relativ hat geschrieben:(21 Apr 2021, 09:39)
Was ja auch die Masse der Bürger, die Omas Häuschen bauen wollen, betreffen würde ( weil heutzutage sich ja jeder ein Neubau leisten kann

) und nicht so sehr die großen immobilienunternehmen gelle?
Bitte auf die Smilies achten.
Ich gebe zu, im Prinzip bin ich ein Gegner bezüglich der Erschließung von neuem Bauland, wenn zuvor dort ein Wiese oder Wald stand. Die Bevölkerungsdichte ist für mich schon jetzt zu gross.
Schau Dir mal die neuen Häuser an. Kaum Grundstück, kein Garten, einfach erschreckend und ökologischer Wahnsinn. Der Nachbar kann bei Dir sehen, was Du zum Mittagessen kochst. So dicht stehen die Häuser beianander.
Ich bin froh, daß ich mein Haus an mein Elternhaus angebaut habe und früher die Grunstücke noch eine vernünftige Grösse hatten.Im Garten tummeln sich viele Vögel, Schmetterlinge und sonstiges Zeugs. So muss es sein.
Ich muss immer an meine Verwandtschaft in Alaska denken. Eine Tochter hat ein Haus im Wald gekauft. Schon erschlossen mit Stromversorgung, Müllabfuhr etc.
Aber der nächste Nachbar ist so weit weg, daß man das Haus nicht sehen kann. Und die haben nicht viel Geld. Ein Traum. Ganz ohne die Grünen.
Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!