Nicht zu vergessen due knapp 3 Millionen Immigranten seit 2015. Die wollen ja auch wohnen.Teeernte hat geschrieben:(16 Feb 2021, 09:12)
Ligt daran, dass die Sozialfälle im ZUZUG alimentiert werden.
GENAU die Summe Wohnung fehlt später. Hält auch die MIETE und den Mietspiegel hoch .
Ohne diese KÜNSTLICHE Teuerung hätten die Vermieter kein Geschäft.
Selbst die älteste Bruchbude hat SPITZEN Miete.
Was wollen die Grünen?
Moderator: Moderatoren Forum 2
Re: Was wollen die Grünen?
Re: Was wollen die Grünen?
Das wäre natürlich ganz wunderbar; könnte ich hier im fernen Pommern heute schon haben; aber unsere Grundsätze, wann Ruhestand ist, die sind in der deutschen Industrie doch ziemlich fest gefügt. Ich trauere meinen beruflichen Aufgaben immer noch nach.Quatschki hat geschrieben:(16 Feb 2021, 08:52)
Homeoffice?
In dem Moment, wo das Dorf schnelles 5G-Internet hat
(und das braucht es sowieso, wegen der vernetzten digitalisierten Landtechnik),
kann der Ingenieur, Designer oder IT-Supporter oder die Youtuberin auch direkt vom Bauernhof aus arbeiten.
Fehlt nur noch das autonome Fahren. Schulbusse oder Taxis sind ja nur deshalb so teuer, weil da vorn ein Gehaltsempfänger am Lenkrad sitzt. Wenn dieses Problem überwunden ist, wird auch Mobilität auf dem Land ohne eigenes Auto finanzierbar.
Ja, und altersbedingt träume ich natürlich auch von weitgehend autonomen Fahrzeugen auf Abruf. Das werde ich sicher nicht mehr genießen können.
Die Gegengründe liegen aber auch auf der Hand: Man erlernt einen komplexen Beruf, der einen geistig fordert, lebt dazu in großen Städten. Man beginnt eine solche berufliche Tätigkeit, die in großen Städten angesiedelt ist, also dort wo die Menschen verfügbar sind für technisch weit fortgeschrittene Entwicklungen. Dann gründet man eine Familie, die erst einmal nicht so weit vom Arbeitsplatz behaust sein sollte. Die Kinder sollen eine vollwertige staatliche Schule mit guten Entwicklungsmöglichkeiten besuchen. Das ist auch nicht auf dem Lande zu finden.
Die Entwicklungsergebnisse werden als Prototyp hergestellt und verbessert... diese Arbeitsplätze sind nicht auf dem Lande. Und so versammeln sich alle Beteiligten in den Städten und in ihren Speckgürteln, also den Ballungsgebieten. Erst mit zunehmendem Alter, wenn man unmittelbare Personalführung hinter sich läßt, kann der Landaufenthalt ein wirklicher Gewinn werden. Aber wehe, wenn man dann ärztliche Betreuung benötigt! Oder wenn man infolge hoher Systemverantwortung häufige Dienstreisen zu anspruchsvollen Kunden machen muß... dann ist es in einem Fall ein Taxi zum Flughafen, im anderen Fall eine kleine Weltreise.
Den Ballungsgebieten kann man in der heutigen Zeit kaum entgehen. Ich bin als Altersrentner Ü80 insofern ein weißer Rabe in meiner Eremitage.

- Billie Holiday
- Beiträge: 36436
- Registriert: Mittwoch 11. Juni 2008, 11:45
- user title: Mein Glas ist halbvoll.
- Wohnort: Schleswig-Holstein, meerumschlungen
Re: Was wollen die Grünen?
Gibt außer Dörfern und Großstädten noch die Kleinstädte, die sowohl Natur, Seen, Wälder als auch alle Schularten, Sport und Kultur bieten. Ok, nicht sämtliche Arbeitsplätze, da wird dann gependelt mit Auto, Bus oder Bahn. Innerhalb einer Großstadt muß ja auch gependelt werden.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
- relativ
- Beiträge: 41643
- Registriert: Dienstag 17. Juli 2012, 10:49
- user title: Relativitätsversteher
- Wohnort: Pott
Re: Was wollen die Grünen?
Teeernte hat geschrieben:(16 Feb 2021, 09:12)
Ligt daran, dass die Sozialfälle im ZUZUG alimentiert werden.
GENAU die Summe Wohnung fehlt später. Hält auch die MIETE und den Mietspiegel hoch .
Ohne diese KÜNSTLICHE Teuerung hätten die Vermieter kein Geschäft.
Selbst die älteste Bruchbude hat SPITZEN Miete.

Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Was wollen die Grünen?
Das ist ja nicht falsch, aber Kleinstädte sind doch nicht der Ort, wo mehr als ein wichtiger Arbeitgeber zu Hause ist. Da fehlt ganz einfach die "kritische Masse". Hamburg, Köln, Frankfurt, München, Stuttgart (hoffentlich habe ich keinen Ballungsraum für Technologie-Standorte vergessen... Leipzig vielleicht?) Dort finden Sie eben gleich mehrere Unternehmen mit anspruchsvollen Aufgaben schon in einem Fachgebiet. Wenn Ihnen in einer Kleinstadt der Arbeitgeber (meist ja einige wesentliche Leute dort) nicht gefällt, dann ist großer Umzug angesagt. Mit Kindern ist das kein Vergnügen (für die Kinder nicht und auch für die Eltern nicht). Habe ich mehrfach geübt; damit kenne ich mich also aus...Billie Holiday hat geschrieben:(16 Feb 2021, 09:48)
Gibt außer Dörfern und Großstädten noch die Kleinstädte, die sowohl Natur, Seen, Wälder als auch alle Schularten, Sport und Kultur bieten. Ok, nicht sämtliche Arbeitsplätze, da wird dann gependelt mit Auto, Bus oder Bahn. Innerhalb einer Großstadt muß ja auch gependelt werden.

- Billie Holiday
- Beiträge: 36436
- Registriert: Mittwoch 11. Juni 2008, 11:45
- user title: Mein Glas ist halbvoll.
- Wohnort: Schleswig-Holstein, meerumschlungen
Re: Was wollen die Grünen?
Da wird halt gependelt - wie innerhalb einer Großstadt ja auch.H2O hat geschrieben:(16 Feb 2021, 10:19)
Das ist ja nicht falsch, aber Kleinstädte sind doch nicht der Ort, wo mehr als ein wichtiger Arbeitgeber zu Hause ist. Da fehlt ganz einfach die "kritische Masse". Hamburg, Köln, Frankfurt, München, Stuttgart (hoffentlich habe ich keinen Ballungsraum für Technologie-Standorte vergessen... Leipzig vielleicht?) Dort finden Sie eben gleich mehrere Unternehmen mit anspruchsvollen Aufgaben schon in einem Fachgebiet. Wenn Ihnen in einer Kleinstadt der Arbeitgeber (meist ja einige wesentliche Leute dort) nicht gefällt, dann ist großer Umzug angesagt. Mit Kindern ist das kein Vergnügen (für die Kinder nicht und auch für die Eltern nicht). Habe ich mehrfach geübt; damit kenne ich mich also aus...
Für mich ist eine Kleinstadt -man macht im Leben ja mehr als nur arbeiten- ein sehr guter Kompromiss zu langweiligem Dorf und überfüllter Großstadt.
Lübeck mit seinen ca. 200.000 zähle ich auch eher zu Klein- als zu Großstädten. Sehr überschaubar.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
Re: Was wollen die Grünen?
Dagegen spricht auch gar nichts; ich habe ja auch immer wieder in kleinen Großstädten( <500.000 EW) gelebt... Berlin nehme ich einmal davon aus. Natürlich habe ich meine Wohnungen immer in geringer Entfernung zum Arbeitsplatz gesucht... oder in der Nähe zur U-Bahn oder S-Bahn. Dann hielt sich die Pendelei in Grenzen, dann war das Fahrrad ein Vergnügen. Aber wehe, der Umgang am Arbeitsplatz stimmt nicht... dann ist bei sehr anspruchsvollen Aufgaben der Umzug fällig.Billie Holiday hat geschrieben:(16 Feb 2021, 10:26)
Da wird halt gependelt - wie innerhalb einer Großstadt ja auch.
Für mich ist eine Kleinstadt -man macht im Leben ja mehr als nur arbeiten- ein sehr guter Kompromiss zu langweiligem Dorf und überfüllter Großstadt.
Lübeck mit seinen ca. 200.000 zähle ich auch eher zu Klein- als zu Großstädten. Sehr überschaubar.
- Billie Holiday
- Beiträge: 36436
- Registriert: Mittwoch 11. Juni 2008, 11:45
- user title: Mein Glas ist halbvoll.
- Wohnort: Schleswig-Holstein, meerumschlungen
Re: Was wollen die Grünen?
So ein Umzug läge an, ob man nun in einer Hochhaus-Wohnwabe lebt, oder im EFH, um mal wieder auf die Grünen zurückzukommen.H2O hat geschrieben:(16 Feb 2021, 10:37)
Dagegen spricht auch gar nichts; ich habe ja auch immer wieder in kleinen Großstädten( <500.000 EW) gelebt... Berlin nehme ich einmal davon aus. Natürlich habe ich meine Wohnungen immer in geringer Entfernung zum Arbeitsplatz gesucht... oder in der Nähe zur U-Bahn oder S-Bahn. Dann hielt sich die Pendelei in Grenzen, dann war das Fahrrad ein Vergnügen. Aber wehe, der Umgang am Arbeitsplatz stimmt nicht... dann ist bei sehr anspruchsvollen Aufgaben der Umzug fällig.
Nun wird zurückgerudert, offenbar darf der Bürger doch von seinem Häuschen träumen.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
- Teeernte
- Beiträge: 32036
- Registriert: Donnerstag 11. September 2014, 18:55
- user title: Bedenkenträger
Re: Was wollen die Grünen?
Die LANDWIRTE wollen alle nach MÜNCHEN/BERLIN/Frankfurt INNENSTADT "Fuss" fassen ->> und NIE WIEDER ARBEITEN.Senexx hat geschrieben:(16 Feb 2021, 09:18)
Nicht zu vergessen due knapp 3 Millionen Immigranten seit 2015. Die wollen ja auch wohnen.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. 

- Teeernte
- Beiträge: 32036
- Registriert: Donnerstag 11. September 2014, 18:55
- user title: Bedenkenträger
Re: Was wollen die Grünen?
Die GRÜNSTEN wohnen doch selbst - Penthouse 300quadratmeter oder Speckgürtel EDELGRÜN EFH Siedlung - als Sackgasse. (Keine Durchfahrtsstrasse)Billie Holiday hat geschrieben:(16 Feb 2021, 10:40)
So ein Umzug läge an, ob man nun in einer Hochhaus-Wohnwabe lebt, oder im EFH, um mal wieder auf die Grünen zurückzukommen.
Nun wird zurückgerudert, offenbar darf der Bürger doch von seinem Häuschen träumen.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. 

- Misterfritz
- Vorstand
- Beiträge: 42157
- Registriert: Sonntag 4. September 2016, 15:14
- user title: Cheffe vons Rudel
- Wohnort: badische Sahelzone
Re: Was wollen die Grünen?
In Hamburg Nord (und sonst sehr dicht besiedelten Stadtstaaten) ist Baufläche knapp, wie Wohnraum auch. Da macht es Sinn, den ohnehin knappen Baugrund nicht mit Flächen verbrauchenden EFH zu bebauen.Billie Holiday hat geschrieben:(16 Feb 2021, 10:40)
So ein Umzug läge an, ob man nun in einer Hochhaus-Wohnwabe lebt, oder im EFH, um mal wieder auf die Grünen zurückzukommen.
Nun wird zurückgerudert, offenbar darf der Bürger doch von seinem Häuschen träumen.
Ich glaube kaum, dass sowas in der Pampa auch so gehandhabt wird.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft 

- Teeernte
- Beiträge: 32036
- Registriert: Donnerstag 11. September 2014, 18:55
- user title: Bedenkenträger
Re: Was wollen die Grünen?
Du bist zu sehr "FAMILIE" ....die jungen Links Grünen brauchen "IHRE" Community. Berlin (+Umland)....Leipzig .... >> Für den OSTEN.Billie Holiday hat geschrieben:(16 Feb 2021, 09:48)
Gibt außer Dörfern und Großstädten noch die Kleinstädte, die sowohl Natur, Seen, Wälder als auch alle Schularten, Sport und Kultur bieten. Ok, nicht sämtliche Arbeitsplätze, da wird dann gependelt mit Auto, Bus oder Bahn. Innerhalb einer Großstadt muß ja auch gependelt werden.
Keinesfalls ROSTOCK - Cemmnitz Suhl ....Bautzen oder ANKLAM.
Die Zuziehenden Sozialfälle (und Zuwanderer) wollen auch IHRE Umgebung - GENAU der Dreck und Kriminalität vor dem sie geflohen sind.
Aber da gehört Hodscha Pascha die Strasse - und man bekommt von der Miete 5 Euro rückwärts ab.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. 

Re: Was wollen die Grünen?
Ja, das ist schon ein schöner Traum. Man müßte nur den Baustil an den verfügbaren Raum in Ballungsgebieten anpassen. Ich habe lange Zeit in einem Atrium-Bungalow auf 400 m² Grundstück gelebt. Das fand ich einen guten Kompromiß. Mietskasernen mit drei Hinterhöfen und Lichtschächten 10mX10m wie zur Gründerzeit 1890 bis 1910 darf man heute ja auch nicht mehr bauen. Dazu müßte sich ein Architekt äußern, wie viel Bauland solche Siedlungsformen vergleichsweise verschlingen. Jeder sein eigenes kleines Paradies oder für alle eine große Grünfläche für Hundekot mit ein paar Bäumen und Büschen und Rückhaltebecken für Regenwasser.Billie Holiday hat geschrieben:(16 Feb 2021, 10:40)
So ein Umzug läge an, ob man nun in einer Hochhaus-Wohnwabe lebt, oder im EFH, um mal wieder auf die Grünen zurückzukommen.
Nun wird zurückgerudert, offenbar darf der Bürger doch von seinem Häuschen träumen.
- Teeernte
- Beiträge: 32036
- Registriert: Donnerstag 11. September 2014, 18:55
- user title: Bedenkenträger
Re: Was wollen die Grünen?
_Nun in dem Gebiet wird sicher nicht noch ein Bürohochhaus geplant sein oder eine Verkaufsfläche.Misterfritz hat geschrieben:(16 Feb 2021, 10:54)
In Hamburg Nord (und sonst sehr dicht besiedelten Stadtstaaten) ist Baufläche knapp, wie Wohnraum auch. Da macht es Sinn, den ohnehin knappen Baugrund nicht mit Flächen verbrauchenden EFH zu bebauen.
Ich glaube kaum, dass sowas in der Pampa auch so gehandhabt wird.
Da wollen LEUTE bauen - die es bezahlen können - ....und auch dann die Steuern in der Stadt zahlen.
Natürlich kannst Du auch ....Rechte Tasche Linke Tasche machen - und die Fläche mit Platte vollstellen die NUR KOSTET.
Bremen klappt das ja auch schon sehr gut.
Die Städte holen sich "Einwohner" um ihre Daseinsberechtigung zu zementieren. Im Endeffekt - um die Kosten aufs LAND abzuwälzen.
In 30 Jahren wird es das LAND Bremen nicht mehr geben.....und dann wird es HH auch an den Kragen gehen !
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. 

Re: Was wollen die Grünen?
Bei der Einkommenssteuer gilt das Wohnortprinzip. Also muss ich Gutverdiener in die Stadt holen und Wenigverdiener abschrecken. Also Einfamilienhausbau. Keine Sozialbauten.
- Teeernte
- Beiträge: 32036
- Registriert: Donnerstag 11. September 2014, 18:55
- user title: Bedenkenträger
Re: Was wollen die Grünen?
Also ich hab in der Platte prima gewohnt - .....solange - bis versucht wurde die Kinder abzuziehen, die Autos geklaut wurden - und NACHTS um 3 die Lautsprecheranlage auf dem schallenden Innenhof ein Gebet von ALLAH hu AKBAR dargeboten hat.H2O hat geschrieben:(16 Feb 2021, 11:05)
Ja, das ist schon ein schöner Traum. Man müßte nur den Baustil an den verfügbaren Raum in Ballungsgebieten anpassen. Ich habe lange Zeit in einem Atrium-Bungalow auf 400 m² Grundstück gelebt. Das fand ich einen guten Kompromiß. Mietskasernen mit drei Hinterhöfen und Lichtschächten 10mX10m wie zur Gründerzeit 1890 bis 1910 darf man heute ja auch nicht mehr bauen. Dazu müßte sich ein Architekt äußern, wie viel Bauland solche Siedlungsformen vergleichsweise verschlingen. Jeder sein eigenes kleines Paradies oder für alle eine große Grünfläche für Hundekot mit ein paar Bäumen und Büschen und Rückhaltebecken für Regenwasser.
Gleich danach kamen die Rechten, dann die Ukrainer zum abkassieren... und - das war die Zeit zum ABSETZEN.



Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. 

- Billie Holiday
- Beiträge: 36436
- Registriert: Mittwoch 11. Juni 2008, 11:45
- user title: Mein Glas ist halbvoll.
- Wohnort: Schleswig-Holstein, meerumschlungen
Re: Was wollen die Grünen?
Nicht jeder will im EFH leben, die Wohnwünsche sind sehr unterschiedlich. Dort, wo kein Neubaugebiet für EFH ausgewiesen werden kann, wird halt keines gebaut. Dort, wo es geht, kann man seinen Traum vom Häuschen verwirklichen, wenn die Umstände passen. Wie bisher auch. Nur dass die Grünen unser aller Träume und Ziele gern reglementieren und in ihre Wunschrichtung lenken wollen.nH2O hat geschrieben:(16 Feb 2021, 11:05)
Ja, das ist schon ein schöner Traum. Man müßte nur den Baustil an den verfügbaren Raum in Ballungsgebieten anpassen. Ich habe lange Zeit in einem Atrium-Bungalow auf 400 m² Grundstück gelebt. Das fand ich einen guten Kompromiß. Mietskasernen mit drei Hinterhöfen und Lichtschächten 10mX10m wie zur Gründerzeit 1890 bis 1910 darf man heute ja auch nicht mehr bauen. Dazu müßte sich ein Architekt äußern, wie viel Bauland solche Siedlungsformen vergleichsweise verschlingen. Jeder sein eigenes kleines Paradies oder für alle eine große Grünfläche für Hundekot mit ein paar Bäumen und Büschen und Rückhaltebecken für Regenwasser.
Zum Hundekot....es ist nicht so, dass Großstädter ihre Hunde niemals auf Pflaster und Asphalt kacken lassen würden. Im Gegenteil, geh mal morgens durch eine Stadt und guck, wie fleißig im Schutz der Dunkelheit nicht weggeräumt wurde.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
- Billie Holiday
- Beiträge: 36436
- Registriert: Mittwoch 11. Juni 2008, 11:45
- user title: Mein Glas ist halbvoll.
- Wohnort: Schleswig-Holstein, meerumschlungen
Re: Was wollen die Grünen?
Oder schöne ETW in modernen MFH. Nicht jeder hat Lust auf Gartenarbeit.Senexx hat geschrieben:(16 Feb 2021, 11:10)
Bei der Einkommenssteuer gilt das Wohnortprinzip. Also muss ich Gutverdiener in die Stadt holen und Wenigverdiener abschrecken. Also Einfamilienhausbau. Keine Sozialbauten.
Mein Alptraum wäre eine bunt durchmischte Platte, wo die Hälfte die Nacht zum Tag macht.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
- Teeernte
- Beiträge: 32036
- Registriert: Donnerstag 11. September 2014, 18:55
- user title: Bedenkenträger
Re: Was wollen die Grünen?
Aber doch nicht in Großstädten...Senexx hat geschrieben:(16 Feb 2021, 11:10)
Bei der Einkommenssteuer gilt das Wohnortprinzip. Also muss ich Gutverdiener in die Stadt holen und Wenigverdiener abschrecken. Also Einfamilienhausbau. Keine Sozialbauten.



Deshalb Länderausgleich - Fläche zahlt STÄDTER. Hach ists schön von FREMDEM Geld zu leben !
Noch 30.000 "MANN" als Freibier her - ...geht ja auch pro Kopf - und deshalb werden die "Abgänge" selten gepflegt. In manchem Bruchbüdchen in Berlin mit 100 qm Wohnfläche wohnen 1000 mann - gemeldet....zwecks Sozialbezug. Die Buchte guckt sich KEINER an.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. 

- Teeernte
- Beiträge: 32036
- Registriert: Donnerstag 11. September 2014, 18:55
- user title: Bedenkenträger
Re: Was wollen die Grünen?
Das lässt sich mit Lärmschutzmassnahmen noch regeln...Billie Holiday hat geschrieben:(16 Feb 2021, 11:17)
Oder schöne ETW in modernen MFH. Nicht jeder hat Lust auf Gartenarbeit.
Mein Alptraum wäre eine bunt durchmischte Platte, wo die Hälfte die Nacht zum Tag macht.
Wenn Du aber nicht mal die Kinder allein "raus" lassen kannst .....dein Fahrrad jeden Tag verdunstet , das Auto beklebt , geklaut oder angesprayert wird weil irgendwem Typ Farbe oder Stellplatz nicht gefällt.... da ist SCHLUSS .
Gleich gefolgt von Bränden in der Umgebung....
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. 

Re: Was wollen die Grünen?
Auch das geht.Billie Holiday hat geschrieben:(16 Feb 2021, 11:17)
Oder schöne ETW in modernen MFH. Nicht jeder hat Lust auf Gartenarbeit.
Mein Alptraum wäre eine bunt durchmischte Platte, wo die Hälfte die Nacht zum Tag macht.
Re: Was wollen die Grünen?
Na ja, als ganz junger Familienvater habe ich 7 Jahre in den Resten einer Mietskaserne aus der Gründerzeit im westlichen Berlin-Kreuzberg gewohnt. Das ging auch, sogar mit Toilette für 3 Parteien auf dem Treppenabsatz. Es ist ja richtig, daß sich unter guten Nachbarn so etwas wie eine Gemeinschaft bildet, die sich gegenseitig hilft. Oder da leben Armleuchter... und dann hilft nur noch Flucht. Letzteres ist mir nie widerfahren.
Aber den Wohnkomfort in einem eigenen Häuschen mit 2 eigenen Bädern, einer richtigen Wohnküche und einem abgeschlossenen eigenen kleinen Garten hätte ich nicht mehr missen wollen, nachdem ich ihn einmal (30 Jahre lang!) so genossen hatte.
Jetzt lebe ich ja in einem Naturparadies... weitab von größeren Ansiedlungen und mitten drin im Landfluchtgebiet. Die wenigen Alten werden immer weniger, die Jungen arbeiten in Deutschland und bleiben dort auch meist ganz. 2 Kinder gibt es im Dorf. Ist wohl nicht so viel anders als in Neufünfland.
Aber den Wohnkomfort in einem eigenen Häuschen mit 2 eigenen Bädern, einer richtigen Wohnküche und einem abgeschlossenen eigenen kleinen Garten hätte ich nicht mehr missen wollen, nachdem ich ihn einmal (30 Jahre lang!) so genossen hatte.
Jetzt lebe ich ja in einem Naturparadies... weitab von größeren Ansiedlungen und mitten drin im Landfluchtgebiet. Die wenigen Alten werden immer weniger, die Jungen arbeiten in Deutschland und bleiben dort auch meist ganz. 2 Kinder gibt es im Dorf. Ist wohl nicht so viel anders als in Neufünfland.
- Billie Holiday
- Beiträge: 36436
- Registriert: Mittwoch 11. Juni 2008, 11:45
- user title: Mein Glas ist halbvoll.
- Wohnort: Schleswig-Holstein, meerumschlungen
Re: Was wollen die Grünen?
Das ist eine Umgebung, die Grüne lieben. Bunt, sehr lebhaft, überhaupt nicht spießig, weltoffen....ach nee, die wohnen ja woanders.Teeernte hat geschrieben:(16 Feb 2021, 11:22)
Das lässt sich mit Lärmschutzmassnahmen noch regeln...
Wenn Du aber nicht mal die Kinder allein "raus" lassen kannst .....dein Fahrrad jeden Tag verdunstet , das Auto beklebt , geklaut oder angesprayert wird weil irgendwem Typ Farbe oder Stellplatz nicht gefällt.... da ist SCHLUSS .
Gleich gefolgt von Bränden in der Umgebung....

„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
Re: Was wollen die Grünen?
Ich bin davon überzeugt, daß Grüne gern mißverstanden werden, um dann abqualifiziert zu werden. Und bestimmt gibt es darunter sone und solche. In Bremen waren das ganz vernünftige Leute, die sich einiger Zustimmung erfreuen, also im Senat mitarbeiten. Oder in Frankfurt Herr Al Wazir oder in Stuttgart Herr Kretschmann. Aus meiner Sicht stehen die mitten im Leben und sie lösen ihre Aufgaben zur Zufriedenheit ihrer Wähler. Als Ministerin zur Ernährung der Landwirtschaft fand ich Frau Kühnast mehrheitsfähiger als Frau Klöckner... aber niemand wird von mir ein allgemeines Einprügeln auf unsere politischen Parteien erleben. Die haben alle auch ihre schrägen Vertreter.Billie Holiday hat geschrieben:(16 Feb 2021, 11:33)
Das ist eine Umgebung, die Grüne lieben. Bunt, sehr lebhaft, überhaupt nicht spießig, weltoffen....ach nee, die wohnen ja woanders.
- Teeernte
- Beiträge: 32036
- Registriert: Donnerstag 11. September 2014, 18:55
- user title: Bedenkenträger
Re: Was wollen die Grünen?
Für so einen Grünen ist ja ALLES ein soziales//Umwelt ->> ZEICHEN. Die REVOLUTION - der Aufstand ....Billie Holiday hat geschrieben:(16 Feb 2021, 11:33)
Das ist eine Umgebung, die Grüne lieben. Bunt, sehr lebhaft, überhaupt nicht spießig, weltoffen....ach nee, die wohnen ja woanders.
...>> wenn 50 Kubikmeter Müll wachsen. (Nicht dass der Müllproduzent zu blöd//faul ist - vorher die Müllabfuhr zu bestellen)
Deppen sind ausserdem schnell zu beeinflussen.... das wissen auch die Sozen, aber die wissen auch dass die DEPPEN nicht zur Stange halten , wenns drauf an kommt.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. 

- Teeernte
- Beiträge: 32036
- Registriert: Donnerstag 11. September 2014, 18:55
- user title: Bedenkenträger
Re: Was wollen die Grünen?
VERURSACHER - VERSCHULDEN !H2O hat geschrieben:(16 Feb 2021, 11:58)
Ich bin davon überzeugt, daß Grüne gern mißverstanden werden, um dann abqualifiziert zu werden. Und bestimmt gibt es darunter sone und solche. In Bremen waren das ganz vernünftige Leute, die sich einiger Zustimmung erfreuen, also im Senat mitarbeiten. Oder in Frankfurt Herr Al Wazir oder in Stuttgart Herr Kretschmann. Aus meiner Sicht stehen die mitten im Leben und sie lösen ihre Aufgaben zur Zufriedenheit ihrer Wähler. Als Ministerin zur Ernährung der Landwirtschaft fand ich Frau Kühnast mehrheitsfähiger als Frau Klöckner... aber niemand wird von mir ein allgemeines Einprügeln auf unsere politischen Parteien erleben. Die haben alle auch ihre schrägen Vertreter.
ROT GRÜN hat zB im Bremen die CLAN Kriminalität GEFÖRDERT.
Da braucht man nix missverstehen...
--------------------------------------------------------------
Ich möcht nun nicht allzutief in die Geschichte - aber wenn man andere in ihren RECHTEN beschneidet - die "aufgebaut, gearbeitet, und bezahlt haben" - gegen "HERANGEZOGENE" Wahlklackeure -
Bleibt es Politik auf Kosten anderer - Freibierpolitik.... (Faschismus in der späteren Ausführung)
unter anderem Rentenabsenkung ... (MINDESTRENTE )- GRUSI - für Leute die IMMER ARBEITEN waren. - ENDLICH Gleichgestellt - mit DENEN die OHNE JEGLICHE Arbeit durchs leben gekommen sind.
Aber das merken DIE erst - wenn sie RENTNER sind. Nocheinmal als Pflegefall.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. 

Re: Was wollen die Grünen?
Diese Anschuldigung ist völlig daneben... finden die Wähler in Bremen. Aber wenn Sie meinen...Teeernte hat geschrieben:(16 Feb 2021, 12:09)
VERURSACHER - VERSCHULDEN !
ROT GRÜN hat zB im Bremen die CLAN Kriminalität GEFÖRDERT.
Da braucht man nix missverstehen...
--------------------------------------------------------------
Ich möcht nun nicht allzutief in die Geschichte - aber wenn man andere in ihren RECHTEN beschneidet - die "aufgebaut, gearbeitet, und bezahlt haben" - gegen "HERANGEZOGENE" Wahlklackeure -
Bleibt es Politik auf Kosten anderer - Freibierpolitik.... (Faschismus in der späteren Ausführung)
unter anderem Rentenabsenkung ... (MINDESTRENTE )- GRUSI - für Leute die IMMER ARBEITEN waren. - ENDLICH Gleichgestellt - mit DENEN die OHNE JEGLICHE Arbeit durchs leben gekommen sind.
Aber das merken DIE erst - wenn sie RENTNER sind. Nocheinmal als Pflegefall.
- Teeernte
- Beiträge: 32036
- Registriert: Donnerstag 11. September 2014, 18:55
- user title: Bedenkenträger
Re: Was wollen die Grünen?
Die Stimmenumverteilung hat noch nicht gereicht. - sagen mir DIE die dort wohnen.H2O hat geschrieben:(16 Feb 2021, 12:22)
Diese Anschuldigung ist völlig daneben... finden die Wähler in Bremen. Aber wenn Sie meinen...
(Wählerwanderung) Der GEWINNER ist die SPD NICHT.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. 

Re: Was wollen die Grünen?
Was aber in keiner Weise Ihren Unfug in eine vertrauenswürdige Aussage verwandelt.Teeernte hat geschrieben:(16 Feb 2021, 12:28)
Die Stimmenumverteilung hat noch nicht gereicht. - sagen mir DIE die dort wohnen.
(Wählerwanderung) Der GEWINNER ist die SPD NICHT.
Re: Was wollen die Grünen?
In der Welt kann man heute ein Interview lesen mit dem Hamburg-Nord-Grünen, der keine Einfamilienhäuser mehr zulassen will. Da schwadroniert er von Fehler der Vergangenheit beim Geschosswohnungsbau nicht wiederholen. Und erwähnt als positives Beispiel ein "Pergolenviertel". Ich habe mit da mal Bilder angeschaut.
https://www.neubaukompass.de/bilder/obj ... -gross.jpg
Mönströse Scheußlichkeit, Kasernierungsstil, Freiflächen, die künftigen Angsträume. Warten wir mal 20 Jahre ab.
https://www.neubaukompass.de/bilder/obj ... -gross.jpg
Mönströse Scheußlichkeit, Kasernierungsstil, Freiflächen, die künftigen Angsträume. Warten wir mal 20 Jahre ab.
- Misterfritz
- Vorstand
- Beiträge: 42157
- Registriert: Sonntag 4. September 2016, 15:14
- user title: Cheffe vons Rudel
- Wohnort: badische Sahelzone
Re: Was wollen die Grünen?
Jetzt kommt es ganz dicke:
Debatte über Eigenheime
CDU-Kommunalpolitiker geben Hofreiter recht
Debatte über Eigenheime
CDU-Kommunalpolitiker geben Hofreiter recht
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft 

- Teeernte
- Beiträge: 32036
- Registriert: Donnerstag 11. September 2014, 18:55
- user title: Bedenkenträger
Re: Was wollen die Grünen?
H2O hat geschrieben:(16 Feb 2021, 13:17)
Was aber in keiner Weise Ihren Unfug in eine vertrauenswürdige Aussage verwandelt.
Vikki....In der Hauptstadt wird mindestens ein Fünftel der organisierten Kriminalität Clan-Strukturen zugerechnet. Als weitere Schwerpunkte gelten die Bundesländer Bremen, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. In NRW ist das Phänomen dabei vor allem im Ruhrgebiet und dort in Städten wie Duisburg, Essen, Dortmund und Gelsenkirchen verbreitet.[12][26] In Niedersachsen sind 13 Städte bekannt, in denen sich Angehörige von Großfamilien niedergelassen haben. In Baden-Württemberg, Sachsen, Hamburg und dem Saarland ist Clan-Kriminalität weniger ausgeprägt, die Protagonisten stammen zudem zumeist nicht aus dem arabischen Bereich, sondern vom Balkan oder aus Osteuropa. Keinerlei Clan-Aktivitäten sind dagegen in Bayern und Schleswig-Holstein sowie den ostdeutschen Bundesländern Brandenburg, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern bekannt.
Im Mai 2019 wurde in NRW das bundesweit erste Lagebild zur Clan-Kriminalität von NRW-Innenminister Herbert Reul vorgestellt. Unter den von 2016 bis 2018 festgestellten rund 14.000 Straftaten mit Clan-Hintergrund waren 26 versuchte und vollstreckte Tötungsdelikte.
Rund 30 Prozent der erfassten Straftaten wurden zehn Clans zugeordnet.



Na - wenn die WÄHLER die harte Kriminalität weiter WOLLEN - >> dann SPD und GRÜNE !!
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. 

- Teeernte
- Beiträge: 32036
- Registriert: Donnerstag 11. September 2014, 18:55
- user title: Bedenkenträger
Re: Was wollen die Grünen?
(Ja Geringverdiener sollen kein EFH bauen.)Misterfritz hat geschrieben:(16 Feb 2021, 13:41)
Jetzt kommt es ganz dicke:
Debatte über Eigenheime
CDU-Kommunalpolitiker geben Hofreiter recht
Die Stadt muss "STEUERN" können... (Ihren TEIL abkassieren).
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. 

- sünnerklaas
- Beiträge: 22039
- Registriert: Donnerstag 10. August 2017, 15:41
Re: Was wollen die Grünen?
Darin:Misterfritz hat geschrieben:(16 Feb 2021, 13:41)
Jetzt kommt es ganz dicke:
Debatte über Eigenheime
CDU-Kommunalpolitiker geben Hofreiter recht
Der ländliche Raum hat zum Teil massiv mit Problemen zu kämpfen. Und es ist nach Art. 72 eine Verfassungsaufgabe, für gleichwertige Lebensverhältnisse zu sorgen und zu verhindern, dass es zu einer strukturellen Unwucht zwischen Stadt und Land kommt.»Wir im ländlichen Raum haben mit Leerstand und Wegzug zu kämpfen«, sagte CDU-Landrat Götz Ulrich aus dem Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt dem SPIEGEL. »Herr Hofreiter hat durchaus recht, wenn er sagt, dass auch die Politik steuern sollte zwischen dem Leben in der Stadt und auf dem Land. Das scheint mir nicht völlig von der Hand zu weisen zu sein«, so Ulrich. Auf dem Land müsse der Anreiz für das Eigenheim bestehen bleiben.
Auch an Hofreiters Aussagen zu möglichen Enteignungen kann Ulrich nichts Skandalöses erkennen: »Diese Möglichkeit ist in unserem Grundgesetz mit hohen Hürden und Entschädigungen vorgesehen«, sagte der CDU-Landrat. »Die von Herrn Hofreiter beschriebenen Fälle sind tatsächlich ein Problem für uns hier.«
Quelle: a.a.O.
Und die Sache mit den Entgeignungen (übrigens nicht entschädigungslos) machen teilweise Sinn. Ich kämpfe gerade mit mehreren Grundstücken, die Erbengemeinschaften mit sechs bis zehn Mitgliedern sind. Es ist zum Haareraufen, da bei allen Maßnahmen auf dem Grundstück erst einmal Genehmigungen von allen Erben eingeholt werden müssen und das Einstimmigkeitsprinzip gilt. Wenn da auch nur einer quer schießt oder sich trotz mehrfachem Anschreibens nicht meldet, hat man ein richtiges Problem, das nichts als Ärger und Arbeit macht.
- Tom Bombadil
- Beiträge: 81754
- Registriert: Samstag 31. Mai 2008, 16:27
- user title: Non Soli Cedit
Re: Was wollen die Grünen?
Dass die Städte nicht ins Umland ausfasern sollen ist ja auch durchaus richtig, dazu muss man dann aber die Städte Verdichten, Brachen umwidmen und bebauen und auch mehr als 5 Stockwerke zulassen. So einen Irrsinn wie mit dem Tempelhofer Feld kann man sich dann auch nicht mehr erlauben.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
---
- Don't feed the trolls
- AgD=Alternative gegen Deutschland
- Diffamierer der Linken
---
- Don't feed the trolls
- AgD=Alternative gegen Deutschland
- Diffamierer der Linken
Re: Was wollen die Grünen?
Die Griechen des klassischen Altertums haben neue Städte gegründet, wenn ihnen ihre Heimatstädte zu groß wurden.
Große Städte ziehen immer weitere Menschen an, die dort Arbeit und Brot finden. Dann wächst auch die Verwaltung mit vielen Arbeitsplätzen, Dienstleistungsbetriebe... und und. Am Ende hat man Megastädte mit unfaßbaren Ausmaßen.
Wenn man solche Ansiedlungen staatspolitisch nicht möchte, dann müßte man eine Besiedlungspolitik überlegen, die Wohnen und Arbeiten und Verwalten und Dienstleistungen an anderer Stelle neu plant und das Wachstum großer Städte planvoll begrenzt.
Damit werden viele Konflikte verbunden sein... aber die Landschaft wird gleichmäßiger genutzt, die Siedlungen behalten menschliches Maß. Dieser Gedanke ist mir bei Fahrten durch Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern gekommen, wo viele alte Städte sichtlich verfallen, weil ihre Existenzgrundlagen verloren gegangen sind. Wenn man mit Hilfe von Förderungen und Begrenzung in großen Städten Ausgründungen von Gewerbebetrieben, Verwaltungen, Dienstleistern ansiedeln könnte, zeitgemäßen Wohnraum schaffen könnte, dann könnte man diese Orte wiederbeleben.
Das ganze hat natürlich nur Sinn, wenn man Megastädte staatspolitisch für eine ungesunde Entwicklung hält. Denn so, wie Tom Bombadil die Sache beschreibt, wird auch der Ausbau und Umbau hochverdichteter Megastädte viele Mittel und Kräfte fordern. Vielleicht ist diese Art der Ausgründungen dann doch ein vernünftiges Gegenmodell.
Große Städte ziehen immer weitere Menschen an, die dort Arbeit und Brot finden. Dann wächst auch die Verwaltung mit vielen Arbeitsplätzen, Dienstleistungsbetriebe... und und. Am Ende hat man Megastädte mit unfaßbaren Ausmaßen.
Wenn man solche Ansiedlungen staatspolitisch nicht möchte, dann müßte man eine Besiedlungspolitik überlegen, die Wohnen und Arbeiten und Verwalten und Dienstleistungen an anderer Stelle neu plant und das Wachstum großer Städte planvoll begrenzt.
Damit werden viele Konflikte verbunden sein... aber die Landschaft wird gleichmäßiger genutzt, die Siedlungen behalten menschliches Maß. Dieser Gedanke ist mir bei Fahrten durch Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern gekommen, wo viele alte Städte sichtlich verfallen, weil ihre Existenzgrundlagen verloren gegangen sind. Wenn man mit Hilfe von Förderungen und Begrenzung in großen Städten Ausgründungen von Gewerbebetrieben, Verwaltungen, Dienstleistern ansiedeln könnte, zeitgemäßen Wohnraum schaffen könnte, dann könnte man diese Orte wiederbeleben.
Das ganze hat natürlich nur Sinn, wenn man Megastädte staatspolitisch für eine ungesunde Entwicklung hält. Denn so, wie Tom Bombadil die Sache beschreibt, wird auch der Ausbau und Umbau hochverdichteter Megastädte viele Mittel und Kräfte fordern. Vielleicht ist diese Art der Ausgründungen dann doch ein vernünftiges Gegenmodell.
- sunny.crockett
- Beiträge: 4250
- Registriert: Sonntag 25. Februar 2018, 15:52
Re: Was wollen die Grünen?
hmmm, das Bild ist ziemlich diskriminierend, die dort zu sehenden Personen sind nicht nach dem etnischen Bevölkerungsdurchschnitt.Senexx hat geschrieben:(16 Feb 2021, 13:30)
In der Welt kann man heute ein Interview lesen mit dem Hamburg-Nord-Grünen, der keine Einfamilienhäuser mehr zulassen will. Da schwadroniert er von Fehler der Vergangenheit beim Geschosswohnungsbau nicht wiederholen. Und erwähnt als positives Beispiel ein "Pergolenviertel". Ich habe mit da mal Bilder angeschaut.
https://www.neubaukompass.de/bilder/obj ... -gross.jpg
Mönströse Scheußlichkeit, Kasernierungsstil, Freiflächen, die künftigen Angsträume. Warten wir mal 20 Jahre ab.

Die Grüne Wohnungspolitik ist in meiner Kleinstadt auch sehr entlarvend (Wort, dass von Linken gerne benutzt wird). Da hat man Wohnungsbau jahrelang torpediert, mit Umweltschutz und Schäden durch Bodenversiegelung argumentiert. Seit ca. 2018 unterstützt man jetzt ein neues geplantes Wohngebiet, kann den Baubeginn kaum noch erwarten. Grund dafür hat man auch angegeben, die seit 2015 in die Stadt migrierten Neubürger wohnen zu beengt, benötigen speziell nach Familiennachzug möglichst zügig größeren Wohnraum. Die neuen Wohnungen sollen dann auch den bedürftigen Einheimischen zugute kommen, sagt man bei den Grünen. Nach Informationen der Stadtverwaltung werden aber etwa 2/3 der Wohnungen von Mitbürgern aus afrikanischen oder arabischen Ländern bezogen werden. Zukünftige Angsträume speziell für westliche gekleidete Frauen sind natürlich nicht zu erwarten....und die mir im Stadtrat bekannten Grünenpolitiker wohnen eh in (zu verbietenden) Einfamlienhäusern oder Bauernhöfen weit ab der neuen Siedlung, also alles kein Problem.
"Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!" (Zitat Angela Merkel 2010)
"Dann sind die nicht insolvent, aber sie hören auf zu verkaufen." (Zitat Robert Habeck 2022)
"Dann sind die nicht insolvent, aber sie hören auf zu verkaufen." (Zitat Robert Habeck 2022)
Re: Was wollen die Grünen?
Wäre Ihnen lieber, diese Wohnungen würden nicht gebaut, schon gar nicht für die Zielgruppe? Welche in zivilisierten Ländern zulässige Lösung haben Sie denn im Sinn?
Re: Was wollen die Grünen?
Die Grünen-Ideologie kann auch ganz andere Folgen haben:sunny.crockett hat geschrieben:(17 Feb 2021, 23:11)
hmmm, das Bild ist ziemlich diskriminierend, die dort zu sehenden Personen sind nicht nach dem etnischen Bevölkerungsdurchschnitt.![]()
Die Grüne Wohnungspolitik ist in meiner Kleinstadt auch sehr entlarvend (Wort, dass von Linken gerne benutzt wird). Da hat man Wohnungsbau jahrelang torpediert, mit Umweltschutz und Schäden durch Bodenversiegelung argumentiert. Seit ca. 2018 unterstützt man jetzt ein neues geplantes Wohngebiet, kann den Baubeginn kaum noch erwarten. Grund dafür hat man auch angegeben, die seit 2015 in die Stadt migrierten Neubürger wohnen zu beengt, benötigen speziell nach Familiennachzug möglichst zügig größeren Wohnraum. Die neuen Wohnungen sollen dann auch den bedürftigen Einheimischen zugute kommen, sagt man bei den Grünen. Nach Informationen der Stadtverwaltung werden aber etwa 2/3 der Wohnungen von Mitbürgern aus afrikanischen oder arabischen Ländern bezogen werden. Zukünftige Angsträume speziell für westliche gekleidete Frauen sind natürlich nicht zu erwarten....und die mir im Stadtrat bekannten Grünenpolitiker wohnen eh in (zu verbietenden) Einfamilienhäusern oder Bauernhöfen weit ab der neuen Siedlung, also alles kein Problem.
In meiner Herkunftskleinstadt hat man in en späten 90er ein Neubaugebiet geplant, mittel einer SEM, bei der die Grundstücke den Eigentümern zu einem Dumpingpreis angenommen und dann zu Unter-Marktpreisen an Interessenten verhökert wurden, private Bauträger und Eigenheimaspiranten. Eines der Eigenheime hat sich der örtliche Grünenchef gekrallt, gutverdienender Doppelverdienerakademikerhaushalt mit einem Kind. Auf dem freien Markt hätte er etwa das Dreifache zahlen müssen. Meine Stadt war schon Ende der 80er Jahre Grünpionier, die von Lehrern geführten Sozen fuhren schon früh darauf ab und haben sie zur Modellstadt erklärt.
Jedenfalls wollte man zuerst keine Autos dort dulden, die Bewohner sollten ihre Autos in Tiefgaragen am Rande abstellen und ihre Stilles-Wasser-Kästen zu ihren Wohnungen schleppen. Hat man dann ein wenig aufgeweicht und enge Zufahrten erlaubt.
Dieser Tage hat es in einen 4er-Reihenhausblock gebrannt. Die Feuerwehr (mit 17 Wagen und 120 Mann am Ende vor Ort- mit Nachbarwehren) konnte nicht an das Haus ranfahren, man kam mit den Leiterwagen nicht um die Ecken. Zum Glück gab es hinter dem Haus ein Wiesenstück, das aufgrund des alten Entwässerungsgrabens dort lag, dessen einmalige ökologische Ambiente zugunsten des umstrittenen Baugebiets zerstört worden war, der aber hat da bleiben musste, weil er überörtlich entwässert.
Leder blieben die Wagen im Morast stecken und mussten mit Treckern und Abschleppwagen irgendwie befreit werden. Alles hat ewig gedauert. Zeit bis zur Brandlöschung: Mindestens 6 Stunden (Soweit die Zeitstempel der Bilder gehen), genau haben die Medien nicht berichtet.
Das Ende vom Lied: Das ursprünglich brennende Reihenhaus völlig zerstört, die beiden angrenzende RH im Inneren völlig zerstört und Möbel etc. entsorgungspflichtig. Das vierte äußerlich unversehrt, aber im Inneren alles Brandgeruchverpestet.
Ergebnis: 6 Familien, 25 Personen obdachlos.
Re: Was wollen die Grünen?
Vergleichbare Disziplinlosigkeit ist (war?) aber auch in angesagten Altstadtvierteln (spätes 19. Jahrhundert) mit engen Gassen zu beobachten. Da waren die Gassen rechts-links vollgestellt mit Fahrzeugen, und auch da hatte die Feuerwehr keine Möglichkeit, mit großem Gerät vor zu fahren. Die schönsten Schilder helfen dort nicht, da muß eben regelmäßig der Abschleppdienst notfalls unter Polizeischutz tätig werden. Leere Parkhäuser gibt es dort schon...
Re: Was wollen die Grünen?
Vergleichbare Disziplinlosigkeit ist (war?) aber auch in angesagten Altstadtvierteln (spätes 19. Jahrhundert) mit engen Gassen zu beobachten. Da waren die Gassen rechts-links vollgestellt mit Fahrzeugen, und auch da hatte die Feuerwehr keine Möglichkeit, mit großem Gerät vor zu fahren. Die schönsten Schilder helfen dort nicht, da muß eben regelmäßig der Abschleppdienst notfalls unter Polizeischutz tätig werden. Leere Parkhäuser gibt es dort schon...
Bestimmt wohnen dort die Grünen.
Bestimmt wohnen dort die Grünen.

- sunny.crockett
- Beiträge: 4250
- Registriert: Sonntag 25. Februar 2018, 15:52
Re: Was wollen die Grünen?
Den Grünen war es lange lieb, dass sie den Wohnungsbau verhindern konnten. Jetzt haben sie wohl eine "zivilisierte Lösung" gefunden, die schätzungsweise aber nicht der eigenen Bevölkerung zugute kommt. Man möchte die Leute aus den Asylantenheimen raus in die neuen Wohnungen bringen. Natürlich könnten da auch Einheimische in Wohnungen einziehen, allerdings dürfte da die Lebensqualität gegen Null gehen. Im größten Asylantenheim der Stadt kommt die Polizei immer noch mehrmals pro Woche mit Blaulicht angerauscht, weil sich anscheinend geflohene Afrikaner mit geflohenen Arabern nicht verstehen wollen und sich gegenseitig meist wegen religiösen Beleidigungen an die Gurgel gehen. Möchtest du inmitten so eines Konfliktes dein privates Reich aufbauen?H2O hat geschrieben:(17 Feb 2021, 23:33)
Wäre Ihnen lieber, diese Wohnungen würden nicht gebaut, schon gar nicht für die Zielgruppe? Welche in zivilisierten Ländern zulässige Lösung haben Sie denn im Sinn?
"Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!" (Zitat Angela Merkel 2010)
"Dann sind die nicht insolvent, aber sie hören auf zu verkaufen." (Zitat Robert Habeck 2022)
"Dann sind die nicht insolvent, aber sie hören auf zu verkaufen." (Zitat Robert Habeck 2022)
Re: Was wollen die Grünen?
Sie haben meinen Beitrag wohl nicht richtig gelesen.
Es ging nicht um Zuparken. Die Straßen sind nur schmale Zufahrten, in die Feuerwehrwagen nicht einbiegen können. "It's not a bug, it's a feature".
Autos standen da gar keine, die dürfen und können da gar nicht parken.
Ich kenne das Viertel, aber nicht besagte Straße, und konnte mir die Gegebenheiten vor Ort noch nicht anschauen. Auf Plänen und Photos kann man aber die gewollte Enge erkennen. Und so wurde es von den Medien, natürlich ohne große Aufregung und Betonung, auch berichtet.
Es ist halt so. Modern. Grün. Ökologisch.
- Billie Holiday
- Beiträge: 36436
- Registriert: Mittwoch 11. Juni 2008, 11:45
- user title: Mein Glas ist halbvoll.
- Wohnort: Schleswig-Holstein, meerumschlungen
Re: Was wollen die Grünen?
Auflagen in einer Baugenehmigung sind doch auch der Brandschutz und Feuerwehrzufahrten mit geeignetem Kurvenradius bzw. Zufahrtsbreite.Senexx hat geschrieben:(17 Feb 2021, 23:36)
Die Grünen-Ideologie kann auch ganz andere Folgen haben:
In meiner Herkunftskleinstadt hat man in en späten 90er ein Neubaugebiet geplant, mittel einer SEM, bei der die Grundstücke den Eigentümern zu einem Dumpingpreis angenommen und dann zu Unter-Marktpreisen an Interessenten verhökert wurden, private Bauträger und Eigenheimaspiranten. Eines der Eigenheime hat sich der örtliche Grünenchef gekrallt, gutverdienender Doppelverdienerakademikerhaushalt mit einem Kind. Auf dem freien Markt hätte er etwa das Dreifache zahlen müssen. Meine Stadt war schon Ende der 80er Jahre Grünpionier, die von Lehrern geführten Sozen fuhren schon früh darauf ab und haben sie zur Modellstadt erklärt.
Jedenfalls wollte man zuerst keine Autos dort dulden, die Bewohner sollten ihre Autos in Tiefgaragen am Rande abstellen und ihre Stilles-Wasser-Kästen zu ihren Wohnungen schleppen. Hat man dann ein wenig aufgeweicht und enge Zufahrten erlaubt.
Dieser Tage hat es in einen 4er-Reihenhausblock gebrannt. Die Feuerwehr (mit 17 Wagen und 120 Mann am Ende vor Ort- mit Nachbarwehren) konnte nicht an das Haus ranfahren, man kam mit den Leiterwagen nicht um die Ecken. Zum Glück gab es hinter dem Haus ein Wiesenstück, das aufgrund des alten Entwässerungsgrabens dort lag, dessen einmalige ökologische Ambiente zugunsten des umstrittenen Baugebiets zerstört worden war, der aber hat da bleiben musste, weil er überörtlich entwässert.
Leder blieben die Wagen im Morast stecken und mussten mit Treckern und Abschleppwagen irgendwie befreit werden. Alles hat ewig gedauert. Zeit bis zur Brandlöschung: Mindestens 6 Stunden (Soweit die Zeitstempel der Bilder gehen), genau haben die Medien nicht berichtet.
Das Ende vom Lied: Das ursprünglich brennende Reihenhaus völlig zerstört, die beiden angrenzende RH im Inneren völlig zerstört und Möbel etc. entsorgungspflichtig. Das vierte äußerlich unversehrt, aber im Inneren alles Brandgeruchverpestet.
Ergebnis: 6 Familien, 25 Personen obdachlos.

„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
Re: Was wollen die Grünen?
Ja, was denn nun? Bauen oder nicht bauen? Daß es Zoff unter Nachbarn gibt, das ist auch in Bio-Deutschland nichts Ungewöhnliches. Vor 60 Jahren wäre meine Kleinfamilie froh gewesen, eine Wohnung mit Toilette und Bad beziehen zu können. Besoffene Nachbarn gerieten sich dort regelmäßig zum Lohntütenball in die Haare. Wie aufregend! Also: Bauen oder nicht bauen?sunny.crockett hat geschrieben:(17 Feb 2021, 23:57)
Den Grünen war es lange lieb, dass sie den Wohnungsbau verhindern konnten. Jetzt haben sie wohl eine "zivilisierte Lösung" gefunden, die schätzungsweise aber nicht der eigenen Bevölkerung zugute kommt. Man möchte die Leute aus den Asylantenheimen raus in die neuen Wohnungen bringen. Natürlich könnten da auch Einheimische in Wohnungen einziehen, allerdings dürfte da die Lebensqualität gegen Null gehen. Im größten Asylantenheim der Stadt kommt die Polizei immer noch mehrmals pro Woche mit Blaulicht angerauscht, weil sich anscheinend geflohene Afrikaner mit geflohenen Arabern nicht verstehen wollen und sich gegenseitig meist wegen religiösen Beleidigungen an die Gurgel gehen. Möchtest du inmitten so eines Konfliktes dein privates Reich aufbauen?
Re: Was wollen die Grünen?
Kompliment! Darauf hätte ich auch kommen sollen; ich hielt Bauvorschriften aber für erfüllt und sah zugeparkte Straßen als selbst errichtete Wagenburg gegen Feuerwehr und Polizei. So kann man sich irren!Billie Holiday hat geschrieben:(18 Feb 2021, 07:25)
Auflagen in einer Baugenehmigung sind doch auch der Brandschutz und Feuerwehrzufahrten mit geeignetem Kurvenradius bzw. Zufahrtsbreite.

- Billie Holiday
- Beiträge: 36436
- Registriert: Mittwoch 11. Juni 2008, 11:45
- user title: Mein Glas ist halbvoll.
- Wohnort: Schleswig-Holstein, meerumschlungen
Re: Was wollen die Grünen?
Interessantes Statement von jemandem, der für sich und seine Frau dieses bunte, pralle, schöne Multikulti- Leben inmitten Migranten aus aller Welt und sämtlicher Kulturen verschmäht hat und statt dessen inmitten der grünen, unverbaubaren Idylle des ländlichen, erzkatholischen Polens lebt, wo die Gefahr äußerst gering ist, jemals mit besagten Gruppen zusammenzutreffen.H2O hat geschrieben:(18 Feb 2021, 07:37)
Ja, was denn nun? Bauen oder nicht bauen? Daß es Zoff unter Nachbarn gibt, das ist auch in Bio-Deutschland nichts Ungewöhnliches. Vor 60 Jahren wäre meine Kleinfamilie froh gewesen, eine Wohnung mit Toilette und Bad beziehen zu können. Besoffene Nachbarn gerieten sich dort regelmäßig zum Lohntütenball in die Haare. Wie aufregend! Also: Bauen oder nicht bauen?

„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
- Billie Holiday
- Beiträge: 36436
- Registriert: Mittwoch 11. Juni 2008, 11:45
- user title: Mein Glas ist halbvoll.
- Wohnort: Schleswig-Holstein, meerumschlungen
Re: Was wollen die Grünen?
Wenn das Spott sein soll....ich kann aufgrund dieser Auflagen Senexx Beitrag nicht recht glauben. Dass Kurven zu eng sein sollen für die Feuerwehr....aber gut, immerhin konntest du meinen Beitrag lächerlich machen.H2O hat geschrieben:(18 Feb 2021, 07:42)
Kompliment! Darauf hätte ich auch kommen sollen; ich hielt Bauvorschriften aber für erfüllt und sah zugeparkte Straßen als selbst errichtete Wagenburg gegen Feuerwehr und Polizei. So kann man sich irren!
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
Re: Was wollen die Grünen?
Tja ... es sei denn, eine Kommune kauft sich ein neues Feuerwehrauto ... ersetzt den alten Robur mit einem MAN Monstertruck. Blühende Landschaften und so ... dazu ist der Soli ja daBillie Holiday hat geschrieben:(18 Feb 2021, 07:25)
Auflagen in einer Baugenehmigung sind doch auch der Brandschutz und Feuerwehrzufahrten mit geeignetem Kurvenradius bzw. Zufahrtsbreite.

Da kann das dann schon mal passieren

Re: Was wollen die Grünen?
Na ja, mit Polen aber schon. Sie ahnen ja gar nicht, wie schrecklich das ist!Billie Holiday hat geschrieben:(18 Feb 2021, 08:31)
Interessantes Statement von jemandem, der für sich und seine Frau dieses bunte, pralle, schöne Multikulti- Leben inmitten Migranten aus aller Welt und sämtlicher Kulturen verschmäht hat und statt dessen inmitten der grünen, unverbaubaren Idylle des ländlichen, erzkatholischen Polens lebt, wo die Gefahr äußerst gering ist, jemals mit besagten Gruppen zusammenzutreffen.

Na schön, man wird ja noch einmal frotzeln dürfen!

Aber ich muß sagen, daß wir vor 60 Jahren als kleine Familie auch sehr glücklich waren. Unser unmittelbaren Nachbarn waren sehr liebe alte Leute. Richtige Ekelpakete haben wir nur erlebt, als es viel später um "Hoheitsrechte" in der Reihenhauszeile ging. Spießer allererster Güte. Nix für mich. Hier haben nur die Wildschweine ein Helfersyndrom bei der nächtlichen Umgestaltung unseres Grundstücks.
