Links/Mitte/Rechts
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Links/Mitte/Rechts
Hallo ihr Lieben,
ich möchte mal eure Einschätzung wissen: Haltet ihr die Kategorien Links, Mitte, Rechts für zeitgemäß oder für überholt? Ich bin immer so zwiegespalten, denn ich neige auch dazu mich und andere zu kategorisieren. Allerdings merke ich auch dass dieses Korsett zu eng ist. Einige Politikwissenschaftler trennen sich auch von diesen Begriffen. Dann gibt es andere Einteilungen wie z.B. Oben gegen Unten. Kosmopoliten gegen Kommunitaristen,
Was denkt ihr darüber?
ich möchte mal eure Einschätzung wissen: Haltet ihr die Kategorien Links, Mitte, Rechts für zeitgemäß oder für überholt? Ich bin immer so zwiegespalten, denn ich neige auch dazu mich und andere zu kategorisieren. Allerdings merke ich auch dass dieses Korsett zu eng ist. Einige Politikwissenschaftler trennen sich auch von diesen Begriffen. Dann gibt es andere Einteilungen wie z.B. Oben gegen Unten. Kosmopoliten gegen Kommunitaristen,
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Re: Links/Mitte/Rechts
Es gibt mehrere "Aufteilungen"lili hat geschrieben:(26 May 2021, 20:14)
Hallo ihr Lieben,
ich möchte mal eure Einschätzung wissen: Haltet ihr die Kategorien Links, Mitte, Rechts für zeitgemäß oder für überholt? Ich bin immer so zwiegespalten, denn ich neige auch dazu mich und andere zu kategorisieren. Allerdings merke ich auch dass dieses Korsett zu eng ist. Einige Politikwissenschaftler trennen sich auch von diesen Begriffen. Dann gibt es andere Einteilungen wie z.B. Oben gegen Unten. Kosmopoliten gegen Kommunitaristen,
Was denkt ihr darüber?
Einige hast du ja schon angeführt.
Daraus ergeben sich auch "Kombinationen"...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Links/Mitte/Rechts
Realist2014 hat geschrieben:(26 May 2021, 20:20)
Es gibt mehrere "Aufteilungen"
Einige hast du ja schon angeführt.
Daraus ergeben sich auch "Kombinationen"...
Bleiben wir z.B. beim wirtschaftlichen Aspekt:
Mehr Umverteilung= links weniger Umverteilung = rechts.
Ist das nicht ein bisschen zu kurz gedacht. Man könnte ja z.B. auch andere Möglichkeiten bzw. Lösungen liefern. Dann wird die Kategorisierung ganz schwer.
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Re: Links/Mitte/Rechts
Überholt nicht, manche Parteien definieren sich noch heute danach (CDU - Mitte, Linke - Links). Aber man muss selber aufpassen, wen man alles in diese Töpfchen steckt, denn das sagt viel mehr über einen selber aus, als über die Leute, die man da reintat. Bestes Beispiel, Leute die Frau Merkel als "links" bezeichnen. Da weiß man sofort, mit wem man es zu tun hat.lili hat geschrieben:(26 May 2021, 20:14)
Hallo ihr Lieben,
ich möchte mal eure Einschätzung wissen: Haltet ihr die Kategorien Links, Mitte, Rechts für zeitgemäß oder für überholt?

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Re: Links/Mitte/Rechts
Nein, das ist die klassische Unterteilunglili hat geschrieben:(26 May 2021, 20:24)
Bleiben wir z.B. beim wirtschaftlichen Aspekt:
Mehr Umverteilung= links weniger Umverteilung = rechts.
Ist das nicht ein bisschen zu kurz gedacht. .................r.
Wobei "links" eben auch für "mehr Staat" steht und "rechts" für mehr Eigenverantwortung
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Links/Mitte/Rechts
Sören74 hat geschrieben:(26 May 2021, 20:26)
Überholt nicht, manche Parteien definieren sich noch heute danach (CDU - Mitte, Linke - Links). Aber man muss selber aufpassen, wen man alles in diese Töpfchen steckt, denn das sagt viel mehr über einen selber aus, als über die Leute, die man da reintat. Bestes Beispiel, Leute die Frau Merkel als "links" bezeichnen. Da weiß man sofort, mit wem man es zu tun hat.
Naja, es ist unbestritten, das Merkel's Politik ja einige "linke" SPD-Themen besetzt hat...
Also "Themenklau"...
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Re: Links/Mitte/Rechts
Wenn man sie aus positiven Gründen des vorsichtigen Beurteilens (= scheint so) und nicht aus negativen Gründen des radikalen Verurteilens (= ist so) nutzt, mag diese Vereinteilung völlig in Ordnung gehen.lili hat geschrieben:(26 May 2021, 20:14)
Was denkt ihr darüber?
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Re: Links/Mitte/Rechts
Merkel hätte ich auch niemals dort positioniert. Klar haben wir ungefähr eine Ausrichtung, nur manchmal sehe ich da Schwierigkeiten.Sören74 hat geschrieben:(26 May 2021, 20:26)
Überholt nicht, manche Parteien definieren sich noch heute danach (CDU - Mitte, Linke - Links). Aber man muss selber aufpassen, wen man alles in diese Töpfchen steckt, denn das sagt viel mehr über einen selber aus, als über die Leute, die man da reintat. Bestes Beispiel, Leute die Frau Merkel als "links" bezeichnen. Da weiß man sofort, mit wem man es zu tun hat.
Nehmen wir z.B. Linkspartei.
Ganz ehrlich: Da gibt es schon Punkte die meiner Meinung nach nicht passen:
Progressiv hat man mit Links assoziiert. In einigen Punkten sehe ich sie als stockkonservativ, aber nicht perse im elitären Sinn. Sondern kein Antrieb etwas neues zu kreieren. Ich habe mal eine Debatte auf YouTube gesehen und eine hat ein Vorschlag gemacht und es wurde abgelehnt. Sie sind schon in die Sozialdemokratie fast gerutscht. Auf einer Plattform habe ich gelesen, das einer meinte Sozialdemokratie der 70er. (Überspitzt formuliert) Dann gibt es noch den kulturellen Aspekt, indem die soziale Frage nebenbei thematisiert wird.
Ich denke wenn man andere Parteien auseinander nimmt kommen auch widersprüchliche Analysen.
Zuletzt geändert von lili am Mittwoch 26. Mai 2021, 20:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Links/Mitte/Rechts
Du meinst quasi als grobe Richtung, aber man darf nicht zu kleinlich sein?Uffhausen hat geschrieben:(26 May 2021, 20:32)
Wenn man sie aus positiven Gründen des vorsichtigen Beurteilens (= scheint so) und nicht aus negativen Gründen des radikalen Verurteilens (= ist so) nutzt, mag diese Vereinteilung völlig in Ordnung gehen.
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Re: Links/Mitte/Rechts
Ja sicher, aber ist man dann in Summe links? Genau da zeigt sich ein Problem, was lili anspricht. Es gibt Themenfelder, da kann ein und dieselbe Person mal Links, mal Mitte, mal Rechts sein. Was nimmt man dann am Ende? Gibt es ein Punktesystem, nach dem man dann gehen kann? Quasi einen Richtung-o-mat, wo man dann selbst bestimmen kann, was man nun ist?Realist2014 hat geschrieben:(26 May 2021, 20:27)
Naja, es ist unbestritten, das Merkel's Politik ja einige "linke" SPD-Themen besetzt hat...

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Re: Links/Mitte/Rechts
Die Grundrichtung ist sicher dem jeweiligen Parteiprogramm zu entnehmen.Sören74 hat geschrieben:(26 May 2021, 20:33)
Ja sicher, aber ist man dann in Summe links? Genau da zeigt sich ein Problem, was lili anspricht. Es gibt Themenfelder, da kann ein und dieselbe Person mal Links, mal Mitte, mal Rechts sein. Was nimmt man dann am Ende? Gibt es ein Punktesystem, nach dem man dann gehen kann? Quasi einen Richtung-o-mat, wo man dann selbst bestimmen kann, was man nun ist?
"Volksparteien" decken da natürlich ein breites Spektrum ab.
Wobei die CDU im Vergleich zu den 90ern schon ein Stück nach "links" gerutscht ist.
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Re: Links/Mitte/Rechts
Ich hätte eher gesellschaftlich liberal gesagt.Realist2014 hat geschrieben:(26 May 2021, 20:35)
Die Grundrichtung ist sicher dem jeweiligen Parteiprogramm zu entnehmen.
"Volksparteien" decken da natürlich ein breites Spektrum ab.
Wobei die CDU im Vergleich zu den 90ern schon ein Stück nach "links" gerutscht ist.
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Re: Links/Mitte/Rechts
Kinder statt Inder..... ( Wahlkampf 2000)
"Doch die Forderung „Türken raus“ gehörte vor 30 Jahren nicht nur zu den politischen Plänen von CDU und CSU, sie stieß auch auf breite Zustimmung in der Bevölkerung. Unter anderem mit dem Versprechen, die Zahl der Ausländer in Deutschland drastisch zu reduzieren, hatte Kohl zudem die Bundestagswahl im März 1983 gewonnen"
https://www.tagesspiegel.de/meinung/aus ... 96018.html
usw....
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Re: Links/Mitte/Rechts
Ich würde die Union als kulturell offener bezeichnen. Das Wort Links finde ich nicht passend.Realist2014 hat geschrieben:(26 May 2021, 20:40)
Kinder statt Inder..... ( Wahlkampf 2000)
"Doch die Forderung „Türken raus“ gehörte vor 30 Jahren nicht nur zu den politischen Plänen von CDU und CSU, sie stieß auch auf breite Zustimmung in der Bevölkerung. Unter anderem mit dem Versprechen, die Zahl der Ausländer in Deutschland drastisch zu reduzieren, hatte Kohl zudem die Bundestagswahl im März 1983 gewonnen"
https://www.tagesspiegel.de/meinung/aus ... 96018.html
usw....
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Re: Links/Mitte/Rechts
das was ich verlinkt hatte aus den 90ern, ist ja auch "rechts"...lili hat geschrieben:(26 May 2021, 20:43)
Ich würde die Union als kulturell offener bezeichnen. Das Wort Links finde ich nicht passend.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Links/Mitte/Rechts
Ich weiß, aber ich habe dein Link mit der jetzigen Union verglichen.Realist2014 hat geschrieben:(26 May 2021, 20:49)
das was ich verlinkt hatte aus den 90ern, ist ja auch "rechts"...
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Re: Links/Mitte/Rechts
Ja.lili hat geschrieben:(26 May 2021, 20:32)
Du meinst quasi als grobe Richtung, aber man darf nicht zu kleinlich sein?
Ich meine, man bei Links, Mitte und Rechts auch noch mal jeweils unterteilen - in Links, Mitte und Rechts!

Bspw. "Links" kann im Grunde nichts anderes als eine grobe Einschätzung sein = zwischen den linken Parteien Die Linke, den Grünen und der SPD ist bestehen ja doch mitunter gewaltige Unterschiede... wenn man's genau nimmt/nehmen möchte.
Ich finde, wer Menschen einfach schlicht in Links, Mitte und Rechts einordnet und es dabei belässt (= Schublade auf, Schublade zu), u. a. nach gestrengenem ideologischen Prinzip (bspw. Links = Gut / Mitte = Risiko / Rechts = Böse), dann steckt da in mehrerlei Hinsicht viel bewusste/absichtliche Verweigerungshaltung dahinter (Denke, Realität, Diskussion usw).
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Re: Links/Mitte/Rechts
Uffhausen hat geschrieben:(26 May 2021, 20:53)
Ja.
Ich meine, man bei Links, Mitte und Rechts auch noch mal jeweils unterteilen - in Links, Mitte und Rechts!![]()
Bspw. "Links" kann im Grunde nichts anderes als eine grobe Einschätzung sein = zwischen den linken Parteien Die Linke, den Grünen und der SPD ist bestehen ja doch mitunter gewaltige Unterschiede... wenn man's genau nimmt/nehmen möchte.
Ich finde, wer Menschen einfach schlicht in Links, Mitte und Rechts einordnet und es dabei belässt (= Schublade auf, Schublade zu), u. a. nach gestrengenem ideologischen Prinzip (bspw. Links = Gut / Mitte = Risiko / Rechts = Böse), dann steckt da in mehrerlei Hinsicht viel bewusste/absichtliche Verweigerungshaltung dahinter (Denke, Realität, Diskussion usw).
Da gehe ich mit konform. Es gibt auch oft Themenunterschiede. Z.B. kann man wirtschaftlich für mehr Umverteilung sein, aber ist nicht so kulturell offen. Genauso andersherum.
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Re: Links/Mitte/Rechts
Ein Date zwischen Realist2014 und Lili würde ggf. Klärung bringen ...
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
Re: Links/Mitte/Rechts
Unsere Positionen sind so eindeutig?jack000 hat geschrieben:(26 May 2021, 21:07)
Ein Date zwischen Realist2014 und Lili würde ggf. Klärung bringen ...

Zuletzt geändert von lili am Mittwoch 26. Mai 2021, 21:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Links/Mitte/Rechts
Ganz genau.lili hat geschrieben:(26 May 2021, 20:55)
Da gehe ich mit konform. Es gibt auch oft Themenunterschiede. Z.B. kann man wirtschaftlich für mehr Umverteilung sein, aber ist nicht so kulturell offen. Genauso andersherum.

Es gibt nicht ausschließlich eine politische Meinung, sondern in der Regel auch immer eine ganz persönliche. In solchen Fällen kann zu Verschiebungen kommen, die dann keine eindeutige (politische) Einordnung mehr zulassen. Ich persönlich finde das völlig in Ordnung und vielmals auch ungemein interessant und diskussionswürdig. Die stoischen Ideologisten von Links und Rechts lehnen persönliche Meinungen aber grundsätzlich ab; für sie gibt es keine Mitte (als Ausnahme oder Kompromiss), sondern einzig und allein das politische Gegenteil als Alternative.
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Re: Links/Mitte/Rechts
Es würde zumindest die immer gleichen Diskussionen einsparen ...
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
Re: Links/Mitte/Rechts
Ich habe ja jetzt ein anderes Thema aufgemacht.jack000 hat geschrieben:(26 May 2021, 21:12)
Es würde zumindest die immer gleichen Diskussionen einsparen ...
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Re: Links/Mitte/Rechts
Nein, immer das gleiche ...
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Re: Links/Mitte/Rechts
Ich finde es in Deutschland nur schwierig. In der Schweiz gibt es z.B. eine Partei die ist Sozialkonservativ (So eine Art Christdemokratisch) und machen eher soziale Politik. Viele Konservative sind z.B. wirtschaftsliberal. Dann gibt es dort zwei Grüne. Die einen eher "links" und die andere liberal-wirtschaftsliberal. Das ist echt eine bunte Mischung.Uffhausen hat geschrieben:(26 May 2021, 21:08)
Ganz genau.![]()
Es gibt nicht ausschließlich eine politische Meinung, sondern in der Regel auch immer eine ganz persönliche. In solchen Fällen kann zu Verschiebungen kommen, die dann keine eindeutige (politische) Einordnung mehr zulassen. Ich persönlich finde das völlig in Ordnung und vielmals auch ungemein interessant und diskussionswürdig. Die stoischen Ideologisten von Links und Rechts lehnen persönliche Meinungen aber grundsätzlich ab; für sie gibt es keine Mitte (als Ausnahme oder Kompromiss), sondern einzig und allein das politische Gegenteil als Alternative.
Ich nehme z.B. in Deutschland war das mein obiges Beispiel sehr oft zutrifft. Kulturell konservativ und dennoch eine großzügige Sozialpolitik. Keine Partei deckt diese Position ab.
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Re: Links/Mitte/Rechts
Was ist jetzt dein Problem?
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Re: Links/Mitte/Rechts
Nun, immer das gleiche ...
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
Re: Links/Mitte/Rechts
Wenn man es mal ganz unvoreingenommen und undogmatisch betrachtet, ist es doch eher so: "Mehr Umverteilung = rechts, weniger Umverteilung = links."lili hat geschrieben:(26 May 2021, 20:24)
Bleiben wir z.B. beim wirtschaftlichen Aspekt:
Mehr Umverteilung= links weniger Umverteilung = rechts.
Re: Links/Mitte/Rechts
Hast du jetzt etwas konstruktives beizutragen? So ein Thread habe ich noch nicht erstellt?
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Re: Links/Mitte/Rechts
Das ist Interessant. Warum siehst du das so?PeterK hat geschrieben:(26 May 2021, 21:29)
Wenn man es mal ganz unvoreingenommen und undogmatisch betrachtet, ist es doch eher so: "Mehr Umverteilung = rechts, weniger Umverteilung = links."
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Re: Links/Mitte/Rechts
So betrachtet war die NSDAP in Teilen reichlich links.Realist2014 hat geschrieben:(26 May 2021, 20:26)
Wobei "links" eben auch für "mehr Staat" steht und "rechts" für mehr Eigenverantwortung
Never approach a bull from the front, a horse from the rear, or an idiot from any direction.
Re: Links/Mitte/Rechts
Obwohl linke Anarchisten sind ja auch gegen den Staat.
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Re: Links/Mitte/Rechts
Na klar so pauschal ist dass sicher falsch als ob rechts wie rechtsradikal nicht auch für mehr ( autoritären bzw totalitären) Staat steht Stichwort NSDAP.Realist2014 hat geschrieben:(26 May 2021, 20:26)
Nein, das ist die klassische Unterteilung
Wobei "links" eben auch für "mehr Staat" steht und "rechts" für mehr Eigenverantwortung
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Re: Links/Mitte/Rechts
Ich würde das eher an der Richtung der Umverteilung fest machen: Konservativ, also rechts: Von Unten nach Oben. Links dann eben die andere Richtung. Übrigens halte ich die Grünen in erster Linie deshalb nicht für eine linke Partei.PeterK hat geschrieben:(26 May 2021, 21:29)
Wenn man es mal ganz unvoreingenommen und undogmatisch betrachtet, ist es doch eher so: "Mehr Umverteilung = rechts, weniger Umverteilung = links."
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Re: Links/Mitte/Rechts
Vielleicht die dänischen Sozialdemokraten?lili hat geschrieben:(26 May 2021, 21:19)
Kulturell konservativ und dennoch eine großzügige Sozialpolitik. Keine Partei deckt diese Position ab.
https://m.tagesspiegel.de/politik/das-e ... 95638.html
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Re: Links/Mitte/Rechts
Ich mag mich täuschen, aber klassisch "links" ist IMO, dafür zu streiten, dass Arbeit besser entlohnt wird und damit das Ergebnis der Arbeit weniger umverteilt wird.lili hat geschrieben:(26 May 2021, 21:31)
Das ist Interessant. Warum siehst du das so?
Um ein simples Beispiel zu nennen: Ein Linker hielte es vermutlich für ein wenig unfair, dass z.B. Herr Rossmann Milliardär wird, während die Damen an der Kasse nicht so toll verdienen.
Ich will das gar nicht weiter bewerten, meine aber doch, dass "Umverteilung" eher in eine andere Richtung stattfindet als oft behauptet wird.
Re: Links/Mitte/Rechts
Ich habe das jetzt auf Arme und Sozialleistungen bezogen. Du meinst jetzt Verteilung von Unten nach Oben?PeterK hat geschrieben:(26 May 2021, 21:59)
Ich mag mich täuschen, aber klassisch "links" ist IMO, dafür zu streiten, dass Arbeit besser entlohnt wird und damit das Ergebnis der Arbeit weniger umverteilt wird.
Um ein simples Beispiel zu nennen: Ein Linker hielte es vermutlich für ein wenig unfair, dass z.B. Herr Rossmann Milliardär wird, während die Damen an der Kasse nicht so toll verdienen.
Ich will das gar nicht weiter bewerten, meine aber doch, dass "Umverteilung" eher in eine andere Richtung stattfindet als oft behauptet wird.
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Re: Links/Mitte/Rechts
Sehe ich auch so. Und ich denke, dass wird auf längere Sicht auch so bleiben.lili hat geschrieben:(26 May 2021, 21:19)
Ich nehme z.B. in Deutschland war das mein obiges Beispiel sehr oft zutrifft. Kulturell konservativ und dennoch eine großzügige Sozialpolitik. Keine Partei deckt diese Position ab.
Aber eigentlich haben sich die Parteien, die man früher eher der Mitte zugerechnet hat (CDU, SPD), welche im Grunde für derartige gemischte Positionen prädestiniert wären, selbst ins Abseits manövriert, indem sie sich einer unbegründeten Angst vor der AfD und Rechts beugten und ihr Parteien- und unser Wählerheil bei Links verordeten. Gleichzeitig wandten sie sich somit von ihrem ursprünglichen Wählerklientel ab und veruchten plötzlich Parteien für Alles und Jeden zusein. Bei der SPD ging das entsetzlich schief und sie ist nun dort, wo sie - sogesehen - verdientermaßen hingehört. Die CDU ist wohl nur aufgrund ihres Kanzlerinnenbonus noch nicht ebenso abgesackt.
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Re: Links/Mitte/Rechts
Ich höre immer oft. Die seien fast alle neoliberal. Es gibt sogar welche die die jetzige Linke aufgrund der Flüchtlingspolitik auch dort verordnen. Neoliberal mit Gendersternchen.Uffhausen hat geschrieben:(26 May 2021, 22:04)
Sehe ich auch so. Und ich denke, dass wird auf längere Sicht auch so bleiben.
Aber eigentlich haben sich die Parteien, die man früher eher der Mitte zugerechnet hat (CDU, SPD), welche im Grunde für derartige gemischte Positionen prädestiniert wären, selbst ins Abseits manövriert, indem sie sich einer unbegründeten Angst vor der AfD und Rechts beugten und ihr Parteien- und unser Wählerheil bei Links verordeten. Gleichzeitig wandten sie sich somit von ihrem ursprünglichen Wählerklientel ab und veruchten plötzlich Parteien für Alles und Jeden zusein. Bei der SPD ging das entsetzlich schief und sie ist nun dort, wo sie - sogesehen - verdientermaßen hingehört. Die CDU ist wohl nur aufgrund ihres Kanzlerinnenbonus noch nicht ebenso abgesackt.
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Re: Links/Mitte/Rechts
Ja.lili hat geschrieben:(26 May 2021, 22:00)
Ich habe das jetzt auf Arme und Sozialleistungen bezogen. Du meinst jetzt Verteilung von Unten nach Oben?
Re: Links/Mitte/Rechts
Naja,die CDU und SPD haben sich aus unterschiedlichsten Gründen ins,Abseits geschossenUffhausen hat geschrieben:(26 May 2021, 22:04)
Sehe ich auch so. Und ich denke, dass wird auf längere Sicht auch so bleiben.
Aber eigentlich haben sich die Parteien, die man früher eher der Mitte zugerechnet hat (CDU, SPD), welche im Grunde für derartige gemischte Positionen prädestiniert wären, selbst ins Abseits manövriert, indem sie sich einer unbegründeten Angst vor der AfD und Rechts beugten und ihr Parteien- und unser Wählerheil bei Links verordeten. Gleichzeitig wandten sie sich somit von ihrem ursprünglichen Wählerklientel ab und veruchten plötzlich Parteien für Alles und Jeden zusein. Bei der SPD ging das entsetzlich schief und sie ist nun dort, wo sie - sogesehen - verdientermaßen hingehört. Die CDU ist wohl nur aufgrund ihres Kanzlerinnenbonus noch nicht ebenso abgesackt.
Bei der CDU war seit 2015 die Flüchtkingskrise bzw. Migrationspolitik die Platz schuf für eine Partei rechts der Union sprich AFD und sie erst groß machte.
Bei der SPD begann der Niedergang durch Schröders Agendapolitik und der Einführung von Hartz4 , Geburtsstunde der Linkspartei und viele kehren der sogenannten "SOZIAL"demokraten den Rücken und bis heute hat sich die SPD davon nicht erholt. Union wie SPD sind für AFD und Linkspartei in Parlamenten mitverantwortlich.
Re: Links/Mitte/Rechts
Ich persönlich kann mit diesem Begriff nichts anfangen - und ich finde, es tut auch nichts zur Sache, wie man es nennt = sondern es kommt darauf an, was am Ende dabei rauskommt.lili hat geschrieben:(26 May 2021, 22:06)
Ich höre immer oft. Die seien fast alle neoliberal. Es gibt sogar welche die die jetzige Linke aufgrund der Flüchtlingspolitik auch dort verordnen. Neoliberal mit Gendersternchen.
Im Grunde gibt es im Bundestag nur eine Rechte Partei, alle anderen sind Links. Eine Mitte darf es nicht mehr geben, weil das ist aus linksideologischer Sicht ja schon wieder Rechts. Aber diese Suppe haben sich allen voran CDU und SPD selbst eingebrockt und müssen sie nun auslöffeln. Wogegen Die Linke und die Grünen aufgrund dieser parteiübergreifenden Vorherrschaft der Linksideologie zunehmend am Rad drehen = siehe bspw. Sahra Wagenknecht (Die Linke), der aufgrund ihrer bekennenden Ablehnung des "Linken Lifestyles" von Parteimitgleidern empfohlen wurde, aufgrund ihrer abweichenden Ansichten gleich zur AfD zu wechseln. Oder Boris Palmer (Grüne), der sich eben auch nicht der Linksideologie unterwerfen will und hin und wieder auch mal frei Schnauze ("Negerschwanz") redet und deshalb aus der Partei geworfen werden soll.
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Re: Links/Mitte/Rechts
Das sehe ich nicht so. Es ist an sich mehr Lifestyle.Uffhausen hat geschrieben:(26 May 2021, 22:38)
Ich persönlich kann mit diesem Begriff nichts anfangen - und ich finde, es tut auch nichts zur Sache, wie man es nennt = sondern es kommt darauf an, was am Ende dabei rauskommt.
Im Grunde gibt es im Bundestag nur eine Rechte Partei, alle anderen sind Links. Eine Mitte darf es nicht mehr geben, weil das ist aus linksideologischer Sicht ja schon wieder Rechts. Aber diese Suppe haben sich allen voran CDU und SPD selbst eingebrockt und müssen sie nun auslöffeln. Wogegen Die Linke und die Grünen aufgrund dieser parteiübergreifenden Vorherrschaft der Linksideologie zunehmend am Rad drehen = siehe bspw. Sahra Wagenknecht (Die Linke), der aufgrund ihrer bekennenden Ablehnung des "Linken Lifestyles" von Parteimitgleidern empfohlen wurde, aufgrund ihrer abweichenden Ansichten gleich zur AfD zu wechseln. Oder Boris Palmer (Grüne), der sich eben auch nicht der Linksideologie unterwerfen will und hin und wieder auch mal frei Schnauze ("Negerschwanz") redet und deshalb aus der Partei geworfen werden soll.
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Re: Links/Mitte/Rechts
In gewissem Umfang trifft das, was ich meine, auch auf "Arme und Sozialleistungen" zu, weil ja auch deren Konsum-Ausgaben und der Ertrag ihrer Arbeitsleistung zu Teilen in den Taschen derer landen, die vom Konsum anderer profitieren.lili hat geschrieben:(26 May 2021, 22:10)
Ah Ok.
Wie gesagt: Ich will das gar nicht bewerten, sondern nur im Kontext des Threads erwähnen.
Re: Links/Mitte/Rechts
Das ist legitim, ich war nur etwas Überrascht. Da man ja unter links eher Armutsbekämpfung bzw. Reduzierung sieht. Obwohl deine Antwort hätte ich zwischen Sozialdemokratie bis Öko-Konservatismus einsortiert.PeterK hat geschrieben:(26 May 2021, 22:43)
In gewissem Umfang trifft das, was ich meine, auch auf "Arme und Sozialleistungen" zu, weil ja auch deren Konsum-Ausgaben zu Teilen in den Taschen derer landen, die vom Konsum anderer profitieren.
Wie gesagt: Ich will das gar nicht bewerten, sondern nur im Kontext des Threads erwähnen.
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Re: Links/Mitte/Rechts
Konservativ passt. Öko eher nicht.lili hat geschrieben:(26 May 2021, 22:46)
Das ist legitim, ich war nur etwas Überrascht. Da man ja unter links eher Armutsbekämpfung bzw. Reduzierung sieht. Obwohl deine Antwort hätte ich zwischen Sozialdemokratie bis Öko-Konservatismus einsortiert.

Re: Links/Mitte/Rechts
Ja, die Flüchtlingskrise war das Sprungbrett für die AfD - gar keine Frage. Aber man kann nicht sagen, die CDU wäre Schuld daran, dass die AfD so groß wurde = vielmehr ist es reiner Zufall: Die AfD war halt zur rechten Zeit am rechten Ort und hat ein alternatives politisches Angebot gemacht, welches es ansonsten gar nicht gegeben hätte.Meruem hat geschrieben:(26 May 2021, 22:24)
Bei der CDU war seit 2015 die Flüchtkingskrise bzw. Migrationspolitik die Platz schuf für eine Partei rechts der Union sprich AFD und sie erst groß machte.
Der CDU (nebst SPD) kann man jedoch getrost vorwerfen, dass sie bzgl. ihrer Flüchtlingspolitik viele ihrer Wähler verstört und vergrault haben und der Bürgerschaft ansonsten auch keinen Gefallen getan haben, indem sie stur und rücksichtslos ihre spontanen parteipolitischen Absichten in den Vordergrund stellten und alles andere langfristig vernachlässigten bis bewusst ignorierten.
Aber die politischen Randparteien (Die Linke & AfD) sind diesbezüglich keinen Deut besser. Das habe ich in den letzten Jahren in meiner Stadt mehr als genug erleben dürfen = als bei uns bspw. mal ein Kindergarten von der Schließung bedroht war, weil unser damaliger SPD-OB lieber Geld für die Schaffung einer neuen Flüchtlingsunterkunft bereitstellte, anstatt besagtem Kindergarten die gesetzlich vorgeschriebene Brandschutztreppe zu finanzieren, gingen die Rechten lieber auf die Straße und demonstrierten gegen Flüchtlinge und den Islam und die Linken taten es ihnen nach und demonstrierten für Flüchtlinge und Kunterbunt.
Den Kindergarten haben dann Eltern, Kirchengemeinden und Bürger in Eigenregie via Unterschriftenaktionen gerettet. Die angeblich so sozialen Linken und angeblich so bürgernahen Rechten haben politisch betrachtet auf ganzer Linie versagt, indem sie sich der Beteiligung verweigerten ("...es gäbe schließlich Wichtigeres!").
Kann sein. Ich habe mich damals noch nicht sonderlich für Politik interessiert, kann das demnach nicht beurteilen.Bei der SPD begann der Niedergang durch Schröders Agendapolitik und der Einführung von Hartz4 , Geburtsstunde der Linkspartei und viele kehren der sogenannten "SOZIAL"demokraten den Rücken und bis heute hat sich die SPD davon nicht erholt.
Ich muss bei solchen Darstellungen immer daran denken, als ich 1998, am Ende der Ära Kohl, mit 13 Jahren meinen Vater fragte, was denn der Unterschied sei zwischen der CDU und der SPD sei und er antwortete: Die CDU ist die Arbeitgeberpartei und die SPD die Arbeitnehmerpartei. Wenn ich diese Ansicht mit dem Eindrücken selbiger Parteien von heute vergleiche, meine ich eher darin den Fehler zu finden = man kann vielleicht noch irgendwie sagen, für WAS diese Parteien stehen, aber nicht mehr für WEN. Das ständige Dienen einer ganz bestimmten Ideologie hat diese Partei unpersönlich und entsprechend unwählbar werden lassen.Union wie SPD sind für AFD und Linkspartei in Parlamenten mitverantwortlich.
Zuletzt geändert von Uffhausen am Mittwoch 26. Mai 2021, 23:39, insgesamt 1-mal geändert.
"Man kann auf seinem Standpunkt stehen, aber man sollte nicht darauf sitzen." Erich Kästner
Re: Links/Mitte/Rechts
Was jetzt genau?lili hat geschrieben:(26 May 2021, 22:39)
Das sehe ich nicht so. Es ist an sich mehr Lifestyle.
"Man kann auf seinem Standpunkt stehen, aber man sollte nicht darauf sitzen." Erich Kästner