Übrigens enthalten die heute gemeldeten Zahlen offenbar noch keine Angaben aus Sachsen und müssen wohl noch korrigiert werden. Keine Ahnung, warum die nicht melden, oder warum das RKI das nicht aufgenommen hat.yogi61 hat geschrieben:(14 Dec 2020, 22:27)
Morgen wird das RKI ja wieder die Zahlen melden und da wird auch der letzte Mensch der noch bei Trost ist zugeben müssen, dass es jetzt höchste Eisenbahn für die Maßnahmen ist. Die Tendenz ist jedenfalls, dass heute am Abend von den Landesbehörden der höchste Stand durchgegeben wurde, der je an einem Montag gemeldet wurde. Wir werden wohl auch wieder um die 500 Tote zu beklagen haben und selbst die Tübinger, die da einen durchaus innovativen Ansatz, gerade im Bezug auf die Pflegeeinrichtungen haben jetzt ihre Probleme und trotzt hoher Testungsraten plötzlich gleich drei
Ausbrüche in diesen Einrichtungen zu beklagen haben. Es verdeutlicht ganz einfach nur, dass das Ausbruchsgeschehen sehr viel komplexer ist, als sich das manche Leute so vorstellen.
neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
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- yogi61
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Bilden Sie sich selbst eine Meinung:Bielefeld09 hat geschrieben:(15 Dec 2020, 04:14)
Was schreiben Sie hier für einen Unfug?
Das Mittel ist ein Antiparisatika und viral betrachtet unerheblich!
Vielleicht ist es besser, sie verbreiten einfach hier keinen Unfug!
Die Deutsche Apotheker Rundschau schreibt im April 2020, das dieses Antiparasitikum Ivermectin als Medikament gegen Covid wirksam sein könnte.
https://www.deutsche-apotheker-zeitung. ... ngstraeger
Der VfA ( Verband deutscher Arzneimittellhersteller) veröffentlicht im Dezember 2020 die letzten Forschungsergebnisse zu Covid-19 mit zugelassenen Medikamenten, darunter diesesAntiparasitikum Ivermectin:
https://www.vfa.de/print/de/arzneimitte ... n-covid-19
"Bereits anderweitig zugelassen, nämlich gegen Milben und parasitische Fadenwürmer (Flussblindheit), sind Medikamente mit Ivermectin, einem Wirkstoff aus der Forschung von MSD. Er wird in individuellen Heilversuchen und Studien darauf erprobt, ob er Covid-19-Patienten helfen kann. Eine retrospektive Auswertung der Therapieverläufe von Covid-19-Patienten mit und ohne Ivermectin (ICON Trial) der Florida International University deutet daraufhin, dass Ivermectin das Risiko, an Covid-19 zu sterben, verringern könnte. Die Autoren der noch nicht reviewten Vorab-Veröffentlichung weisen aber auf die Notwendigkeit prospektiver Studien hin, um dies zu bestätigen oder zu entkräften. In Bangladesh wurde in einer klinischen Studie die Kombination Ivermectin/Doxycyclin erprobt, und auch hier deuten die Ergebnisse auf eine Wirksamkeit der Kombination hin. Als mögliches Präventionsmittel wird Ivermectin zudem vom französischen Unternehmen MedinCell erprobt."
Weiter oben hatte ein User dieses Forums auf die ermutigenden Ergebnisse in Indien hingewiesen und diese Überlegung eingebracht. Er hatte folgende Quelle genannt:
https://translate.googleusercontent.com ... p_sN3330HA
"Schlussfolgerung Die Zwei-Dosen-Ivermectin-Prophylaxe in einer Dosis von 300 μg / kg mit einer Lücke von 72 Stunden war für Beschäftigte im Gesundheitswesen für den folgenden Monat mit einer 73% igen Verringerung der COVID-19-Infektion verbunden. Vor seiner Verwendung in großem Maßstab sind weitere Untersuchungen erforderlich."
Die Quellen scheinen mir seriös zu sein.
Ich wiederhole also meine Frage:
wo ist der Haken?
Ich bitte um eine sachliche Auseinandersetzung mit Argument und Quelle
Zuletzt geändert von Kölner1302 am Dienstag 15. Dezember 2020, 10:13, insgesamt 10-mal geändert.
- Tom Bombadil
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Angeblicher Datenschutz, das treibt die seltsamsten Blüten, wo sinnvolle Infos nicht weiter gegeben werden dürfen. Nur Staat und Konzerne brauchen sich nicht daran zu halten, im Gegenteil, die dürfen immer mehr Daten erheben, aggregieren, auswerten.IQ1/0 hat geschrieben:(15 Dec 2020, 09:22)
Ich frage mich, woher unsere Skepsis gegenüber der Digitalisierung kommt.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Absolut...Europa2050 hat geschrieben:(14 Dec 2020, 16:17)
Gerade für Pendler ist Home-Office ein Segen, spart Zeit, Geld und Stress. Im Kampf gegen die Pandemie auch ein probates Mittel. Auch in Sachen Umweltschutz ein Plus.
Neben der Kinderproblematik war das was ich am meisten zu hören bekam, dass den Leuten die persönliche Interaktion mit den Kollegien*innen*x fehlt. Der Schwatz beim Kaffe ziehen, die gemeinsame Kippenpause oder der Talk während des gemeinsammen Lunchs...Dagegen hat man bei Local-Office sein geregeltes Arbeitsleben und kann Arbeit und Privat auch mental besser trennen. Menschen mit ausgeprägtem Bedarf an Nähe zu anderen Menschen (also die Problemfälle der Pandemie) werden Home-Office als Vereinsammung empfinden.
Genau das war es was die Kolleginnen mit Kindern immer angeführt haben. Das und den Umstand, dass sie mangels echtem Arbeitszimmer immer am Esstisch gearbeitet haben.Was ich in meiner Eigenschaft als Bereichsleiter aber sagen muss, dass gar nicht funktioniert, ist Home-Office als (Klein-)Kinderbetreuung. Da wird die (meist) Frau zwischen den Ansprüchen der Kinder auf Aufmerksamkeit und den Anforderungen der Arbeit aufgerieben. Da leidet am Ende beides und am meisten der Home-Office-Mensch.
Zuletzt geändert von firlefanz11 am Dienstag 15. Dezember 2020, 10:09, insgesamt 1-mal geändert.
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Kann man nicht so viel Kohle mit machen...Kölner1302 hat geschrieben:(15 Dec 2020, 09:41)
Ich wiederhole also meine Frage:
wo ist der Haken?
Ich bitte um eine sachliche Auseinandersetzung mit Argument und Quelle
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Epidemiologisch wäre eine Quarantäne besser, denn wenn man zu früh testet, wird man eine Reihe von infizierten Menschen nicht entdecken. Und hinzu kommt, dass wir noch alle wissen, was in Bayern im Sommer passierte, als Tausende von Reiserückkehrern ihr Testergebnis nicht erfuhren, auch Infizierte.franzmannzini hat geschrieben:(14 Dec 2020, 16:05)
Die Testpflicht für Reisende möchte er wieder haben:
https://www.n-tv.de/politik/Soeder-will ... 35074.html
Das trägt bestimmt zur Interpretation der Zahlenkonstruktes bei.
Hier würde ich fordern:
Lieber Herr Söder, bitte sage mir doch vorher, bei welchen Zahlenwerten am 10.01.2020 wie reagiert wird !
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Der partielle Lockdown in Malaysia hat sich übrigens stark negativ ausgewirkt.
https://www.worldometers.info/coronavir ... /malaysia/
https://www.bangkokpost.com/world/20157 ... l-lockdown
Der Unterschied zwischen Deutschland und Malaysia besteht darin, dass Malaysia keine Jahreszeiten hat.
https://www.worldometers.info/coronavir ... /malaysia/
https://www.bangkokpost.com/world/20157 ... l-lockdown
Der Unterschied zwischen Deutschland und Malaysia besteht darin, dass Malaysia keine Jahreszeiten hat.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Die Beschaffung von FFP2-Masken über die Apotheken hat leider auch einen erheblichen Nachteil. Kubicki weißt darauf hin und ich finde, er hat da nicht unrecht, denn viele ältere Menschen müssen persönlich in die Apotheke gehen und dafür weitere Kontakte in Kauf nehmen.
"Viel sinnvoller wäre es gewesen, hätten die Krankenkassen statt der fälschungssicheren Coupons gleich mehrere FFP2-Masken per Post an die Menschen verschickt."
https://www.gmx.net/magazine/news/coron ... g-35329938
"Viel sinnvoller wäre es gewesen, hätten die Krankenkassen statt der fälschungssicheren Coupons gleich mehrere FFP2-Masken per Post an die Menschen verschickt."
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Weil es wohl anderes gibt, was wichtiger ist.yogi61 hat geschrieben:(15 Dec 2020, 09:29)
Übrigens enthalten die heute gemeldeten Zahlen offenbar noch keine Angaben aus Sachsen und müssen wohl noch korrigiert werden. Keine Ahnung, warum die nicht melden, oder warum das RKI das nicht aufgenommen hat.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Ach was, das ist jetzt das Thema?
Gegen Schwule, quuer oder transgender
Die Steigerung davon ist nochmal eine weitere ausgegrenzte religiösen Gemeinschaft.
Hatte ich nicht alle erfasst?
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Weihnachtsgottesdienst
Weihnachten bestehen viele darauf, in die Kirche zu gehen - auch wenn sie sonst nie dort auftauchen.
Ich werde nicht hingehen.
Aber ich befürchte, meine Familie schon.
Meiner Meinung nach sollten die Kirchen am heiligen Abend auch geschlossen bleiben. Sie könnten sonst zum Superspreader - Event werden. Und durch den Shut Down der Kirchen Heiligen Abend werden keine Jobs gefährdet.
So ist es aber nicht:
https://news.ekir.de/inhalt/coronavirus ... fehlungen/
Weihnachten bestehen viele darauf, in die Kirche zu gehen - auch wenn sie sonst nie dort auftauchen.
Ich werde nicht hingehen.
Aber ich befürchte, meine Familie schon.
Meiner Meinung nach sollten die Kirchen am heiligen Abend auch geschlossen bleiben. Sie könnten sonst zum Superspreader - Event werden. Und durch den Shut Down der Kirchen Heiligen Abend werden keine Jobs gefährdet.
So ist es aber nicht:
https://news.ekir.de/inhalt/coronavirus ... fehlungen/
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
wobei man das nicht mal richtig vergleichen kann. Damals herrschte auch dort grosse Armut und das Gesundheitssystem war noch viel schlechter als heute. Das will schon was heissenKölner1302 hat geschrieben:(14 Dec 2020, 15:25)
Es gibt Gründe die Pandemie sehr ernst zu nehmen. In den USA, wo die Pandemie fast ungehindert grassiert, sind die Verhältnisse fast ähnlich wie während der spanischen Grippe. Und die Opferzahlen auch. https://www.cdc.gov/flu/pandemic-resour ... istory.htm
https://www.worldometers.info/coronavirus/country/us/
Für diejenigen, die kein Englisch verstehen:
Am Ende der spanischen Grippe 1920 lagen 675.000 Menschen in den USA auf den Friedhöfen, gestorben von 1918 bis 1920 an H1N1.
Covid-19 hat in den USA von März bis Dezember 2020 bereits etwas mehr als 300.000 Menschen umgebracht.

Ich bin mir sicher, die Spanische Grippe würde heutzutage nicht mehr diese Todeszahlen hervorrufen.
Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
so ganz unrecht hat er nicht.franzmannzini hat geschrieben:(14 Dec 2020, 16:05)
Die Testpflicht für Reisende möchte er wieder haben:
https://www.n-tv.de/politik/Soeder-will ... 35074.html
Das trägt bestimmt zur Interpretation der Zahlenkonstruktes bei.
Hier würde ich fordern:
Lieber Herr Söder, bitte sage mir doch vorher, bei welchen Zahlenwerten am 10.01.2020 wie reagiert wird !
Nein hier irrt er, denn dafür waren die AFD und die Querdenker verantwortlich.
Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Auch die Unternehmen sparen Geld. Weniger Wasserkosten (Toilette, Händewaschen, Spülen etc. all das findet weniger statt). Stromkosten (Aufzüge fahren weniger, Bürobeleuchtung findet kaum statt, Computer und Bildschirme bleiben aus, die Klimaanlage bruachte eine geringere Leistungstärke, Parkhausbeleuchtung, Parkhausschranken (wos das gibt) etc. all das verbraucht Strom und die Entlastung ist enorm. Ach ja, bezieht sich auch auf die Müllentsorgung und das Reinigunspersonal.Europa2050 hat geschrieben:(14 Dec 2020, 16:17)
Es gibt solche und solche, wie immer.
Gerade für Pendler ist Home-Office ein Segen, spart Zeit, Geld und Stress. Im Kampf gegen die Pandemie auch ein probates Mittel. Auch in Sachen Umweltschutz ein Plus.
Dagegen hat man bei Local-Office sein geregeltes Arbeitsleben und kann Arbeit und Privat auch mental besser trennen. Menschen mit ausgeprägtem Bedarf an Nähe zu anderen Menschen (also die Problemfälle der Pandemie) werden Home-Office als Vereinsammung empfinden.
Was ich in meiner Eigenschaft als Bereichsleiter aber sagen muss, dass gar nicht funktioniert, ist Home-Office als (Klein-)Kinderbetreuung. Da wird die (meist) Frau zwischen den Ansprüchen der Kinder auf Aufmerksamkeit und den Anforderungen der Arbeit aufgerieben. Da leidet am Ende beides und am meisten der Home-Office-Mensch.
Und nein, es ist nicht gerecht auf Dauer zu sagen: „Mach halt soviel, wie die Kinder zulassen, den Rest machen die anderen“ - das machen die „anderen“ nicht mit, und der übergeordnete Chef auch nicht.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Was ist mit Ihnen denn los?Kölner1302 hat geschrieben:(15 Dec 2020, 10:43)
Weihnachtsgottesdienst
Weihnachten bestehen viele darauf, in die Kirche zu gehen - auch wenn sie sonst nie dort auftauchen.
Ich werde nicht hingehen.
Aber ich befürchte, meine Familie schon.
Meiner Meinung nach sollten die Kirchen am heiligen Abend auch geschlossen bleiben. Sie könnten sonst zum Superspreader - Event werden. Und durch den Shut Down der Kirchen Heiligen Abend werden keine Jobs gefährdet.
So ist es aber nicht:
https://news.ekir.de/inhalt/coronavirus ... fehlungen/
Hatten Sie nicht vorhin "Varkazotz" als allheilmittel angeboten?L#
Lächerlich wäre von mir nett, oder?
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
du weisst aber schon, daß in Kansas auch viele Mormonen leben. Und was die über das Virus denken, dürfte kalr sein. Aussagekräftige Statistiken sind dann eher schwieriger.Ebiker hat geschrieben:(14 Dec 2020, 16:52)
Und dank Maskenpflicht wird das so bleiben. Kansas ließ seinen Countys freie Wahl über die Maskenpflicht. In denen mit Maskenpflicht war die Sterblichkeit 1,5 mal höher.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Haste Kurzarbeit?roli hat geschrieben:(15 Dec 2020, 11:01)
Auch die Unternehmen sparen Geld. Weniger Wasserkosten (Toilette, Händewaschen, Spülen etc. all das findet weniger statt). Stromkosten (Aufzüge fahren weniger, Bürobeleuchtung findet kaum statt, Computer und Bildschirme bleiben aus, die Klimaanlage bruachte eine geringere Leistungstärke, Parkhausbeleuchtung, Parkhausschranken (wos das gibt) etc. all das verbraucht Strom und die Entlastung ist enorm. Ach ja, bezieht sich auch auf die Müllentsorgung und das Reinigunspersonal.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
mit den Zuständen, auch vor Corona, hast Du schon recht. Die sind teils katastrophal. Aber auch hier, die Private Hand muss Rendite einfahren. Geschäft geht vor.franzmannzini hat geschrieben:(14 Dec 2020, 17:08)
Was soll daran kompliziert sein. Es wurde einfach nur nichts unternommen, man hat laufen lassen.
Politisches Dampfgeplauder und scheinbar noch ein Beweis dafür, daß man "die Alten" nicht schützen kann.
Jahre lang war es allen Scheißegal was sich in Pflegeheimen abspielt, auch Tote durch schlechte Pflege wurden in Kauf genommen,
aber zu Corona-Zeiten wird der Aufstand der Anständigen geprobt und ein alter Mensch der an Corona gestorben ist, wird hier
wie eine Monstranz vor sich hergetragen.
Und wenn ich es irgendwie realisieren kann, dann werden meine Eltern nicht in solchen Pflegeheimen landen.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Das klingt vielversprechend, zumal es eine ganze Weile dauern wird, bis durchgeimpft ist.
https://www.ruhr24.de/magazin/gesundhei ... 0.amp.html
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Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Weil es die Studienlage ( noch nicht) hergibt.Kölner1302 hat geschrieben:(15 Dec 2020, 09:41)
Bilden Sie sich selbst eine Meinung:
Die Deutsche Apotheker Rundschau schreibt im April 2020, das dieses Antiparasitikum Ivermectin als Medikament gegen Covid wirksam sein könnte.
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Der VfA ( Verband deutscher Arzneimittellhersteller) veröffentlicht im Dezember 2020 die letzten Forschungsergebnisse zu Covid-19 mit zugelassenen Medikamenten, darunter diesesAntiparasitikum Ivermectin:
https://www.vfa.de/print/de/arzneimitte ... n-covid-19
"Bereits anderweitig zugelassen, nämlich gegen Milben und parasitische Fadenwürmer (Flussblindheit), sind Medikamente mit Ivermectin, einem Wirkstoff aus der Forschung von MSD. Er wird in individuellen Heilversuchen und Studien darauf erprobt, ob er Covid-19-Patienten helfen kann. Eine retrospektive Auswertung der Therapieverläufe von Covid-19-Patienten mit und ohne Ivermectin (ICON Trial) der Florida International University deutet daraufhin, dass Ivermectin das Risiko, an Covid-19 zu sterben, verringern könnte. Die Autoren der noch nicht reviewten Vorab-Veröffentlichung weisen aber auf die Notwendigkeit prospektiver Studien hin, um dies zu bestätigen oder zu entkräften. In Bangladesh wurde in einer klinischen Studie die Kombination Ivermectin/Doxycyclin erprobt, und auch hier deuten die Ergebnisse auf eine Wirksamkeit der Kombination hin. Als mögliches Präventionsmittel wird Ivermectin zudem vom französischen Unternehmen MedinCell erprobt."
Weiter oben hatte ein User dieses Forums auf die ermutigenden Ergebnisse in Indien hingewiesen und diese Überlegung eingebracht. Er hatte folgende Quelle genannt:
https://translate.googleusercontent.com ... p_sN3330HA
"Schlussfolgerung Die Zwei-Dosen-Ivermectin-Prophylaxe in einer Dosis von 300 μg / kg mit einer Lücke von 72 Stunden war für Beschäftigte im Gesundheitswesen für den folgenden Monat mit einer 73% igen Verringerung der COVID-19-Infektion verbunden. Vor seiner Verwendung in großem Maßstab sind weitere Untersuchungen erforderlich."
Die Quellen scheinen mir seriös zu sein.
Ich wiederhole also meine Frage:
wo ist der Haken?
Ich bitte um eine sachliche Auseinandersetzung mit Argument und Quelle
Die Autoren der noch nicht reviewten Vorab-Veröffentlichung weisen aber auf die Notwendigkeit prospektiver Studien hin, um dies zu bestätigen oder zu entkräften
The Food and Drug Administration and the National Institutes of Health have said that the drug is not approved for the prevention or treatment of COVID-19. According to the FDA, side effects for the drug include skin rash, nausea and vomiting.
Dr. Amesh Adalja, an infectious disease expert at Johns Hopkins University, said most of the research around ivermectin at the moment is made up of anecdotes and studies that are not the gold standard in terms of how to use ivermectin.
“We need to get much more data before we can say this is a definitive treatment,” he said. “We would like to see more data before I recommend it to my patients.”
Also so ungefähr: Der größte Teil der Forschung rund um Ivermectin besteht derzeit aus Anekdoten und es sind Studien, die in Bezug auf die Verwendung von Ivermectin nicht der Goldstandard sind .
https://www.berkshireeagle.com/factchec ... 69494.html
So viel ich weiss, ist an zumindest einer Studie moniert worden, dass es keine oder keine ausreichende Placebo-Kontrollgruppe gab.
Dann sind wir wieder bei der Komplexität der Erkrankung Covid-19. In vielen Fällen gerät das Immunsystem außer Kontrolle – es reagiert zu stark. Deswegen ist in diesen Fällen im Moment die Gabe von Dexamethason das Mittel der ersten Wahl. Das Immunsystem wird also heruntergefahren und es wird versucht durch die Gabe des Steroids ausserdem entzündliche Prozesse zu dämpfen, bei gleichzeitiger Gabe eines Neurotoxins kann aber genau dieser Effekt, also die Dämpfung der entzündlichen Prozesse konterkariert werden.
Die Studien zu Ivermectin haben auch nicht erforscht, ob das Mittel, also im Zusammenhang mit der Gabe von Steroiden und auch zu den zur Prophylaxe verabreichten Blutverdünnern kontraindiziert ist.
Im Moment hat man sich entschieden bei schweren Verläufen als nicht nur unbedingt die direkte Bekämpfung des Virus in den Fokus zu nehmen, sondern den Patienten zu stabilisieren und tödliche entzündliche Prozesse und auch Verschlusskrankheiten zu bekämpfen.
Ob das Mittel geeignet ist,das Virus am Anfang einer Erkrankung zu bekämfen ist noch nicht ausreichend erforscht und das Problem ist, dass wir nicht wissen, wie der Krankheitsverlauf beim Einzelnen verläuft. Sollte der Verlauf trotz der versuchten Reduzierung von Virus durch das Medikament dramatisch verlaufen, könnte es klassisch kontraindiziert sein.
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- yogi61
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Ein antiviral wirksames Präparat wäre natürlich ein Segen.JJazzGold hat geschrieben:(15 Dec 2020, 11:11)
Das klingt vielversprechend, zumal es eine ganze Weile dauern wird, bis durchgeimpft ist.
https://www.ruhr24.de/magazin/gesundhei ... 0.amp.html
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Ich glaube, die meisten Pflege- und Altersheime in Deutschland sind im Besitz privater Gesellschaften und Teilhaber. Mitunter vielleicht sogar börsennotiert. Aber egal, hier geht viel Geld an die Eigentümer und evtl. Teilhaber und die wirklich Bedüftigen und ihre Helfer werden bisweilen sekundär betrachtet.H2O hat geschrieben:(14 Dec 2020, 19:43)
Wir müssen uns aber auch klar machen, daß bessere Pflege nicht durch Einfordern des guten Willens der Pflegekräfte zu haben ist, sondern genau durch Drehen an der Stellschraube "Minutenpflege". Was ja daneben gelingt, das ist die Zuwendung, die eine engagierte Pflegekraft für einen pflegebedürftigen alten Menschen aufbringen kann. Das ist aber gleichbedeutend mit mehr Pflegekräften und attraktiven Arbeitsbedingungen und wohlverdientem Einkommen.
Ich fürchte, daß unsere heutige Gemeinschaft diese Solidarleistung nicht auf die Reihe bringen wird. Dann müßte der Pflegebeitrag in Bereiche angehoben werden (verdoppelt, verdreifacht?), die der arbeitenden Generation noch mehr aus der Lohntüte nimmt. Kurzum: Man wird die Dummen suchen, die den Spaß bezahlen sollen. Ein alleinstehender Arbeitnehmer ist mit Steuern und Abgaben schon bis zur Bruchgrenze 50% belastet. Dort, wo mehr Menschen an einem Einkommen hängen, sind die Lasten geringer, weil andernfalls das Arbeiten gegen Geld keine Freude mehr macht.
Was vielleicht noch geht, das wäre die tätige Beteiligung von Angehörigen in der Pflege. Aber dann muß das Pflegeheim in erträglicher Entfernung von der Wohnung liegen, oder die Wohnverhältnisse geben häusliche Pflege her, mit Pflegedienst, um die Kinder (die tun das ja in solchen Fällen meist) davon wenigstens zum Teil zu entlasten. Damit habe ich Erfahrung. Das geht, aber das Leben zu Hause kreist dann unablässig um die Pflegebedürftigkeit. Also ein ganz erheblicher Verlust an persönlicher Freiheit, zu Hause oder im Pflegeheim zur Entlastung der Pflegekräfte.
Ich habe beide bei meinen Schwiegereltern beide Abschnitte begleitet; ich war noch berufstätig, meine Frau hatte diese Pappnase fast 15 Jahre lang auf. Sie hat sich mit der Pflege ihrer hochbetagten Eltern einen Platz im Himmel verdient. Das Pflegeheim war die letzte Rettung, als meine Frau anfing, ihrerseits schlapp zu machen. Meine Wahrnehmung: Das geht mit Beteiligung der Angehörigen und Ortswechsel der zu Pflegenden, was für einen alten Menschen nach 75 Jahren im alten Kiez mit sehr großem Schmerz verbunden ist. Aber auch die pflegenden Angehörigen bringen ein erhebliches Opfer, damit es den Alten in der Pflege an nichts fehlt... nicht nur satt und sauber, sondern auch zeitaufwändige Zuwendung.
In unserem Fall konnten meine Frau und ich von meinem Einkommen gut leben, wir hatten unser Häuschen, wir fanden für die Schwiegereltern eine kleine Wohnung in 500 m Entfernung, in der sie noch 10 Jahre "eigenständig" lebten. Danach noch nacheinander im Pflegeheim. Im 95. Lebensjahr ging dann zeitlich nacheinander das Lebenslicht aus.
Wie soll aber eine solche Pflege mit Kräften geleistet werden, die von dieser Arbeit leben müssen? Wer stellt die Pflegeheime hin und hält sie in guten Stand? Wer sorgt dafür, daß die Kost altengerecht bereitet wird, und daß sie dann auch wirklich ihre Portion zu sich nehmen; daß sie die verordnete Menge trinken... usw usf. Daß dazu unsere Altersrenten keinesfalls ausreichen, das hat schon vor vielen Jahren zur Einführung der Pflegeversicherung geführt. Aber irgendwann ist dann auch Schluß mit dem Abgaben auf das erzielte Einkommen.
Mit anderen Worten: Schlechte Verhältnisse in der Pflege sind rasch beklagt. Aber ein Weihnachtsmann, der dafür aufkommt, daß sich diese Verhältnisse bessern, der ist nicht in Sicht. Oder wissen Sie einen Weg, den unsere Gesellschaft gehen könnte, der uns diese Pflegearbeit leichter macht?
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Nein, die meisten Pflegeheime werden von freigemeinützlichen Trägern betrieben, also sowas wie Caritas, Diakonie, AWO etc.roli hat geschrieben:(15 Dec 2020, 11:15)
Ich glaube, die meisten Pflege- und Altersheime in Deutschland sind im Besitz privater Gesellschaften und Teilhaber
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Auch für die hartnäckigen Impfgegner.yogi61 hat geschrieben:(15 Dec 2020, 11:15)
Ein antiviral wirksames Präparat wäre natürlich ein Segen.

Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Habe gerade das Verhältnis von Sachsen zu NRW überschlagen, was die Verstorbenen betrifft. Um mit Sachsen gleich zu ziehen müsste NRW bei 4.4 facher Bevölkerungszahl noch 2870 Tote mehr haben.yogi61 hat geschrieben:(15 Dec 2020, 09:29)
Übrigens enthalten die heute gemeldeten Zahlen offenbar noch keine Angaben aus Sachsen und müssen wohl noch korrigiert werden. Keine Ahnung, warum die nicht melden, oder warum das RKI das nicht aufgenommen hat.
Dabei hatten die Sachsen kaum eine erste Welle. Wir hatten Heinsberg, Karneval und eine wahnsinnige Bevölkerungsdichte. Die Nähe zur Tschechei, auf die da gerne -wie auch von Söder- hingewiesen wird, kann nicht der alleinige Schlüssel sein, denn grenznahe Bezirke in den Niederlanden hatte ebenso Inzidenzien von 500 bis über 900, hinzu kommt Belgien.
Sachsen scheint zum Freilandversuch dafür zu mutieren, wie es sich verhält, wenn eine vergleichsweise grössere Anzahl Antihygienewiderstandskämpfer auf einen Ministerpräsidenten trifft, der bis vor kurzem noch im Hinblick auf seine Wählerschaft an die Eigenverantwortlichkeit der Sachsen appelierte, sich als einziger MP von Bhakdi beraten liess und trotz allen Wissens über die Daten von Webasto, Heinsberg, Bergamo, NewYork und Tschechien die Lage bis vor einer guten Woche zu unterschätzen wusste.
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Das wäre es natürlich. Leider gibt es viele virale Erkrankungen, die nur wenige und zum Teil kaum wirksame Behandlungen kennen. Von daher wäre es schon eine glückliche Fügung, wenn wir noch im nächsten Halbjahr ein gut wirksames Medikament finden und freigeben könnten.yogi61 hat geschrieben:(15 Dec 2020, 11:15)
Ein antiviral wirksames Präparat wäre natürlich ein Segen.
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
MP Söder gab wieder eine Regierungserklärung im bayrischen Landtag ab. Es ist ein seltsames Gefühl, wenn man ihm zuhört. Er betont zu Recht, dass sich die Situation in Bayern verschlechtert hat. Er spricht sogar davon, dass im Süden die Fälle deutlicher zunehmen als im Norden. Und es hört sich (wie auch bei den vorherigen Regierungserklärungen) so an, als wenn er mit seiner Staatsregierung und seinen Entscheidungen und Handeln nicht Mitschuld an diese Entwicklung trägt. Für was ist er dann MP geworden? 

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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
In Sachsen gibt es etwas mehr Tote aufgrund von Corona als in Bayern.
https://de.statista.com/statistik/daten ... slaendern/
In Sachsen-Anhalt wesentlich weniger.
Todesfälle je 100.000 Einwohner
Sachsen 41,8
Bayern 37,3
Sachsen-Anhalt 12,5
Belgien zählt vermutlich anders als alle anderen Länder.
https://de.statista.com/statistik/daten ... -laendern/
https://de.statista.com/statistik/daten ... slaendern/
In Sachsen-Anhalt wesentlich weniger.
Todesfälle je 100.000 Einwohner
Sachsen 41,8
Bayern 37,3
Sachsen-Anhalt 12,5
Belgien zählt vermutlich anders als alle anderen Länder.
https://de.statista.com/statistik/daten ... -laendern/
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Natürlich war ich heute schon los, nennt sich Arbeiten.Bielefeld09 hat geschrieben:(15 Dec 2020, 04:49)
Und waren Sie heute schon los?
Es geht um eigene Verantwortlichkeit und Kontaktreduzierung!
Was haben Sie nicht verstanden?
Geht Kontakt mit Maske und Abstand ?
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Also ist Pflege in unserer Gesellschaft nicht möglich, oder nur so wie jetzt.H2O hat geschrieben:(15 Dec 2020, 07:38)
Natürlich wollen wir alle nur das Beste für uns alte Menschen, ...
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
ja, Kirchen, Moscheen usw. sind für mich auch ein Problem. Gerade ältere Menschen werden dort hingehen. Eng beianander sitzen oder knien, beten und singen und alles womöglich ohne Maske.Kölner1302 hat geschrieben:(15 Dec 2020, 10:43)
Weihnachtsgottesdienst
Weihnachten bestehen viele darauf, in die Kirche zu gehen - auch wenn sie sonst nie dort auftauchen.
Ich werde nicht hingehen.
Aber ich befürchte, meine Familie schon.
Meiner Meinung nach sollten die Kirchen am heiligen Abend auch geschlossen bleiben. Sie könnten sonst zum Superspreader - Event werden. Und durch den Shut Down der Kirchen Heiligen Abend werden keine Jobs gefährdet.
So ist es aber nicht:
https://news.ekir.de/inhalt/coronavirus ... fehlungen/
Hier gabs generell schon viele Ausbrüche.
Ohne Schließung wird das nix. Gott, Allah, Schaddei etc. werden das sicher verstehen.
Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
ne, home office. Möchtest Du die Aussage anzweifeln?
Passiert natürlich nur, wenn die Belegschaft vor Ort reduziert wird. 10% Präsenz haben wir nun wieder. Zuvor ca. 50%. Ca. 30% waren tatsächlich vor Ort in den Büros.
Wenn niemand aufs Klo geht, jäuft auch die Spülung nicht. Ergo ...
Einziger Wehrmutstropfen, Die Abschreibungsmöglichkeiten sinken ein wenig. Aber wird wohl pauschal verrechnet. Wer weiss.

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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
gut, die gibts auch. Aber nicht nur.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(15 Dec 2020, 11:20)
Nein, die meisten Pflegeheime werden von freigemeinützlichen Trägern betrieben, also sowas wie Caritas, Diakonie, AWO etc.
In meiner Gegend gibts viele Private.
Und die monatlichen Kosten sind happig. Erst recht, wenn man Diese mit den erbrachten Leistungen vergleicht.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Ein höheres Niveau ist ab einem gewissen Punkt nicht finanzierbar.franzmannzini hat geschrieben:(15 Dec 2020, 14:58)
Also ist Pflege in unserer Gesellschaft nicht möglich, oder nur so wie jetzt.
Da kann man hin und her rechnen, wie man will.
Eigentlich ist es ja schon Schummel, wenn osteuropäische Gastarbeiter eingesetzt werden, die mit weniger Einkommen zufrieden sind, weil bei ihnen daheim die Kaufkraft niedriger ist.
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Ausser man macht es so wie die Polnische Pflegerin des Cousins meienr Mutter.Quatschki hat geschrieben:(15 Dec 2020, 15:10)
Ein höheres Niveau ist ab einem gewissen Punkt nicht finanzierbar.
Da kann man hin und her rechnen, wie man will.
Eigentlich ist es ja schon Schummel, wenn osteuropäische Gastarbeiter eingesetzt werden, die mit weniger Einkommen zufrieden sind, weil bei ihnen daheim die Kaufkraft niedriger ist.
Sie hat ihn bis zu seinem Tode gepflegt (seine Frau verstarb schon zuvor, keine Kinder) und hat dafür 2 Häsuer von ihm geerbt.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
In den kleinen Städten habe ich noch weniger Verständnis für diese Maßnahme. Am Sonnabend werde ich mal meinen REAL-Markt zu Beobachtungszwecken aufsuchen undAstrocreep2000 hat geschrieben:(15 Dec 2020, 09:16)
So sieht es aus. Und ich kann es auch nicht verstehen: In unserer 30.000-Einwohner-Stadt wären es doch gerade die kleinen Einzelhändler, die ihre Ladenlokale von der Kasse aus im Blick behalten und auf das verantwortungsvolle Betreten und Verhalten der Kunden Einfluss nehmen könnten. Was bei unseren "lokalpatriotischen" Bürgern hier auch funktionieren würde. Stattdessen kann man sich ausmalen, was in den Tagen bis Weihnachten in und vor den großen Supermärkten mit Non-Food-Bereich los sein wird.
mir das Geschehen anschauen. Es seie denn, die Parkdecks zeigen schon den von mir vermuteten Trend.
In Groß Britannien haben sie ja in ähnlichen Märkten die Non-Food-Bereiche mit Folien abgedeckt, mal sehen ob das hier auch noch probiert wird.
Ich vermute, wenn man dort mal zufällig Tests durchführt sieht es auch nicht besser aus, Amazon hatte ja auch Probleme in der Richtung geschickt unter den Teppich gekehrt.Astrocreep2000 hat geschrieben:(Und parallel darf man hoffen, dass die Dank Online-Handel aus den Nähten platzenden Logistik-Lager die Schutzmaßnahmen im Griff haben und die seit Wochen ausgelasteten, unterbezahlten Paketboten nicht so gesundheitsanfällig sind, wie man es aufgrund mieser Arbeitsbedingungen und der Überlastung befürchten darf; da das Virus ja ziemlich gezielt Schwachpunkte aufdeckt (z.B. Hygiene- und Arbeitsbedingungen in den Pflegeberufen, Hygiene- und Arbeitsbedingungen in der Fleischindustrie). Vielleicht drohen da jetzt auch noch ein paar Hotspots. Zumal so ein über eine Leiharbeitsfirma für 10,- angeheuerter Amazon-Fahrer auch gut abwägen muss, ob er es wagt, sich aufgrund von Symptomen bei seinem Dienstherren krank zu melden ...)
Astrocreep2000 hat geschrieben:Und dann kann man sich auch ausrechnen, was Mitte Januar los sein wird: Man wir auf die Entwicklung von Infektionszahlen blicken und vor der frage stehen: Sind sie immer so hoch, weil das Infektionsgeschehen in den Familien nicht in Griff zu bekommen ist - oder sind das noch die Auswirkungen des konzentrierten Runs auf die letzten noch offenen Geschäfte, den man mit der kurzfristig angeordneten Schließungen befeuert hat?
Das wird man dann immer noch nicht wissen, weil man die Wirkung der Maßnahmen nicht wirklich erforscht. Es wird immer nur auf die Zahlen geschaut, und dann die Notbremse gezogen.
Als neue Variable in der komplexen Gleichung wird nun noch der Impfstoff hinzu gefügt.
Hoffentlich wirkt er wie gewünscht, dann könnte es im Herbst geschafft sein.
Das neue (alte) Ziel sind ja 7-Tage-Inzidenzen von <=50, was wohl in den nächsten drei Wochen nicht zu schaffen ist.Astrocreep2000 hat geschrieben:Meine Prognose: Die Zahlen werden immer noch in einem Bereich sein, den man von offizieller Seite für untragbar hält, und da man dann immer noch im Dunkeln tappt, was denn jetzt wieder nicht funktioniert hat, werden (unnötiges) Rätselraten und Aktionismus weiter gehen.
Dann steht wieder die Frage an, Einzelhandel oder/und Schulen auf.
Allerdings, vermute ich, daß das Infektionsgeschehen analog zu anderen Viruswellen erfolgt, also einer Witterungsabhängigkeit und das daran gebundene Verhalten der Menschen,
so daß das Infektionsgeschehen spätestens im März/April wieder rückläufig sein wird.
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Eben, vermutlich ist es gar nicht durchführbar, je nach dem was sich da ein Reisetätigkeit entwickelt.Sören74 hat geschrieben:(15 Dec 2020, 10:22)
Epidemiologisch wäre eine Quarantäne besser, denn wenn man zu früh testet, wird man eine Reihe von infizierten Menschen nicht entdecken. Und hinzu kommt, dass wir noch alle wissen, was in Bayern im Sommer passierte, als Tausende von Reiserückkehrern ihr Testergebnis nicht erfuhren, auch Infizierte.
An und für sich würde ich aber die Testkapazitäten lieber in den Pflegeheimen/Krankenhäusern sehen, besonders in den nächsten Wochen.
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Ja ... genau so ist es - und das ist doch völlig verrückt - oder?Tom Bombadil hat geschrieben:(15 Dec 2020, 09:44)
Angeblicher Datenschutz, das treibt die seltsamsten Blüten, wo sinnvolle Infos nicht weiter gegeben werden dürfen. Nur Staat und Konzerne brauchen sich nicht daran zu halten, im Gegenteil, die dürfen immer mehr Daten erheben, aggregieren, auswerten.
Wir geben unsere Daten freiwillig jenen, die damit Geschäfte machen ... geht es um unser Leben und darum wieder zu einem halbwegs normalen Alltag zurückzufinden, protestieren "wir" und pochen auf Datenschutz.
Würde man die Corona-App konsequent, mit allen Möglichkeiten die die Technik bietet nutzen, könnte sie zu einem absolut mächtigen Werzeug gegen das Virus werden.
Stattdessen lassen wir uns lieber einsperren und sehen hilflos zu, wie alles den Bach runter geht.
Manche haben echt den Schuß nicht gehört

Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Ich habe in meinen Zivildienstzeiten in verschiedenen Einrichtungen der evangelischen Kirche gearbeitet und konnte hier schon Unterschiede zwischen Premium-Altenpflege undroli hat geschrieben:(15 Dec 2020, 11:08)
mit den Zuständen, auch vor Corona, hast Du schon recht. Die sind teils katastrophal. Aber auch hier, die Private Hand muss Rendite einfahren. Geschäft geht vor.
Pöbel-Altenpflege ausmachen und das war Anfang der 90ziger. Da ging es noch.
Wenn ich mir das heute so anschaue, dann brennt mir manchmal meine doch recht resistente Sicherung durch.
Sicherlich ist es nicht überall so, aber es wird schlimmer, und ich kann nicht einmal den Pflegekräften vor Ort eine Vorwurf machen, denn sie sind
an dem ganzen Mist gar nicht Schuld.
Ich kann mich noch erinnern, als ich vorheriges Jahr meine Mutter im Krankenhaus besuchte und gerade dazu kam als meine Mutter
angebrüllt und durchgeschüttelt wurde, nach dem ich die Situation beruhigt hatte,
habe ich mich nach diesem Vorfall mit der Krankenschwester unterhalten und die hat mir dann heulend ihr Leid geklagt.
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Natürlich ist es finanzierbar, wenn dafür etwas anderes nicht finanziert wird.Quatschki hat geschrieben:(15 Dec 2020, 15:10)
Ein höheres Niveau ist ab einem gewissen Punkt nicht finanzierbar.
Da kann man hin und her rechnen, wie man will.
Eigentlich ist es ja schon Schummel, wenn osteuropäische Gastarbeiter eingesetzt werden, die mit weniger Einkommen zufrieden sind, weil bei ihnen daheim die Kaufkraft niedriger ist.
So bleibt nur die Entscheidung, was wir eigentlich wollen.
Und um zum Strangthema zurück zu kommen:
Was wollen wir geben um die ältere/älteste Generation vor dem Tod durch Covid zu schützen ?
- firlefanz11
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Magda macht das schonroli hat geschrieben:(15 Dec 2020, 15:19)
Ausser man macht es so wie die Polnische Pflegerin des Cousins meienr Mutter.

Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
- firlefanz11
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Und so alten Leutschen kannste auch keinen Zoom "Gottes"dienst nahe bringen...roli hat geschrieben:(15 Dec 2020, 14:59)
ja, Kirchen, Moscheen usw. sind für mich auch ein Problem. Gerade ältere Menschen werden dort hingehen. Eng beianander sitzen oder knien, beten und singen und alles womöglich ohne Maske.
Hier gabs generell schon viele Ausbrüche.
Zuletzt geändert von firlefanz11 am Dienstag 15. Dezember 2020, 16:29, insgesamt 1-mal geändert.
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Der Impfstoff von Biontech soll am 23.12.2020 zugelassen werden:
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... ommen.html
Na dann mal los !
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... ommen.html
Na dann mal los !
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Die Meldung brachte auch den DAX einen Sprung um 1% nach oben.franzmannzini hat geschrieben:(15 Dec 2020, 16:23)
Der Impfstoff von Biontech soll am 23.12.2020 zugelassen werden:
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... ommen.html
Na dann mal los !
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Das war auch gerade zu lesen:
"Kostenlose FFP2-Masken: Schlangen vor Hamburger Apotheken"
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/ ... en186.html
Ob das wirklich so gut war, die Masken nur über die Apotheken zu verteilen?
"Kostenlose FFP2-Masken: Schlangen vor Hamburger Apotheken"
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/ ... en186.html
Ob das wirklich so gut war, die Masken nur über die Apotheken zu verteilen?
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Normalerweise dauert eine Zulassung etwa 1 Jahr.franzmannzini hat geschrieben:(15 Dec 2020, 16:23)
Der Impfstoff von Biontech soll am 23.12.2020 zugelassen werden:
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... ommen.html
Na dann mal los !
https://arztundkarriere.com/forschung/d ... pfstoffen/Der Prozess der Zulassung dauert circa ein Jahr. Die Zulassung muss bei den Gesundheitsbehörden jeden Landes einzeln beantragt werden. Es gibt aber auch Länder wie die EU, die diesen Prozess durch eine gemeinsame Behörde zusammengelegt haben
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Die kostenlose Verteilung dieser Masken an bestimmte Gruppen kommt eh was spät.Sören74 hat geschrieben:(15 Dec 2020, 16:30)
Das war auch gerade zu lesen:
"Kostenlose FFP2-Masken: Schlangen vor Hamburger Apotheken"
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/ ... en186.html
Ob das wirklich so gut war, die Masken nur über die Apotheken zu verteilen?
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Italien verzeichnet binnen 1 Jahr so viele Tote wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr und zwar mehr als 700.000 ( die Coronavirus Toten mit eingerechnet) gleichzeitig sank die Geburtenrate von 420.000 2019 auf 400.000 zudem wird die Bevölkerung immer älter ( nach Japan und vor Deutschland die 2 älteste überhaupt) alles keine guten Ansicht für dieses Land im Hinblick auf Corona.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Nicht finanziert wird zum Beispiel die Ausbildung der nächsten Generation.franzmannzini hat geschrieben:(15 Dec 2020, 16:08)
Natürlich ist es finanzierbar, wenn dafür etwas anderes nicht finanziert wird.
So bleibt nur die Entscheidung, was wir eigentlich wollen.
Und um zum Strangthema zurück zu kommen:
Was wollen wir geben um die ältere/älteste Generation vor dem Tod durch Covid zu schützen ?
Obwohl die Digitalisierung der Schulen um Größenordnungen weniger kostet, und sogar Estland das besser hinkriegt.
Ein Land, das derart die Priorität auf die Alten setzt, braucht ja eigentlich keinen Virus mehr um auszusterben. Und nun beklagen sich Leute, denen das alles noch nicht reicht.
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
„Dies ist wieder ein Exempel!“