https://www.fr.de/rhein-main/darmsta ... 20, 14:07)
Hier zum Beispiel:
https://www.fr.de/rhein-main/darmstadt/ ... 76397.html
Gibt diverse weitere Beispiele, bei Bedarf.[/quote]
Schulen in der Region wiederholt Anlaufziel von „Querdenken“
Zuvor hatte das Publikum, vor allem Anhänger:innen verschiedener „Querdenken“-Initiativen aus Darmstadt, Wiesbaden und Frankfurt, den Bus mit österreichischem Kennzeichen am Bölle-Stadion mit lautem Jubel begrüßt. Mehrere Anwesende äußerten gegenüber der FR ihre Ängste vor den Hygienemaßnahmen. Eine Mutter sagte, sie sorge sich, weil sich ihre Tochter oft schwindelig fühle, aber aus Angst aufzufallen, trotzdem die Maske im Unterricht trage. Auf Plakaten wurde vor einem faschistischen Staat gewarnt. Es ist deshalb nicht das erste mal, dass eine Schule in das Visier der Proteste gerät. Erst vor wenigen Wochen wurde die Darmstädter Anti-Corona-Initiative Querdenker vor einer Schule in Gernsheim gestoppt.
In diesem Artikel kommen Schulen gar nicht vor, außer in der Überschrift des Abschnitts.
Dann der verlinkte Artikel:
https://www.fr.de/rhein-main/darmstadt/ ... 40467.html
Gernsheim - Der Initiative Querdenken reicht es offenbar nicht mehr, mit regelmäßigen Demonstrationen ihren Unmut über die Corona-Hygienemaßnahmen zum Ausdruck zu bringen. Vier mutmaßliche Mitglieder der Darmstädter Gruppe Querdenken-615 haben am Dienstag versucht, Flugblätter gegen das Tragen von Mund-Nase-Bedeckungen vor dem Gymnasium Gernsheim (Kreis Groß-Gerau) zu verteilen. Der Darmstädter Stadtschüler*innenrat (SS*R) hatte von der Aktion im Vorhinein erfahren und die Schule sowie die dortige Schülervertretung informiert, wie es in einer Mitteilung heißt. An dem Morgen seien ab sieben Uhr neben Lehrkräften und Schüler*innen des Gymnasiums auch Antifaschist*innen aus der Umgebung anwesend gewesen.
Achso, die Antifaschist*innen waren auch vor Ort.
Der Stadtschüler*innenrat zeigte sich besorgt: „Dass sich eine Bewegung, die derart mit Faschist*innen verbunden ist, an unsere Schulen traut, ist erschreckend.“ Querdenken sei in der Vergangenheit durch antisemitische Aktionen und Äußerungen, Verharmlosung des Holocaust und Verbindungen sowie Zusammenarbeit mit rechten bis faschistischen Gruppierungen aufgefallen. Man habe zudem Informationen, dass weitere Aktionen geplant seien.
Geht es noch um Masken? Nein, um Antifaschismus.
Weiter in dem verlinkten Artikel:
Als tatsächlich drei Frauen und ein Mann begannen, Flugblätter vor der Schule zu verteilen, informierte die Schulleitung die Polizei, um einer möglichen Eskalation vorzubeugen. Die Beamten der Streife stellten die Personalien der vier Personen fest und forderten sie „unter Androhung eines Platzverweises“ auf, den Ort zu verlassen, wie eine Polizeisprecherin der Frankfurter Rundschau auf Anfrage bestätigte. Auf den Flugblättern sei es thematisch darum gegangen, „dass die Maskenpflicht unsinnig und gefährlich“ sei, so die Polizeisprecherin.
Was steht nun auf den Flugblättern?
Ein weiterer Link führt zu:
https://www.fr.de/meinung/frankfurt-cor ... 67703.html
Eine Kolumne:
Warum man sich den Weg zur Anti-Hygiene-Demo sparen kann
Qualitätsjournalismus vom Feinsten.