Überhaupt nicht.
Schon im Anreißer-Text heiß es:
"Forscher erkennen darin ein Muster vergangener Pandemien."
Das ist ja schon ein allzu verräterisches Indiz, dass diese Forscher zu denen gehören, die den Ernst der Lage nicht erkannt haben, ja vermutlich nicht einmal "echte" Wissenschaflter sind.
Denn der Erziehungsauftrag der "echten" Wissenschaftlter - und ihrer Anhänger hier in dieser Diskussion - lautet doch, als wichtigste Erkenntnis zu vermitteln, dass:
- Covid-19 in keiner Hinsicht mit keiner bekannten Krankheit vergleichbar ist
- Covid-19 auch sonst nicht in Relation zu setzen ist zu anderen altersgruppentypischen Erkrankungen und Sterbeursachen
- das Leid Angehöriger eines verstorbenen Covid-19 Patienten eine andere Wertigkeit hat, als das Leid Angehöriger bspw. eines verstorbenen Krebs-Patienten (Stichwort: "Hätte ja nicht rauchen müssen")
- Mutationen dementsprechend auch ausschließlich zu "gefährlicheren" Varianten führen
... für Hoffnung ist da kein Raum. Ja, Hoffnung ist als kontraproduktv zu bewerten, sie würde nur dazu führen, dass sich Millionen sofort wieder unverantwortlich verhalten. Solche Artikel sind ein Spiel mit dem Feuer ...