Teeernte hat geschrieben:(21 Feb 2021, 14:48)
Bei Pellets geht kein Scheitholz.
Roggen and. Verwendung 154,10 eu je t
Pelletpreis Trends 236,45 eu je t
Heizwert gleich....ob Getreide oder Pellets ist der Anlage egal.
Die Bauern haben die Anlage gefördert bekommen.
Privat stellt sich eine TEUERE Anlage ......
Du musst also die offene Scheune damit heizen - wenig wird teuer.
Ich brauch für 200 qm Fläche rund 1000 eu Heizung im Jahr mit WW. - auf Gas (Brennwert) .. 22.000 kwh
Check 24 gaspreis bin ich bei 4,5 Cent fest - für 2 Jahr je kwh.
https://www.check24.de/gas/
Ohne Silo, oder Tank
Bei Gas hab ich extra oszillierend Mehrstufen. Blau....
Ich bin viel auf Montage - der Gasbrenner musste einmal durch meine Frau "fremdgestartet" werden in 10 Jahren.
Bei Pellets ist der Ausfall häufiger - und nicht ganz Bedienungsfrei. (Vergleich Heizung am Montageort....mehrere Häuschen...an Montage vermietet - Vermieter am Ort).
Ist ne Geldfrage. Anfangsinvestition (Haus) jährliche Betriebskosten - und Versicherung.
Eine Gastherme in ner kleinen Bude als Zentralheizung ist - inklusive Raumbedarf, Wartung//Rentner- /Kindersicherheit unschlagbar.
Du stellst Vergleiche an

Ich bekomme meine Pellets und so ca 75 % der an 47 Anlagenbetreiber in der IG fest für einige Jahre für umgerechnet 3,9 Cent pro KWh.
Und ist das der Schnitt oder was Du kriegst? Nein.
Jede Holz oder Pellets Heizung ist genau so technisch sicher wie eine Therme. Deine Aussage ist Blödsinn und das bestätigt der Verband. Heutige Heizungen sind alle sehr sicher im Betrieb und ähnliche Kosten in der Wartung. Was Kosten angeht kann Ich Dir Anlagen einbauen die genauso teuer sind wie eine Gasbrenner Anlage. Ich Vergleiche den Schnitt.
Aber nicht nur ich sag Pellets sind günstiger im Schnitt. Fachzeitschriften, Verbände, Experten auch. Beispielsweise :
Das Heizen mit Heizöl und Erdgas ist also aktuell teurer als mit Pelletls. Pellets punkten damit ökonomisch und ökologisch.
https://www.effizienzhaus-online.de/hei ... n-pellets/
https://heizung.de/heizung/wissen/brenn ... nd-kosten/
https://www.thermondo.de/info/rat/vergl ... trom-holz/
PDF
https://www.google.com/url?q=https://ww ... pkKWlMxt1h
https://www.ktt-heizungen.at/kostenvergleich.html
Schaut man auf die Brennstoffkosten, bzw. die Rohstoffkosten, so sind Wärmepumpen die Variante, bei der Sie am meisten Kosten sparen. Um genau zu sein beträgt der Preis für den Brennstoff 0 €, da die Erdwärme kostenlos zur Verfügung steht. Allerdings ist zu beachten, dass sie einen wesentlich höheren Stromverbrauch im Vergleich zu Gas, Öl und Pellets hat. Im Vergleich Gas – Öl – Pellets schneidet die Pellet- bzw. Holzheizung am besten ab. Von den fossilen Brennstoffen ist Gas günstiger als Öl.
Das ist belegbar. Ergo Brennstoff Kosten und Anschaffung im Schnitt sind hier nicht gerade pro Erdgas.
Während die Preise für Öl und Gas immer mehr ansteigen, sind die Preise für Pellets im Laufe der Jahre relativ stabil geblieben und haben sich zwischen 3,6 und 4,9 Cent/kWh eingependelt maximal eingependelt eher weniger. Der Preis für Fossil-Projekte wird im Betrieb dagegen steigen.
Oder streitet du ab das allein die bisher gesetzlichen Bestimmungen den Gaspreis verteuern werden. Die Kosten einer Pelletheizung liegen auf den ersten Blick höher, als die herkömmlicher Heizsysteme, etwa Öl- oder Gasheizungen. Durch die stabilen und niedrigen Brennstoffkosten gleichen sich die höheren Anschaffungskosten von Pelletheizungen jedoch langfristig wieder aus. Gasbrennwertheizungen sind auvhrentabel, aber nicht kalkulierbare Preisentwicklung sowie Co 2 nicht neutral. Du verbrauchst auch Ressourcen die nicht nachwachsen.
Das besagen Aussagen von Viessman, Buderus,
Wolf, Eta, Sht. Ist auch in den Unterlagen enthalten.
Gesamtkosten Vergleich Heizungssysteme mit Solarthermie des Deutschen Pelletinstitut sind deutlich.
Fernwärme: 9,1 Cent/kWh
Erdgas: 6,1 Cent/kWh
Heizöl: 6,7 Cent/kWh
Holzpellets: 5,1 Cent/kWh
https://www.co2online.de/modernisieren- ... vergleich/
Mit Pellets heizt man günstig auch CO2-neutral.
Anders als Öl und Gas verbrennen Pellets praktisch CO2-neutral. Beim Verfeuern wird lediglich so viel klimaschädliches Kohlendioxid freigesetzt, wie zuvor im Holz gespeichert wurde. Zudem sind Pellets nicht teuer wie von Dir behauptet.
Deine Rechentricks sind im übrigen ein netter Trick und schön vermischt. Was jemand real vergleichbar zahlt pro KWh ist der Vergleich.
Natürlich geht Pellets mit Scheitholz. Mein Kessel kann beides. Solche Hybride Kessel gibt's genügend von verschiedenen Herstellern inklusive Einbindung ins Bwk oder als Bwk.
Möchtest du mir noch erklären eine Gasbrennwert ist besser unter dem Strich was Preis pro kWh und Anschaffung im Schnitt beträgt.
Was Du aber ignorieren willst ist lediglich der Faktor das Biomasse lediglich Teil der Lösung sein kann. Rein faktisch heizen die meisten Deutschen mit Gas oder Öl.
Die Kombi Biomasse, Geo Wp im Bwk klein mit Bz versuch , Solar Thermie+ Pv Eigenverbrauch plus Ofen mit Wassertasche kann definitiv nicht jeder. Du braucht entsprechend Grundlage beim Gebäude. Außerdem klar die Finanzierung.
Ich hab ein Objekt erworben wo meine Idee umsetzbar war und da ich Handwerk gelernt habe,
nen Familien Clan diverser Gewerke inklusive Architekt habe war das für mich kein Problem in der Umsetzung. Das Ich via Familie noch gute Beziehungen zu den Herstellern habe und selbst Ahnung plus Support im Umfeld war klasse.
Dazu Erfahrungen aus nem anderen Projekt vorab. Ist zwar nicht so mein Hauptjob. Nur wusste Ich von Anfang an was Ich suche, will und was das Objekt braucht an Basics.
Bei Uns auf dem Lande zu finden. In Stuttgart mit Sicherheit fast unmöglich. Nicht jedes Gebäude, Wohnung ist auch baulich in der Lage das Beste draus zu machen.
Auch finanziell riesen Unterschiede. Mein Haus hat Fläche, Räume Dach ect um alles zu ermöglichen.
Dazu easy umsetzbar.
Mein Holz /Pellet Raum war der Öltank Raum. Für unter 409 Euro alles in Eigenregie mit Support umgebaut. Ein Tag und ready. Das Teuerste war die Wärmepumpe inklusive Sonde.
Mit einer 3 Zimmer Wohnung in Stuttgart geht's natürlich nicht. Da wird schon Solar komplett kompliziert teilweise. Wenn Du noch X Mit Eigentümer hast na klasse. Hier ist es wahrscheinlich das Beste eine Gasbrennwert einzubauen oder Bzw.
Aber Gas is langfristig nicht mehr vertretbar. Was aber doch möglich ist wäre Dämmung, Austausch alter Technik gegen moderne.
Wir haben das schon vor zig Jahren mal spaßeshalber gerechnet. Wenn man konsequent genug es verfolgt sind mindestens 30 % Einsparung möglich. Maximal 55%.
Aber das wäre finanziell nicht möglich gerechnet. Oder der Staat zahlt jedes Jahr Beihilfe in Milliarden Euro mehr.
Realität ist aber das moderne Brennwert und Solar inklusive Dämmung in der Regel realistisch möglich wären. Oder Alternativen dementsprechend.
Bis 2030 kann man den Erdgas Verbrauch mit einigen Vorschlägen die umgesetzt werden halbieren. Dazu muss man aber in die Pötte kommen.
Strom könnte man ohne Gas auskommen wenn man das will.
Aber das bedeutet auch Geld. Politik muss sich bemühen. Gas ist natürlich der bequeme Weg. Da stimm Ich zu