regierungen der anderen mit AfD oder Linken waren ein ideologisches NoGo.

So blieb als einzig mögliche Option Jamaika.

Weder grün, noch gelb, noch schwarz wollten diese Koalition, aus unterschiedlichen Gründen, mussten aber nun verhandeln.

Man tat ein paar Wochen so als verhandele man, besprach aber intern überwiegend eine abgestimmte Strategie des Scheiterns bzw. wie man das gegenüber der Öffentlichkeit vermarktet, ohne als extrem verantwortungslos dazustehen.

Gleichzeitig wurde in den Hinterzimmern und beim Bundespräsidenten an einer Fortsetzung von schwarzrot gearbeitet.

Die Situation nach der BTW 2017 war gar nicht so unterschiedlich wie nach der Thüringen Wahl 2019, wo es auch nur Koalitionsoptionen gab, die im Grunde niemand wollte, in diesem Fall zeigte sich das nur sehr viel extremer.

Heute ist die Situation eine andere.

[Meruem]

(20 May 2021, 15:56)

Sind nur Vermutungen.

Die SPD stand inmitten der Euphorie von Wahlniederlage und der verbindlichen Äußerung von Martin Schulz, in die Opposition zu gehen und wurde dabei enthusiastisch und erleichtert von den eigenen Leuten bejubelt.

Sie stand also für eine Regierungsbildung nicht zur Verfügung.

Regierungen der anderen mit AfD oder Linken waren ein ideologisches NoGo.

So blieb als einzig mögliche Option Jamaika.

Weder grün, noch gelb, noch schwarz wollten diese Koalition, aus unterschiedlichen Gründen, mussten aber nun verhandeln.

Man tat ein paar Wochen so als verhandele man, besprach aber intern überwiegend eine abgestimmte Strategie des Scheiterns bzw. wie man das gegenüber der Öffentlichkeit vermarktet, ohne als extrem verantwortungslos dazustehen.

Gleichzeitig wurde in den Hinterzimmern und beim Bundespräsidenten an einer Fortsetzung von schwarzrot gearbeitet.

Die Situation nach der BTW 2017 war gar nicht so unterschiedlich wie nach der Thüringen Wahl 2019, wo es auch nur Koalitionsoptionen gab, die im Grunde niemand wollte, in diesem Fall zeigte sich das nur sehr viel extremer.

Heute ist die Situation eine andere.

Naja ich weiß gar nicht wo dass Problem ist, dass einzige Zweierbündnis was derzeitceine Mehrheit hätte wäre Schwarz/Grün oder Grün/Schwarz je nach Umfrageinstitut, ich glaube weder hat die FDP eine wirkliches Interesse an einer Ampelkoalition im Bund noch die SPD in eine Regierung mit Union und FDP zu gehen bliebe letztlich nur CDU/CSU/Grüne was ich am realistischsten halte, spannend wäre dann was die Union macht sollten die Grünen im September tatsächlich stärkste Partei werden , dann wäre die Union der Juniorpartner.

[Ernst76]

(20 May 2021, 16:55)

Naja ich weiß gar nicht wo dass Problem ist dass einzige Zweierbündnis was derzeitceine Mehrheit hätte wäre Schwarz/Grün oder Grün/Schwarz je nach Umfrageinstitut, ich glaube weder hat die FDP eine wirkliches Interesse an einer Ampelkoalition im Bund noch die SPD in eine Regierung mit Union und FDP zu gehen bliebe letztlich nur CDU/CSU/Grüne was ich am realustoscht halte spannend wäre dann was die Union macht sollten die Grünen im September tatsächlich stärkste Partei werden , dann wäre die Union der Juniorpartner.

Heute ist die Situation eine andere.
Ich denke, dass vor allem die FDP ein großes Interesse daran hat,
wieder mehr in die Öffentlichkeit und die Wahrnehmung der Medien zu kommen.
Aktuell neigt die Presse ja dazu, die Opposition "energetisch" kaum wahrzunehmen.
Politik gehört dem Genre Unterhaltung an und da muss man gesehen und gehört werden.

[Aldus]

Ich denke, das die FDP (leider) sehr wohl ein Interesse daran hätte in eine Ampelkoalition einzutreten - diesmal nur eben unter grüner Führung.

Alles dürfte für die Lindner-Partei besser sein, als nochmal vier Jahre in der Opposition.

[Tom Bombadil]

(31 May 2021, 11:08)

Alles dürfte für die Lindner-Partei besser sein, als nochmal vier Jahre in der Opposition.

Warum?

[Dieter Winter]

(31 May 2021, 11:08)
Alles dürfte für die Lindner-Partei besser sein, als nochmal vier Jahre in der Opposition.

Ob Lindner das auch so sieht?
Frau Baerbock scheint nicht gerade Begeisterung bei ihm auszulösen.

[3x schwarzer Kater]

(31 May 2021, 11:13)

Frau Baerbock scheint nicht gerade Begeisterung bei ihm auszulösen.

Klappern gehört zum Handwerk.

[Aldus]

(31 May 2021, 11:11)

Warum?

Weil die Verweigerungshaltung ihr vor vier Jahren nicht so gut bekommen ist? Kann mich an keinen erinnern, der das besonders gut aufgenommen hätte.

Wenn die CDU es mit ihren falschen Entscheidungen nicht mal wieder versaubeutelt hätte - was in der Art kaum voraussehbar war, wäre die FDP mittlerweile wiedermal damit beschäftigt, die ersten Kartons zu packen.

(31 May 2021, 11:15)
Klappern gehört zum Handwerk.

Exakt.

[Tom Bombadil]

(31 May 2021, 11:16)

Weil die Verweigerungshaltung ihr vor vier Jahren nicht so gut bekommen ist?

Das bestätigt sich aber nicht in den Umfragen. Welche "Verweigerungshaltung"? Wenn man keinen Konsens findet, dann klappt eine Koalition halt nicht.

Kann mich an keinen erinnern, der das besonders gut aufgenommen hätte.

Ich fand es völlig in Ordnung, dass man nicht um jeden Preis mit den Grünen koaliert.

...wäre die FDP mittlerweile wiedermal damit beschäftigt, die ersten Kartons zu packen.

Das liest sich nach wishful thinking. Mir wäre es ja lieber, wenn extreme Parteien wie AfD und die Linkspartei ihre Kartons packen müssten.

[Aldus]

Die Umfragen sind damals abgeschmiert. Was willst du? Es ging erst wieder bergauf, als die CDU bei sich selbst für massive Abwanderung gesorgt hat.

Die einzige Entscheidung, die die FDP selbst getroffen hat, war die, die fast wieder in der "APO" geendet wäre.

[Tom Bombadil]

Jaja, die CDU ist Schuld, dass deine Hasspartei nicht abschmiert. Schlimmes Schicksal

[3x schwarzer Kater]

(31 May 2021, 11:16)

Weil die Verweigerungshaltung ihr vor vier Jahren nicht so gut bekommen ist? Kann mich an keinen erinnern, der das besonders gut aufgenommen hätte.

.

Wenn man sich in bestimmten Punkten nicht einig wird, dann hat das nichts mit einer Verweigerungshaltung zu tun, sondern lediglich damit, dass man nicht bereit ist den Preis für ein Zugeständnis zu bezahlen. Dagegen ist nichts einzuwenden.
Ob du dich nun an jemanden erinnern kannst der das gut oder nicht gut fand ist dafür vollkommen irrelevant. Denn diejenigen mussten ja weder die Entscheidung treffen, noch hätten sie Einblick in die Komplexität der Verhandlungen.

[Realist2014]

(31 May 2021, 11:26)

Die Umfragen sind damals abgeschmiert. Was willst du? Es ging erst wieder bergauf, als die CDU bei sich selbst für massive Abwanderung gesorgt hat.

Die einzige Entscheidung, die die FDP selbst getroffen hat, war die, die fast wieder in der "APO" geendet wäre.

Nun, mit der FDP wird es auch diesmal weder eine Bürgerversicherung, noch Steuererhöhungen geben.

[Aldus]

(31 May 2021, 11:28)
Wenn man sich in bestimmten Punkten nicht einig wird, dann hat das nichts mit einer Verweigerungshaltung zu tun, sondern lediglich damit, dass man nicht bereit ist den Preis für ein Zugeständnis zu bezahlen. Dagegen ist nichts einzuwenden.

Wie du selbst sagst: "Klappern gehört zum Handwerk". Nach allem was man weiß, kann man beruhigt sagen das es genug Übereinstimmungen gab. Man (die FDP) wollte nur nicht.

(31 May 2021, 11:28)Ob du dich nun an jemanden erinnern kannst der das gut oder nicht gut fand ist dafür vollkommen irrelevant.

Ob ich mich an irgendjemanden erinnern kann, der das gut fand, ist in einer Demokratie irrelevant?

Das Ausmaß der entsprechenden "Irrelevanz" hätte die FDP bei den kommenden Wahlen zu spüren bekommen, sei dir da mal ganz sicher. Einzig und alleine Laschet hat sie davor bewahrt.

[Realist2014]

(31 May 2021, 11:37)

Nach allem was man weiß, kann man beruhigt sagen das es genug Übereinstimmungen gab.
t.

Das konnte Lindner eben nicht sagen.

[Aldus]

(31 May 2021, 11:27)

Jaja, die CDU ist Schuld, dass deine Hasspartei nicht abschmiert. Schlimmes Schicksal

Ja, ich find´s Scheiße. Schlicht und ergreifend. Und?

Die FDP hätte es verdient, rauszufliegen. Eine neo-liberale Partei, die die soziale Spaltung in unserem Land - nach Vorbild der USA, noch weiter vorantreiben will gehört nicht in unseren Bundestag.

Die AFD mit ihrem völkischen Proletentrum ebenfalls nicht. Aber beide male hat es ihnen die CDU mit ihren abgehobenen Entscheidungen ermöglicht. Die CDU ist mittlerweile von einem Stabilitätsfaktor zu einem Sicherheitsrisiko für Deutschland geworden. Weswegen sie bei mir auch verkackt hat.

[Realist2014]

(31 May 2021, 11:45)

Die FDP hätte es verdient, rauszufliegen. Eine neo-liberale Partei, die die soziale Spaltung in unserem Land - nach Vorbild der USA, noch weiter vorantreiben will gehört nicht in unseren Bundestag.

t.

Du kannst doch deine obige Behauptung sicher mit Fakten aus dem Wahlprogramm der FDP belegen..

Also, was genau im Hinblick auf die Ziele der FDP "treibt die soziale Spaltung voran"?

[Tom Bombadil]

(31 May 2021, 11:45)

Die FDP hätte es verdient, rauszufliegen.

Nö, kein bisschen Daran ändern auch linke VTs nix

[3x schwarzer Kater]

(31 May 2021, 11:37)

Wie du selbst sagst: "Klappern gehört zum Handwerk".

eben. Vor der Wahl findet man selbstvertändlich andere Parteien nicht gut, denn man möchte die Stimmen ja selber haben.
Nach der Wahl geht es darum mit dem Ergebnis eben eine Mehrheit zu bilden.
Warum sollte also ein Politiker vor der Wahl Politker einer andere Partei gut finden?

Nach allem was man weiß, kann man beruhigt sagen das es genug Übereinstimmungen gab. Man (die FDP) wollte nur nicht.

Nachdem "man" ja nicht dabei war, weiß "man" wohl eher wenig. Es gibt ja auch keinen Grund bei den angeblich "genügend" Übereinstimmungen dann einfach grundlos nicht zu wollen. Da ist es eher wahrscheinlich, dass der FDP der Preis den sie für die Übereinstimmungen zu zahlen hatte einfach zu hoch war.

Ob ich mich an irgendjemanden erinnern kann, der das gut fand, ist in einer Demokratie irrelevant?

ja, denn die waren ja nicht dabei und mussten auch keine Entscheidung treffen. Insofern ist die Meinung irrelevant. Es ist mehr ein Wunsch, als eine qualifizierte Meinung.