Wahrscheinlich hättest du kein Problem geimpft zu werden.roli hat geschrieben:(26 Jan 2021, 15:18)
Genau. Ich zahle 100€ für die Impfung, also komme ich zuerst.
neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Die Behörden haben versagt, weil sie wohl auch feilschen wollten.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(26 Jan 2021, 11:48)
Das ist ja erstmal nur eine unsinnige Behauptung.
Was wir im Augenblick sehen ist ja gerade das Versagen in der staatlich organisierten Allokation des Impfstoffes.
Die Frage ob nicht eine marktorientierte Allokation zu einem für alle besseren Ergebnis führen würde, kann man durchaus stellen.
Aber aktuell versagt auch die Wirtschaft, weil die Hersteller nicht die versprochenen Mengen liefern können. Und Diese haben sehr sehr viel Geld u.A. für die Forschung von uns Steuerzahlern bekommen.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Vernunft ist immer gutroli hat geschrieben:(26 Jan 2021, 14:50)
und Du solltest mal auf die Leutchen achten, bei Denen das Näschen oben rausschaut. Das sind nicht mal Wenige.
Alleine mit Sörens Vernunftstrategie kommen wir nicht viel weiter.

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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Im Augenblick haben wir die Tendenz, dass die Staaten (Staatseingriff!) wohl mehr bestellen als sie eigentlich brauchen und eben auch immer nachordern. Die Kapazitäten müssen geschaffen werden, das geht mit Engpässen bei der Lieferbereitschaft einher. Genau das ist es was ich mit Fehlalloktionen meinte. Am Ende sitzen wir auf Impfstoff den wir nicht verimpfen können während andere nichts haben. Das ist ein Resultat der staatlichen Politik und eben nicht das Resultat einer dezentralen Zuordnung des Impfstoffes nach Angebot und Nachfrage.roli hat geschrieben:(26 Jan 2021, 15:22)
Die Behörden haben versagt, weil sie wohl auch feilschen wollten.
Aber aktuell versagt auch die Wirtschaft, weil die Hersteller nicht die versprochenen Mengen liefern können. Und Diese haben sehr sehr viel Geld u.A. für die Forschung von uns Steuerzahlern bekommen.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
wer hat denn dem Markt diese hohen Forschungsgelder zur Verfügung gestellt?3x schwarzer Kater hat geschrieben:(26 Jan 2021, 12:24)
Der Markt regelt fast alles, wenn man ihn lässt. Fehlallokationen treten hauptsächlich durch staatliche Interventionen auf.
Und was wäre mit dem Makrt, wäre Dies nicht geschehen?
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Leider zu Impf und zu Lockerungslastig. Das bringt uns im Moment nichts.Sören74 hat geschrieben:(26 Jan 2021, 15:27)
Vernunft ist immer gut, aber ich habe mit Sicherheit keine reine Vernunftstrategie vorgeschlagen: https://www.politik-forum.eu/viewtopic. ... 3#p4907893
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
wie hoch waren die Forschungsgelder bevor wir das weiterdiskutieren?roli hat geschrieben:(26 Jan 2021, 15:29)
wer hat denn dem Markt diese hohen Forschungsgelder zur Verfügung gestellt?
Und was wäre mit dem Makrt, wäre Dies nicht geschehen?
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Wenn ich mich nicht irre, hat selbst in dem neo-liberalen Vorzeigestaat USA der Steuerzahler riesige Summen u.A. in die Forschung stecken müssen.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(26 Jan 2021, 12:38)
Das ist erstmal eine Behauptung, die einen konkreten Nachweis verlangt.
Ohne die staatlichen Hilfsgelder sehe es dort noch düsterer aus, als es ohnehin schon ist.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Diese Art von "Fehlallokationen" ermöglicht es den Impfherstellern in der Produktion das Gaspedal durchzutreten. Und genau der Impfstoff, der nun zuviel vorhanden ist kann multilateral an die Länder weitergegeben werden, den sie sich sonst teuer hätten einkaufen müssen.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(26 Jan 2021, 15:28)
Im Augenblick haben wir die Tendenz, dass die Staaten (Staatseingriff!) wohl mehr bestellen als sie eigentlich brauchen und eben auch immer nachordern. Die Kapazitäten müssen geschaffen werden, das geht mit Engpässen bei der Lieferbereitschaft einher. Genau das ist es was ich mit Fehlalloktionen meinte. Am Ende sitzen wir auf Impfstoff den wir nicht verimpfen können während andere nichts haben. Das ist ein Resultat der staatlichen Politik und eben nicht das Resultat einer dezentralen Zuordnung des Impfstoffes nach Angebot und Nachfrage.
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
so ist es. Eigentlich wie bei fast Allem. Es kommt immer auf das Geleichgewicht an.relativ hat geschrieben:(26 Jan 2021, 12:50)
Das ist in erster Linie mal meine Meinung und Beispiele die diese Meinung stärken, gibt es sowohl Historisch als auch in der Gegenwart genug, solange man willens ist auch mal die Brille abzunehmen.
Ich würde deine Form vom reiner Markwirtschaft als ähnliche Ütopie abtun, wie der reine Kommunismus
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Wow, zwei ganze Sätze. Ich hätte damit gerechnet, dass Du nur den zweiten Satz bringst.yogi61 hat geschrieben:(26 Jan 2021, 15:29)
Leider zu Impf und zu Lockerungslastig. Das bringt uns im Moment nichts.

Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Bingo

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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Das Sterben in Manaus sollte der Welt eine Warnung sein
Was in diesen Tagen in Manaus geschieht, könnte weltweit Folgen haben. In der Stadt kursiert eine neue Variante des Coronavirus Sars-CoV-2. Ihre Eigenschaften deuten manche Forschende als erstes Zeichen, dass es im Kampf gegen Covid-19 in den nächsten Wochen und Monaten zu einem harten Rückschlag in der Bekämpfung der Pandemie kommen könnte.
https://www.spektrum.de/news/corona-pan ... 1611479598
Aber es gibt Hoffnung, dass sich die Forscher irren:
So kann es durchaus sein, dass in den Einzelfällen, bei denen es zu einer zweiten Infektion kam, nicht ein veränderter Erreger, sondern das Immunsystem der Patienten die Ursache ist. Das System könnte im Verlauf der vergangenen Monate verlernt haben, Sars-CoV-2 abzuwehren. Auch ist unklar, wie das veränderte Virus auf die vorhandenen Covid-19-Impfstoffe reagiert. Noch gibt es keine Hinweise auf Resistenzen.
Was in diesen Tagen in Manaus geschieht, könnte weltweit Folgen haben. In der Stadt kursiert eine neue Variante des Coronavirus Sars-CoV-2. Ihre Eigenschaften deuten manche Forschende als erstes Zeichen, dass es im Kampf gegen Covid-19 in den nächsten Wochen und Monaten zu einem harten Rückschlag in der Bekämpfung der Pandemie kommen könnte.
https://www.spektrum.de/news/corona-pan ... 1611479598
Aber es gibt Hoffnung, dass sich die Forscher irren:
So kann es durchaus sein, dass in den Einzelfällen, bei denen es zu einer zweiten Infektion kam, nicht ein veränderter Erreger, sondern das Immunsystem der Patienten die Ursache ist. Das System könnte im Verlauf der vergangenen Monate verlernt haben, Sars-CoV-2 abzuwehren. Auch ist unklar, wie das veränderte Virus auf die vorhandenen Covid-19-Impfstoffe reagiert. Noch gibt es keine Hinweise auf Resistenzen.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Dazu hatte ich bereits etwas geschrieben. Nichts gegen Impfkampagnen, aber ohne Impfstoff haben wir zunächst einmal andere Sorgen.Sören74 hat geschrieben:(26 Jan 2021, 15:36)
Wow, zwei ganze Sätze. Ich hätte damit gerechnet, dass Du nur den zweiten Satz bringst.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Nachdem im Frühjahr die Todeszahlen in Schweden weit nach oben gingen, haben sie sich bis Ende Januar an den europäischen Durchschnitt eher angenähert.
Schweden: 111 Todesfälle auf 100.000 Einwohner
Einige Referenzgrößen:
Belgien: 179/100.000
Tschechien: 146/100.000
UK: 145/100.000
Italien: 142//100.000
USA: 130/100.000
Spanien: 120//100.000
Mexiko: 116/100.000
Frankreich: 113/100.000
Schweiz: 106/100.000
Brasilien: 102/100.000
Polen: 94/100.000
Luxemburg: 90/100.000
Österreich: 83/100.000
Niederlande: 79/100.000
Südafrika: 69/100.000
Iran: 68/100.000
Deutschland: 64/100.000
Irland: 60/100.000
Kanada: 51/100.000
Israel: 49/100.000
Russland: 48/100.000
Dänemark: 35/100.000
Türkei: 30/100.000
globaler Durchschnitt: 28/100.000
Weißrussland: 18/100.000
Finnland: 12/100.000
Indien: 11/100.000
Norwegen: 10/100.000
Island: 9/100.000
Japan: 4/100.000
Australien: 4/100.000
Südkorea: 3/100.000
Hongkong: 2/100.000
Kuba: 2/100.000
Singapur: 0,5/100.000
Neuseeland: 0,5/100.000
China: 0,3/100.000
Thailand: 0,1/100.000
Vietnam: 0,04/100.000
Taiwan: 0,03/100.000
Quelle: https://www.worldometers.info/coronavirus/#countries
Schweden: 111 Todesfälle auf 100.000 Einwohner
Einige Referenzgrößen:
Belgien: 179/100.000
Tschechien: 146/100.000
UK: 145/100.000
Italien: 142//100.000
USA: 130/100.000
Spanien: 120//100.000
Mexiko: 116/100.000
Frankreich: 113/100.000
Schweiz: 106/100.000
Brasilien: 102/100.000
Polen: 94/100.000
Luxemburg: 90/100.000
Österreich: 83/100.000
Niederlande: 79/100.000
Südafrika: 69/100.000
Iran: 68/100.000
Deutschland: 64/100.000
Irland: 60/100.000
Kanada: 51/100.000
Israel: 49/100.000
Russland: 48/100.000
Dänemark: 35/100.000
Türkei: 30/100.000
globaler Durchschnitt: 28/100.000
Weißrussland: 18/100.000
Finnland: 12/100.000
Indien: 11/100.000
Norwegen: 10/100.000
Island: 9/100.000
Japan: 4/100.000
Australien: 4/100.000
Südkorea: 3/100.000
Hongkong: 2/100.000
Kuba: 2/100.000
Singapur: 0,5/100.000
Neuseeland: 0,5/100.000
China: 0,3/100.000
Thailand: 0,1/100.000
Vietnam: 0,04/100.000
Taiwan: 0,03/100.000
Quelle: https://www.worldometers.info/coronavirus/#countries
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Die EU hat 2020 ca. 660 Millionen Euro für die Forschung in Therapie und Impfung gegen Covid-19 gesteckt und nochmal 2,15 Mrd. Euro Abnahmegarantien.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(26 Jan 2021, 15:30)
wie hoch waren die Forschungsgelder bevor wir das weiterdiskutieren?
https://www.consilium.europa.eu/de/poli ... -vaccines/
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
wenn Du nach Angebot und Nachfrage gehst, müsstest du eigenlich erst mal jeden Bürger fragen, ob er geimpft werden will. Ist ja ein neues Produkt. Oder ins Schaufenster stellen und ein GuV-Rechung machen.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(26 Jan 2021, 15:28)
Im Augenblick haben wir die Tendenz, dass die Staaten (Staatseingriff!) wohl mehr bestellen als sie eigentlich brauchen und eben auch immer nachordern. Die Kapazitäten müssen geschaffen werden, das geht mit Engpässen bei der Lieferbereitschaft einher. Genau das ist es was ich mit Fehlalloktionen meinte. Am Ende sitzen wir auf Impfstoff den wir nicht verimpfen können während andere nichts haben. Das ist ein Resultat der staatlichen Politik und eben nicht das Resultat einer dezentralen Zuordnung des Impfstoffes nach Angebot und Nachfrage.
Und Du weisst sicherlich, wie lange so etwas in der Industrie dauert, wo man ja penibel aufs Geld achten muss.
Die EU und die BR haben Fehler gemacht, daß will ich gar nicht abstreiten. Aber alles in private Hände. Um Gottes Willen. Nicht, wenns um meine Gesundheit geht.
Überschuss kann verkauft oder an die dritte Welt verteilt werden. Wäre auch kein Problem gewesen. Höchstens, wenn es marktwirtschaftlich organisiert wurde. Denn dann mindert Dies die Gewinnspanne.

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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Meine Vorschläge beziehen sich auf die nächsten 3 Monate. Ich fürchte, da wird man beim Thema Impfstoffproduktion nicht viel ändern können. Da wurden die Weichen vorher gestellt. Also muss man schauen, wie man das Beste daraus macht.yogi61 hat geschrieben:(26 Jan 2021, 15:44)
Nichts gegen Impfkampagnen, aber ohne Impfstoff haben wir zunächst einmal andere Sorgen.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Ja, aber nicht mit abstrusen Ideen.Sören74 hat geschrieben:(26 Jan 2021, 16:04)
Meine Vorschläge beziehen sich auf die nächsten 3 Monate. Ich fürchte, da wird man beim Thema Impfstoffproduktion nicht viel ändern können. Da wurden die Weichen vorher gestellt. Also muss man schauen, wie man das Beste daraus macht.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Um mal eine andere Vergleichsgröße heranzuziehen. Als die Pandemie begann, gab es gleich zwei wesentliche Zahlen, die genannt wurden und sich wenig veränderten. Das ist zum einen, nach wie vielen Infektionen sich eine Herdenimmunität ausbildet und die Ausbreitung zum Stoppen kommt. Das wird vermutlich um die 60% sein. Die zweite Zahl ist die Infektionssterblichkeit, d.h. welcher Anteil an Menschen stirbt nach einer SARS-CoV2-Infektion. Eine häufig genannte Zahl war hier 0,7%.Sören74 hat geschrieben:(26 Jan 2021, 15:51)
Nachdem im Frühjahr die Todeszahlen in Schweden weit nach oben gingen, haben sie sich bis Ende Januar an den europäischen Durchschnitt eher angenähert.
Schweden: 111 Todesfälle auf 100.000 Einwohner
Einige Referenzgrößen:
Belgien: 179/100.000
Tschechien: 146/100.000
UK: 145/100.000
Italien: 142//100.000
USA: 130/100.000
Spanien: 120//100.000
Mexiko: 116/100.000
Frankreich: 113/100.000
Schweiz: 106/100.000
Brasilien: 102/100.000
Polen: 94/100.000
Luxemburg: 90/100.000
Österreich: 83/100.000
Niederlande: 79/100.000
Südafrika: 69/100.000
Iran: 68/100.000
Deutschland: 64/100.000
Irland: 60/100.000
Kanada: 51/100.000
Israel: 49/100.000
Russland: 48/100.000
Dänemark: 35/100.000
Türkei: 30/100.000
globaler Durchschnitt: 28/100.000
Weißrussland: 18/100.000
Finnland: 12/100.000
Indien: 11/100.000
Norwegen: 10/100.000
Island: 9/100.000
Japan: 4/100.000
Australien: 4/100.000
Südkorea: 3/100.000
Hongkong: 2/100.000
Kuba: 2/100.000
Singapur: 0,5/100.000
Neuseeland: 0,5/100.000
China: 0,3/100.000
Thailand: 0,1/100.000
Vietnam: 0,04/100.000
Taiwan: 0,03/100.000
Quelle: https://www.worldometers.info/coronavirus/#countries
Wenn man das mal auf 100.000 Menschen anwendet, sind am Ende 60.000 Menschen infiziert, wovon dann 420 versterben. Man könnte diese 420 als obere Grenze bezeichnen. Viel weiter höher werden die realen Todeszahlen nicht gehen. Zum Vergleich, Belgien liegt bei 179, Deutschland bei 64. D.h. es sind im Vergleich zum Worst-Case viele Menschen gerettet wurden. Aber wir sind noch nicht am Ende der Pandemie und all zu viel Luft nach oben ist nicht gerade.
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Ja aber niemals sollte der Leser seine Meinung in die Artikel aus Zeitungen und Journalen interpretieren. "Oft meint das Küken, dass es schlauer ist als die Henne" Natürlich verändern die Mutanten das Spike-Protein (Wichtig für den Impfstoff)Sören74 hat geschrieben:(26 Jan 2021, 15:10) So wie bei Krimis sollte man auch Artikel aus Zeitungen und Journalen bis zum Ende lesen.
Die in Brasilien identifizierte Variante P.1 weist wohl 17 Mutationen auf, einige davon am Spike-Protein, wie die Deutsche Welle berichtet. Es könnte also sein, dass diese Corona-Mutation der Immunantwort des Körpers „entwischt“
Sehen wir auf die unbestreitbaren Fakten in Brasilien und Südafrika, diese zeigen eindeutig auf, welche Probleme die Mutanten des Virus bereiten.
Spätestens im Spät-Herbst 2021 wissen alle wie gut die Impfstoffe wirken, zu einer effektiven Reaktionen ( im Worst Case bleibt nur ein erneuter Winter Lockdown 2021/22) ist es dann, falls die erwünschte Wirkung der Impfstoffe bei den dann dominanten Mutanten nicht erzielt wird, wieder einmal zu spät. Hingegen wir jetzt durch Vorsicht und Besonnenheit die dominante Ausbreitung der Mutanten verhindern können.
Zuletzt geändert von Sybilla am Dienstag 26. Januar 2021, 17:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Vor über einer Stunde reingekommen, Gericht kippt 15 km-Regel bayrischen Hotspot-Landkreisen.
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Ja. Das kann man ohne Aufregung und mit einer gewissen Nüchternheit beschreiben und sagen, was man weiß, und was man noch nicht weiß.Sybilla hat geschrieben:(26 Jan 2021, 16:27)
Sehen wir auf die unbestreitbaren Fakten in Brasilien und Südafrika, diese zeigen eindeutig auf, welche Probleme die Mutanten des Virus bereiten.
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Quatsch. Fall Null war direkt mit genannten Gegenden vernetzt.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Das sind ja auch alles erstmal Spekulationen. Was wir aber auch sehen, ist das massive Versagen des Staates im Augenblick. Und da kann man sich durchaus die Frage stellen, ob die staatliche "gerechte" Verteilung des Impfstoffes tatsächlich die beste Möglichkeit ist, wenn man gleichzeitig sieht, dass er es nicht gebacken kriegt.roli hat geschrieben:(26 Jan 2021, 15:57)
wenn Du nach Angebot und Nachfrage gehst, müsstest du eigenlich erst mal jeden Bürger fragen, ob er geimpft werden will. Ist ja ein neues Produkt. Oder ins Schaufenster stellen und ein GuV-Rechung machen.
Und Du weisst sicherlich, wie lange so etwas in der Industrie dauert, wo man ja penibel aufs Geld achten muss.
Die EU und die BR haben Fehler gemacht, daß will ich gar nicht abstreiten. Aber alles in private Hände. Um Gottes Willen. Nicht, wenns um meine Gesundheit geht.
Überschuss kann verkauft oder an die dritte Welt verteilt werden. Wäre auch kein Problem gewesen. Höchstens, wenn es marktwirtschaftlich organisiert wurde. Denn dann mindert Dies die Gewinnspanne.
Einfach mal ein vielfaches von dem zu ordern, was man braucht ist keine Strategie, sondern Teil des Problems. Und sich darüber hinwegzutrösten, man könne das Zuviel dann verkaufen oder gar an Arme verschenken ist ein naives Beruhigungsargument. Wir kriegen die Logistik im Augenblick ja selber nicht geregelt. Dann verschenkt man mal einfach ein paar Millionen schwer und komplex zu handhabende Impfstoffe an irgendein Entwicklungsland, das gar nicht drauf vorbereitet ist.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Welche besseren Alternativen siehst Du?3x schwarzer Kater hat geschrieben:(26 Jan 2021, 16:40)
Das sind ja auch alles erstmal Spekulationen. Was wir aber auch sehen, ist das massive Versagen des Staates im Augenblick. Und da kann man sich durchaus die Frage stellen, ob die staatliche "gerechte" Verteilung des Impfstoffes tatsächlich die beste Möglichkeit ist, wenn man gleichzeitig sieht, dass er es nicht gebacken kriegt.
Schwächen der Logistik bestehen zum einen am fehlenden Impfstoff und die Weiterreichung an die Menschen. Wobei ich letzteres für das etwas kleinere Problem halte. Wenn man zusätzliche Impfstoffmengen in ärmere Weltregionen liefern kann, kann ich das nur begrüßen und ich sehe nicht, wo es das Problem verschärft. Zudem jetzt die Zeit wäre, sich auf die komplexe Handhabung vorzubereiten.3x schwarzer Kater hat geschrieben:Einfach mal ein vielfaches von dem zu ordern, was man braucht ist keine Strategie, sondern Teil des Problems. Und sich darüber hinwegzutrösten, man könne das Zuviel dann verkaufen oder gar an Arme verschenken ist ein naives Beruhigungsargument. Wir kriegen die Logistik im Augenblick ja selber nicht geregelt. Dann verschenkt man mal einfach ein paar Millionen schwer und komplex zu handhabende Impfstoffe an irgendein Entwicklungsland, das gar nicht drauf vorbereitet ist.
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Ohne ein massives Einschreiten staatlicher Strukturen hätten wir wahrscheinlich noch heute keine anlaufende Impfstoffproduktion. BioNTech hat ja mit der Produktion und dem Ausbau der Kapazitäten weit vor der Zulassung begonnen; eben weil von staatlicher Seite Blankoschecks ausgestellt wurden. Ich glaube kaum, dass BioNTech oder Pfizer sich ohne diese Zusagen auf das Wagnis eingelassen hätten. Wie schnell sowas gehen kann, sieht man am Beispiel Merck, die nach Monaten die Arbeit an ihrem Impfstoff eingestellt haben.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(26 Jan 2021, 16:40)
Das sind ja auch alles erstmal Spekulationen. Was wir aber auch sehen, ...
Und wie würde wohl eine Impfkampagne aussehen, würde diese rein privatwirtschaftlich organisiert werden? Dann würden alle Kosten (Ärzte, Krankenpfleger, Stromkosten, Lagerkosten, Sicherheitspersonal), auch die für die Aufstellung der Impfzentren, direkt auf den Preis für den Impfstoff durchschlagen; bei einer staatlichen Organisation laufen die Kosten anderswo auf. Wir hätten dann eine Situation, in der Personen mit dem nötgen Kleingeld sofort ihre Impfung bekommen, der Rest muss warten (... und/oder sterben?). Welches Bild würde in der Gesellschaft entstehen? Ja, der Staat macht hier keine gute Figur aber eine rein nach Marktlogik ablaufende Impfkampagne würde (meiner Meinung nach) einen viel größeren Kollateralschaden erzeugen.
--X
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Die "Watschen" sitzt, die "politischen Fachleute" der bayerischen Staatsregierung (Staatskanzleichef, Gesundheitsminister und MP) allesamt promovierte Juristen müssen zurückrudern.
Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat das Verbot von touristischen Tagesausflügen für Bewohner von Corona-Hotspots über einen Umkreis von 15 Kilometern hinaus in Bayern vorläufig gekippt. Die textliche Festlegung eines solchen Umkreises sei nicht deutlich genug und verstoße aller Voraussicht nach gegen den Grundsatz der Normenklarheit, entschied das Gericht am Dienstag. Gegen den Beschluss gibt es keine Rechtsmittel.
Eventuell wäre der Expertenrat von Epidemiologien bei der Einsetzung von Corona Maßnahmen besser, als der von "juristischen Fachleuten" in der Politik.
Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat das Verbot von touristischen Tagesausflügen für Bewohner von Corona-Hotspots über einen Umkreis von 15 Kilometern hinaus in Bayern vorläufig gekippt. Die textliche Festlegung eines solchen Umkreises sei nicht deutlich genug und verstoße aller Voraussicht nach gegen den Grundsatz der Normenklarheit, entschied das Gericht am Dienstag. Gegen den Beschluss gibt es keine Rechtsmittel.
Eventuell wäre der Expertenrat von Epidemiologien bei der Einsetzung von Corona Maßnahmen besser, als der von "juristischen Fachleuten" in der Politik.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
0 Covid Strategie.
Das ist von allen "Zielen", die bisher propagiert wurden, das Unglaublichste.
Wir werden Corona genauso wenig wieder los wie die Influenza.
Sinnvoll wäre eine Strategie, wie wir mit dem Virus leben und keine unsinnige Forderung, es auszurotten.
Mit Maßnahmen, die endgültig alles kaputt machen. Damit das Virus im Anschluss aus irgendeinem außereuropäischen Land wieder zurückkehrt.
Selbst wenn man ganz Europa zu diesem Unsinn überreden könnte, um damit erfolgreich zu sein, müsste die ganze Welt mitziehen, jeder einzelne Landstrich.
Wie realitätsfern kann man eigentlich sein.
Mir fällt zu dieser sich täglich steigernden Hysterie wirklich nichts mehr ein.
Und freiwillig werden viele Menschen diesen Blödsinn nicht mitmachen.
Ich schlage also vor, möglichst viele Internierungslager aus dem Boden zu stampfen, bevor dieser "Plan" umgesetzt wird.
China wird sich freuen, dass wir endlich erkennen, dass eine Demokratie nichts taugt und die "Methoden" der Volksrepublik das einzig Wahre sind.
Das ist von allen "Zielen", die bisher propagiert wurden, das Unglaublichste.
Wir werden Corona genauso wenig wieder los wie die Influenza.
Sinnvoll wäre eine Strategie, wie wir mit dem Virus leben und keine unsinnige Forderung, es auszurotten.
Mit Maßnahmen, die endgültig alles kaputt machen. Damit das Virus im Anschluss aus irgendeinem außereuropäischen Land wieder zurückkehrt.
Selbst wenn man ganz Europa zu diesem Unsinn überreden könnte, um damit erfolgreich zu sein, müsste die ganze Welt mitziehen, jeder einzelne Landstrich.
Wie realitätsfern kann man eigentlich sein.
Mir fällt zu dieser sich täglich steigernden Hysterie wirklich nichts mehr ein.
Und freiwillig werden viele Menschen diesen Blödsinn nicht mitmachen.
Ich schlage also vor, möglichst viele Internierungslager aus dem Boden zu stampfen, bevor dieser "Plan" umgesetzt wird.
China wird sich freuen, dass wir endlich erkennen, dass eine Demokratie nichts taugt und die "Methoden" der Volksrepublik das einzig Wahre sind.
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein. 

Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Woher weißt du das?Eschnapur hat geschrieben:(26 Jan 2021, 17:53)
0 Covid Strategie.
Das ist von allen "Zielen", die bisher propagiert wurden, das Unglaublichste.
Wir werden Corona genauso wenig wieder los wie die Influenza.
Wie soll eine solche Strategie denn aussehen? Geht das auch mal konkreter?Sinnvoll wäre eine Strategie, wie wir mit dem Virus leben und keine unsinnige Forderung, es auszurotten.
--X
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Diese Strategie dürfte u.a. an Menschen scheitern, die sich Impfungen nach dem St.Florians-Prinzip verweigern.Eschnapur hat geschrieben:(26 Jan 2021, 17:53)
0 Covid Strategie.
Das ist von allen "Zielen", die bisher propagiert wurden, das Unglaublichste.
Wir werden Corona genauso wenig wieder los wie die Influenza.
Sinnvoll wäre eine Strategie, wie wir mit dem Virus leben und keine unsinnige Forderung, es auszurotten.
(..)
Am Yisrael Chai
"It's God's job to judge the terrorists, it's our duty to arrange that meeting." (IDF)
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Endlich - Seehofer erwägt Einschränkung des Flugverkehrs auf „nahezu null Das ist ein Schritt in die richtige Richtung.
--- --- ---
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
In der Tat werden wir uns wohl daran gewöhnen müssen das Corona Teil des Lebens wird. Man sieht ja das es immer wieder neue Mutationen davon gibt und es wirklich unsinnig ist zu glauben das man es ausrotten kann. Was mich wundert ist das die Pharmaindustrie bis heute keine Medikamente anbietet die eine Behandlung von Erkrankten ermöglicht. Sonst haben sie für jedes Zipperlein ein Präparat und bei Corona herrscht das Schweigen der Lämmer. Das irritiert mich wirklich. Mich beschleicht der Verdacht das man hier nichts macht, weil man mit Coronatests ein einträgliches Geschäft macht das man sich nicht nehmen lässt und deshalb kein Interesse herrscht Medikamente anzubieten. Die Pharmaindustrie ist der große Gewinner der die Angst und Not der Menschen weidlich ausbeutet.Eschnapur hat geschrieben:Wir werden Corona genauso wenig wieder los wie die Influenza.
Sinnvoll wäre eine Strategie, wie wir mit dem Virus leben und keine unsinnige Forderung, es auszurotten.
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
In Anbetracht dessen, wie infektiös dieses Virus ist, ohne das es viele Überträger selbst mitbekommen, halte ich es schon für sehr wahrscheinlich, dass wir SARS-CoV2 noch lange auf der Welt haben werden (und auch in Deutschland).
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Ich kann solche Verschwörungsfantasien echt nicht mehr hören!olli hat geschrieben:(26 Jan 2021, 18:04)
In der Tat werden wir uns wohl daran gewöhnen müssen das Corona Teil des Lebens wird. Man sieht ja das es immer wieder neue Mutationen davon gibt und es wirklich unsinnig ist zu glauben das man es ausrotten kann. Was mich wundert ist das die Pharmaindustrie bis heute keine Medikamente anbietet die eine Behandlung von Erkrankten ermöglicht. Sonst haben sie für jedes Zipperlein ein Präparat und bei Corona herrscht das Schweigen der Lämmer. Das irritiert mich wirklich. Mich beschleicht der Verdacht das man hier nichts macht, weil man mit Coronatests ein einträgliches Geschäft macht das man sich nicht nehmen lässt und deshalb kein Interesse herrscht Medikamente anzubieten. Die Pharmaindustrie ist der große Gewinner der die Angst und Not der Menschen weidlich ausbeutet.

Corona ist eine neue Krankheit, was Forschung und Entwicklung bisher auf die Beine gestellt haben, ist mehr als bemerkens- und anerkennenswert.
https://www.tagesschau.de/inland/gesell ... t-101.htmlDie Bundesregierung hat für Deutschland 200.000 Dosen von zwei Antikörper-Mitteln für 400 Millionen Euro gekauft. Laut Bundesgesundheitsministerium handelt es sich um REGN-COV2 sowie das Mittel Bamlavinimab des US-Pharmakonzerns Eli Lilly. Beide haben in den USA bereits eine Notfallzulassung erhalten, in der EU sind sie bislang nicht zugelassen. Gesundheitsminister Jens Spahn zufolge sollen die sogenannten monoklonalen Antikörper ab nächster Woche in Deutschland als erstem Land in der EU eingesetzt werden. Weil die Mittel bislang nicht zugelassen sind, dürfen sie nur in Universitätskliniken unter strenger Kontrolle Patienten verabreicht werden.
Andere Hersteller werden folgen.
Am Yisrael Chai
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Corona ist KEINE neue Krankheit !Vongole hat geschrieben:Corona ist eine neue Krankheit, was Forschung und Entwicklung bisher auf die Beine gestellt haben, ist mehr als bemerkens- und anerkennenswert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Coronaviridae
Informiere dich doch besser vorher erst einmal bevor du hier wieder über "Verschwörungstheoretiker" u.ä. fabulierst.
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Sowas nenne ich absichtliches Missverstehen.olli hat geschrieben:(26 Jan 2021, 18:40)
Corona ist KEINE neue Krankheit !
https://de.wikipedia.org/wiki/Coronaviridae
Informiere dich doch besser vorher erst einmal bevor du hier wieder über "Verschwörungstheoretiker" u.ä. fabulierst.

Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Das sagt mir der gesunde Menschenverstand.X3Q hat geschrieben:(26 Jan 2021, 17:56)
Woher weißt du das?
Europa konnte sich schon bei wesentlich "kleineren" Problemen nicht einigen.
Die Maßnahmen für 0 Covid werden niemals in ganz Europa zeitgleich durchgeführt werden.
Und selbst wenn, würde es gar nichts bringen, solange nicht jedes einzelne Land weltweit mitmacht.
Was aufgrund der politischen und kulturellen Gegebenheiten in vielen Ländern ohnehin nicht machbar ist.
Ich würde akzeptieren, dass es noch für viele Jahre eine gewisse Zahl an Todesfällen geben wird.X3Q hat geschrieben:(26 Jan 2021, 17:56)
Wie soll eine solche Strategie denn aussehen? Geht das auch mal konkreter?
--X
Die reinen Infektionszahlen würden mich nicht interessieren, auch keine Inzidenzen.
Maßnahmen würde ich abhängig machen von der tatsächlichen regionalen Belastung des Gesundheitssystems.
Ist regional eine entsprechende, vorher von unabhängigen Experten festgelegte, Auslastung erreicht, dann müssten klar definierte Maßnahmen einsetzen, bis die Situation sich wieder entspannt.
Am wichtigsten dabei wäre mir, dass ich diese Maßnahmen im Vorfeld erkläre, dass die Menschen wissen, was auf sie zukommt, wenn Zahl x im Gesundheitssystem erreicht ist.
Dass sie ebenso wissen, dass diese Maßnahmen so lange befristet sind, bis wieder Zahl y erreicht ist.
Dass sie wissen, dass dies eine Strategie ist, die uns über Jahre begleiten wird.
Dann käme die Eigenverantwortung ins Spiel.
Ich würde klar kommunizieren, dass jede Region es selbst in der Hand hat, wie sehr ihr Gesundheitssystem belastet wird und ob dementsprechend Maßnahmen verhängt werden müssen oder nicht.
Dass sich in den nächsten Jahren jeder eigenverantwortlich verhalten muss, wenn man nicht in den roten Bereich kommen will.
Dass man sich an Hygieneregeln hält, sich bei jedem Kontakt überlegt, wie man ihn gestaltet.
Dass man Urlaub mit Bedacht macht, Großveranstaltungen vielleicht besser für lange Zeit nicht stattfinden.
Nach meiner Meinung wird es noch sehr lange kein Leben wie vor Corona mehr geben.
Die Menschen müssen akzeptieren, dass gewisse Vorsichtsmaßnahmen bleiben werden, damit man wenigstens wieder eingeschränkt normal leben kann.
Akzeptieren sie es nicht, dann hat man in einer Demokratie ohnehin keine Handhabe. Dann wird es böse enden.
Aber aktuell wird ständig so getan, als gäbe es ein absehbares Ende, mal im Sommer, mal im Herbst, mal gegen Ende des Jahres.
Das halte ich für falsch, das wird so nicht passieren.
Das Virus wird immer wieder mutieren, die Impfungen helfen nur teilweise, es wird immer wieder neue Infektionen geben, hauptsächlich alte Menschen werden weiter daran sterben.
Ich finde es nicht hilfreich und halte es für eine sehr schlechte Strategie, so zu tun, als könnten wir daran viel ändern.
Wir müssen einen annehmbaren Weg finden damit zu leben und das wird nicht passieren, solange so viele Menschen dem Irrglauben anhängen, es ist irgendwann in diesem Jahr vorbei.
Lockdowns können wir uns ebenfalls nicht mehr lange und viele erlauben, irgendwann ist das Geld mal alle und es kommt keines mehr nach.
Ich würde solche Lockdowns lediglich streng regional begrenzt machen, abhängig vom jeweiligen Zustand des Gesundheitssystems und sofort beenden, wenn es Entspannung gibt.
Mit der Zeit werden die Menschen dann von selbst vorsichtiger, weil sie merken, dass sie mit ihrem Verhalten Einfluss darauf haben.
Ich würde Kliniken und Pflegeheime aufrüsten, eigene Quarantänestationen, mehr Personal, bessere Arbeitsbedingungen, umfassende Schulungen in Hygiene.
Besucher nur noch kontrolliert, mit größtmöglichem Schutz.
Tests bei entsprechender Symptomatik, sofortige wirksame Quarantäne bis das Testergebnis da ist.
Keine Arbeitsquarantäne oder Pendelquarantäne, wie sie es jetzt nennen. Wer krank ist, bleibt zu Hause. Ohne Wenn und Aber und v.a. ohne indirekten Druck. Es muss selbstverständlich werden, bei laufender Nase, bei Husten, Halsschmerzen beim Hausarzt unkompliziert einen Test machen zu können und zu Hause zu bleiben, bis die Symptome weg sind.
Gleiches bei Kita,- und Schulkindern. Ein Elternteil muss unkompliziert zu Hause bleiben können, wenn das Kind entsprechende Symptome hat, ohne finanzielle Einbußen und ohne Beschränkung auf eine gewisse Anzahl von Tagen im Jahr.
Der öffentliche Nahverkehr muss ausgebaut werden, überfüllte Busse und Bahnen darf es nicht mehr geben.
Ich würde meinen Fokus auch viel mehr auf Behandlung als auf Impfung setzen, was die Forschung betrifft.
Ein Virus wie das Coronavirus, das bekanntermaßen immer wieder mutiert, wird man durch Impfungen nicht besiegen.
Impfungen als zusätzliches Mittel, meinetwegen. Aber der heilige Gral sind sie in diesem Fall nicht, jedenfalls nach meiner Meinung.
Ich halte es für sinnvoller, jetzt endlich eine Langzeitstrategie zu entwickeln und die Bürger dabei mitzunehmen, statt immer wieder die Hoffnung zu wecken, es wäre in absehbarer Zeit vorbei.
Ebenso sollte es auch langsam klar werden, dass wir den Älteren nur einen gewissen Schutz bieten können und es nicht endlos so weitergehen kann, dass die junge Generation und die Wirtschaft die Zeche bezahlen.
Wir verfolgen diesen Ansatz jetzt seit fast einem Jahr und nach meiner Meinung sollte er sich dem Ende zuneigen.
Auch diese Einsicht sollte beginnen, sich durchzusetzen.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Die dürften bei dieser Phantasievorstellung die kleinste Rolle spielen.Vongole hat geschrieben:(26 Jan 2021, 17:59)
Diese Strategie dürfte u.a. an Menschen scheitern, die sich Impfungen nach dem St.Florians-Prinzip verweigern.

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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Nach Berlin wird jetzt wohl demnächst eine zweite deutsche Klinik schliessen. Das Klinikum Bayreuth hat 3.000 Mitarbeiter in die sogenannte Pendel-Quarantäne geschickt. Bis auf wenige Ausnahmen wurde ein Aufnahmestopp verhängt. Grund ist das Auftreten der sogenannten B117 Mutation bei derzeit 11 Angestellten der Klinik.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Sisyphus wäre begeistert.yogi61 hat geschrieben:(26 Jan 2021, 19:16)
Nach Berlin wird jetzt wohl demnächst eine zweite deutsche Klinik schliessen. Das Klinikum Bayreuth hat 3.000 Mitarbeiter in die sogenannte Pendel-Quarantäne geschickt. Bis auf wenige Ausnahmen wurde ein Aufnahmestopp verhängt. Grund ist das Auftreten der sogenannten B117 Mutation bei derzeit 11 Angestellten der Klinik.
Ich frage mich, was die vor 25 oder 30 Jahren gemacht hätten, als solche Viren noch nicht identifizier- oder testbar waren und es weder Gentechnik, noch (leistungsfähige) Computer gab
und wir demzufolge noch nicht zu Geiseln des eigenen Fortschritts werden konnten?
Zuletzt geändert von Quatschki am Dienstag 26. Januar 2021, 19:28, insgesamt 2-mal geändert.
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Eschnapur hat geschrieben:...

Das war ein wirklich guter Beitrag. Das man der Öffentlichkeit erzählt es wird ein Ende geben und immer wieder Termine in der Zukunft verspricht ist eine Nebelkerze, genauso wie die das es mit einer Impfung getan ist. Wir werden uns mit der Krankheit arrangieren müssen und es wird Zeit wie man ein öffentliches Leben mit Corona möglich macht anstatt immer im Panikmodus mit fragwürdigen Verboten zu verfallen. Diese Vorstellung wir lassen uns alle impfen und das Problem ist gelöst ist extrem naiv, aber viele glauben daran. Das ist aber ein Trugschluss.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Es gab keine Pandemie dieses Ausmaßes vor 25 oder 30 Jahren. Hätte es die mit einem neuen Virus gegeben, wären sehr viele Menschen gestorben, ist doch relativ logisch.Quatschki hat geschrieben:(26 Jan 2021, 19:25)
Sisyphus wäre begeistert.
Ich frage mich, was die vor 25 oder 30 Jahren gemacht hätten, als solche Viren noch nicht identifizier- oder testbar waren und es weder Gentechnik, noch (leistungsfähige) Computer gab
und wir demzufolge noch nicht zu Geiseln des eigenen Fortschritts werden konnten?
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
1977/78 gab es eine Grippepandemie. Wie hoch die Todeszahlen sind kann man aber allenfalls vermuten und schätzen denn zu jener Zeit waren die Informationen natürlich noch sehr spärlich und es herrschte Kalter Krieg der Informationen aus dem Ostblock nicht ermöglichte.
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Noch ist kein Land der Welt durch Impfungen gegen diesen Virus immunisiert oder vermeintlich immunisiert worden, und schon wird hier in länglichen Beiträgen der "gesunde Menschenverstand" bemüht, weil die Mutationen dieses Virus die Immunisierung umgehen könnten. Dabei ist noch nicht einmal das gesichertes Wissen... Stichwort Grundimmunisierung, wodurch schon heute manche Angesteckte über die schlimmen Folgen einer Ansteckung mit SarsCov-19 symptomlos hinweg kommen, ganz ohne vorbereitete Immunisierung. Und es ist vorstellbar, daß mit angepaßten Impfstoffen auch diese Mutationen wieder zurück gedrängt werden können. So neu ist diese Strategie nun auch wieder nicht.
Ich sehe jetzt erst einmal der Wirkung einer vollständigen Impfung erwartungsfroh entgegen, und wenn sich währenddessen oder danach neue Probleme zeigen sollten, dann sollte man versuchen, auch die zu lösen. Bis zur vollständigen Durchimpfung müssen wir uns mit Kontaktvermeidungen aller Art durchwursteln. Natürlich könnte die Impforganisation besser geplant und vorbereitet werden. Die Nichtverfügbarkeit des Impfstoffs läßt doch etwas Zeit dazu.
Ich sehe jetzt erst einmal der Wirkung einer vollständigen Impfung erwartungsfroh entgegen, und wenn sich währenddessen oder danach neue Probleme zeigen sollten, dann sollte man versuchen, auch die zu lösen. Bis zur vollständigen Durchimpfung müssen wir uns mit Kontaktvermeidungen aller Art durchwursteln. Natürlich könnte die Impforganisation besser geplant und vorbereitet werden. Die Nichtverfügbarkeit des Impfstoffs läßt doch etwas Zeit dazu.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Und, war das Influenzavirus für das menschliche Immunsystem neu? Nein, war es nicht. Hatte das Virus die Eigenschaften des derzeitigen Sars-CoV-2 Virus? Nein. Es ist eigentlich schon fast witzig, dass seit Ausbruch der Pandemie immer noch einige Leute meinen Äpfel mit Birnen vergleichen zu müssen, trotz aller zusätzlichen Informationen der letzten 10 Monate.olli hat geschrieben:(26 Jan 2021, 20:01)
1977/78 gab es eine Grippepandemie. Wie hoch die Todeszahlen sind kann man aber allenfalls vermuten und schätzen denn zu jener Zeit waren die Informationen natürlich noch sehr spärlich und es herrschte Kalter Krieg der Informationen aus dem Ostblock nicht ermöglichte.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Mit hinreichender Ignoranz kann man ausgezeichnet sicher stellen, das man nicht weiß, was man partout nicht wissen will.yogi61 hat geschrieben:(26 Jan 2021, 20:11)
Und, war das Influenzavirus für das menschliche Immunsystem neu? Nein, war es nicht. Hatte das Virus die Eigenschaften des derzeitigen Sars-CoV-2 Virus? Nein. Es ist eigentlich schon fast witzig, dass seit Ausbruch der Pandemie immer noch einige Leute meinen Äpfel mit Birnen vergleichen zu müssen, trotz aller zusätzlichen Informationen der letzten 10 Monate.
Seriös geht anders.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Ja, es ermüdet mit der Zeit aber immer wieder darauf hinweisen zu müssen. Nach einer Zeit kommen immer wieder Leute mit dem gleichen Blödsinn aus dem Gebüsch. Unkommentiert stehen lassen kann man das aber auch nicht.Troh.Klaus hat geschrieben:(26 Jan 2021, 20:15)
Mit hinreichender Ignoranz kann man ausgezeichnet sicher stellen, das man nicht weiß, was man partout nicht wissen will.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Sars-Viren sind auch nicht neu für die Menschheit. Erste Erkenntnisse wurden schon 1932 gemacht.yogi61 hat geschrieben:Und, war das Influenzavirus für das menschliche Immunsystem neu? Nein, war es nicht. Hatte das Virus die Eigenschaften des derzeitigen Sars-CoV-2 Virus? Nein.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Eine vollständige Durchimpfung gäbe es nicht mal bei rigorosen Zwangsmaßnahmen. Eine Immunisierung findet vor allem auch auf natürlichem Wege, also durch Kontakte/Durchseuchung statt. Die Immunisierung wird ja letztlich durch eine wie auch immer geartete Impfung auch nur angeregt, dem Immunsystem ein abgeschwächter oder sonstwie modifizierter Virushappen vor die Spürnase gehalten gewissermaßen. Also das, was einen letztlich vor einem Virus retten kann, ist das eigene Immunsystem. Ansonsten nutzt auch kein Impfstoff der Welt, wenn ein Immunsystem unzureichend reagiert oder überreagiert (der gefürchtete Zytokinsturm).H2O hat geschrieben:(26 Jan 2021, 20:06)
Bis zur vollständigen Durchimpfung müssen wir uns mit Kontaktvermeidungen aller Art durchwursteln.
Wie bei einem Kaiserschnitt, wenn kein Baby bereits im Bauch ist, kann man da soviel künstlich schneiden oder künstliche Wehen einleiten, wie man will, man wir kein Kind zur Welt bringen, nur Schaden anrichten.
Kurz: Ihre Hoffnung darf durchaus heller ausfallen, denn viele Wege führen nach Rom.
ensure that citizens are informed that the vaccination is not mandatory and that no one is under political, social or other pressure to be vaccinated if they do not wish to do so;