Wohnungspolitik
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Re: Wohnungspolitik
Wie schön formuliert, aber es geht doch gar nicht mehr über obere und untere Preissegmente bei der Vermietung,Realist2014 hat geschrieben:(20 May 2021, 20:13)
Es können nicht beliebig viele Menschen in München oder in Köln usw. wohnen- einfach weil der Platz und die Zahl der möglichen Wohnungen begrenzt sind.
Es gibt in beiden Städten jede Menge "günstige Wohnungen"- nur sind die alle vermietet...
es geht um die mittleren Preisebene. Betroffene sind die Mittelschicht.
Beide Elternteile berufstätig, zwei Kinder, ein Auto.
Was glauben Sie eigentlich, welche Miethöhe sich solche Menschen leisten können?
Was ist angemessen?
Nennen Sie doch mal eine Summe.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie



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Re: Wohnungspolitik
Ich kann dir sagen, was die heute bezahlen- ein Blick in den Münchner Mietspiegel hilft da.Bielefeld09 hat geschrieben:(20 May 2021, 20:44)
Wie schön formuliert, aber es geht doch gar nicht mehr über obere und untere Preissegmente bei der Vermietung,
es geht um die mittleren Preisebene. Betroffene sind die Mittelschicht.
Beide Elternteile berufstätig, zwei Kinder, ein Auto.
Was glauben Sie eigentlich, welche Miethöhe sich solche Menschen leisten können?
Der MietspiegelWas ist angemessen?
4 Zimmer, 100qm, einfache Ausstattung , BJ 1985 : 800 Euro kalt.Nennen Sie doch mal eine Summe.
https://2021.mietspiegel-muenchen.de/
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wohnungspolitik
Sorry, aber haben Sie auch LösungenRealist2014 hat geschrieben:(20 May 2021, 20:24)
Es kann nur gebaut werden, wo es Flächen dafür gibt.
oder geben Sie hier nur scheinbar unwidersprechbare Statesmans ab?
Man kann nämlich auch in bebauten Flächen bauen,
nennt sich dann Erweiterung, Erhöhung , Ausbau oder Modernisierung.
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Re: Wohnungspolitik
Kennst du die Bürgerwiderstände in München?Bielefeld09 hat geschrieben:(20 May 2021, 21:07)
Sorry, aber haben Sie auch Lösungen
oder geben Sie hier nur scheinbar unwidersprechbare Statesmans ab?
Man kann nicht gegen den Willen der schon dort wohnenden Bürger/Eigentümer...Man kann nämlich auch in bebauten Flächen bauen,
nennt sich dann Erweiterung, Erhöhung , Ausbau oder Modernisierung.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wohnungspolitik
Ich habe kein Problem mit Gegenrede,Realist2014 hat geschrieben:(20 May 2021, 21:15)
Kennst du die Bürgerwiderstände in München?
Man kann nicht gegen den Willen der schon dort wohnenden Bürger/Eigentümer...
aber erklären Sie mir eines.
Wie sollen wir gemeinsam Zukunft gestalten,
wenn wir uns hier nur gegenseitig erklären, was nicht geht?
Haben Sie auch mal konstruktive Vorschläge,
wie soziale Wohnungspolitik und neolibarale Haltungen zueinander finden?
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Re: Wohnungspolitik
Seit wann sind Bürgerbegehren gegen Neubauten etc. eine "neoliberale Haltung"?Bielefeld09 hat geschrieben:(20 May 2021, 21:40)
Ich habe kein Problem mit Gegenrede,
aber erklären Sie mir eines.
Wie sollen wir gemeinsam Zukunft gestalten,
wenn wir uns hier nur gegenseitig erklären, was nicht geht?
Haben Sie auch mal konstruktive Vorschläge,
wie soziale Wohnungspolitik und neolibarale Haltungen zueinander finden?
Es können eben nicht alle in München oder Köln usw. wohnen, die das heute gerne möchten.
Die "gemeinsame Zukunft" bedeutet eben, auch das "Land" attraktiv zu gestalten
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Re: Wohnungspolitik
Na ja, dann bekennen Sie endlich Farbe.Realist2014 hat geschrieben:(20 May 2021, 21:44)
Seit wann sind Bürgerbegehren gegen Neubauten etc. eine "neoliberale Haltung"?
Es können eben nicht alle in München oder Köln usw. wohnen, die das heute gerne möchten.
Die "gemeinsame Zukunft" bedeutet eben, auch das "Land" attraktiv zu gestalten
Investoren übernehmen die Städte und die Mittelschicht wird auf`s Land vertrieben.
So wird es aber nicht laufen, vermute ich.
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Re: Wohnungspolitik
Die Mittelschicht wohnt auch in München und wird auch nicht "vertrieben".Bielefeld09 hat geschrieben:(20 May 2021, 21:58)
Na ja, dann bekennen Sie endlich Farbe.
Investoren übernehmen die Städte und die Mittelschicht wird auf`s Land vertrieben.
h.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Wohnungspolitik
Aber das findet doch überhaupt nicht stattBielefeld09 hat geschrieben:(20 May 2021, 20:10)
Ich nenne das Marktversagen,

"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
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Re: Wohnungspolitik
Was ist falsch bei mir?Realist2014 hat geschrieben:(20 May 2021, 22:00)
Die Mittelschicht wohnt auch in München und wird auch nicht "vertrieben".
Die Tage sah ich eine 59 jährige Krankenschwester, ledig, wohnunglos in München. In Arbeit.
Warum haben wir da so unterschiedliche Wahrnehmungen?
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Re: Wohnungspolitik
Sie meinen also, der Markt ist ausgeglichen?
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Re: Wohnungspolitik
richtig
Re: Wohnungspolitik
ja, natürlich ...
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Re: Wohnungspolitik
Warum war die "Wohnungslos"?Bielefeld09 hat geschrieben:(20 May 2021, 22:21)
Was ist falsch bei mir?
Die Tage sah ich eine 59 jährige Krankenschwester, ledig, wohnunglos in München. In Arbeit.
Warum haben wir da so unterschiedliche Wahrnehmungen?
Was sollen immer Einzelfälle?
Ich wohne seit 40 Jahren in München- welche "Wahrnehmung" ist da gemeint?
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Re: Wohnungspolitik
Na dann,
diskutieren ist dann wenig sinnstiftend.
Nebenbei, 8 Millionen Menschen suchen eine neue Wohnung.
Ist dann für Sie alles natürlich?
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Re: Wohnungspolitik
Wo wohnen die aktuell?Bielefeld09 hat geschrieben:(20 May 2021, 22:36)
Nebenbei, 8 Millionen Menschen suchen eine neue Wohnung.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wohnungspolitik
Weil die Wohnung aufgrund von Eigenbedarf gekündigt wurde und derRealist2014 hat geschrieben:(20 May 2021, 22:24)
Warum war die "Wohnungslos"?
Was sollen immer Einzelfälle?
Ich wohne seit 40 Jahren in München- welche "Wahrnehmung" ist da gemeint?
Mensch keine 800,00 Euro für eine Single Wohnung aufbringen konnte.
Sie verstehen eben immer noch nicht die soziale Sprengkraft, die dieses Thema beinhaltet.
Und nein, es geht nicht um Einzelbeispiele.
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Re: Wohnungspolitik
Warum soll ein Mensch nicht in seiner eigenen Wohnung leben dürfen?Bielefeld09 hat geschrieben:(20 May 2021, 22:46)
Weil die Wohnung aufgrund von Eigenbedarf gekündigt wurde und der
Mensch keine 800,00 Euro für eine Single Wohnung aufbringen konnte.
Sie verstehen eben immer noch nicht die soziale Sprengkraft, die dieses Thema beinhaltet.
Und nein, es geht nicht um Einzelbeispiele.
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Re: Wohnungspolitik
Natürlich geht es um Einzelbeispiele und die ändern nichts an dem, was sich geschrieben habe.Bielefeld09 hat geschrieben:(20 May 2021, 22:46)
Weil die Wohnung aufgrund von Eigenbedarf gekündigt wurde und der
Mensch keine 800,00 Euro für eine Single Wohnung aufbringen konnte.
Sie verstehen eben immer noch nicht die soziale Sprengkraft, die dieses Thema beinhaltet.
Und nein, es geht nicht um Einzelbeispiele.
Der Zuzug nach München in den letzten Jahren war viel zu groß- da konnte der Wohnungsbau gar nicht mithalten
Wohnungen fallen nicht vom Himmel- das kann auch die Politik nicht erzwingen.
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Re: Wohnungspolitik
In beengten, unpassenden Wohnungen.
Jeder marktorientierter Mensch müsste doch ein Angebot machen,
aber da ist nichts.
Das ist so wie mit den Masken 2020.
Da ist nichts.
Na ja, dann wird es umgekehrt mal Zeit zu fragen,
" Was ist denn da los"
Die Antwort ist einfach.
Am Markt wird internationalisiert kapitalisiert und das besonders in Deutschland.
Und natürlich kann kein Krankenpfleger, Polizist oder Bäckereifachverkäufer dagegen halten.
Die sind dann eben die Looser bei der Wohnungssuche.
Das ist ganz bitter.
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Re: Wohnungspolitik
Das haben Sie geschrieben.Realist2014 hat geschrieben:(15 Sep 2017, 09:11)
einfach mal alle Fakten berücksichtigen:
[color]Zwei Millionen Wohnungen in Deutschland stehen leer[/color]
Die Fachleute in den Behörden werten die Zahlen als Indiz des demografischen Wandels. „Der Anteil älterer Menschen ohne Angehörige steigt“, sagt eine Sprecherin der Bezirksregierung im westfälischen Münster. Eine große Rolle spielen auch ökonomische Faktoren: So boomt in Bayern zwar die Wirtschaft im Großraum München, doch in vielen ländlichen Landesteilen schwindet die Bevölkerung. Dementsprechend lassen sich dort nur mit Mühe Käufer finden, die Immobilienpreise sinken. Ein Beispiel: Im oberfränkischen Landkreis Kronach im Nordosten Bayerns ist ein gebrauchtes Ein- oder Zweifamilienhaus laut Immobilienmarktbericht der Staatsregierung im Schnitt für nur noch 85 000 Euro zu haben - im Landkreis München kostet eine vergleichbare Immobilie dagegen 1,5 Millionen.
Insgesamt stehen in Deutschland nach einer Schätzung des Bundes zwei Millionen Wohnungen leer, die meisten davon in strukturschwachen ländlichen Regionen. In den Ballungsräumen dagegen fehlen Wohnungen. „Wir haben eigentlich genug Wohnraum in Deutschland - aber wir haben ihn an der falschen Stelle“, sagt Andreas Ibel, Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft."
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/w ... 61462.html
Zuletzt geändert von Skull am Freitag 21. Mai 2021, 07:25, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: unzulässige Farbformatierung geändert
Grund: unzulässige Farbformatierung geändert
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Re: Wohnungspolitik
Kommt auf deren Nettoeinkommen an.Bielefeld09 hat geschrieben:(20 May 2021, 20:44)
Wie schön formuliert, aber es geht doch gar nicht mehr über obere und untere Preissegmente bei der Vermietung,
es geht um die mittleren Preisebene. Betroffene sind die Mittelschicht.
Beide Elternteile berufstätig, zwei Kinder, ein Auto.
Was glauben Sie eigentlich, welche Miethöhe sich solche Menschen leisten können?
Was ist angemessen?
Nennen Sie doch mal eine Summe.
Solche Menschen gibt es nicht.
Einige haben zusammen 8000 €/Monat und andere nur 2000 €/Monat usw.
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Re: Wohnungspolitik
Ich fühle mich nicht vertrieben.Bielefeld09 hat geschrieben:(20 May 2021, 21:58)
Na ja, dann bekennen Sie endlich Farbe.
Investoren übernehmen die Städte und die Mittelschicht wird auf`s Land vertrieben.
So wird es aber nicht laufen, vermute ich.
Wir wohnen im Halbgrünen. Wir könnten uns locker eine Gute Stadtwohnung leisten.
Nein, danke .
Ignorierte Person/en : Schnitter
Re: Wohnungspolitik
Wieviel Krankenschwestern gibt es in München ?Bielefeld09 hat geschrieben:(20 May 2021, 22:21)
Was ist falsch bei mir?
Die Tage sah ich eine 59 jährige Krankenschwester, ledig, wohnunglos in München. In Arbeit.
Warum haben wir da so unterschiedliche Wahrnehmungen?
Du nimmst eine Minderheit als Maßstab ?
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Re: Wohnungspolitik
Nur mehr sozialer Wohnungsbau hilft. Durchschnittsmiete im Münchner Mietspiegel liegt bei 11,69 Euro. Realer Mietspiegel basierend auf allen Mietwohnungen liegt 8,6% niedriger, also bei 10,70 Euro pro Quadratmeter:Realist2014 hat geschrieben:(20 May 2021, 20:56)
Ich kann dir sagen, was die heute bezahlen- ein Blick in den Münchner Mietspiegel hilft da.
Der Mietspiegel
4 Zimmer, 100qm, einfache Ausstattung , BJ 1985 : 800 Euro kalt.
https://2021.mietspiegel-muenchen.de/
SZ 25.Juli 2019 Städtische Wohnungsgesellschaften: Mietenstopp für 60 000 Wohnungen
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/mu ... -1.4539674
"Die Vollversammlung des Münchner Stadtrats hat für die mehr als 60 000 Wohnungen der kommunalen Unternehmen Gewofag und GWG einen weitreichenden Mietenstopp beschlossen. Bis Juli 2024 wird die Höhe der monatlichen Überweisungen eingefroren - auf durchschnittlich 7,92 Euro pro Quadratmeter bei frei finanzierten und auf 6,45 Euro bei mit öffentlichem Geld geförderten Wohnungen. Zum Vergleich: Die Durchschnittsmiete im Münchner Mietspiegel liegt bei 11,69 Euro. Zusätzlich begrenzten die Kommunalpolitiker die Modernisierungsumlage in den kommunalen Wohnungen auf zwei Euro je Quadratmeter."
siehe auch: "Wenn nicht nur bestimmte, sondern alle Mietverträge in die Erhebung des Mietspiegels eingehen, führt dies demnach zu einem um 8,6 Prozent niedrigeren Preisniveau."
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/mu ... -1.4786304
siehe auch: "Aus dieser Tabelle 5.1 ergibt sich, dass sich der qualifizierte Mietspiegel für München im Durchschnitt seit 2011 alle zwei Jahre um ca. 4,7 % erhöht hat."
https://www.muenchen-transparent.de/dok ... 2887/datei
Zuletzt geändert von Wähler am Freitag 21. Mai 2021, 16:06, insgesamt 1-mal geändert.
Zeitungstexte bei Genios mit Bibliotheksausweis kostenlos: https://www.wiso-net.de/login?targetUrl=%2Fdosearch (Zugang auch bundesweit)
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Re: Wohnungspolitik
Bescheidenheit hilft da.Noch nie war der Wohnraum pro Person wie heute
Wer soll das sein?Jeder marktorientierter Mensch müsste doch ein Angebot machen,
Was haben die Masken mit den Wohnungen zu tun?]aber da ist nichts.
Das ist so wie mit den Masken 2020.
Da ist nichts.
Es wäre Aufgabe des Staates gewesen, im Sinne einer Notfallvorsorge Masken zu lagern oder Verträge mit Produzenten für Notfälle abgeschlossen zu haben
Die Antwort ist- das obige alle in Wohnungen wohnen.Na ja, dann wird es umgekehrt mal Zeit zu fragen,
" Was ist denn da los"
Die Antwort ist einfach.
Am Markt wird internationalisiert kapitalisiert und das besonders in Deutschland.
Und natürlich kann kein Krankenpfleger, Polizist oder Bäckereifachverkäufer dagegen halten.
Die sind dann eben die Looser bei der Wohnungssuche.
Das ist ganz bitter.
Fakt ist, es gibt - wie schon mehrfach geschrieben- trotz massivem Neubau in München nicht genug Wohnungen für alle diejenigen, die zusätzlich in diese Stadt ziehen wollen- und das schon seit Jahren.
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Re: Wohnungspolitik
ja- inklusive der neueren Wohungen bis 2019Wähler hat geschrieben:(21 May 2021, 06:03)
Nur mehr sozialer Wohnungsbau hilft. Durchschnittsmiete im Münchner Mietspiegel liegt bei 11,69 Euro. 4
Nur hatte ich ja als Beispiel eine Wohnungen aus den 80ern angeführt- und die sind eben unter 10 Euro.
Das mehr soziale Wohnungsbau hilft- bestreitet ja niemand.Nur ist da der Staat gefordert.
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Re: Wohnungspolitik
ja- und?
Der Artikel macht eben schon 2017 klar, wie differenziert die Lage in D bezüglich Wohnraum ist.
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Re: Wohnungspolitik
Darf ich mal fragen, welchen Beruf und welche Gehaltsklasse Sie haben und in welcher Region Sie wohnen?Praia61 hat geschrieben:(21 May 2021, 05:56)
Ich fühle mich nicht vertrieben.
Wir wohnen im Halbgrünen. Wir könnten uns locker eine Gute Stadtwohnung leisten.
Nein, danke .
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Re: Wohnungspolitik
BeamtInen und Angestellte des öffentlichen Dienstes, FriseurInnen, VerkäuferInnen, KindergärtnerInnen,Praia61 hat geschrieben:(21 May 2021, 06:00)
Wieviel Krankenschwestern gibt es in München ?
Du nimmst eine Minderheit als Maßstab ?
GrundschullehrerInnen in Ballungsräumen, soweit nicht das Gehalt der PartnerInnen das ausgleichen...
Minderheiten? Können ignoriert werden?
Re: Wohnungspolitik
Klar dürfen Sie fragen.Kölner1302 hat geschrieben:(25 May 2021, 09:32)
Darf ich mal fragen, welchen Beruf und welche Gehaltsklasse Sie haben und in welcher Region Sie wohnen?
Ich weiß zwar nicht was das für eine Rolle spielt..
Rentner, Dipl. Ing. Maschinenbau, Rhein/ Neckar, mietfrei.
Zuletzt geändert von Praia61 am Dienstag 25. Mai 2021, 09:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wohnungspolitik
Zuerst nannten Sie nur Krankenschwestern und nun..Kölner1302 hat geschrieben:(25 May 2021, 09:37)
BeamtInen und Angestellte des öffentlichen Dienstes, FriseurInnen, VerkäuferInnen, KindergärtnerInnen,
GrundschullehrerInnen in Ballungsräumen, soweit nicht das Gehalt der PartnerInnen das ausgleichen...
Minderheiten? Können ignoriert werden?
Und die anderen Genannten verdienen genug um sich eine 1 Zimmer Wohnung leisten zu können.
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Re: Wohnungspolitik
Auch Sie leben wohl auf einem anderen Planeten.Realist2014 hat geschrieben:(21 May 2021, 08:16)
Bescheidenheit hilft da.Noch nie war der Wohnraum pro Person wie heute
Wer soll das sein?
Was haben die Masken mit den Wohnungen zu tun?
Es wäre Aufgabe des Staates gewesen, im Sinne einer Notfallvorsorge Masken zu lagern oder Verträge mit Produzenten für Notfälle abgeschlossen zu haben
Die Antwort ist- das obige alle in Wohnungen wohnen.
Fakt ist, es gibt - wie schon mehrfach geschrieben- trotz massivem Neubau in München nicht genug Wohnungen für alle diejenigen, die zusätzlich in diese Stadt ziehen wollen- und das schon seit Jahren.
Unterhalb des Einkommens von Krankenpflegerin gibt s noch eine ganze Menge.
Ganz unten nehmen Studenten, Azubis und Alleinerziehende alles an, was ein Dach und einen Wasseranschluss hat und bezahlbar ist (300 € für ein möbliertes Zimmer)
Freunde einladen ist mit Quantität und Qualität der Wohnung oft nicht vereinbar.
Unter den Dauercampern findet man viele die sich richtige Wohnungen nicht mehr leisten können.
Flüchtlinge und Wohnungslose besiedeln sogar Wohnungen ohne Wasser und Brandschutz.
Wohnen ist ein Menschenrecht.
Art 1 GG gebietet die Versorgung mit menschenwürdigen Wohnraum.
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Re: Wohnungspolitik
Gem. Art 1 GG ist der Staat verpflichtet sich der Aufgabe der Wohnungsversorgung genauso intensiv zu widmen wie zB der Krankenversorgung.
Da muss viel mehr Geld locker gemacht werden.
Es werden viel zu wenig Wohnungen gebaut. Und die allermeisten in einem Preissegment, das sich ein großer Teil der Bevölkerung nicht einmal im Internet anzuschauen braucht.
Da muss viel mehr Geld locker gemacht werden.
Es werden viel zu wenig Wohnungen gebaut. Und die allermeisten in einem Preissegment, das sich ein großer Teil der Bevölkerung nicht einmal im Internet anzuschauen braucht.
Re: Wohnungspolitik
Dies ist mit Verlaub Unsinn. In Ostdeutschland stehen Wohnungen leer, da gibt es Städte die einen Leerstand von 7% ausweisen und vom Soz.amt bezahlt werden. Komischerweise will da kein Dauercamper, noch Student hin.Kölner1302 hat geschrieben:(25 May 2021, 09:56)
Auch Sie leben wohl auf einem anderen Planeten.
Unterhalb des Einkommens von Krankenpflegerin gibt s noch eine ganze Menge.
Ganz unten nehmen Studenten, Azubis und Alleinerziehende alles an, was ein Dach und einen Wasseranschluss hat und bezahlbar ist (300 € für ein möbliertes Zimmer)
Freunde einladen ist mit Quantität und Qualität der Wohnung oft nicht vereinbar.
Unter den Dauercampern findet man viele die sich richtige Wohnungen nicht mehr leisten können.
Flüchtlinge und Wohnungslose besiedeln sogar Wohnungen ohne Wasser und Brandschutz.
Wohnen ist ein Menschenrecht.
Art 1 GG gebietet die Versorgung mit menschenwürdigen Wohnraum.
Wohnungslose in Deutschland sind meist Zugewanderte aus dem Osteuropäischen Raum, in Berlin wurde eine Zählung veranstaltet voriges Jahr, da war 2/3 osteuropäisch, ein Drittel aus Deutschland.
Die Mär von den Flüchtlingen kannst du knicken, ich kenne keine Flüchtlingsunterkunft nach deinen Einschätzungen. Auf dem Wohnungsmarkt in Berlin werden sie vorrangig mit kommunalen Wohnraum beglückt, die Armen.
Man hätte vielleicht 2015 nicht 1 Million s.g. Flüchtlinge aufnehmen sollen und man hätte sich nicht jedes Jahr eine neue Kleinstadt ins Land holen sollen, wenn man sie nicht mit Wohnraum versorgen kann in den Ballungsgebieten.
Da kann man noch so lange nach Menschenrechte schreien, Wohnungen werden nicht über Nacht gebaut.
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Re: Wohnungspolitik
Vonovia hat ja jetzt die deutsche Wohnen gekauft und will sich ausdrücklich der Herstellung von bezahlbaren Wohnraum widmen.
Das sollte man beobachten und ggfls.auch mit Steuergelder unterstützen.
Das sollte man beobachten und ggfls.auch mit Steuergelder unterstützen.
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Re: Wohnungspolitik
Aber nicht dort, wo alle wohnen wollen...Kölner1302 hat geschrieben:(25 May 2021, 10:04)
Gem. Art 1 GG ist der Staat verpflichtet sich der Aufgabe der Wohnungsversorgung genauso intensiv zu widmen wie zB der Krankenversorgung.
t.
Der Wohnraum in Städten ist nun mal begrenzt.
In München ist seit Jahren der Zuzug viel höher als das, was gebaut werden kann
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Re: Wohnungspolitik
Die können trotzdem keine Wohngebäude in Berlin auf dem Flugfeld von Tempelhof errichten...Kölner1302 hat geschrieben:(25 May 2021, 10:12)
Vonovia hat ja jetzt die deutsche Wohnen gekauft und will sich ausdrücklich der Herstellung von bezahlbaren Wohnraum widmen.
n.
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Re: Wohnungspolitik
Da gibt es wohl eine gewaltige Schräglage auf dem Wohnungsmarkt.busse hat geschrieben:(25 May 2021, 10:08)
Dies ist mit Verlaub Unsinn. In Ostdeutschland stehen Wohnungen leer, da gibt es Städte die einen Leerstand von 7% ausweisen und vom Soz.amt bezahlt werden. Komischerweise will da kein Dauercamper, noch Student hin.
Wohnungslose in Deutschland sind meist Zugewanderte aus dem Osteuropäischen Raum, in Berlin wurde eine Zählung veranstaltet voriges Jahr, da war 2/3 osteuropäisch, ein Drittel aus Deutschland.
Die Mär von den Flüchtlingen kannst du knicken, ich kenne keine Flüchtlingsunterkunft nach deinen Einschätzungen. Auf dem Wohnungsmarkt in Berlin werden sie vorrangig mit kommunalen Wohnraum beglückt, die Armen.
Man hätte vielleicht 2015 nicht 1 Million s.g. Flüchtlinge aufnehmen sollen und man hätte sich nicht jedes Jahr eine neue Kleinstadt ins Land holen sollen, wenn man sie nicht mit Wohnraum versorgen kann in den Ballungsgebieten.
Da kann man noch so lange nach Menschenrechte schreien, Wohnungen werden nicht über Nacht gebaut.
busse
Aber was nützt einem Krankenpflege oder Verkäufer in Köln eine bezahlbare Wohnung in Leipzig oder Dresden?
Re: Wohnungspolitik
Es gibt kein Menschenrecht, da zu wohnen wo man möchte!!
Basta !
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Re: Wohnungspolitik
Wollen am Bedarf vorbei bauen lassen?Realist2014 hat geschrieben:(25 May 2021, 10:14)
Aber nicht dort, wo alle wohnen wollen...
Der Wohnraum in Städten ist nun mal begrenzt.
In München ist seit Jahren der Zuzug viel höher als das, was gebaut werden kann
Wollen Sie Menschen zwingen, ihr soziales Umfeld zu verlassen?
Re: Wohnungspolitik
Soll der Staat jetzt alles bauen auf nicht existierendem Bauland? Dann wird es insgesamt noch teurer. Niemand geht so verschwenderisch und ineffizient mit Geld um wie Vater Staat.Kölner1302 hat geschrieben:(25 May 2021, 10:04)
Gem. Art 1 GG ist der Staat verpflichtet sich der Aufgabe der Wohnungsversorgung genauso intensiv zu widmen wie zB der Krankenversorgung.
Da muss viel mehr Geld locker gemacht werden.
Es werden viel zu wenig Wohnungen gebaut. Und die allermeisten in einem Preissegment, das sich ein großer Teil der Bevölkerung nicht einmal im Internet anzuschauen braucht.
Wenn nicht genug Wohnungen da sind muss man woanders hinziehen. Geht nicht anders. Auch mit aller Gewalt kann man keinen Bullen melken.
Churchill "Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleichmäßige Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends."
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Re: Wohnungspolitik
Für Singles reicht ein Apartment mit 40qm.Kölner1302 hat geschrieben:(25 May 2021, 09:37)
BeamtInen und Angestellte des öffentlichen Dienstes, FriseurInnen, VerkäuferInnen, KindergärtnerInnen,
GrundschullehrerInnen in Ballungsräumen, soweit nicht das Gehalt der PartnerInnen das ausgleichen...
Minderheiten? Können ignoriert werden?
Die kosten "Warm" so um die 600 Euro ( Bestandsmieten) .
Köln:
https://www.koeln.de/immobilien/mietspiegel.html
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wohnungspolitik
MÖCHTEN...Praia61 hat geschrieben:(25 May 2021, 10:18)
Es gibt kein Menschenrecht, da zu wohnen wo man möchte!!
Basta !
Die Menschen wohnen meistens da wo Sie geboren sind und Freunde und Familie haben oder da wo sie in jungen Jahren Arbeit gefunden haben. Und Arbeit zu finden war ja auch lange Zeit nicht einfach....
Zuletzt geändert von Kölner1302 am Dienstag 25. Mai 2021, 10:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wohnungspolitik
Wird ja nicht, es gibt keinen Leerstand bei den Neubauten.Kölner1302 hat geschrieben:(25 May 2021, 10:18)
Wollen am Bedarf vorbei bauen lassen?
Wer muss das?Wollen Sie Menschen zwingen, ihr soziales Umfeld zu verlassen?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wohnungspolitik
Da könne sie ja auch bleiben-in den Wohnungen, wo sie jetzt wohnen...Kölner1302 hat geschrieben:(25 May 2021, 10:25)
MÖCHTEN...
Die Menschen wohnen meistens da Wo Sie geboren sind u ....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wohnungspolitik
[quote="Realist2014"](25 May 2021, 10:26)
Da könne sie ja auch bleiben-in den Wohnungen, wo sie jetzt wohnen...[/quote
Können Sie nicht.
Ich sag nur Eigenbedarf, Mieterhöhung, Gentrifizierung...
Da könne sie ja auch bleiben-in den Wohnungen, wo sie jetzt wohnen...[/quote
Können Sie nicht.
Ich sag nur Eigenbedarf, Mieterhöhung, Gentrifizierung...
Re: Wohnungspolitik
Das soziale Umfeld hat sich bereits geändert in einigen Stadtvierteln.Kölner1302 hat geschrieben:(25 May 2021, 10:18)
Wollen am Bedarf vorbei bauen lassen?
Wollen Sie Menschen zwingen, ihr soziales Umfeld zu verlassen?
Augen auf ! Schön bunt wie gewünscht. Und Wohnraum wurde deswegen auch knapp.
Freut mich mein Wohneigentum wird wertvoller.
Danke an die Teddybärwerfer.
Ignorierte Person/en : Schnitter
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Re: Wohnungspolitik
Und ich sage, lies einfach mal den Mietspiegel in Köln , wie hoch die Mieterhöhungen bei Bestandswohnungen in den letzten 10 Jahren tatsächlich waren.Kölner1302 hat geschrieben:(25 May 2021, 10:28)
Können Sie nicht.
Ich sag nur Eigenbedarf, Mieterhöhung, Gentrifizierung...
Da kommen ca. 2% pro Jahr aus.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden