Was für ein verquerte Denkweise in einem Post, entschuldigen Sie das ist zuviel Stuss selbst für mich.Progressiver hat geschrieben:(27 Nov 2020, 20:05)
Was soll an der Familienpolitik in Deutschland falsch sein? Wo soll das gesellschaftliche Problem liegen? Du willst mehr deutsche Kinder? Wie viele sollen es denn sein? Fakt ist: Je mehr Kinder es gibt, umso stärker steigt auch die Bevölkerung. Und umso größer ist auch der Verbrauch an Ressourcen und Platz. Und was kommt dann? Braucht es wieder "mehr Lebensraum im Osten" für das deutsche Volk?
Nein. Ich denke, die niedrige Geburtenzahl in Deutschland ist letztendlich das beste, was uns passieren kann. Andere Länder sollten sich mal ein Stückchen von uns abschneiden. Fakt ist doch: Der ganze Planet ist jetzt schon überbevölkert. Wir verbrauchen jedes Jahr mindestens 1,6 Erden. Also, wir verbrauchen als Menschheit mehr Ressourcen, als auf der Erde nachwachsen können. Dies führt letztendlich dazu, dass im Endeffekt immer weniger Lebensmittel und andere Dinge zur Verfügung stehen werden. Wenn die Überbevölkerung noch weiter ansteigt, wird der Zusammenbruch des Ökosystems Erde eben viel schneller erreicht. Es ist eine Illusion, dass das, was wir in den westlichen Ländern als Wohlstand verstehen, zeitlich und räumlich immer weiter ausgedehnt werden kann. Das Gegenteil wird eintreten.
Anstatt "mehr deutsche Kinder" zu fordern, halte ich es für sinnvoller, Anreite dafür zu schaffen, dass auch andere Länder dafür sorgen, dass die Frauen weniger Kinder kriegen. Je weniger beispielsweise die Afrikanerinnen oder die Frauen aus den arabischen Ländern kriegen, umso schwächer wird auch der Bevölkerungsdruck aus diesen Gebieten. Denn wenn die Klimakrise mal Fahrt aufgenommen hat, dann führen Wassermangel usw. dort viel eher dazu, dass die Leute aus ihren Ländern flüchten. Oder aber es gibt vermehrt viel mehr Bürger- oder zwischenstaatliche Kriege.
Um das zu erreichen, braucht es aber eine gute Entwicklungs- und Klimapolitik. Hier wie dort dürfen Frauen nicht zu "Gebärmaschinen" umfunktioniert werden, sondern man muss insbesondere die Rechte der Frauen stärken und sie mittels guter Bildung dazu zu bringen, in den arabischen und afrikanischen Ländern sich zu emanzipieren. Weiterhin sollte man, anstatt das Geld dafür auszugeben, dass die Deutschen immer mehr Kinder kriegen, es besser so anstellen, dass in den dortigen Gesellschaften mehr Verhütung betrieben wird.
Was die AfD dagegen fordert, ist ganz klar frühes 20. Jahrhundert. Oder noch früher. Aber das ist ja auch kein Wunder: Sie leugnet die Existenz der Klimakrise genau so stark wie sie es einsieht, dass eine intelligente und verantwortungsvolle Umwelt- und Entwicklungshilfepolitik nötig ist.
Und auch, was die Situation der Immigranten betrifft, fordert sie nicht das richtige. Ich finde, man muss insbesondere die Frauen aus muslimisch geprägten Ländern fördern, damit sie nicht als brave Hausfrau mit Kopftuch mehrere Kinder kriegen, sondern sie fördern, den deutschen Bildungsweg nutzen zu können. Je höher der Bildungsgrad der Frauen, aber auch deren Männer ist, umso geringer die Wahrscheinlichkeit, dass sie mehr Kinder in die Welt setzen. Es gibt nicht von ungefähr den Spruch "Dumm fickt gut". Gebildetere Menschen kriegen entweder viel später Kinder oder aber gar keine.
Aber für die AfD und die anderen Rechtspopulisten sind solche Gedanken ja pures Teufelszeug.
Es sterben mehr Menschen als geboren werden, das ist ein gesselschaftliches Problem. Ja ich beführworte deutsche Kinder oder Kinder im allgemeinen, was ist daran falsch?Was soll an der Familienpolitik in Deutschland falsch sein? Wo soll das gesellschaftliche Problem liegen? Du willst mehr deutsche Kinder? Wie viele sollen es denn sein? Fakt ist: Je mehr Kinder es gibt, umso stärker steigt auch die Bevölkerung. Und umso größer ist auch der Verbrauch an Ressourcen und Platz. Und was kommt dann? Braucht es wieder "mehr Lebensraum im Osten" für das deutsche Volk?
Wessen Propaganda sind Sie denn aufgelaufen wenn Sie hier Menschen mit Rohstoffen versuchen zu dämonisieren? Deutschland ist NICHT überbefölkert, wir könnnen uns sehr gut selber ernähren. Wie machen Sie das aus? Sie haben wohl deutsch gelesen und verfallen direkt in eine Agitation die wohl auf ihre politische Einstellung schließen lässt, wie kommen Sie auf einen vergleich auf den Natzionalsozialismus, da ist man glücklich ihre Ängsten nicht zu haben.
Was ist daran gut? Sie sind Menschenfeindlich eingestellt indem Sie Menschen ablehnen, oder nur Deutsche? Von was sollen sich Menschen etwas "abschneiden"? Die Einstellung das man sich seine Zukunft abspricht damit? Sprechen Sie sich auch Ressourcen ab? Kein Auto, Computer, Lebensmittel, Kleidung, ich denke nicht. Sie können doch nicht Deutschland mit Afrika,Indien,China vergleichen. Ich wiederhole mich wenn ich sage das Deutschland mehr Grundnahrungsmittel produziert und produzieren könnte als wir bräuchten, dem entgegen steht der Wettbewerb.Nein. Ich denke, die niedrige Geburtenzahl in Deutschland ist letztendlich das beste, was uns passieren kann. Andere Länder sollten sich mal ein Stückchen von uns abschneiden. Fakt ist doch: Der ganze Planet ist jetzt schon überbevölkert. Wir verbrauchen jedes Jahr mindestens 1,6 Erden. Also, wir verbrauchen als Menschheit mehr Ressourcen, als auf der Erde nachwachsen können. Dies führt letztendlich dazu, dass im Endeffekt immer weniger Lebensmittel und andere Dinge zur Verfügung stehen werden. Wenn die Überbevölkerung noch weiter ansteigt, wird der Zusammenbruch des Ökosystems Erde eben viel schneller erreicht. Es ist eine Illusion, dass das, was wir in den westlichen Ländern als Wohlstand verstehen, zeitlich und räumlich immer weiter ausgedehnt werden kann. Das Gegenteil wird eintreten.
Die ärmsten der ärmsten haben Kinder und können sich vermehren und schaffen es und diese wollen Sie mit anreizen (Geld?) dazu bewegen sich sterilisieren zu lassen?Anstatt "mehr deutsche Kinder" zu fordern, halte ich es für sinnvoller, Anreite dafür zu schaffen, dass auch andere Länder dafür sorgen, dass die Frauen weniger Kinder kriegen. Je weniger beispielsweise die Afrikanerinnen oder die Frauen aus den arabischen Ländern kriegen, umso schwächer wird auch der Bevölkerungsdruck aus diesen Gebieten. Denn wenn die Klimakrise mal Fahrt aufgenommen hat, dann führen Wassermangel usw. dort viel eher dazu, dass die Leute aus ihren Ländern flüchten. Oder aber es gibt vermehrt viel mehr Bürger- oder zwischenstaatliche Kriege.Um das zu erreichen, braucht es aber eine gute Entwicklungs- und Klimapolitik. Hier wie dort dürfen Frauen nicht zu "Gebärmaschinen" umfunktioniert werden, sondern man muss insbesondere die Rechte der Frauen stärken und sie mittels guter Bildung dazu zu bringen, in den arabischen und afrikanischen Ländern sich zu emanzipieren. Weiterhin sollte man, anstatt das Geld dafür auszugeben, dass die Deutschen immer mehr Kinder kriegen, es besser so anstellen, dass in den dortigen Gesellschaften mehr Verhütung betrieben wird.

Ich dachte immer alte Technologien sind schuld an der Klimakrise aber Sie haben wohl recht mit der Aussage das Nachwuchs hier das Kernproblem darstellen.
Aber recht haben Sie, Afrika ist überbevölkert. Aber bei "deutsche Kinder" direkt mit einem NS vergleich zu kommen aber gleichzeitig arabischen Frauen klarmachen wollen Sie sollen auf ihre Kinder verzichten weil Sie als Deutscher die Meinung haben die vermehren sich zu stark ist ja der Hammer. Wer kennt Sie nicht diese arabischen Gebärmaschinen, traut sich die NPD eigentlich sowas zu sagen? Ihre Bildung zielt wohl darauf ab das Menschen sich gegen Kinder entscheiden sollen, dann lieber keine Bildung.
Sie wollen also das sich Afrika dem europäischen Lebensstandard annähert und woher sollen die Ressourcen kommen?
Keine Kinder zu wollen ist Egoismus oder fehlendes Verantwortungsbewusstsein und davon haben wir in Deutschland leider im Moment genug.Und auch, was die Situation der Immigranten betrifft, fordert sie nicht das richtige. Ich finde, man muss insbesondere die Frauen aus muslimisch geprägten Ländern fördern, damit sie nicht als brave Hausfrau mit Kopftuch mehrere Kinder kriegen, sondern sie fördern, den deutschen Bildungsweg nutzen zu können. Je höher der Bildungsgrad der Frauen, aber auch deren Männer ist, umso geringer die Wahrscheinlichkeit, dass sie mehr Kinder in die Welt setzen. Es gibt nicht von ungefähr den Spruch "Dumm fickt gut". Gebildetere Menschen kriegen entweder viel später Kinder oder aber gar keine.