Einige denken eben in Klischees, und stellen sich unter einem Prepper einen zornigen tarnbekleideten, bewaffneten Menschen vor, der Lebensmittel und Waffen in irgendwelchen Erdlöchern oder Bunkern hortetAstrocreep2000 hat geschrieben:(18 Jan 2021, 21:16)
Wenn man kein Landleben (mehr) kennt, dann schon ;-)
Auch so'ne Ironie: Bei den Untergangsszenarien, die hier teilweise mit lustvollem Schauer aufgemacht wurden, müsstest Du hier für Dein "Hobby" eigentlich total abgefeiert werden...
und am liebsten die wie auch immer geartete Apokalypse herbei wünscht oder gar herbei zu führen versucht, damit er sich in der Apokalypse beweisen kann.
Es könnte aber auch sein, das es Menschen gibt, die sich auf Notlagen vorbereiten, weil sie es können, oder es ihnen einfach nur Spaß bereitet (Hobby).
Denn letztendlich ist dieses Hobby, so wie ich es auslebe, ein teures Hobby. Und so sind die Neider nicht fern.
Und selbst wenn ich der Meinung bin 50 Dosen Kidney-Bohnen einlagern zu müssen, dann sollte man mich doch loben, da ich nicht jede Woche in den
Supermarkt renne, um mir eine Dose zu kaufen, in der Pandemie.
Ich bevorzuge nach wie vor, mein Leben vor Corona, keine Apokalypse irgend welcher Art.