Das ist das Gleiche, was die Nazis in Deutschland und die Kommunisten in diversen Ländern gemacht haben - nur jetzt mit dem Etikett PC.Keinen_Faschismus! hat geschrieben:(21 Feb 2021, 11:50)
Falsch!
Man muss keinen Stücke kennen die rassistische Stereotypen verbreiten!
Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
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Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft 

Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Wenn er es will, dann warum nichtMisterfritz hat geschrieben:(21 Feb 2021, 12:20)
Ich sehe hier keine vernünftige Argumente.
Vor Allem sehe ich, dass Du den Lesern nicht zutraust, die Klassiker geschichtlich einzuordnen.
Was willst Du? Betreutes Lesen?

Es wird hier immer so getan, als seien die Originale tatsächlich schon auf dem Scheiterhaufen gelandet und nicht mehr erhältlich.
Dem ist ja nicht so.
Es wird niemanden etwas weggenommen ... es kommt nur was dazu.
Ob das sinnvoll oder nicht ist, darüber kann man streiten.
Aber dann kaufe ich das nicht, dann lese ich das nicht, dann schau ich mir das halt nicht an und halte mich an das Original, wenn ich glaube, das sei besser so.
Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Also es wird niemand gezwungen, das zu lesen.Keinen_Faschismus! hat geschrieben:(21 Feb 2021, 11:50)
Falsch!
Man muss keinen Stücke kennen die rassistische Stereotypen verbreiten!
Vor allem sollte man keine Menschen zwingen so etwas lesen zu müssen!
Man sollte übrigens auch kein „Compact“, „PI News“ oder sonstiges Zeug lesen!
Damit normalisiert man diese Dinge nur (und noch schlimmer: Man finanziert sie mit!)!
Sie müssen aber zum Erhalt unserer FDGO unnormal bleiben und klar erkennbar außerhalb der gesellschaftlich akzeptieren Norm!
Es sei denn in der Schule oder an der Uni ... und da kommt es dann auf den Kontext an.
Was nun Compact oder PI News betrifft: Nachrichten und politische Kommentare sind schon was anderes als Literatur ... vor allem klassische Literatur.
Und bei den von dir genannten Beispielen geht es eher um Verantwortung denn um Zensur.
Also sind Journalisten verantwortlich für die bewusste Verbreitung von Lügen.
Beim spiegel scheinbar schon ... werden gefeuert, bei PI News offensichtlich nicht.
Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Wobei Meinungen im akademischen Kontext auf begründeten Thesen begründet sein sollten, die sich wiederum durch verifizierbare Fakten legitimieren.Senexx hat geschrieben:(20 Feb 2021, 12:19)
Schwacher Versuch, Nebelkerzen zu werfen.
Früher einmal waren die Universitäten Orten des freien Gedankenaustausch. Heute herrscht eine Angstkultur, freie Meinungsäußerung ist schon längst nicht mehr. Amerika ist nicht nach rechts gerückt, sondern die Linken haben längst die Herrschaft an sich gerissen.
Und wenn es schon an den Grundlagen für die Meinung happert, dann hat diese Meinung auch an einer Uni nix verloren.
Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Schön. Dann sehen wir hier mal, wie unterschiedlich man denken kann.Keinen_Faschismus! hat geschrieben:(21 Feb 2021, 11:50)
Falsch!
Man muss keinen Stücke kennen die rassistische Stereotypen verbreiten!
Vor allem sollte man keine Menschen zwingen so etwas lesen zu müssen!
Man sollte übrigens auch kein „Compact“, „PI News“ oder sonstiges Zeug lesen!
Damit normalisiert man diese Dinge nur (und noch schlimmer: Man finanziert sie mit!)!
Sie müssen aber zum Erhalt unserer FDGO unnormal bleiben und klar erkennbar außerhalb der gesellschaftlich akzeptieren Norm!
Ich halte es im Zuge der Entwicklung von Medienkompetenz und politischer Kompetenz, für zwingend erforderlich insbesondere im Unterricht mit kontroversen Themen befasst zu werden.
In der Schule kann man das unter Anleitung lernen.
Deine Philosophie ist die von Hubschraubereltern, die alles Schwierige aus dem Leben entschärfen wollen. Wenn dann Probleme kommen, wird das Kind scheitern, weil es das nicht gewohnt ist.
Da bin ich eher für den liberalen Ansatz und achte darauf, dass keine großen Gefahren dabei eingegangen werden.
Interessant, dass gerade von Links nun der autoritäre Ansatz kommt. Andererseits auch nicht überraschend.
Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Das wäre schon richtig, aber nehmen wir mal das Beispiel Evolutionstheorie versus Kreationismus.Skeptiker hat geschrieben:(21 Feb 2021, 13:04)
Schön. Dann sehen wir hier mal, wie unterschiedlich man denken kann.
Ich halte es im Zuge der Entwicklung von Medienkompetenz und politischer Kompetenz, für zwingend erforderlich insbesondere im Unterricht mit kontroversen Themen befasst zu werden.
In der Schule kann man das unter Anleitung lernen.
Deine Philosophie ist die von Hubschraubereltern, die alles Schwierige aus dem Leben entschärfen wollen. Wenn dann Probleme kommen, wird das Kind scheitern, weil es das nicht gewohnt ist.
Da bin ich eher für den liberalen Ansatz und achte darauf, dass keine großen Gefahren dabei eingegangen werden.
Interessant, dass gerade von Links nun der autoritäre Ansatz kommt. Andererseits auch nicht überraschend.
Kann man beides Unterrichten, nur Evolutionstheorie hat im Ethikunterricht nix verloren und Kreationismus nix im Biologieunterricht.
Letzteres hat eigentlich gar nix an Schulen verloren ... aber da werden wir die Kirchen in Deutschland nicht dazu bewegen können, das mal endlich zuzugeben

Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Selbstverständlich sollte man die Klassiker und Teile der so genannten Weltliteratur gelesen haben. Solche Dinge sind prägend, dienen der eigenen Vervollkommung, der Bildung und ja, auch dem Gefühlsleben. Man muss dabei nur das kritische Lesen erlernen. Man verschlingt die Texte nicht oder liest sie gar nur quer, nein, man "hebt sie auf", in der doppelten Bedeutung. Kritisches Lesen und Lernen! Nicht alles pur nehmen! Sich fragen, wann und in welchen Verhältnissen ist die jeweilige Literatur entstanden.Keinen_Faschismus! hat geschrieben:(21 Feb 2021, 11:50)
Falsch!
Man muss keinen Stücke kennen die rassistische Stereotypen verbreiten!
Vor allem sollte man keine Menschen zwingen so etwas lesen zu müssen!
Man sollte übrigens auch kein „Compact“, „PI News“ oder sonstiges Zeug lesen!
Damit normalisiert man diese Dinge nur (und noch schlimmer: Man finanziert sie mit!)!
Sie müssen aber zum Erhalt unserer FDGO unnormal bleiben und klar erkennbar außerhalb der gesellschaftlich akzeptieren Norm!
Und was das erwähnte bräunliche Zeitungs-Zeuchs anbelangt, das kaufe ich mir natürlich nicht am Kiosk, sondern ich lese einzelne, mir wichtig erscheinende Texte daraus online. Auch das sollte man tun. Gerade bei so einem Nick, den du hast. Denn woher willst du sonst wissen, wogegen du nun genau bist? Schönen Sonntag noch!
Drüben im Walde kängt ein Guruh - Warte nur balde kängurst auch du. Joachim Ringelnatz
Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Da bin ich schon mal wirklich sehr froh, dass du es nicht kaufst.Selina hat geschrieben:(21 Feb 2021, 13:28)
Und was das erwähnte bräunliche Zeitungs-Zeuchs anbelangt, das kaufe ich mir natürlich nicht am Kiosk, sondern ich lese einzelne, mir wichtig erscheinende Texte daraus online.
Aber bedenke auch online generiert das „Klickzahlen“ die für Werbung wichtig ist.
Ich weiß was ich wissen muss aus dem ÖRR.Selina hat geschrieben:(21 Feb 2021, 13:28)
Auch das sollte man tun. Gerade bei so einem Nick, den du hast. Denn woher willst du sonst wissen, wogegen du nun genau bist?
Dort gibt es mehr als genug Informationen über die „neue Rechte“.
Warum soll ich mir die Hände schmutzig machen, wenn das andere schon für mich getan haben?
Ich wühle ja auch nicht in der Kläranlage in Sch.... rum, sondern bin froh, dass es dafür Spezialisten gibt

Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Da wird es schon schwierig, in finnland habebn sich jetzt Studenten beschwert weil sie beim Lesen von Romeo und Julia mit Gewaltszenen konfrontiert wurden.Selina hat geschrieben:(21 Feb 2021, 13:28)
Selbstverständlich sollte man die Klassiker und Teile der so genannten Weltliteratur gelesen haben. Solche Dinge sind prägend, dienen der eigenen Vervollkommung, der Bildung und ja, auch dem Gefühlsleben.
Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand behalten W.U.
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Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Die Ärmsten.Ebiker hat geschrieben:(21 Feb 2021, 16:03)
Da wird es schon schwierig, in finnland habebn sich jetzt Studenten beschwert weil sie beim Lesen von Romeo und Julia mit Gewaltszenen konfrontiert wurden.

„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)
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Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Oder wie in den USA nach der Trump Wahl safe Räume mit Kuscheltieren und Seifenblasenmaschinen einrichten.Billie Holiday hat geschrieben:(21 Feb 2021, 16:11)
Die Ärmsten.Dann sollten sie die Nachrichten und die Weltgeschichte auch meiden und unter einer rosaroten Käseglocke leben.
Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand behalten W.U.
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Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Aber wir reden schon gerade über erwachsene Menschen? Oder redest du von kleinen Kindergartenkindern?Ebiker hat geschrieben:(21 Feb 2021, 16:14)
Oder wie in den USA nach der Trump Wahl safe Räume mit Kuscheltieren und Seifenblasenmaschinen einrichten.
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Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
nö nö, das waren studentenBillie Holiday hat geschrieben:(21 Feb 2021, 16:19)
Aber wir reden schon gerade über erwachsene Menschen? Oder redest du von kleinen Kindergartenkindern?
https://www.welt.de/politik/ausland/us- ... ungen.html
Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand behalten W.U.
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Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Hoffentlich kommen sie in der realen Welt klar, da herrscht auch Gewalt, Konkurrenzdenken, Wettbewerb, Auslese...neben all den guten Aspekten.
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Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Das mit "Romeo und Julia" ist wohl tatsächlich so - wenn man auch nicht den ganzen Artikel in der FAZ frei lesen kann.
Manchmal verspüre ich nur noch das Bedürfnis Anlauf zu nehmen und meine Birne gegen eine Betonwand zu knallen. Vielleicht hilft das ja ...
Auf der einen Seite wählt gut die Hälfte der Leute eine Figur wie Trump und auf der anderen Seite sowas.
Meschugge ist Trumpf ...
Manchmal verspüre ich nur noch das Bedürfnis Anlauf zu nehmen und meine Birne gegen eine Betonwand zu knallen. Vielleicht hilft das ja ...
Auf der einen Seite wählt gut die Hälfte der Leute eine Figur wie Trump und auf der anderen Seite sowas.
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Libanesin Anfang August 2020
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Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Es ging doch um ihre reale Welt. Trump hatte bereits vor der Walhl den liberalen Universitäten - die meisten davon sog. Exzellenz-Unis - den Kampf angesagt, rief dazu auf, liberale Professoren zu vertreiben,Billie Holiday hat geschrieben:(21 Feb 2021, 16:23)
Hoffentlich kommen sie in der realen Welt klar, da herrscht auch Gewalt, Konkurrenzdenken, Wettbewerb, Auslese...neben all den guten Aspekten.
drohte ausländischen Studenten mit Ausweisung.
Wäre ich nach seiner Wahl eine 20-21jährige Studentin gewesen, hätte ich ebenfalls Panik geschoben, auch wenn ich einige der Hilfsangebote etwas lächerlich finde.
Aber das sehen die Amerikaner grundsätzlich anders als Europäer.
Am Yisrael Chai
"It's God's job to judge the terrorists, it's our duty to arrange that meeting." (IDF)
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Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Stell dir mal vor, Habeck wird Kanzler und Wagenknecht Innenministerin.Ebiker hat geschrieben:(21 Feb 2021, 16:20)
nö nö, das waren studenten
https://www.welt.de/politik/ausland/us- ... ungen.html
Da wärst du doch auch froh über einen Save Room mit Kuscheltieren und psychologischer Betreuung

Man kann das ja auch an das psychologische Profil der jeweiligen Klientel anpassen ... also wenn es einem in einem Prepper Bunker mit einem scharfen Spieß von der Bundes Wehr besser gelingt sein Wahltrauma zu überwinden ... warum nicht ?
Mal ganz ehrlich ... ich würde Trump so was echt empfehlen


Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
In so einem Fall könnte man auch stoßbeten und anfangen, 'Die Bürgschaft" zu deklamieren...odiug hat geschrieben:(21 Feb 2021, 17:00)
Stell dir mal vor, Habeck wird Kanzler und Wagenknecht Innenministerin.
Da wärst du doch auch froh über einen Save Room mit Kuscheltieren und psychologischer Betreuung
Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
wenn Unis solchen Unfug verzapfen ist eine Reglementierung mehr als angebrachtVongole hat geschrieben:(21 Feb 2021, 16:48)
Es ging doch um ihre reale Welt. Trump hatte bereits vor der Walhl den liberalen Universitäten - die meisten davon sog. Exzellenz-Unis - den Kampf angesagt, rief dazu auf, liberale Professoren zu vertreiben,
drohte ausländischen Studenten mit Ausweisung.
Wäre ich nach seiner Wahl eine 20-21jährige Studentin gewesen, hätte ich ebenfalls Panik geschoben, auch wenn ich einige der Hilfsangebote etwas lächerlich finde.
Aber das sehen die Amerikaner grundsätzlich anders als Europäer.
https://twitter.com/bernd_stegemann/sta ... 0822057984
Das ist deren voller Ernst. Mathe rassistisch, Rechtschreibung rassistisch, europäische Kunst rassistisch, Fotoapparate rassistisch, Seifenspender rassistisch. Kein wunder das Trump gewinnen konnte. Und es wird noch schlimmer werden
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Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Vielleicht kann ein guter Therapeut helfen. Normal und gesund ist sowas nämlich nicht.Ebiker hat geschrieben:(21 Feb 2021, 19:41)
wenn Unis solchen Unfug verzapfen ist eine Reglementierung mehr als angebracht
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Das ist deren voller Ernst. Mathe rassistisch, Rechtschreibung rassistisch, europäische Kunst rassistisch, Fotoapparate rassistisch, Seifenspender rassistisch. Kein wunder das Trump gewinnen konnte. Und es wird noch schlimmer werden
Ich würde die Schneeflocken alle erstmal zum Arzt schicken. Psychische Störungen können therapiert werden.
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Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Ebiker hat geschrieben:(21 Feb 2021, 19:41)
wenn Unis solchen Unfug verzapfen ist eine Reglementierung mehr als angebracht
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Das macht wirklich wirklich Angst.
In der Korrektur falscher Lösungen in Mathematik, ist kein Rassismus enthalten. Das ist schlicht eine unglaublich falsche Analyse.
Minderheiten falsche Lösungen durchgehen zu lassen, manifestiert Nachteile, es beseitigt sie nicht.
Ich hätte mir nicht vorstellen können, wie weit diese Hysterie geht, aber wenn ich so etwas lese, dann interpretiere ich das als Machtübernahme einer totalitären Ideologie. Nichts sonst könnte ernsthaft mathematische Prinzipien in Frage stellen.
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Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Nun ist ja ernsthaft Joe Biden gewählt worden.Ebiker hat geschrieben:(21 Feb 2021, 19:41)
wenn Unis solchen Unfug verzapfen ist eine Reglementierung mehr als angebracht
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Das ist deren voller Ernst. Mathe rassistisch, Rechtschreibung rassistisch, europäische Kunst rassistisch, Fotoapparate rassistisch, Seifenspender rassistisch. Kein wunder das Trump gewinnen konnte. Und es wird noch schlimmer werden
https://www.tagesschau.de/ausland/ameri ... l-101.htmlEindringlich warb er dafür, dass Europa und die USA gemeinsam die Demokratie verteidigen.
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Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Dieser Blödsinn stammt aus einer Schule, nicht aus einer Universität, im Gegensatz zum verlinkten Welt-Artikel.Ebiker hat geschrieben:(21 Feb 2021, 19:41)
wenn Unis solchen Unfug verzapfen ist eine Reglementierung mehr als angebracht
https://twitter.com/bernd_stegemann/sta ... 0822057984
Das ist deren voller Ernst. Mathe rassistisch, Rechtschreibung rassistisch, europäische Kunst rassistisch, Fotoapparate rassistisch, Seifenspender rassistisch. Kein wunder das Trump gewinnen konnte. Und es wird noch schlimmer werden
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Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Da hilft kein Therapeut, das ist inzwischen tief in der amerikanischen Gesellschaft indoktriniertBillie Holiday hat geschrieben:(21 Feb 2021, 19:48)
Vielleicht kann ein guter Therapeut helfen. Normal und gesund ist sowas nämlich nicht.
Ich würde die Schneeflocken alle erstmal zum Arzt schicken. Psychische Störungen können therapiert werden.
https://twitter.com/DrKarlynB/status/13 ... 2769879044
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Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Selbst wenn es so ist, wo kommen diese Schüler danach hin ?Vongole hat geschrieben:(21 Feb 2021, 19:54)
Dieser Blödsinn stammt aus einer Schule, nicht aus einer Universität, im Gegensatz zum verlinkten Welt-Artikel.
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Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Less white....ab und zu bin ich im Sommer gebräunt. Ansonsten werde ich mich für meine Hautfarbe ganz bestimmt nicht entschuldigen oder rechtfertigen.Ebiker hat geschrieben:(21 Feb 2021, 19:55)
Da hilft kein Therapeut, das ist inzwischen tief in der amerikanischen Gesellschaft indoktriniert
https://twitter.com/DrKarlynB/status/13 ... 2769879044
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Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Der Verfasser merkt noch nicht mal dass seine Formulierung, "Machtübernahme einer totalitären Ideologie" total lächerlich ist, einerseits; andererseits gefährlich, wenn man sich von der "Machtübernahme einer totalitären Ideologie" zu allem ermächtigt fühlt, dagegen anzugehen.
Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Bestimmt nicht an eine Uni, schon gar nicht an eine renommierte.Ebiker hat geschrieben:(21 Feb 2021, 19:57)
Selbst wenn es so ist, wo kommen diese Schüler danach hin ?
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Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Das kommt von einer staatlichen Stelle. Das ist keine Meinungsäußerung eines Freaks.Billie Holiday hat geschrieben:(21 Feb 2021, 19:48)
Vielleicht kann ein guter Therapeut helfen. Normal und gesund ist sowas nämlich nicht.
Ich würde die Schneeflocken alle erstmal zum Arzt schicken. Psychische Störungen können therapiert werden.
Ich möchte nicht übertreiben, aber auf mich wirkt das sogar gefährlicher, als die Bemühungen religiöser Kreise zusätzlich Kreationismus zu lehren. Positiven Rassismus in Mathematik vorzuschreiben und Missachtung unter Rassismusvorbehalt zu stellen, ist rational nicht zu begründen. Das ist ausschließlich möglich wenn alle klar denkenden Menschen mundtot gemacht wurden und hysterische Antitassismisrassisten in jede Entscheidung hineinregieren.
Sehr sehr besorgniserregend!!!
Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Es stammt, laut Artikel, von der Bildungsabteilung des Staates Oregon. Das ist nicht „eine Schule“ sondern wohl eher eine Behörde.Vongole hat geschrieben:(21 Feb 2021, 19:54)
Dieser Blödsinn stammt aus einer Schule, nicht aus einer Universität, im Gegensatz zum verlinkten Welt-Artikel.
Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Sag doch wen du zitierst. Mitleser wissen vielleicht noch nicht, dass du immer mich meinstconscience hat geschrieben:(21 Feb 2021, 20:01)
Der Verfasser merkt noch nicht mal dass seine Formulierung, "Machtübernahme einer totalitären Ideologie" total lächerlich ist, einerseits; andererseits gefährlich, wenn man sich von der "Machtübernahme einer totalitären Ideologie" zu allem ermächtigt fühlt, dagegen anzugehen.

Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Es wäre auch für Deutschland längst überfällig sich mal kritisch mit dem „typisch deutschen“ Weißsein auseinanderzusetzen.Ebiker hat geschrieben:(21 Feb 2021, 19:55)
Da hilft kein Therapeut, das ist inzwischen tief in der amerikanischen Gesellschaft indoktriniert
https://twitter.com/DrKarlynB/status/13 ... 2769879044
Wer an einen Deutschen denkt, darf nicht automatisch an einen weißen Deutschen denken.
Dann wäre schon sehr viel erreicht was Vorurteile angeht

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Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Keinen_Faschismus! hat geschrieben:(21 Feb 2021, 20:26)
Es wäre auch für Deutschland längst überfällig sich mal kritisch mit dem „typisch deutschen“ Weißsein auseinanderzusetzen.
Wer an einen Deutschen denkt, darf nicht automatisch an einen weißen Deutschen denken.
Dann wäre schon sehr viel erreicht was Vorurteile angeht
Also was der einzelne so denkt, das wirst du ihm schon selbst überlassen müssen.

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Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Aber wenn man dabei an Hopi-Indianer denkt, ist es Kulturaneignung, nicht?Keinen_Faschismus! hat geschrieben:(21 Feb 2021, 20:26)
Es wäre auch für Deutschland längst überfällig sich mal kritisch mit dem „typisch deutschen“ Weißsein auseinanderzusetzen.
Wer an einen Deutschen denkt, darf nicht automatisch an einen weißen Deutschen denken.
Dann wäre schon sehr viel erreicht was Vorurteile angeht
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Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Na ja ... das Problem ist doch die Zielgruppe.Billie Holiday hat geschrieben:(21 Feb 2021, 19:48)
Vielleicht kann ein guter Therapeut helfen. Normal und gesund ist sowas nämlich nicht.
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Wenn einer nach dreimaligen auszählen immer noch nicht ein Wahlergebnis akzeptieren kann, dann sollte er mal den Rat eines Psychologen einholen ... besser Psychologin, da kann er auch über seine Pussigrappingphantasien mal reden ... hat sogar eine in der Familie.
Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Hast du gelesen was da verlinkt war?Keinen_Faschismus! hat geschrieben:(21 Feb 2021, 20:26)
Es wäre auch für Deutschland längst überfällig sich mal kritisch mit dem „typisch deutschen“ Weißsein auseinanderzusetzen.
Wer an einen Deutschen denkt, darf nicht automatisch an einen weißen Deutschen denken.
Dann wäre schon sehr viel erreicht was Vorurteile angeht
Unterstützt du das?
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Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Ja, wäre nicht verkehrt.odiug hat geschrieben:(21 Feb 2021, 20:52)
Na ja ... das Problem ist doch die Zielgruppe.
Wenn einer nach dreimaligen auszählen immer noch nicht ein Wahlergebnis akzeptieren kann, dann sollte er mal den Rat eines Psychologen einholen ... besser Psychologin, da kann er auch über seine Pussigrappingphantasien mal reden ... hat sogar eine in der Familie.
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Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Vielleicht denkt er sich ja „Wenn es in Oregon alternative Mathematik gibt, warum dann nicht auch für mich?“odiug hat geschrieben:(21 Feb 2021, 20:52)
Na ja ... das Problem ist doch die Zielgruppe.
Wenn einer nach dreimaligen auszählen immer noch nicht ein Wahlergebnis akzeptieren kann, dann sollte er mal den Rat eines Psychologen einholen ...
Was ist falsch an dem Gedanken? Oder hätte nur Obama diesen Joker ziehen dürfen, weil er die richtigen biologischen Merkmale dafür besitzt?
Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Ja das finde ich gut.Skeptiker hat geschrieben:(21 Feb 2021, 20:55)
Hast du gelesen was da verlinkt war?
Unterstützt du das?
Deutsche sollten sich auch mal ihrer weißen Privilegien bewusst werden und diese kritisch überprüfen!
Ich finde es gut wenn dabei die Wirtschaft (in diesem Fall durch Coca Cola) in positiver und vorbildlicher Weise vorangeht und ihre Mitarbeiter so sensibilisiert.
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Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Wie muß man sich antirassistische Mathematik vorstellen? Oder alternative Mathematik?
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Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Steht im Artikel drin. Schwarze Schüler erhalten mehrere Möglichkeiten richtig zu antworten. Mit anderen Worten offen rassistische Wettbewerbsverzerrungen unter Androhung des Vorwurfes des Rassismus, wenn man dem nicht nachkommt. Das dürfte dann wohl harsche Konsequenzen haben.Billie Holiday hat geschrieben:(21 Feb 2021, 21:02)
Wie muß man sich antirassistische Mathematik vorstellen?
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Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Klingt nach Förderschule, wo schwache Schüler mehrere Möglichkeiten haben.Skeptiker hat geschrieben:(21 Feb 2021, 21:05)
Steht im Artikel drin. Schwarze Schüler erhalten mehrere Möglichkeiten richtig zu antworten. Mit anderen Worten offen rassistische Wettbewerbsverzerrungen unter Androhung des Vorwurfes des Rassismus, wenn man dem nicht nachkommt. Das dürfte dann wohl harsche Konsequenzen haben.
Ist es das, was Schwarze wollen? Sonderbehandlung?
Wird vorausgesetzt, dass sie mit Weißen nicht mithalten können?
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Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Was da abläuft macht auf mich ganz klar den Eindruck eines Revancerassismus, mit der Begründung, so einen Nachteil wieder auszugleichen.Billie Holiday hat geschrieben:(21 Feb 2021, 21:07)
Klingt nach Förderschule, wo schwache Schüler mehrere Möglichkeiten haben.
Ist es das, was Schwarze wollen? Sonderbehandlung?
Wird vorausgesetzt, dass sie mit Weißen nicht mithalten können?
Das offene Konzept dahinter ist Besserstellung von PoC um gleiche Chancen zu erzielen.
Für mich ist das die konsequente Fortsetzung zur Quotenpolitik. Auch da werden schon jetzt sexistische Merkmale zur Sonderbehandlung verwendet. Angekündigt sind schon ethnische Merkmale zur Sonderbehandlung (Migrantenquote).
Die nächste Stufe ist dann eben nicht die Taktik „augenscheinliche“ Gleichheit umzusetzen, sondern, als Nachteil anerkannte Merkmale, durch bevorteilen „zu fördern“.
Für mich ist das deshalb alles die gleiche Soße. Wenn Menschen aufgrund ihres Geschlechtes oder der Ethnie bevorzugt werden, dann ist das Sexismus oder Rassismus. Auch, wenn das heute breit akzeptiert ist. Für mich ein NoGo.
Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Geht es dir nun um den Minderheitenhintergrund oder um das Prinzip der Lehrinhalte ?Skeptiker hat geschrieben:(21 Feb 2021, 20:59)
Vielleicht denkt er sich ja „Wenn es in Oregon alternative Mathematik gibt, warum dann nicht auch für mich?“
Was ist falsch an dem Gedanken? Oder hätte nur Obama diesen Joker ziehen dürfen, weil er die richtigen biologischen Merkmale dafür besitzt?
Dass man Lehrinhalte hinterfragt finde ich nicht falsch.
Wie das aber genau aussieht, darüber kann man geteilter Meinung sein.
Aber eine solche Diskussion erfordert etwas mehr als einen Artikel im Südkurier.
Oregon ist jetzt auch kein Hot Spot für African Americans oder Latinos ... die größte Bevölkerungsgruppe ist witziger weise deutscher Abstammung.
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Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Ist das eine von Weißen erdachte Quotenpolitik, die den bedauernswerten Schwarzen zugute kommen soll?Skeptiker hat geschrieben:(21 Feb 2021, 21:25)
Was da abläuft macht auf mich ganz klar den Eindruck eines Revancerassismus, mit der Begründung, so einen Nachteil wieder auszugleichen.
Das offene Konzept dahinter ist Besserstellung von PoC um gleiche Chancen zu erzielen.
Für mich ist das die konsequente Fortsetzung zur Quotenpolitik. Auch da werden schon jetzt sexistische Merkmale zur Sonderbehandlung verwendet. Angekündigt sind schon ethnische Merkmale zur Sonderbehandlung (Migrantenquote).
Die nächste Stufe ist dann eben nicht die Taktik „augenscheinliche“ Gleichheit umzusetzen, sondern, als Nachteil anerkannte Merkmale, durch bevorteilen „zu fördern“.
Für mich ist das deshalb alles die gleiche Soße. Wenn Menschen aufgrund ihres Geschlechtes oder der Ethnie bevorzugt werden, dann ist das Sexismus oder Rassismus. Auch, wenn das heute breit akzeptiert ist. Für mich ein NoGo.
Oder fordern Schwarze diese Form von Bevorzugung?
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Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Ich seh das nicht mal als Bevorzugung, das ist Rassismus. Hier werden "nicht weiße" wie Idioten behandelt, ist das der Sinn dahinter?Billie Holiday hat geschrieben:(21 Feb 2021, 21:40)
Ist das eine von Weißen erdachte Quotenpolitik, die den bedauernswerten Schwarzen zugute kommen soll?
Oder fordern Schwarze diese Form von Bevorzugung?
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
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Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Ja, offenbar wird ihnen weniger zugetraut aufgrund der Hautfarbe.Moses hat geschrieben:(21 Feb 2021, 21:43)
Ich seh das nicht mal als Bevorzugung, das ist Rassismus. Hier werden "nicht weiße" wie Idioten behandelt, ist das der Sinn dahinter?
Wer ihnen alles zutraut, was Weiße auch schaffen, und deshalb keine Bevorzugung einräumt, ist hier der Rassist.
Im Grunde ist das Herablassung. „Mein armer armer Schwarzer, allein schaffst du es eh nicht, ich helf dir mal ein bißchen.“

Übler Rassismus unter dem Deckmantel des Antirassismus.
Aber gut, wenn die Schwarzen das so wollen...
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Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Okay. Nur um das hier nochmal für alle darzustellen, steht in der verlinkten Schulungsunterlage der folgende Text:Keinen_Faschismus! hat geschrieben:(21 Feb 2021, 21:01)
Ja das finde ich gut.
Deutsche sollten sich auch mal ihrer weißen Privilegien bewusst werden und diese kritisch überprüfen!
Ich finde es gut wenn dabei die Wirtschaft (in diesem Fall durch Coca Cola) in positiver und vorbildlicher Weise vorangeht und ihre Mitarbeiter so sensibilisiert.
Man kann natürlich der Meinung sein, dass viele von diesen Eigenschaften Weißen zugeordnet werden können. Es aber "weniger weiß" zu nennen (im übrigen analog zu "deutsch mich nicht voll"), bedeutet "Weiße sind so". Sie sind repressiv, arrogant, rechthaberisch, igonrieren den Rassismus gegen PoC, sind protzerisch, hören nicht zu, glauben einem nie etwas, stehen den Problemen der PoC gleichgültig gegenüber und betreiben Kumpanei mit den anderen Weißen dabei.To be less white is to (weniger weiss zu sein bedeutet):
- be less oppresive (weniger repressiv zu sein)
- be less arrogant (nicht so arrogant zu sein)
- be less certain (meine Interpretation: nicht so rechthaberisch sein)
- be less igonrant (weniger ignorant sein)
- be more humble (bescheidener sein)
- listen (zuzuhören)
- believe (einem etwas abnehmen)
- break with apathy (nicht mehr Gleichgültig zu sein)
- break with white solidarity (aus der Solidarität der Weißen miteinander auszubrechen)
Das ist übelster Rassismus gegen Weiße. Das ist nicht nur eine Meinung oder ein Versuch Leute aufeinander zugehen zu lassen, das ist eine pauschale rassistische Diffamierung gegen Weiße. Und die ist nun offensichtlich sehr normal geworden, weil überall ritualisierte "Bekenntnisse der eigenen Privilegiertheit" eingefordert werden. Wie die Mathestory weiter oben zeigt, offensichtlich bis in Behörden hinein - mit Erfolg.
Ich sehe da einen massiven Kulturkampf aufziehen in den USA. Wenn die vernünftige Mitte sich gegen diese Extremisten (gemeint sind beide Seiten - die Linke+BLM und die politische Rechte ) nicht durchsetzt, dann wird es nur noch ein paar Jahre dauern, bis da die blanke Gewalt auf den Straßen ausbricht. Ganz sicher wird eine weiße Mehrheit sich nicht von einer schwarzen Minderheit demütigen lassen. Genau das scheint aber offenbar Teil des Plans dieser Bewegung zu sein.
Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Nein, der Sinn dahinter ist, dass die durchschnittlich schlechteren Noten der Schwarzen dadurch kaschiert und egalisiert werden.Moses hat geschrieben:(21 Feb 2021, 21:43)
Ich seh das nicht mal als Bevorzugung, das ist Rassismus. Hier werden "nicht weiße" wie Idioten behandelt, ist das der Sinn dahinter?
Besser rechnen können unfair besser bewertete Schüler dadurch natürlich nicht. Also kann man sich "ausrechnen" wie die Noten Schwarzer Schüler dann aufgefasst werden, wenn alle wissen, dass sie weniger wert sind.
Aber dann ist das Spiel natürlich noch nicht vorbei, denn wenn dann jemand auf den Gedanken kommt einen Schüler zu "benachteiligen" indem er bei gleichen Noten geringer eingeschätzt wird, dann ist das natürlich was? Die Antwort kannst du dir selber geben

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Re: Stehen wir vor Bücherverbrennungen zwecks Antirassismus?
Von wem stammt diese Liste? Ist ja interessant, was Weiße sich so anhören müssen.Skeptiker hat geschrieben:(21 Feb 2021, 22:06)
Okay. Nur um das hier nochmal für alle darzustellen, steht in der verlinkten Schulungsunterlage der folgende Text:
Man kann natürlich der Meinung sein, dass viele von diesen Eigenschaften Weißen zugeordnet werden können. Es aber "weniger weiß" zu nennen (im übrigen analog zu "deutsch mich nicht voll"), bedeutet "Weiße sind so". Sie sind repressiv, arrogant, rechthaberisch, igonrieren den Rassismus gegen PoC, sind protzerisch, hören nicht zu, glauben einem nie etwas, stehen den Problemen der PoC gleichgültig gegenüber und betreiben Kumpanei mit den anderen Weißen dabei.
Das ist übelster Rassismus gegen Weiße. Das ist nicht nur eine Meinung oder ein Versuch Leute aufeinander zugehen zu lassen, das ist eine pauschale rassistische Diffamierung gegen Weiße. Und die ist nun offensichtlich sehr normal geworden, weil überall ritualisierte "Bekenntnisse der eigenen Privilegiertheit" eingefordert werden. Wie die Mathestory weiter oben zeigt, offensichtlich bis in Behörden hinein - mit Erfolg.
Ich sehe da einen massiven Kulturkampf aufziehen in den USA. Wenn die vernünftige Mitte sich gegen diese Extremisten (gemeint sind beide Seiten - die Linke+BLM und die politische Rechte ) nicht durchsetzt, dann wird es nur noch ein paar Jahre dauern, bis da die blanke Gewalt auf den Straßen ausbricht. Ganz sicher wird eine weiße Mehrheit sich nicht von einer schwarzen Minderheit demütigen lassen. Genau das scheint aber offenbar Teil des Plans dieser Bewegung zu sein.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)
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