Prozess gegen Derek Chauvin beginnt ...

[McKnee]

(02 Apr 2021, 22:05)

Da werden vllt. weniger Menschen durch die Polizei erschossen, aber was dort im Knast passiert, kommt immer öfter ans Tageslicht:
https://www.rnd.de/politik/straflager-r ... IEUPU.html
https://www.amnesty.ch/de/ueber-amnesty ... ebend-raus

Ich wollte das Thema nicht entführen. Ich glaube gar nicht, dass so viel weniger Menschen durch die Polizei erschossen werden. Ich glaube nur, dass es die Menschen dort als "normal" empfinden. Frei nach dem Motto, wer sich in Gefahr begibt....

Damit wollte ich nur einen Einflußfaktor für polizeiliches Handeln darstellen. Die Gesellschaft und deren Moral und Wertevorstellungen.

Das entschuldigt nicht, erklärt aber ein wenig

[McKnee]

(03 Apr 2021, 01:40)

Chauvin hat Floyd nicht im Auftrag einer Putschisten"regierung" erstickt, sondern handelte auf eigene Faust. Das ist der Unterschied zu Myanmar.

Ja und nein und darum geht es ja eben

Er handelte eigenverantwortlich! Aber auf eigene Faust?

Vielleicht ziehen sich gerade jene zurück, die Leute wie Chauvin immer gepusht haben, die ihnen den Weg gezeigt haben.

Es macht keinen Sinn dem Vergleich bei einem solchen Thema aus dem Weg zu gehen, wenn man verstehen will. Es sei denn, man will nicht verstehen und das Urteil steht schon fest.

Dann macht aber eine Diskussion keinen Sinn mehr.

[odiug]

(02 Apr 2021, 22:18)

Die Gewalt in Myanmar nimmt kein Ende. Polizei und Militär schießen scharf auf Zivilisten, mehr als 90 Menschen verlieren Medienberichten zufolge bei landesweiten Protesten das Leben.
https://www.n-tv.de/politik/Demonstrant ... 55743.html

Wo bleibt der Aufschrei, wo die Demos in aller Welt? Diese Vorfälle sind anscheinend nicht so wichtig, weil man damit a) nicht die USA "kritisieren", b) nicht auf Rassismus rumreiten kann und c) ein linkes Regime der Täter ist.

Ich hacke diesen Beitrag mal unter Forums-Folklore ab.
Weil ändern kann man an diesem Geschwätz nix und es gibt sogar welche, denen gefällt das

[odiug]

(03 Apr 2021, 07:11)

Ja und nein und darum geht es ja eben

Er handelte eigenverantwortlich! Aber auf eigene Faust?

Vielleicht ziehen sich gerade jene zurück, die Leute wie Chauvin immer gepusht haben, die ihnen den Weg gezeigt haben.

Es macht keinen Sinn dem Vergleich bei einem solchen Thema aus dem Weg zu gehen, wenn man verstehen will. Es sei denn, man will nicht verstehen und das Urteil steht schon fest.

Dann macht aber eine Diskussion keinen Sinn mehr.

Ich habe aber gegenüber der USA einen anderen Anspruch ... trotz Trumpism.
Ich bin sogar der Auffassung, dass die meisten US Amerikaner einen anderen Anspruch an ihr eigenes Land haben ... trotz Trumpism.
Die USA ist keine Militärdiktatur ... trotz Trumpism.
Die USA ist auch keine russische Oligarchie ... trotz Trumpism.
Das soll auch so bleiben ... gerade wegen Trumpism !

[odiug]

(03 Apr 2021, 01:40)

Chauvin hat Floyd nicht im Auftrag einer Putschisten"regierung" erstickt, sondern handelte auf eigene Faust. Das ist der Unterschied zu Myanmar.

Na ja ... da gab es aber noch drei oder vier Cops, die einfach zuschauten.
Bringen wir das mal auf den Punkt: das war eben kein "nomal police shooting".
Das war Folter mit Totesfolge, öffentlich, am helllichten Tag, ohne Skrupel.
Und das ist eben kein "Unfall" mehr, kein "Irrtum", kein "OOPS, das wollte ich nicht!"

[McKnee]

(03 Apr 2021, 07:51)

Ich habe aber gegenüber der USA einen anderen Anspruch ... trotz Trumpism.
Ich bin sogar der Auffassung, dass die meisten US Amerikaner einen anderen Anspruch an ihr eigenes Land haben ... trotz Trumpism.
Die USA ist keine Militärdiktatur ... trotz Trumpism.
Die USA ist auch keine russische Oligarchie ... trotz Trumpism.
Das soll auch so bleiben ... gerade wegen Trumpism !

Natürlich. Wie ich an Deutschland.

Es geht darum, die Zusammenhänge darzustellen. Das Thema muss auch hier beim Prozeß bleiben.

[McKnee]

(03 Apr 2021, 08:01)

Na ja ... da gab es aber noch drei oder vier Cops, die einfach zuschauten.
Bringen wir das mal auf den Punkt: das war eben kein "nomal police shooting".
Das war Folter mit Totesfolge, öffentlich, am helllichten Tag, ohne Skrupel.
Und das ist eben kein "Unfall" mehr, kein "Irrtum", kein "OOPS, das wollte ich nicht!"

Und genau das muss der Prozeß herausarbeiten.

Es war zumindest Körperverletzung mit Todesfolge (nach deutschem Recht auf US Recht zu übertragen). Chauvin hätte anders handeln müssen, schon vom Zeitfaktor. Ganz schlechte Taktik mit Floyd am Ort zu bleiben. Die Amis haben doch große Autos

[odiug]

(03 Apr 2021, 08:05)

Natürlich. Wie ich an Deutschland.

Es geht darum, die Zusammenhänge darzustellen. Das Thema muss auch hier beim Prozeß bleiben.

Ha jo ... aber wenn sich die Justiz mit den Praktiken der Polizei beschäftigen muss, dann ist da ein institutionelles Problem, das eben weit über das rein juristische hinaus geht.

[odiug]

(03 Apr 2021, 08:10)

Und genau das muss der Prozeß herausarbeiten.

Es war zumindest Körperverletzung mit Todesfolge (nach deutschem Recht auf US Recht zu übertragen). Chauvin hätte anders handeln müssen, schon vom Zeitfaktor. Ganz schlechte Taktik mit Floyd am Ort zu bleiben. Die Amis haben doch große Autos

Hmmm ... also bei Körperverletzung mit Todesfolge denke ich, dass nach den Protesten der Passanten und Floyd sich nicht mehr regte, ihm erste Hilfe hätte zukommen müssen.
War aber nicht so.
Die machten einfach weiter.
Auf den Prozess-Videos sieht man ja die Reaktion der Passanten.
Die Zeugenaussagen machen auch klar, was da passierte.

[McKnee]

(03 Apr 2021, 08:11)

Ha jo ... aber wenn sich die Justiz mit den Praktiken der Polizei beschäftigen muss, dann ist da ein institutionelles Problem, das eben weit über das rein juristische hinaus geht.

Die Justiz beschäftigt sich regelmäßig mit den Rahmenbedingungen der Tat und den subjektiven Merkmalen des Täters. Natürlich muss und kann sie da nicht in eine politische Ursachenforschung einsteigen.

Wir können das hier schon.

[odiug]

(03 Apr 2021, 08:32)

Die Justiz beschäftigt sich regelmäßig mit den Rahmenbedingungen der Tat und den subjektiven Merkmalen des Täters. Natürlich muss und kann sie da nicht in eine politische Ursachenforschung einsteigen.

Wir können das hier schon.

Ja eben.
Mir ist schon klar, dass die Justiz nur individuelle Schuld verhandeln kann und die politische Verantwortung außerhalb der Kompetenzen des Gerichts zu suchen ist .
Das war bei dem Prozess gegen O.J. Simpson so, das ist auch hier so.
Daher ist die öffentliche Debatte und die Proteste gegen Polizeigewalt in den USA auch so wichtig.

Und ja ... auch der Prozess gegen O.J. Simpson wurde zu einem Politikum.
Und auch ja ... das erhöht den Druck auf das Gericht, was nicht immer der Wahrheitsfindung zu gute kommt.
Dennoch sind diese Debatten wichtig in einem breiteren, gesellschaftlichen Rahmen.

[McKnee]

(03 Apr 2021, 08:21)

Hmmm ... also bei Körperverletzung mit Todesfolge denke ich, dass nach den Protesten der Passanten und Floyd sich nicht mehr regte, ihm erste Hilfe hätte zukommen müssen.
War aber nicht so.
Die machten einfach weiter.
Auf den Prozess-Videos sieht man ja die Reaktion der Passanten.
Die Zeugenaussagen machen auch klar, was da passierte.

Totschlag durch Unterlassen? Chauvin hatte eine Garantenstellung.

Oft und auch hier liegt ein tateinheitliches Begehen vor.

[odiug]

(03 Apr 2021, 09:10)

Totschlag durch Unterlassen? Chauvin hatte eine Garantenstellung.

Oft und auch hier liegt ein tateinheitliches Begehen vor.

Die Sache ist, dass sie weiter machten.
Nach Zeugenaussagen eines Ausbilders, weit über das gelehrte Maß hinaus und ohne offensichtlichen Grund.
Zu keiner Zeit stellte Floyd eine Gefahr für sich oder andere dar, die dieses Ausmaß an Gewalt rechtfertigen würde ... außer dass er halt in den Augen eines Cops ein "big fellow" war.

[TheManFromDownUnder]

(03 Apr 2021, 07:37)

Ich hacke diesen Beitrag mal unter Forums-Folklore ab.
Weil ändern kann man an diesem Geschwätz nix und es gibt sogar welche, denen gefällt das

Was kann man daran nicht aendern???? Die brutale Gewalt in Myanmar? Und was ist an dieser Gewalt Folklore????? Und wem gefaellt das?

[Keoma]

(03 Apr 2021, 08:01)

Na ja ... da gab es aber noch drei oder vier Cops, die einfach zuschauten.
Bringen wir das mal auf den Punkt: das war eben kein "nomal police shooting".
Das war Folter mit Totesfolge, öffentlich, am helllichten Tag, ohne Skrupel.
Und das ist eben kein "Unfall" mehr, kein "Irrtum", kein "OOPS, das wollte ich nicht!"

Der eine Cop war sogar so ein rassistischer Asiate.

[odiug]

(03 Apr 2021, 10:45)

Der eine Cop war sogar so ein rassistischer Asiate.

Danke für diesen sachdienlichen Hinweis

[Tom Bombadil]

(02 Apr 2021, 22:58)

Mehr Whataboutism geht kaum.

Das zeigt nur sehr schön die Doppelmoral der Wookies und SJW auf.

[Praia61]

(03 Apr 2021, 01:40)

Chauvin hat Floyd nicht im Auftrag einer Putschisten"regierung" erstickt, sondern handelte auf eigene Faust. Das ist der Unterschied zu Myanmar.

Ihn ersticken zu wollen, das musst du auch erst einmal beweisen.
Absicht oder keine Absicht ist hierbei die Frage.

[Elmar Brok]

(02 Apr 2021, 23:39)

Was nun ?
Ablenkung
Relativierung

oder ein berechtigtes Aufzeigen von offener militärisch staatliche Gewalt gegen Zivilisten ?

Ich bin eigentlich fürs Erstgenannte.

Dummer Whataboutism.

[Praia61]

(03 Apr 2021, 09:36)

Die Sache ist, dass sie weiter machten.
Nach Zeugenaussagen eines Ausbilders, weit über das gelehrte Maß hinaus und ohne offensichtlichen Grund.
Zu keiner Zeit stellte Floyd eine Gefahr für sich oder andere dar, die dieses Ausmaß an Gewalt rechtfertigen würde ... außer dass er halt in den Augen eines Cops ein "big fellow" war.

Und für wen stellt eine àltere Frau auf dem Boden fixierte Frau eine Gefahr da ?
Eine Frau die laut schreit, Passanten auf 4 Beamte einreden aufzuhören.
Passiert in Deutschland.

[Praia61]

(03 Apr 2021, 01:58)

So eine 6 Seiten lange Diskussion ueber einen Mord begangen von Chauvin aber nicht wie hier mehrheitlich impliziert von der "weissen" US Gesellschaft.

Den Mord hast du begangen, behaupte ich einmal
Es sei den ein Richter urteilt nicht so.
Diese plumpen Vorverurteilungen von Laien die nicht dabei gewesen sind, wie ich die liebe

[Elmar Brok]

(03 Apr 2021, 11:00)

Das zeigt nur sehr schön die Doppelmoral der Wookies und SJW auf.

Du warst sicherlich auch einer derjenigen, der die Solidarität, Wut und Trauer um die Opfer des Anschlages auf Charlie Hebdo als heuchlerisch bezeichnet hat, weil am nächsten Tag deutlich mehr Menschen bei einem Anschlag im Jemen gestorben sind und das niemanden interessiert hat

[Praia61]

(03 Apr 2021, 08:21)

Hmmm ... also bei Körperverletzung mit Todesfolge denke ich, dass nach den Protesten der Passanten und Floyd sich nicht mehr regte, ihm erste Hilfe hätte zukommen müssen.
War aber nicht so.
Die machten einfach weiter.
Auf den Prozess-Videos sieht man ja die Reaktion der Passanten.
Die Zeugenaussagen machen auch klar, was da passierte.

Fast 1 zu 1. passierte so etwas auch in D bei einer Demoauflösung.
Nur erstickte die am Boden fixierte Frau nicht.
Wäre die Frau zu Tode gekommen was dann ?

[Praia61]

(03 Apr 2021, 11:40)

Du warst sicherlich auch einer derjenigen, der die Solidarität, Wut und Trauer um die Opfer des Anschlages auf Charlie Hebdo als heuchlerisch bezeichnet hat, weil am nächsten Tag deutlich mehr Menschen bei einem Anschlag im Jemen gestorben sind und das niemanden interessiert hat

Du setzt mit deiner Frage ernsthaft beide Fälle auf eine Ebene ?
Eine islamistische Massenerschießung und einen tödlichen Polizeieinsatz während einer Festnahme ?
Es kann einem schon übel werden was in manchen Köpfen so vorgeht.

[Elmar Brok]

(03 Apr 2021, 11:48)

Du setzt mit deiner Frage ernsthaft beide Fälle auf eine Ebene ?
Eine islamistische Massenerschießung und einen tödlichen Polizeieinsatz während einer Festnahme ?
Es kann einem schon übel werden was in manchen Köpfen so vorgeht.

Nein? Ich führe nur die Argumentation weiter, dass es heuchlerisch sei, sich für Gerechtigkeit einzusetzen, wenn es gleichzeitig irgendwo anders noch größere Ungerechtigkeit gibt. Ist nicht so schwer zu verstehen.

[Praia61]

Du führst keine Argumentation weiter, du unterstellst ihm suggestiv indirekt etwas.
Man löscht dort zuerst wo der größte Brandherd liegt.
Man hilft dort zuerst wo die größte Not herrscht.
Man darf zuerst das erwähnen wo die größte Opferzahlen sind.

Wo ist dein Problem damit ?

[Billie Holiday]

(03 Apr 2021, 11:55)

Nein? Ich führe nur die Argumentation weiter, dass es heuchlerisch sei, sich für Gerechtigkeit einzusetzen, wenn es gleichzeitig irgendwo anders noch größere Ungerechtigkeit gibt. Ist nicht so schwer zu verstehen.

Stimmt.
Deshalb wird der Fakt, dass Afroamerikaner sehr gern von schwarzen Cops erschossen werden, so breit diskutiert.

https://www.sueddeutsche.de/wissen/stat ... -1.4539355

Meine persönliche Einschätzung, die niemand teilen muß....wäre Derek Chauvin ein schwarzer Cop, gäbe es diesen Strang nicht.

[Elmar Brok]

(03 Apr 2021, 12:00)

Du führst keine Argumentation weiter, du unterstellst ihm suggestiv indirekt etwas.

Auch du kannst die Ausführungen nachlesen. Ich unterstelle dem User nichts “suggestiv indirekt”. Ich werfe ihm direkt whataboutism und billige Polemik vor. Kannst du klar nachlesen. Der Einzige, der hier wem etwas indirekt unterstellt, das bist du mir gegenüber.

[Elmar Brok]

(03 Apr 2021, 12:02)

Stimmt.
Deshalb wird der Fakt, dass Afroamerikaner sehr gern von schwarzen Cops erschossen werden, so breit diskutiert.

https://www.sueddeutsche.de/wissen/stat ... -1.4539355

Meine persönliche Einschätzung, die niemand teilen muß....wäre Derek Chauvin ein schwarzer Cop, gäbe es diesen Strang nicht.

Klar. Der Rassismus-Aspekt steht im Vordergrund. Wobei hier noch dazukommt, dass alles bestens gefilmt wurde und es zahlreiche Menschen gab, die darum baten dem Mann helfen zu dürfen. Die Tat geschah quasi live vor aller Welt. Empörung hätte es wohl auch bei einem schwarzen Cop gegeben. Aber nicht in dem Ausmaß. Aber wieso hätte ein schwarzer Cop auch so handeln sollen?

[Schnitter]

(03 Apr 2021, 12:02)
Meine persönliche Einschätzung, die niemand teilen muß....wäre Derek Chauvin ein schwarzer Cop, gäbe es diesen Strang nicht.

Und wäre Floyd weiß gewesen würde er höchstwahrscheinlich noch leben.

Hätte, hätte, Fahrradkette.

[Tom Bombadil]

(03 Apr 2021, 11:40)

Du...

... kannst mich mit deiner primitiven Anmache auf der persönlichen Ebene nicht provozieren

[Schnitter]

(03 Apr 2021, 11:34)

Und für wen stellt eine àltere Frau auf dem Boden fixierte Frau eine Gefahr da ?

Mit 9 Minuten Knie in der Kehle ?

Quelle bitte.

[Billie Holiday]

(03 Apr 2021, 12:09)

Klar. Der Rassismus-Aspekt steht im Vordergrund. Wobei hier noch dazukommt, dass alles bestens gefilmt wurde und es zahlreiche Menschen gab, die darum baten dem Mann helfen zu dürfen. Die Tat geschah quasi live vor aller Welt. Empörung hätte es wohl auch bei einem schwarzen Cop gegeben. Aber nicht in dem Ausmaß. Aber wieso hätte ein schwarzer Cop auch so handeln sollen?

Warum hätte ein schwarzer Cop nicht so handeln sollen/können? Macht die schwarze Haut ihn edler?

Aber du hast recht, das Filmen hat eine andere Qualität als das Lesen.

[Tom Bombadil]

(03 Apr 2021, 12:12)

Und wäre Floyd weiß gewesen würde er höchstwahrscheinlich noch leben.

Wenn er sich nicht gewehrt hätte, als die Cops ihn ins Auto setzen wollten, würde er heute wahrscheinlich noch leben.

[Elmar Brok]

(03 Apr 2021, 12:15)

Warum hätte ein schwarzer Cop nicht so handeln sollen/können? Macht die schwarze Haut ihn edler?

Aber du hast recht, das Filmen hat eine andere Qualität als das Lesen.

Nein^^ Weil er (der Polizist ) den Menschen Georg Floyd und sein Leben scheinbar als nicht so wichtig eingeschätzt hat. Vielleicht auch verachtet hat. Anders kann ich mir so ein Handeln nicht erklären. Ein naheliegender Grund für diese Verachtung ist Rassismus. Das würde bei einem schwarzen Cop wegfallen. Für den müsste das dann schon persönlich sein oder er müsste generell Menschen verachten.

[Praia61]

(03 Apr 2021, 12:14)

Mit 9 Minuten Knie in der Kehle ?

Quelle bitte.

So nicht , mein Freund !
Belege du, dass der USPolizist sein Knie auf der Kehle des Fixierten hatte.

[Schnitter]

(03 Apr 2021, 12:18)

Wenn er sich nicht gewehrt hätte, als die Cops ihn ins Auto setzen wollten, würde er heute wahrscheinlich noch leben.

Ja klar.

Da hilft nur 9 Minuten das Knie in die Kehle bis er verreckt. Selbst schuld.

Sieht man ja jeden Tag im Fussball Stadion. Business as usual.

[Schnitter]

(03 Apr 2021, 12:20)
Belege du, dass der USPolizist sein Knie auf der Kehle des Fixierten hatte.

Willst du mich verarschen ?

[Elmar Brok]

(03 Apr 2021, 12:13)

... kannst mich mit deiner primitiven Anmache auf der persönlichen Ebene nicht provozieren

[Praia61]

(03 Apr 2021, 12:20)

Nein^^ Weil er (der Polizist ) den Menschen Georg Floyd und sein Leben scheinbar als nicht so wichtig eingeschätzt hat. Vielleicht auch verachtet hat. Anders kann ich mir so ein Handeln nicht erklären. Ein naheliegender Grund für diese Verachtung ist Rassismus. Das würde bei einem schwarzen Cop wegfallen. Für den müsste das dann schon persönlich sein oder er müsste generell Menschen verachten.

Ein Beleg bitte, dass dieser Polizist bei einem Weißen bei einem gleichgelagerten Fall anders gehandelt hätte, den erbringst du sicher noch.

[Elmar Brok]

(03 Apr 2021, 12:24)

Ein Beleg bitte, dass dieser Polizist bei einem Weißen bei einem gleichgelagerten Fall anders gehandelt hätte, den erbringst du sicher noch.

Wieso soll ich etwas belegen, was ich überhaupt nicht behauptet habe. Troll woanders.

[Billie Holiday]

(03 Apr 2021, 12:20)

Nein^^ Weil er (der Polizist ) den Menschen Georg Floyd und sein Leben scheinbar als nicht so wichtig eingeschätzt hat. Vielleicht auch verachtet hat. Anders kann ich mir so ein Handeln nicht erklären. Ein naheliegender Grund für diese Verachtung ist Rassismus. Das würde bei einem schwarzen Cop wegfallen. Für den müsste das dann schon persönlich sein oder er müsste generell Menschen verachten.

Ja, man neigt dazu, schwarze Menschen als edel und rein zu verklären.
Dass die ihre Brüder ganz gut kennen und entsprechend reagieren, wäre undenkbar.
Ich glaub, hier in unseren rosaroten Wolken der Harmonie kann man sich schlecht vorstellen, was woanders Polizisten so erleben und mitmachen. Damit will ich keinen Todesfall rechtfertigen. Ich neige aber dazu, auch schwarze Menschen als stinknormale Menschen zu betrachten.

[Praia61]

(03 Apr 2021, 12:23)

Willst du mich verarschen ?

Nein, belege einfach was du behauptet hast.
Woher hast du das ?
Das Video was ich sah,zeigte, dass sein Knie auf der Schulter/Rücken war .

[Schnitter]

(03 Apr 2021, 12:29)

Nein, belege einfach was du behauptet hast.
Woher hast du das ?
Das Video was ich sah,zeigte, dass sein Knie auf der Schulter/Rücken war .

Ohne Worte.

[Praia61]

(03 Apr 2021, 12:26)

Wieso soll ich etwas belegen, was ich überhaupt nicht behauptet habe. Troll woanders.

Also können schwarze Polizisten keine rassistischen Motive haben.
Wow.

[Tom Bombadil]

(03 Apr 2021, 12:22)

Ja klar.

Natürlich.

Da hilft nur 9 Minuten das Knie in die Kehle bis er verreckt. Selbst schuld.

Blöder Scheiß. Dass sich der Polizist auch falsch verhalten hat, hatte ich weiter vorne schon geschrieben. Es handelt sich um eine Verkettung von Fehlverhalten aller Beteiligten, die Floyd das Leben gekostet hat.

[Praia61]

(03 Apr 2021, 12:30)

Ohne Worte.

Also stellst du hier nur falsche aBehauptungen auf. Danke.

[Schnitter]

(03 Apr 2021, 12:28)

Ja, man neigt dazu, schwarze Menschen als edel und rein zu verklären.

Nach der Sichtung des Videos erscheint mir eher dass die Cops sein Leben als lebensunwert "verklären".

So unterschiedlich können Perspektiven sein.

[Elmar Brok]

(03 Apr 2021, 12:31)

Also können schwarze Polizisten keine rassistischen Motive haben.
Wow.

Gegenüber anderen Schwarzen? Ich denke, das ist eher unwahrscheinlich

[Schnitter]

(03 Apr 2021, 12:32)
Dass sich der Polizist auch falsch verhalten hat, hatte ich weiter vorne schon geschrieben.

Nette Umschreibung für eine Tötung mittels Knie in der Kehle für 9 Minuten.