also ein kleiner skandalMeruem hat geschrieben:(04 Nov 2020, 23:27)
ein Skandal hoch 1.

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also ein kleiner skandalMeruem hat geschrieben:(04 Nov 2020, 23:27)
ein Skandal hoch 1.
Hat Jim Acosta live gesagt: https://twitter.com/PoliticusSarah/stat ... 9539463168
Es ist fast so, als ob dieser Mann politisch völlig inkompetent ist und eine massive narzisstische Persönlichkeitsstörung hat.Meruem hat geschrieben:(04 Nov 2020, 23:27)
Ich meine ihr müsst euch dass mal auf der Zunge zergehen lassen, der stellt sich der noch amtierende US amerikanische Präsident 8.30uhr MEZ vor die Weltöffentlichkeit und erklärt es,kurzerhand und,eigenmächtig zum Wahlsieger und forderte den Abbruch des noch laufenden Zählvorganges von Stimmen obwohl zig Millionen Wählerstimmen noch überhaupt ausgezählt sind, dass ist in ingefährxso als ob man ein Fußballspiel gleich nach der 1 Halbzeit abpfifft und beendet erklärt weilneines der Teams ,sich als Sieger erklärt hat also ganz ehrlich ehrlich was soll man dazu noch sagen? Wenn dass hierzulande irgendein Politiker oder eine Partei machen würde denn Aufschrei möchte sehen, ein Skandal hoch 1.
Achso. Ein Kolporteur.Osgood hat geschrieben:(04 Nov 2020, 23:32)
Hat Jim Acosta live gesagt: https://twitter.com/PoliticusSarah/stat ... 9539463168
Demnach haben 2 Berater der Kampagne gesagt, dass man Wisconsin aufgibt, weil Bidens Vorsprung zu groß ist. Und in Michigan wird wahrscheinlich eh kein Recount möglich sein.
Nach vier Jahren Trump sollte sich darüber doch eigentlich keiner mehr wundern. Der Mann tritt Anstand, demokratische Prinzipien und die Wahrheit am laufenden Band mit den Füßen. Ich bin sicher, er wird für den Rest seines Lebens erzählen, das er um den Wahlsieg betrogen wurde. Die eigentliche Frage ist jetzt, wie viel Schaden er bis zur Amtsübergabe noch anrichten wird.Meruem hat geschrieben:(04 Nov 2020, 23:27)Ich meine ihr müsst euch dass mal auf der Zunge zergehen lassen, der stellt sich der noch amtierende US amerikanische Präsident 8.30uhr MEZ vor die Weltöffentlichkeit und erklärt es,kurzerhand und,eigenmächtig zum Wahlsieger und forderte den Abbruch des noch laufenden Zählvorganges von Stimmen obwohl zig Millionen Wählerstimmen noch überhaupt ausgezählt sind,
Biden ist halt senil und hat viel mitgemacht. Allerdings ist er kein narzisstischer Psychopath, der aus lauter Selbstliebe millionen Menschen ohne Skrupel ins Verderben stürzen würde wie der schlechte Clown im WH.Senexx hat geschrieben:(04 Nov 2020, 23:40)
Biden legte heute wieder einmal Zeugnis seiner geistigen Verwirrtheit ab.^![]()
https://www.tz.de/politik/joe-biden-us- ... 89795.html
Wenn ein Präsident Amtsunfähig wird, übernimmt der Vize. In dem Fall dann eine Sie, Kamala Harris. Das wäre gar kein so schlechter Gang der Geschichte.Concrete hat geschrieben:(04 Nov 2020, 23:48)
der biden übersteht doch die 4 jahre amtszeit nicht, oder?
In Georgia dreht es sich evtl doch noch. Es sind gut 96% der Stimmen ausgezählt und Trump führt nur noch mit 1,2 Punkten Vorsprung.Orbiter1 hat geschrieben:(04 Nov 2020, 18:24)
In Georgia ist der Vorsprung von Trump auf 1,8 Punkte zusammengeschmolzen. Es sind aber bereits knapp 95% der Stimmen ausgezählt. Wird sich daher wohl nicht mehr drehen.
Sehr wahrscheinlich und das reicht!Orbiter1 hat geschrieben:(05 Nov 2020, 00:11)
Michigan geht offiziell an Biden. Er hat jetzt 264 Wahlmännerstimmen. Fehlen noch 6. Nevada?
ein guter Verlierer zu sein bringt einen mitunter auch nicht weiterTheManFromDownUnder hat geschrieben:(05 Nov 2020, 00:15)
Trump wird aber kein guter Verlierer sein.
Vielleicht geht er alternativ zur Neuauszählung zum Supreme Court. Das kostet ihn dann nichts.Osgood hat geschrieben:(04 Nov 2020, 23:03)
Laut CNN wird die Trump-Kampagne nun doch nicht, wie angekündigt, Neuauszählungen in WI und MI beantragen. Vielleicht hat jemand dem guten Donald gesagt, dass er dafür jeweils 3 Mio $ berappen müsste?
Aber das sieht dann doch schon fast, man höre und staune, nach sowas wie einem Eingeständnis der Niederlage aus.
ich denke, man wartet jetzt erstmal das ergebnis ab.Ove Haithabu hat geschrieben:(05 Nov 2020, 00:28)
Vielleicht geht er alternativ zur Neuauszählung zum Supreme Court. Das kostet ihn dann nichts.
Das ist nicht der Punkt, dass nachgezählt wird. Das ist in manchen Bundesstaaten bei knappen Ergebnissen sogar automatisch vorgesehen und in vielen Staaten kann es beantragt werden. Das Problem ist, wenn man die demokratischen Spielregeln an sich in Frage stellt, beispielsweise durch Wahlmanipulationsvorwürfe ohne Belege oder der geforderten Nichtanerkennung von gültigen Stimmen. Jedem würde es sofort einleuchten, dass eine Fußballmannschaft sich selbst und seinen Sport ad absurdum führt, wenn er mitten im Spiel meint, man müsse die geltenden Regeln abändern. Demokratie funktioniert nur, wenn sich die Beteiligten darauf verständigen, die Grundwerte und Regeln anzuerkennen.Concrete hat geschrieben:(05 Nov 2020, 00:21)
ein guter Verlierer zu sein bringt einen mitunter auch nicht weiter
ich weiß auch gar nicht warum man von trump erwartet ein guter verierer zu sein, das ist totaler nonsens, es gab schon immer überprüfungen der wahlergebnisse und trump wird das auf jeden fall nutzen, wenn es etwas bringen könnte.
die sache ist natürlich die, wenn man in dutzenden swing states klagt dann wird es komisch, aber wenn es an EINEM staat hängt mit hauchdünner mehrheit - warum sollte trump nicht nochmal zählen lassen?
das ist praktisch ein selbstläufer ud wird 100% so kommen, wenn es aussicht auf erfolg bringen könnte.
WENN sich bei der nachzählung dann große diskrepanzen ergeben, würde man evtl. auch noch andere ergebnisse überprüfen.
da stehen schon anwaltsarmeen bereit das alles aufzuarbieten.
Er kann sich nicht gleich an den SC wenden, er muss die Instanzen durchlaufen!Ove Haithabu hat geschrieben:(05 Nov 2020, 00:28)
Vielleicht geht er alternativ zur Neuauszählung zum Supreme Court. Das kostet ihn dann nichts.
Ja, ein Mensch darf altern, und schaut man auf bisherige US Präsidenten so sind die im Amt gravierend gealtert. Biden ist schon vor Amtsantritt alt. Wie soll der erst hinterher aussehen ?Toblerone hat geschrieben:(04 Nov 2020, 23:47)
Biden ist halt senil und hat viel mitgemacht. Allerdings ist er kein narzisstischer Psychopath, der aus lauter Selbstliebe millionen Menschen ohne Skrupel ins Verderben stürzen würde wie der schlechte Clown im WH.
Ein Mensch darf altern oder hast du was dagegen?
Ich frage mich, wie groß gerade die Kopfschmerzen der republikanischen Politiker sind. Der Narzisst Trump wird nicht nach guter alter Sitte für eine reibungslose Amtsübergabe sorgen. Er wird Zeter und Mordio schreien, und auch nicht damit aufhören nachdem man ihn aus den Weißen Haus befördert hat. Auf lange Sicht, kann er so eine sehr schädliche und spalterische Altlast für die Grand Old Party werden.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(05 Nov 2020, 00:15)
Trump wird aber kein guter Verlierer sein. Er wird Fraud bruellen und seine fanatischen Fans mobilisieren.
Vorausgesetzt Herr Biden hält bis zum Amtsantritt im Januar durch. Wenn nicht, ist Frau Harris auch kein Vize und übernimmt auch nichts,Enas Yorl hat geschrieben:(04 Nov 2020, 23:55)
Wenn ein Präsident Amtsunfähig wird, übernimmt der Vize. In dem Fall dann eine Sie, Kamala Harris. Das wäre gar kein so schlechter Gang der Geschichte.
Ich denke spätestens wenn auch für die Republikanische Partei klar ist, dass Trump die Wahl verloren hat, wird man ihn fallen lassen. Trump hatte nur als Präsident über die Zukunft einzelner Abgeordneter der Republikaner großen Einfluss. Genau aus dem Grund halten viele Senatoren zu ihm, die ihn eigentlich zum kotzen finden, weil Trump in mehreren Fällen zeigte, wie er die Karriere langjähriger Abgeordneter beendete. Trump führt die Republikanische Partei momentan noch wie ein Unternehmen, wo er Mehrheitsbesitzer ist.Enas Yorl hat geschrieben:(05 Nov 2020, 00:35)
Ich frage mich, wie groß gerade die Kopfschmerzen der republikanischen Politiker sind. Der Narzisst Trump wird nicht nach guter alter Sitte für eine reibungslose Amtsübergabe sorgen. Er wird Zeter und Mordio schreien, und auch nicht damit aufhören nachdem man ihn aus den Weißen Haus befördert hat. Auf lange Sicht, kann er so eine sehr schädliche und spalterische Altlast für die Grand Old Party werden.
Wenn Trump kein Sieger mehr sondern ein Verlierer ist, wird ihn die GOP dissen. Ihn und seine ganze Sippe. Klar wird er noch schreien aber wenn er kein POTUS mehr ist, interessiert das auch niemanden mehr.Enas Yorl hat geschrieben:(05 Nov 2020, 00:35)
Ich frage mich, wie groß gerade die Kopfschmerzen der republikanischen Politiker sind. Der Narzisst Trump wird nicht nach guter alter Sitte für eine reibungslose Amtsübergabe sorgen. Er wird Zeter und Mordio schreien, und auch nicht damit aufhören nachdem man ihn aus den Weißen Haus befördert hat. Auf lange Sicht, kann er so eine sehr schädliche und spalterische Altlast für die Grand Old Party werden.
Na ja, vielleicht liest er hier mit und bricht vor lauter Lachen über einige Beiträge zusammen.Bleibtreu hat geschrieben:(05 Nov 2020, 00:42)
Ach du meine Guete, ist der letzte verbliebene Strohhalm jetzt die verzweifelte Hoffnung, dass Biden vor dem AmtsAntritt zusammen bricht?!
Da es am Ende ein Electoral College ist, auf das es ankommt, werden die Wahlmänner entscheiden, wer Präsident wird.Ove Haithabu hat geschrieben:(05 Nov 2020, 00:39)
Vorausgesetzt Herr Biden hält bis zum Amtsantritt im Januar durch. Wenn nicht, ist Frau Harris auch kein Vize und übernimmt auch nichts,
Biden holt in Pennsylvania weiter auf. Nach knapp 88% der ausgezählten Stimmen liegt er nur noch 4,2 Punkte hinter Trump.Orbiter1 hat geschrieben:(04 Nov 2020, 22:48)
Inzwischen sind knapp 86% der Stimmen in Pennsylvania ausgezählt und der Vorsprung ist auf 5,2 Punkte für Trump zusammengeschmolzen. Biden wird sich auch diesen Staat holen.
Das Hoffe ich nicht. Ich wünsche Biden nichts schlechtes, ich sorge mich eher, nicht um Biden, sondern was die Amis da nun eigentlich gewählt haben.Bleibtreu hat geschrieben:(05 Nov 2020, 00:42)
Ach du meine Guete, ist der letzte verbliebene Strohhalm jetzt die verzweifelte Hoffnung, dass Biden vor dem AmtsAntritt zusammen bricht?!
Keine Hoffnung, eher Sorge. Und ganz unbegründet ist die Sorge ja nicht. Wenn man im örtlichen Schützenverein mit 30 Mitgliedern keinen vernünftigen Mensch findet wird halt der mit der kleinsten Macke Schützenkönig. Aber in einem Land mit über 300 Millionen Eoinwohnern sollte man doch in der Lage sein, zwei Menschen als Kandidaten aufzustellen, die fähig sind die Geschicke eines der wichtigsten Länder der Welt zu lenken.Bleibtreu hat geschrieben:(05 Nov 2020, 00:42)
Ach du meine Guete, ist der letzte verbliebene Strohhalm jetzt die verzweifelte Hoffnung, dass Biden vor dem AmtsAntritt zusammen bricht?!
Das haben die Wähler wohl anders gesehen, zum anderen wählt man auch einen running mate mit.Ove Haithabu hat geschrieben:(05 Nov 2020, 00:56)
Nicht jeder alte Mensch ist wirr und gebrechlich, Mick Jagger rockt ja auch noch rum. Aber Herr Biden hat unbestritten seine besten Jahre hinter sich.
Vielleicht wuerde er sich ausschuetten vor Lachen.Vongole hat geschrieben:(05 Nov 2020, 00:45)
Na ja, vielleicht liest er hier mit und bricht vor lauter Lachen über einige Beiträge zusammen.
Trump ist die Anti These zum Polit-Establishment, der Stinkefinger für die Eliten, und deswegen bei jung und alt beliebt. Knapp 70 Millionen Menschen haben diese ONE-MAN-SHOW gewählt.Ove Haithabu hat geschrieben:(05 Nov 2020, 00:56)
Aber in einem Land mit über 300 Millionen Eoinwohnern sollte man doch in der Lage sein, zwei Menschen als Kandidaten aufzustellen, die fähig sind die Geschicke eines der wichtigsten Länder der Welt zu lenken.
Oh man wird ihn ganz sicher fallen lassen. Nur ist Trump eben nicht der Typ, der dann auf sein Publikum verzichtet. Er wird weiter seine Anhänger versorgen, und muss dann auch keine Rücksicht mehr auf die Republikanische Partei nehmen. Auf Dauer könnte er für diese schädlicher sein, als die Tea-Party-Bewegung.Sören74 hat geschrieben:(05 Nov 2020, 00:41)
Ich denke spätestens wenn auch für die Republikanische Partei klar ist, dass Trump die Wahl verloren hat, wird man ihn fallen lassen. Trump hatte nur als Präsident über die Zukunft einzelner Abgeordneter der Republikaner großen Einfluss. Genau aus dem Grund halten viele Senatoren zu ihm, die ihn eigentlich zum kotzen finden, weil Trump in mehreren Fällen zeigte, wie er die Karriere langjähriger Abgeordneter beendete. Trump führt die Republikanische Partei momentan noch wie ein Unternehmen, wo er Mehrheitsbesitzer ist.
Concrete hat geschrieben:(05 Nov 2020, 01:06)
Trump ist die Anti These zum Polit-Establishment, Biden ist der kleinste gemeinsamer Nenner auf den sich der breitgefächerte Democrat Haufen einigen konnte. Passt schon.
Bei Biden sind sogar noch ein paar reps gekippt, denen Trump auf die Eier gegangen ist. Hätte Trump sich weniger Feinde gemacht, wäre ihm der Sieg sicher gewesen.
Welche republikanische Partei? Wenn man sich deren hohe Tiere mal anhört bekommt man den Eindruck ist ein reiner trumpischer Personenkultverein größtenteils analog zu seinen fanatischen Wähletn bzw Anhängern bishinein in die rechte militante Szene in den USA.Sören74 hat geschrieben:(05 Nov 2020, 00:41)
Ich denke spätestens wenn auch für die Republikanische Partei klar ist, dass Trump die Wahl verloren hat, wird man ihn fallen lassen. Trump hatte nur als Präsident über die Zukunft einzelner Abgeordneter der Republikaner großen Einfluss. Genau aus dem Grund halten viele Senatoren zu ihm, die ihn eigentlich zum kotzen finden, weil Trump in mehreren Fällen zeigte, wie er die Karriere langjähriger Abgeordneter beendete. Trump führt die Republikanische Partei momentan noch wie ein Unternehmen, wo er Mehrheitsbesitzer ist.
und das sagt auch schon wieder einiges über deutschland aus.Concrete hat geschrieben:(05 Nov 2020, 01:06)
So ne freche Latino-Göre die sich einen abgendert kommt gut im deutschen Frühstücksfernsehen an, wird aber keine Mehrheit in Amiland sehen.
Ja Trump hat sich auch innerparteiliche ein paar Feinde zu viel gemacht, man siehe das Beispiel Arizona eigentlich ein klassischer roter Staat und sichere Bank für Die Republikaner, eigentlich.Enas Yorl hat geschrieben:(05 Nov 2020, 01:07)
Oh man wird ihn ganz sicher fallen lassen. Nur ist Trump eben nicht der Typ, der dann auf sein Publikum verzichtet. Er wird weiter seine Anhänger versorgen, und muss dann auch keine Rücksicht mehr auf die Republikanische Partei nehmen. Auf Dauer könnte er für diese schädlicher sein, als die Tea-Party-Bewegung.
Laut Google sind es nur noch 3,9% Unterschied bei immer noch 88% ausgezählter Stimmen.Orbiter1 hat geschrieben:(05 Nov 2020, 00:48)
Biden holt in Pennsylvania weiter auf. Nach knapp 88% der ausgezählten Stimmen liegt er nur noch 4,2 Punkte hinter Trump.
In 4 Jahren sind die Reps wieder dran, weil die Crats weniger gebacken kriegen (corona fängt gerade erst an, die Krise kommt erst noch, und wenn wir ehrlich sind können die crats doch auch nicht viel machen. als ob jetzt alle amis gesund werden weil biden jeden tag maske trägt (und trotzdem corona bekommt) und so weiter und so fort), und Kamalah Harris, die dann anstelle von Biden regieren wird, sich auch erstmal durchsetzen muss.Enas Yorl hat geschrieben:(05 Nov 2020, 01:07)
Oh man wird ihn ganz sicher fallen lassen. Nur ist Trump eben nicht der Typ, der dann auf sein Publikum verzichtet. Er wird weiter seine Anhänger versorgen, und muss dann auch keine Rücksicht mehr auf die Republikanische Partei nehmen. Auf Dauer könnte er für diese schädlicher sein, als die Tea-Party-Bewegung.
Seine Beliebtheit bei dem Republikaner-Establishment war noch nie ausschlaggebend für irgendwas. Mußten die allerdings auch erstmal lernen.Concrete hat geschrieben:(05 Nov 2020, 01:36)
vielleicht kommt trump ja auch wieder, wer weiß das schon, aber beliebter bei der reps ist er dann ja immer noch nicht.
Hier stehen die Chancen auf einen Sieg für Biden gut.Orbiter1 hat geschrieben:(05 Nov 2020, 00:48)
Biden holt in Pennsylvania weiter auf. Nach knapp 88% der ausgezählten Stimmen liegt er nur noch 4,2 Punkte hinter Trump.
Ich müsste lügen um zu behaupteten ich weiß auswendig wie der Vorsprung war, aber ich erinnere mich nicht ein Aufholen nach absoluten Stimmen zu sehen.Elmar Brok hat geschrieben:(04 Nov 2020, 23:01)
Wenn der Trend sich fortsetzt, geht Arizona an Trump. Noch ist nichts vorbei.
So nun auch wieder nicht. Trump hat ein Ziel erreicht: Er verliert knapp genug um die Unterstützung seiner Anhänger zu behalten. Bei einem Erdrutschsieg hätte er dieses Problem, jetzt aber bin ich skeptisch.Ein Terraner hat geschrieben:(04 Nov 2020, 23:01)
Trump ist pleite und das Präsidentenamt ist der letzte Halt der ihm vor Knast schützt, der ist komplett erledigt wenn er die Wahl verliert.
Biden gewinnt Arizona. Sie müssen sich die Counties ansehen.Orbiter1 hat geschrieben:(05 Nov 2020, 06:17)
Hier stehen die Chancen auf einen Sieg für Biden gut.
Pennsylvania: Rückstand Biden 2,6 Punkte, 90,6% der Stimmen ausgezählt.
Georgia: Rückstand Biden 0,6 Punkte, 97,5% der Stimmen ausgezählt.
Im Gegenzug schmilzt der Vorsprung in Arizona. Das waren gestern schon mal 5 Punkte.
Arizona: Vorsprung Biden 2,8 Punkte, 87,2% der Stimmen ausgezählt.
Von den restlichen Staaten keine neuen Infos.
Ich würde den Schaden von Trump im Ausland als nicht allzu hoch ansehen.Bleibtreu hat geschrieben:(04 Nov 2020, 22:40)
Der Schaden, den Trump den USA im In- und Ausland zugefuegt hat, ist auch mit einer endgueltigen WahlNiederlage nicht vom Tisch - die Spaltung geht mitten durch die Buergerschaft + das wird nicht verpuffen, weil er nicht mehr im oval office sitzt. Die Uhr kann nicht wieder auf Start zurueck gedreht werden. Und er wird mE mit hoher Wahrscheinlichkeit der Kandidat der Reps bleiben.
Warum soll er 2020 in Geirgia besser abschneiden oder genauso gut wie in 2016?????? Deine Logik ist seltsam.Concrete hat geschrieben:(05 Nov 2020, 00:21)
ein guter Verlierer zu sein bringt einen mitunter auch nicht weiter
ich weiß auch gar nicht warum man von trump erwartet ein guter verlierer zu sein, das ist totaler nonsens, es gab schon immer überprüfungen der wahlergebnisse und trump wird das auf jeden fall nutzen, wenn es etwas bringen könnte.
die sache ist natürlich die, wenn man in dutzenden swing states klagt dann wird es komisch, aber wenn es an EINEM staat hängt mit hauchdünner mehrheit - warum sollte trump nicht nochmal zählen lassen?
das ist praktisch ein selbstläufer und wird 100% so kommen, wenn es aussicht auf erfolg hat.
WENN sich bei der nachzählung dann große diskrepanzen ergeben, würde man evtl. auch noch andere ergebnisse überprüfen.
da stehen schon anwaltsarmeen bereit das alles aufzuarbeiten.
Georgia wäre z.b. so ein kandidat, da hat trump ja 2016 deutlich besser abgeschnitten.
Der außenpolitische Schaden den Trump verursacht hat ist immens. Verprellen von Partnern, Anhimmeln von Diktatoren und Autokraten, Ausstieg bzw Blockade von wichtigen internationalen Organisationen, Verhöhnung des Völkerrechts, usw. Da hinterlässt Trump einen gigantischen Scherbenhaufen.Neom hat geschrieben:(05 Nov 2020, 07:45)
Ich würde den Schaden von Trump im Ausland als nicht allzu hoch ansehen.
Ja, er hat gg Europa geschossen, er hat gg China geschossen, er hat gg den Iran geschossen, aber das Problem war nicht, das Trump gg diese Länder geschossen hat, sondern seine rhetorik. Seine rhetorische Unfähigkeit zur Diplomatiesprache ist u.a das große Problem seiner Präsidenschaft gewesen. Aber sich diese einzelne Themen wie Handelszölle, Militärausgaben, China, Iran, Immigration anzunehmen, war nicht falsch und das zeigen auch Umfragen, denn viele Menschen in den USA haben Ihm bei vielen Punkten zugestimmt, das Problem war nur, wie er diese Dinge teilsweise angepackt hat.
Trump hat bei diesen Wählergruppen kein Gehör gefunden, es ist ihm gelungen sie dermaßen zu verängstigen (linksradikale Anarchisten rauben die Freiheit, das Geld, die Arbeitsplätze, die Sicherheit, ....) dass sie ihn als das kleinere Übel wahrgenommen haben.Die Spaltung inder Gesellschaft ist in den letzten 8 Jahren größer geworden und das Wahlergebnis ist eigentlich ein Schlag in das Gesicht der Demokraten, die eigentlich einen Statement-Sieg einfahren wollten, um zu zeigen, die USA sind z.B. kein rassitisches Land oder das Trump mit der Art und Weiße wie er das Land geführt hat, gg die Wand gefahren ist, abgestraft wurde, aber genau das ist nicht eingetreten und jetzt stehen die Demokraten vor dem Problem, das eine große Mehrheit der Menschen mit der Politik von Trump einverstanden sind, von der Politik der Demokraten und den Kandidaten nicht überzeugt sind, Trump hat bei fast alle Wählergruppen und Ethnien zugelegt (bis auf weiße Männer, was für eine Ironie), bei Schwarzen, bei Asiaten, Bei Latinos, bei Frauen...das kannst du nicht ignorieren, das bedeutet, Trump hat Gehör gefunden, jetzt wird es auf Biden ankommen, wie er damit umgeht.
Die Republikaner werden vom ersten bis zum letzten Tag der Präsidentschaft von Biden (falls er Präsident werden sollte) eine Politik des Totalboykotts fahren. An den Entscheidern bei den Republikanern und ihrer Denkweise hat sich ja nichts geändert.Biden ist ein Berufspolitiker, kennt die Gegenseite, daher besteht mehr Möglichkeit, das er mit den Republikaner zusammenarbeitet und zumindestens ein paar Dinge umsetzt, ich erwarte auch, dass viele der von Trump eingeleiteten Maßnahmen, z.B. die Wirtschaftszölle, Sanktionen bestehen bleiben, Biden wird nicht den Fehler machen, alles umzukehren, WEIL viele der Maßnahmen eigentlich auch Sinn machen und er auch im Wahlkampf z.B. auch deutlich gemacht hat, er wird knallhart sein, siehe Buy American, was im Grunde nichts anderes ist als America First.
Orbiter1 hat geschrieben:(05 Nov 2020, 08:18)
Der außenpolitische Schaden den Trump verursacht hat ist immens. Verprellen von Partnern, Anhimmeln von Diktatoren und Autokraten, Ausstieg bzw Blockade von wichtigen internationalen Organisationen, Verhöhnung des Völkerrechts, usw. Da hinterlässt Trump einen gigantischen Scherbenhaufen.
Werden sie nicht.Die Republikaner werden vom ersten bis zum letzten Tag der Präsidentschaft von Biden (falls er Präsident werden sollte) eine Politik des Totalboykotts fahren. An den Entscheidern bei den Republikanern und ihrer Denkweise hat sich ja nichts geändert.
Naja, die Frage darf gestellt werden, Lüge ich meine Partner an oder bin ich so frech, und sag Ihnen ins Gesicht, was ich über Sie denke. Kannst du dich an an das Interview erinnern als Trump sagte: "Auch wir haben unschuldige Menschen in unsere Geschichte immer wieder getötet" -> Da ging ein Aufschrei durch das politische Establishment. Noch mal, Trump sein Charakter ist nicht das gelbe vom Ei, um es mal vorsichtig auszudrücken, dass er ein Faible für Dikatoren oder Menschen hat, die als "stark" wahrgenommen werden, als gefährlich, ohne Frage aber das liegt an seiner Erziehung (der Typ ist fats 80 Jahre alt), seiner Art zu führen, aber auch Präsidenten zuvor auch Obama haben sich über Regeln hinweggesetzt, sie konnten es halt besser verkaufen.Orbiter1 hat geschrieben:(05 Nov 2020, 08:18)
Der außenpolitische Schaden den Trump verursacht hat ist immens. Verprellen von Partnern, Anhimmeln von Diktatoren und Autokraten, Ausstieg bzw Blockade von wichtigen internationalen Organisationen, Verhöhnung des Völkerrechts, usw. Da hinterlässt Trump einen gigantischen Scherbenhaufen.
Das sehe ich nicht so und da liegt nach meiner Meinung auch das Problem. Viele haben den Sieg 2016 darauf zurückgeführt, dass Trump die Leute verägnstigt hat, belogen hat und so weiter, aber man muss einfach auch mal die Tatsache akzeptieren, dass es viele Menschen gibt, die mit der Politik von Trump einverstanden sind, und das über alle Ethnien hinweg, 4 Jahre Trump hätten jedem die Augen öffnen müssen, aber die Leute haben einfach keinen Wert darauf gelegt, wie viel Mist Trump von sich gegeben hat, z.B. in Florida, als Latino schaust du auf deinen Job, deinen Paycheck, für viele war Rassismus, Krankenversicherung, kein Thema, hat Sie einfach nicht interessiert und genau das kann ich u.a bestätigen, da ich Freunde und Verwandte in den USA habe.Orbiter1 hat geschrieben:(05 Nov 2020, 08:18)
Trump hat bei diesen Wählergruppen kein Gehör gefunden, es ist ihm gelungen sie dermaßen zu verängstigen (linksradikale Anarchisten rauben die Freiheit, das Geld, die Arbeitsplätze, die Sicherheit, ....) dass sie ihn als das kleinere Übel wahrgenommen haben.
Das kann sein, ähnlich wie es die Demokraten gemacht haben, aber die größten Erfolge entstehen, wenn Parteien Kompromisse finden müssen.Orbiter1 hat geschrieben:(05 Nov 2020, 08:18)
Die Republikaner werden vom ersten bis zum letzten Tag der Präsidentschaft von Biden (falls er Präsident werden sollte) eine Politik des Totalboykotts fahren. An den Entscheidern bei den Republikanern und ihrer Denkweise hat sich ja nichts geändert.