Das kommt in Krisenzeiten schon mal vor, natürlich haben die Nachkriegsgenerationen davon keinen blassen schimmer mehr. Solange diese temporär bleiben kann man damit auch mal leben. Kritik kann man dann später an der Urne äußern.franzmannzini hat geschrieben:(08 Apr 2021, 10:10)
Was ich darf und was nicht, legt die Regierung fest, und dies bis in den kleinsten Zipfel meines Lebens.
Das ist das, was ich satt habe. Und wenn die einzige Möglichkeit sich davon zu befreien, ein Stempel in meinem Impfausweis ist,
dann sei es so.
Wie selbstständig damit einige Büger umgehen sieht man an den Zahlen die selbst bei härteren Maßnahmen nicht so richtig auf NullCovid (10) gehen wollen.Das Recht damit selbstständig umzugehen hat man mir genommen. Und gerade von den Politikern wurde
gar nichts gelernt, hier heißt die Devise "Weiter so!".
Wenn man einen Kindergarten sucht, dann kann man ihn in der letzten MPK finden.
Die Pandemie und auch die Folgen werden eher verwaltet als bekämpft und dies immer erst dann,
wenn es gar nicht mehr anders geht, ein Vorausdenken, welches aus Lernen resultieren sollte,
kann ich leider nicht entdecken.
Welche Maßnahmen sind denn hilfreich, wenn der Bürger nicht mitmacht. Es sei denn man lebt in China, oder in einer anderen Diktatur, die ihre Ziele gerne auch mal mit dem Militär ect. durchdrücken. Alternativlos war die Pandemiebekämpfung nie, aber man hat sich eben für einen Schritt entschieden. Das dieser auch nach Fehlschlägen nicht überdacht wurde, ist die eigentliche Überraschung.Das sind große Erwartungen, an Bürger die schon von Anfang der Pandemie an entmündigt wurden,
nur weil man meinte das die Pandemiebekämfpung alá China die bessere Wahl und alternativlos ist.
Natürlich kann jeder Bürger sich selber am Besten schützen, aber Parrallel muss der Staat hier natürlich auch seiner Pflicht nachkommen.Die Meinen auch, aber dafür mußte ich selber sorgen und mache es noch immer.
Einige der Maßnahmen sind dabei nicht hilfreich, sie erschweren mir diese Aufgabe.
Da einige Bürger da Maßnahmen für nicht gut, oder hilfreich erachten, liegt in der Natur dieser Sachentscheidungen.