wenn Konsumprodukte das duch Langlebigkeit, bessere Bedienung, mehr Schönheit etc ausgleichen, kriegt man unter dem Strich ein absolut konkurrenzfähiges Produkt. (ha, ich liebe meine Nähmaschine von Bernina).
oder zB Baukosten, auch klimarelevante "graue Energie": bei mittelalterljchen Gebäuden, die heut noch stehen und genutzt werden, geht das gegen Null, da es sich auf Jahrhunderte verteilt. Bei modernen McHäusern, die auf kurze (zweistellige) Lebensdauer ausgerichtet sind und in vieler Hinsicht aus Sondermüll bestehen, macht das deutlich mehr aus.
Wobei traditionelle Bautechniken wie Fachwerk keineswegs speziell teuer sind.
Die Leute sollen in ihren Wohnungen frieren?
nein.
aber Riesenräume wie Lofts sind Quatsch. man soll bitte Türen schliessen können, und so kleine abtrennbare Einheiten kreieren, und wenn man dort dann die Heizung aufdreht, geht es schnell, bis es warm wird. Auch das Berücksichtigen von Sonnenstand ist klug, direkte Nutzung von Solarenergie. low tech, praktisch, bewährt.
welche Art von Lösungen für was?
Zum Beispiel ust es sinnvoll, in waldreichen Gebieten Holz als Energiespender zu nutzen. Das Zeug ist ja da und liegt rum.
Sinnfrei wäre, Holz als Heizmaterial in holzarmen Gebieten zu propagieren, es extra zu importieren. da guckt nan lieber, was diese Gegend denn so bieten könnte.
.Genau hinschauen und Details beachten, für optimale Ressourcenallokation.