Es muss ja auch erstmal eine Krise vorhanden sein. In den meisten Teilen der Welt ist das auch so nicht der Fall, somit besteht auch kein Grund Kryptowährungen für den Alltag zu nutzen. Aber z.B. in Venezuela ist die nationale Währung im Eimer und da erfreut sich ein Bitcoin einiger Zustimmung:Adam Smith hat geschrieben:(23 Feb 2020, 17:22)
Der Bitcoin ist keine Krisenwährung, weil so gut wie niemand mit ihm bezahlt. Und das nach all den Jahren.
https://www.btc-echo.de/von-bitcoin-leb ... -btc-baby/Es ist schon lange kein Geheimnis mehr: Kryptowährungen können Retter in der Not sein, wenn die konventionelle Fiatwährung versagt. Ein Live-Beispiel dafür ist Venezuela. Die Inflation des krisengebeutelten Bolívar macht das Alltagsleben nahezu unmöglich. Entsprechend greifen die Menschen dort jetzt zu den virtuellen Münzen, um sich bezahlen zu lassen oder Lebensmittel zu kaufen. Jetzt wurde das erste Baby mit Bitcoin-Finanzierung in Venezuela geboren.
Insgesamt sehe ich Kryptowährungen trotz der hohen Volatilität für die Masse der Erdbewohner als Aufbewahrungsort.