In den USA tritt schließlich der Rassismus viel stärker zum Vorschein als bei uns. Aktuell sind beispielsweise Asiaten im Fokus der Rassisten, nicht zuletzt wegen der Äußerungen Trumps über ein "chinesisches Virus".Skeptiker hat geschrieben:(31 Mar 2021, 19:28)
Das stimmt nicht. Die Hochschulen werden auch in Deutschland zunehmend politisiert. Genau diese Beschwichtigung, wie du sie zeigst, war vor wenigen Jahren noch die typische Reaktion in den USA. Mittlerweile lacht da keiner mehr.
Das Problem ist, dass Hochschulleitungen offenbar diesem Aktivismus wenig entgegensetzen und somit die Tür weit öffnen für Ideologen. Das passierte in den USA in einer Uni nach der anderen und auch in einer Zeitungsredaktion nach der anderen.
https://www.tagesspiegel.de/politik/nac ... 33400.html
Es kommt immer darauf an, auf welche Gruppe man seinen Fokus richtet.Skeptiker hat geschrieben:(31 Mar 2021, 19:28)
Ich finde es eher merkwürdig wie harmlos eine Bewegung angesehen wird, die mit totalitaristischen Mitteln anderen ihre Ansichten aufzwingen, und dabei scheinbar weite Teile von Lehre und Journalismus unter ihre Kontrolle bringen. Stellen wir uns mal vor das wären braun Uniformierte - ich denke da würde niemand abwinken. Kommen sie aber in Form von "Antirassisten" (in Wirklichkeit leider Rassisten) daher, dann halten wir das für lächerlich und banal. Das ist es aber nicht.