Wie viele Menschen kommen eigentlich in Europa durch islamistischen Terror jährlich ums Leben?Audi hat geschrieben:(03 Nov 2020, 13:46)
Fakt ist die Ost EU Länder haben kaum solche Probleme. Sollen die jetzt aus Gemeinschaftsgründen islamischen Terror importieren? Genau so sieht man das dort
Terroranschläge in Wien
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Re: Terroranschäge in Wien
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Re: Terroranschläge in Wien
Nochmal ich will nicht das wir rumlaufen wie aufgescheuchte Hühner, nur sollten wir auch nicht tatenlos zusehen, wie diese Leute mit den immer selben Muster und unter ausnutzung unser rechtsstaatlichen Möglichkeiten, Regelmäßig für Anschläge sorgen, die dann noch häufig das selbe Muster haben. Sicherheitsverwahrung ist in Deutschland schon möglich es sollte eben auf diese Gruppe ausgeweitet werden, wie man es btw. bei der RAF Terroristen und deren Helfer auch mehr oder weniger so getan hat.Sören74 hat geschrieben:(03 Nov 2020, 13:39)
Wenn die Anschläge das Ziel haben, unsere Gesellschaften zu destabilisieren, dann sollte man die nicht noch extra unterstützen und wie umhergescheuchte Hühner rumlaufen und selbst rechtsstaatliche Basics in Frage stellen. Dann tust Du genau das, was sie wollen.
Wieso tue ich genau das was sie wollen, wenn ich ihre potenziellen Terroristen schon vorher wegsperre. Ne bestimmt ist das nicht im Sinne der Drahtzieher. Klar gibt es auch hier keine 100% Sicherheit , aber die gibt es sowieso nie.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Terroranschläge in Wien
Btw. Europa und unsere Demokratien können auch einzelne oder wenige Terroranschläge nicht einfach als Einzelfälle hinnehmen. Wieso auch.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Terroranschäge in Wien
Wollen wir jetzt Aufzählungen anfangen. Ab wie viel toten ist denn genau für dich?Sören74 hat geschrieben:(03 Nov 2020, 13:48)
Wie viele Menschen kommen eigentlich in Europa durch islamistischen Terror jährlich ums Leben?
Re: Terroranschläge in Wien
Ich finde diese "Schwäche" ist die eigentliche Stärke unserer Gesellschaft. Das ist das Hassobjekt der Feinde unserer Verfassungsordnung.relativ hat geschrieben:(03 Nov 2020, 12:25)
Dann muessen wir vermehrt mit weiteren solcher Taten und der dauerhaften Spaltungen unserer Gesellschaften rechnen, die dann eben auch zu einem Knall führen könnten.
Ich sehe da leider keine anderen Möglichkeiten mehr, weil es eben zu viele Menschen gibt, die eben genau dies wollen und unsere "Schwächen" diesbezüglich gnadenlos ausnutzen.
Auch, weil es den Menschen in den Ländern die das nicht haben ein Vorbild ist. Und dagegen wehren sich dann die Machthaber in diesen Ländern, weil sie Angst haben, dass die eigenen Landsleute auch so eine Gesellschaftsform haben wollen.
Ausdruck davon war auch der arabische Frühling. Ebenso werden die Verfassungsfeinde nicht müde den arabischen Frühling zu diskreditieren, weil auch sie die Vorbildfunktion unserer Rechtsordnung stört.
Und ich sehe diese Terroranschläge seit Jahrzehnten nach dem selben Muster ablaufen und noch ist keine dieser Gesellschaften bisher zusammengebrochen, auch weil sie dem vermeintlichen "Lösung" aus den extremen Lagern widerstanden haben.
Re: Terroranschläge in Wien
Besser finde ich den Ausdruck Risikomanagement. Risikominimierung könnte auch heißen, wir sperren alle Menschen in ihren Häusern ein, dann kann es auch keine Straftaten mehr auf offener Straße geben. Gerade aus Sicht des Risikomanagement kann man nicht pauschal Menschen dauerhaft in Sicherheitsverwahrung stecken, weil man sie als Gefährder vermutet.relativ hat geschrieben:(03 Nov 2020, 13:47)
Es geht hier auch um Risikominimierung und da fällt mir eben nur die Sicherheitsverwahrung ein, die man mit dem besonderen Gefährdungspotential begründen muss und wahrscheinlich auch noch Gesetzlich ausbauen muss
Es sind eben nicht immer polizeibekannte Gefährder, weder bei allen Anschlägen, noch bei spezifischen. Der Täter von Nizza Ende Oktober war zuvor unauffällig gewesen.relativ hat geschrieben: Das es immer wieder polizeibekannte Gefährder sind muss endlich zu einer politischen Schlussfolgerung führen.
Ich glaube die Bürger haben gerade ganz andere Sorgen.relativ hat geschrieben:Kommt die nicht führt dies auch wieder zu einer zunehmenden Spaltung in der Gesellschaft, weil es eben viele Bürger nicht verstehen können und so zu den politisch Radikalen hingezogen werden. Jeder Politiker mit etwas Vernunft wird erkennen muessen, daß Sicherheit und das Gefühl dieser, mit die wichtigsten Aspekte sind. Kommt es zu den immer gleichen Blaupausen bei solchen Terroranschlägen und die Politik macht so weiter wie bisher, geht das mit Sicherheit nach hinten los, auch wenn einige dies nicht wahr haben wollen. Ausserdem muessen auch die Muslime die hier friedlich leben in Schutz genommen werden, indem man diese radikalen Subjekte auch aus deren Mitte nimmt.
Re: Terroranschläge in Wien
Das möchte ich an dieser Stelle gerne mal anmerken. Es ist immer wieder erfreulich Ihre durchdachten Beiträge zu lesen.Haegar hat geschrieben:(03 Nov 2020, 13:57)
Ich finde diese "Schwäche" ist die eigentliche Stärke unserer Gesellschaft. Das ist das Hassobjekt der Feinde unserer Verfassungsordnung.
Auch, weil es den Menschen in den Ländern die das nicht haben ein Vorbild ist. Und dagegen wehren sich dann die Machthaber in diesen Ländern, weil sie Angst haben, dass die eigenen Landsleute auch so eine Gesellschaftsform haben wollen.
Ausdruck davon war auch der arabische Frühling. Ebenso werden die Verfassungsfeinde nicht müde den arabischen Frühling zu diskreditieren, weil auch sie die Vorbildfunktion unserer Rechtsordnung stört.
Und ich sehe diese Terroranschläge seit Jahrzehnten nach dem selben Muster ablaufen und noch ist keine dieser Gesellschaften bisher zusammengebrochen, auch weil sie dem vermeintlichen "Lösung" aus den extremen Lagern widerstanden haben.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Terroranschäge in Wien
Ist das wichtig?Sören74 hat geschrieben:(03 Nov 2020, 13:48)
Wie viele Menschen kommen eigentlich in Europa durch islamistischen Terror jährlich ums Leben?
Ein jeder ist einer zu viel.
Oder sollte das wieder ein Relativierungsversuch sein?
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
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Re: Terroranschläge in Wien
Tolle Wurst! Wie kommt es dann, dass die islamische Region derzeit die ausgeprägt unfriedlichste in der Welt ist? Islam heißt Frieden... Ich lache mich schlapp! Die Moslems in dieser Welt sind gerade dabei, sich gegenseitig abzuschlachten. Nirgendwo sonst werden so viele Menschen von "Glaubensbrüdern" ermordet wie in der islamischen Welt. Die paar Terroranschläge in Europa sind dagegen ein Dreck. Aber "Islam heißt Frieden..." Es gibt einen Unterschied zwischen dem, was auf dem Etikett steht und dem was in der Packung ist.Keinen_Faschismus! hat geschrieben:(03 Nov 2020, 09:27)
Erstens handelt es sich nicht um „Radikale Muslime“. Es sind Islamisten. Das hat nichts mit dem Islam zu tun. Islam heißt nämlich Frieden!
Beides wäre nach den Verfassungen ALLER europäischen Nationen unzulässig. Beide Optionen wären krasser Rechtsbruch und Abkehr von allen Werten, die in der aufgeklärten westlichen Welt gelten.Für die Lösung gibt es zwei Optionen:
1. Man stellt die Beleidigung des Islams unter Strafe
2. Man erzieht die Kinder zentral in staatlichen Einrichtungen
"...noch nicht bereit..."????? Sag mal, was hast Du gerade geraucht? BEIDE "Optionen", die Du uns gerade vorgestellt hast, sind VÖLLIG BESCHEUERT! Wie kann ein denkfähiger Mensch auf sowas kommen?Nachdem die meisten Menschen noch nicht bereit für Option 2 sind, ist Option 1 der richtige Weg.
Ja, klar. Im nahen Osten findet derzeit gar kein Krieg statt. Das bilden wir alle uns nur ein. Alles nur "verwirrte Einzeltäter". Dummerweise sind da Hunderttausende von "verwirrten Einzeltätern", die auch noch Zugriff auf ziemlich heftige Waffen haben.Einen „Krieg“ bildest du dir ein. Es gibt keinen Krieg, nur verwirrte Einzeltäter!
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Re: Terroranschäge in Wien
Schon besser nun der Versuch die Staaten der EU zu spalten !Audi hat geschrieben:(03 Nov 2020, 13:46)
Fakt ist die Ost EU Länder haben kaum solche Probleme. Sollen die jetzt aus Gemeinschaftsgründen islamischen Terror importieren? Genau so sieht man das dort
Aber wie kommst Du darauf, dass es genau dort (Osteuropa ?) so gesehen wird ?
Oder ist das nur Deine Vermutung ?
Re: Terroranschläge in Wien
Dann waren es also Österreicher die den radikalisiert haben?nachtmasse hat geschrieben:(03 Nov 2020, 12:16)
Die Radikalisierung scheint ja in Österreich stattgefunden zu haben. Somit wird das auch wohl als Gesellschaftsproblem erörtert und behandelt werden müssen.
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
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Re: Terroranschläge in Wien
Das kann ja unmöglich dein Argument dafür sein, daß wir diese Terroranschläge aushalten muessen, oder diese nicht effektiver Verhindern sollten.Haegar hat geschrieben:(03 Nov 2020, 13:57)
Ich finde diese "Schwäche" ist die eigentliche Stärke unserer Gesellschaft. Das ist das Hassobjekt der Feinde unserer Verfassungsordnung.
Auch, weil es den Menschen in den Ländern die das nicht haben ein Vorbild ist. Und dagegen wehren sich dann die Machthaber in diesen Ländern, weil sie Angst haben, dass die eigenen Landsleute auch so eine Gesellschaftsform haben wollen.
Ausdruck davon war auch der arabische Frühling. Ebenso werden die Verfassungsfeinde nicht müde den arabischen Frühling zu diskreditieren, weil auch sie die Vorbildfunktion unserer Rechtsordnung stört.
Und ich sehe diese Terroranschläge seit Jahrzehnten nach dem selben Muster ablaufen und noch ist keine dieser Gesellschaften bisher zusammengebrochen, auch weil sie dem vermeintlichen "Lösung" aus den extremen Lagern widerstanden haben.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Terroranschläge in Wien
Nicht auszuschließen. Aus Österreich ist bisher selten was Gutes gekommen.jack000 hat geschrieben:(03 Nov 2020, 14:10)
Dann waren es also Österreicher die den radikalisiert haben?

Unfassbar, welche geistigen Abgründe sich im Informationszeitalter auftun..., auf die nähere Kenntnis dessen, was sich in manchen Köpfen meiner Mitmenschen so abspielt, hätte ich gut und gerne verzichten können.

"Das gefährliche an der Dummheit ist, daß sie die dumm macht, die ihr begegnen." (Sokrates).
Re: Terroranschäge in Wien
Das sieht man an den Wahlergebnissen. In eine Talkshow war ein polnischer Journalist welcher das genau so formuliert hat. Ich war im Sommer am Balaton und konnte mich mit einheimischen unterhalten. Ich habe niemanden getroffen welcher so eine Einwanderungspolitik gut heißtHaegar hat geschrieben:(03 Nov 2020, 14:03)
Schon besser nun der Versuch die Staaten der EU zu spalten !
Aber wie kommst Du darauf, dass es genau dort (Osteuropa ?) so gesehen wird ?
Oder ist das nur Deine Vermutung ?
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Re: Terroranschläge in Wien
Wer hat was von vermutet geschrieben? Wie du das halt nennen möchtest überlasse ich dir, mir geht es darum klarer abzugrenzen. Wir dürfen diesen Menschen nicht gestatten sich hinter den anderen zu verstecken um dann zuzuschlagen. Manche verstecken ihre Gesinnung ja noch nicht mal, weil sie eben vom Gesetz geschützt werden. Sorry das ist mir mittlerweile zu banal um dies weiter so laufen zu lassen. Natürlich bin ich auch offen für andere Vorschläge.Sören74 hat geschrieben:(03 Nov 2020, 13:58)
Besser finde ich den Ausdruck Risikomanagement. Risikominimierung könnte auch heißen, wir sperren alle Menschen in ihren Häusern ein, dann kann es auch keine Straftaten mehr auf offener Straße geben. Gerade aus Sicht des Risikomanagement kann man nicht pauschal Menschen dauerhaft in Sicherheitsverwahrung stecken, weil man sie als Gefährder vermutet.
Auch von immer habe ich nicht geschrieben. Sonst hatte ich auch nicht von Minimierung geschrieben.Es sind eben nicht immer polizeibekannte Gefährder, weder bei allen Anschlägen, noch bei spezifischen. Der Täter von Nizza Ende Oktober war zuvor unauffällig gewesen.
... auf Grund dessen , sollte man das Problem Terror Ruhen lassen, oder wie soll ich das jetzt verstehen. Ich rede hier von politischer Verantwortung und nicht wie der Bürger sich dich gerade fühlt, mit der Covid Krise.Ich glaube die Bürger haben gerade ganz andere Sorgen.
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Re: Terroranschäge in Wien
Siehst du, solche Leute wie z.B. Audi sind auch "Nutznießer", oder Propagandaopfer solcher Taten. Natürlich spielen auch noch andere Dinge mit rein, daß ist dann ein schöne Suppe von negativen Gefühlen.Haegar hat geschrieben:(03 Nov 2020, 14:03)
Schon besser nun der Versuch die Staaten der EU zu spalten !
Aber wie kommst Du darauf, dass es genau dort (Osteuropa ?) so gesehen wird ?
Oder ist das nur Deine Vermutung ?
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Terroranschäge in Wien
Ich habe selber Terror erlebt und stand selber unter Beschuss als ich noch sehr jung war. So etwas wünsche ich niemandem, ich habe Jahre gebraucht um Sylvester nicht jedes mal zu zucken bei Knallkörpern. Diese relativierende Kacke nervt einfach nur alle sind großzügig und mutig so lange es einen selbst nicht betrifft. Sind ja nicht alle so, sterben ja nicht ganz so viele, war ja einzeltäter, wurde provoziert von ungläubigen usw. Einfach ekelhaftrelativ hat geschrieben:(03 Nov 2020, 14:36)
Siehst du, solche Leute wie z.B. Audi sind auch "Nutznießer", oder Propagandaopfer solcher Taten. Natürlich spielen auch noch andere Dinge mit rein, daß ist dann ein schöne Suppe von negativen Gefühlen.
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Re: Terroranschäge in Wien
Von welcher Einwanderungspolitik fabulierst du schon wieder? Nebenbei solltest du bedenken, das die Ungarn das Problem mit einer gesteuerten Presse haben und sich daher schlecht objektiv informieren können.Audi hat geschrieben:(03 Nov 2020, 14:30)
Das sieht man an den Wahlergebnissen. In eine Talkshow war ein polnischer Journalist welcher das genau so formuliert hat. Ich war im Sommer am Balaton und konnte mich mit einheimischen unterhalten. Ich habe niemanden getroffen welcher so eine Einwanderungspolitik gut heißt

Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
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Re: Terroranschäge in Wien
Natürlich, und dort schickt man sich Rauchzeichen als Nachrichten und niemand war ja von denen in West EuropaAlexyessin hat geschrieben:(03 Nov 2020, 14:44)
Von welcher Einwanderungspolitik fabulierst du schon wieder? Nebenbei solltest du bedenken, das die Ungarn das Problem mit einer gesteuerten Presse haben und sich daher schlecht objektiv informieren können.

Re: Terroranschläge in Wien
Zum einen, wer sagt denn, dass im konkreten Fall Österreich tatenlos zusieht? Und zum anderen hatte ich Dich schon mal gefragt, auf welcher Grundlage sollte diese Sicherheitsverwahrung passieren und wen soll das betreffen? Du sprichst von "potenziellen Terroristen", aber wen das konkret betreffen soll, sagst Du nicht. Nochmal der Hinweis, wir leben hier nicht im Minority Report.relativ hat geschrieben:(03 Nov 2020, 13:53)
Nochmal ich will nicht das wir rumlaufen wie aufgescheuchte Hühner, nur sollten wir auch nicht tatenlos zusehen, wie diese Leute mit den immer selben Muster und unter ausnutzung unser rechtsstaatlichen Möglichkeiten, Regelmäßig für Anschläge sorgen, die dann noch häufig das selbe Muster haben. Sicherheitsverwahrung ist in Deutschland schon möglich es sollte eben auf diese Gruppe ausgeweitet werden, wie man es btw. bei der RAF Terroristen und deren Helfer auch mehr oder weniger so getan hat.
Wieso tue ich genau das was sie wollen, wenn ich ihre potenziellen Terroristen schon vorher wegsperre. Ne bestimmt ist das nicht im Sinne der Drahtzieher. Klar gibt es auch hier keine 100% Sicherheit , aber die gibt es sowieso nie.
Re: Terroranschläge in Wien
Wie schrecklich! Der Rechtsstaat kann keine hundertprozentige Sicherheit garantieren. Der Rechtsstaat gehört abgeschafft. Ist es das, was Du meinst?
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Re: Terroranschläge in Wien
Wieso nicht? Du kannst doch nicht erwarten, dass in Europa jetzt alles weggelegt wird, damit man das von Dir auserkorene Problem löst. Erklär mir doch bitte mal, warum in Anbetracht der Corona-Situation mit wieder wochenlangen Lockdowns und über hunderttausend Todesopfern eine solche Dringlichkeit bestehen sollte, sich jetzt umfassend mit wenigen Terroraschlägen zu befassen.relativ hat geschrieben:(03 Nov 2020, 13:55)
Btw. Europa und unsere Demokratien können auch einzelne oder wenige Terroranschläge nicht einfach als Einzelfälle hinnehmen. Wieso auch.
Re: Terroranschäge in Wien
Es geht darum, ein Risiko zu beschreiben und nicht abstrakt von Gefahren zu sprechen.Audi hat geschrieben:(03 Nov 2020, 13:56)
Wollen wir jetzt Aufzählungen anfangen. Ab wie viel toten ist denn genau für dich?
Re: Terroranschläge in Wien
Nein, der Rechtsstaat soll mittel finden solche Anschläge zu unterbinden. Man muss auch Gesetze der Lage nach anpassen. Er war vorbestraft wegen zugehörigkeit einer Terroristischen Vereinigung und spaziert frei rum, postet bilder mit AK und Machete. Die Regierungen sind dazu da um solche Probleme zu lösen oder willst du, dass der Hass auf migranten steigt? Genau das passiert nach jedem AnschlagKohlhaas hat geschrieben:(03 Nov 2020, 14:46)
Wie schrecklich! Der Rechtsstaat kann keine hundertprozentige Sicherheit garantieren. Der Rechtsstaat gehört abgeschafft. Ist es das, was Du meinst?
Re: Terroranschläge in Wien
Na, so "effizient" war der Anschlag in Wien ja offenbar nicht. Das Arschloch ist ziemlich schnell erschossen worden. Die österreichische Polizei hat da recht gute Arbeit geleistet. Aus Erfahrung wissen wir, dass es leicht viel schlimmer hätte komnen können, wenn ein Arschloch mit eine Sturmgewehr und genut Munition durch die Gegend läuft und rumballert. Ich sage nur: Norwegen.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(03 Nov 2020, 10:43)
Einzeltaeter! Daran stoere ich mich. Ohne networks, finanzieller hilfe und logistischer hilfe koennen die nicht effezient operieren.
Slava Ukraini
Re: Terroranschäge in Wien
Schade, dass man die 4 Tote nicht mehr befragen kann. Abstrakte gefahrenSören74 hat geschrieben:(03 Nov 2020, 14:50)
Es geht darum, ein Risiko zu beschreiben und nicht abstrakt von Gefahren zu sprechen.

Re: Terroranschäge in Wien
Wenn Du so argumentierst, dann sollten wir bei Corona den kompletten Lockdown vollziehen und nicht mehr rausgehen. So rettest Du dann alle Leben ab einen bestimmten Zeitpunkt vor dem Covid-19-Tod.Keoma hat geschrieben:(03 Nov 2020, 14:00)
Ist das wichtig?
Ein jeder ist einer zu viel.
Oder sollte das wieder ein Relativierungsversuch sein?
Re: Terroranschläge in Wien
Ja, Wien hatte gestern Glück im Unglück. Es hätte tatsächlich schlimmer ausgehen könnenKohlhaas hat geschrieben:(03 Nov 2020, 14:52)
Na, so "effizient" war der Anschlag in Wien ja offenbar nicht. Das Arschloch ist ziemlich schnell erschossen worden. Die österreichische Polizei hat da recht gute Arbeit geleistet. Aus Erfahrung wissen wir, dass es leicht viel schlimmer hätte komnen können, wenn ein Arschloch mit eine Sturmgewehr und genut Munition durch die Gegend läuft und rumballert. Ich sage nur: Norwegen.
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Re: Terroranschäge in Wien
Na ja, wie viele Menschen bist du bereit zu opfern?Sören74 hat geschrieben:(03 Nov 2020, 14:53)
Wenn Du so argumentierst, dann sollten wir bei Corona den kompletten Lockdown vollziehen und nicht mehr rausgehen. So rettest Du dann alle Leben ab einen bestimmten Zeitpunkt vor dem Covid-19-Tod.
Eventuell auch ein, zwei eigene Kinder?
Entfernte Verwandte, die man eh nicht mag?
Als besonders redlich kann ich deinen Beitrag nicht werten.
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Re: Terroranschäge in Wien
Fakt ist, dass sie Nehmerqualitäten haben und ihre Probleme in und auf die EU abwälzen...Thema Bulgarien.Audi hat geschrieben:(03 Nov 2020, 13:46)
Fakt ist die Ost EU Länder haben kaum solche Probleme. Sollen die jetzt aus Gemeinschaftsgründen islamischen Terror importieren? Genau so sieht man das dort
Nein, sie haben die Probleme nicht? Da müssen paradiesische Zustände herrschen. Klar, wenn man seine Probleme von der EU lösen lässt und dann große Klappe hat.
Trotzdem anderes Thema und nicht hier zu diskutieren
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Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...
.....er wusste es
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Re: Terroranschläge in Wien
Ich finde, ein stückweit sollten wir sie auch aushalten können, weil sie nicht zu 100% verhinderbar sind. So wie man gesamtpolitisch auch eine gewisse Anzahl an Covid-19-Todesfällen aushalten müssen oder generell von Infektionskrankheiten, weil wir auch beim besten Willen nicht jedes Menschenleben retten können. Das klingt hart und für einige unmenschlich, gehört aber zur Lebenswirklichkeit dazu. Und selbst Du musstest einige Beiträge vorher einräumen, dass es keinen 100%ig Schutz gibt.relativ hat geschrieben:(03 Nov 2020, 14:23)
Das kann ja unmöglich dein Argument dafür sein, daß wir diese Terroranschläge aushalten muessen, oder diese nicht effektiver Verhindern sollten.
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Re: Terroranschläge in Wien
Werden sie wohl nicht. Aber zum Thema "Waffenbesitz" gehört schließlich auch das Thema "Waffenhandel". Ich bin jetzt nun wahrhaftig kein Wissender auf diesem Gebiet. Aber unabhängig von registriertem Waffenbesitz kann und sollte der Staat mit seinem Gewaltmonopol doch auch den illegalen Besitz und Erwerb von Waffen unterbinden. Ist das nicht womöglich noch etwas einfacher als die Unterbindung von illegalem Drogen- oder Organhandel? Mal ganz naiv gefragt. Eine ernsthafte Waffe wie ein Sturmgewehr kann ich doch nicht einfach so in einem Passagierflug über die Grenze schmuggeln.Tom Bombadil hat geschrieben:(03 Nov 2020, 12:52)
Gar nicht, diese Typen schreckt keine Strafe ab, im Gegenteil, die wollen ja zum Märtyrer im Djihad und im Namen Allahs werden.
Klar, weil Terroristen ja auch mit registrierten Waffen rumlaufen
Also wie kommen solche Waffen in die Hände von vorbestraften Tätern in Österreich?
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
Re: Terroranschäge in Wien
Wir sprechen hier immer noch von einem Täter, der von Geburt an ein Einheimischer war.Audi hat geschrieben:(03 Nov 2020, 14:30)
Das sieht man an den Wahlergebnissen. In eine Talkshow war ein polnischer Journalist welcher das genau so formuliert hat. Ich war im Sommer am Balaton und konnte mich mit einheimischen unterhalten. Ich habe niemanden getroffen welcher so eine Einwanderungspolitik gut heißt
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Re: Terroranschläge in Wien
So wie sie in allen zivilisierten Ländern und in manchen anderen kommen - Schmuggel, Schwarzmarkt.schokoschendrezki hat geschrieben:(03 Nov 2020, 14:58)
Werden sie wohl nicht. Aber zum Thema "Waffenbesitz" gehört schließlich auch das Thema "Waffenhandel". Ich bin jetzt nun wahrhaftig kein Wissender auf diesem Gebiet. Aber unabhängig von registriertem Waffenbesitz kann und sollte der Staat mit seinem Gewaltmonopol doch auch den illegalen Besitz und Erwerb von Waffen unterbinden. Ist das nicht womöglich noch etwas einfacher als die Unterbindung von illegalem Drogen- oder Organhandel? Mal ganz naiv gefragt. Eine ernsthafte Waffe wie ein Sturmgewehr kann ich doch nicht einfach so in einem Passagierflug über die Grenze schmuggeln.
Also wie kommen solche Waffen in die Hände von vorbestraften Tätern in Österreich?
Glaubst du, in irgendeinem Land ist es unmöglich, an eine illegale Waffe zu kommen?
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Re: Terroranschläge in Wien
Die Wiener, bzw. ganz Österreich werden sich freuen, das zu hören.Sören74 hat geschrieben:(03 Nov 2020, 13:58)
(..)
Ich glaube die Bürger haben gerade ganz andere Sorgen.

Am Yisrael Chai
"It's God's job to judge the terrorists, it's our duty to arrange that meeting." (IDF)
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Re: Terroranschläge in Wien
Vor einer Tat kannst Du nur Vermutungen haben, mehr nicht. Oder hast Du die ultimative Glaskugel? Du sprichst hier ständig von "diesen Menschen" ohne wirklich konkret zu werden. So löst man kein Probleme, sondern produziert höchstens heiße Luft.relativ hat geschrieben:(03 Nov 2020, 14:32)
Wer hat was von vermutet geschrieben? Wie du das halt nennen möchtest überlasse ich dir, mir geht es darum klarer abzugrenzen. Wir dürfen diesen Menschen nicht gestatten sich hinter den anderen zu verstecken um dann zuzuschlagen. Manche verstecken ihre Gesinnung ja noch nicht mal, weil sie eben vom Gesetz geschützt werden. Sorry das ist mir mittlerweile zu banal um dies weiter so laufen zu lassen. Natürlich bin ich auch offen für andere Vorschläge.
Wie lange soll denn dann die Sicherungsverwahrung andauern?relativ hat geschrieben: Auch von immer habe ich nicht geschrieben. Sonst hatte ich auch nicht von Minimierung geschrieben.
Von ruhen lassen hat niemand gesprochen, aber man könnte doch einfach die Behörden ihre Arbeit machen lassen und sie unterstützen, wenn sie Unterstützung anfordern. Und was meinst Du konkret mit politischer Verantwortung?relativ hat geschrieben: ... auf Grund dessen , sollte man das Problem Terror Ruhen lassen, oder wie soll ich das jetzt verstehen. Ich rede hier von politischer Verantwortung und nicht wie der Bürger sich dich gerade fühlt, mit der Covid Krise.
Re: Terroranschläge in Wien
Dass es nicht schlimmer gekommen ist, liegt vielleicht am Rechtsstant und seinem Einsatz der verfügbaren Mittel. Hast Du das schonmal in Erwägung gezogen? Die Demokratie in Mitteleuropa ist durchaus wehrhaft!Audi hat geschrieben:(03 Nov 2020, 14:53)
Ja, Wien hatte gestern Glück im Unglück. Es hätte tatsächlich schlimmer ausgehen können
Slava Ukraini
Re: Terroranschläge in Wien
Warum ist es Dir denn nicht möglich einen Rechtsstaat auszuhalten ?relativ hat geschrieben:(03 Nov 2020, 14:23)
Das kann ja unmöglich dein Argument dafür sein, daß wir diese Terroranschläge aushalten muessen, oder diese nicht effektiver Verhindern sollten.
Die Staatsräson verlangt meines Wissens eben nicht gesetzeswidriges Verhalten des Staates um jeden vermeintlichen Preis, sondern im Gegensatz dazu das vehemente Durchsetzen der bestehenden Gesetze und Verfassungsnormen.
Und Mordtaten wie in Wien werden konsequent als solche verfolgt, ohne gegen die eigenen Gesetze und die Verfassung zu verstoßen.
Präventive Gründe hast Du bisher nicht genannt, soweit ich mich erinnern kann.
Re: Terroranschläge in Wien
Du wirst eine Vielzahl solcher Anschläge nicht unterbinden können. Es sei denn, Du baust einen großen Polizeistaat auf, ähnlich wie in der DDR. Da gab es praktisch nie Anschläge.Audi hat geschrieben:(03 Nov 2020, 14:51)
Nein, der Rechtsstaat soll mittel finden solche Anschläge zu unterbinden. Man muss auch Gesetze der Lage nach anpassen. Er war vorbestraft wegen zugehörigkeit einer Terroristischen Vereinigung und spaziert frei rum, postet bilder mit AK und Machete. Die Regierungen sind dazu da um solche Probleme zu lösen oder willst du, dass der Hass auf migranten steigt? Genau das passiert nach jedem Anschlag
Ja, er wurde bestraft und hat seine Haftstrafe abgesessen und kam letztes Jahr frei. Das ist in einem Rechtsstaat normal. Behörden werden ggf. prüfen müssen, ob man die Gefährdungslage bei ihm konkret falsch eingeschätzt hat.
Übrigens bin ich der Meinung, dass man zur Minderung des Hasses auf Migranten beitragen kann, wenn man auch emotionale Taten mit etwas kühleren Kopf debattiert.
Re: Terroranschäge in Wien
Man will nicht diese Verhältnisse in Ost Europa habe und das ist zu akzeptieren. Wieso soll man sich ohne Not Terror ins Land holen?McKnee hat geschrieben:(03 Nov 2020, 14:57)
Fakt ist, dass sie Nehmerqualitäten haben und ihre Probleme in und auf die EU abwälzen...Thema Bulgarien.
Nein, sie haben die Probleme nicht? Da müssen paradiesische Zustände herrschen. Klar, wenn man seine Probleme von der EU lösen lässt und dann große Klappe hat.
Trotzdem anderes Thema und nicht hier zu diskutieren
Re: Terroranschäge in Wien
Es ging um die Gesamteinschätzung der Risikolage.Audi hat geschrieben:(03 Nov 2020, 14:52)
Schade, dass man die 4 Tote nicht mehr befragen kann. Abstrakte gefahren
Re: Terroranschäge in Wien
Und diese wird schlimmer. Menschen werden enthauptet, erschossen tot geprügelt, überfahren, erstochen.
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Re: Terroranschäge in Wien
Wenn du das so sehen willst, bitte.Audi hat geschrieben:(03 Nov 2020, 14:45)
Natürlich, und dort schickt man sich Rauchzeichen als Nachrichten und niemand war ja von denen in West Europa
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
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- Keoma
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Re: Terroranschläge in Wien
In Ergänzung meines letzten Beitrages:
https://www.dw.com/de/waffenlager-balka ... a-18895804
Schnäppchen.
https://www.dw.com/de/waffenlager-balka ... a-18895804
Schnäppchen.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
Marie von Ebner-Eschenbach
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Re: Terroranschläge in Wien
Nach Angaben des Innenministers konnte der Täter nach nur neun Minuten durch Spezialkräfte neutralisiert werden.
Auch ein Verfahren zur Aberkennung der österreichischen Staatsbürgerschaft habe es gegeben, aber erfolglos.
https://www.tagesspiegel.de/politik/ter ... 83870.html
Auch ein Verfahren zur Aberkennung der österreichischen Staatsbürgerschaft habe es gegeben, aber erfolglos.
https://www.tagesspiegel.de/politik/ter ... 83870.html
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Re: Terroranschläge in Wien
So schauts aus.Keoma hat geschrieben:(03 Nov 2020, 15:21)
In Ergänzung meines letzten Beitrages:
https://www.dw.com/de/waffenlager-balka ... a-18895804
Schnäppchen.

• Wer fuer alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
https://www.shabak.gov.il/english/Pages/index.html#=1
Concordia - Integritas - Industria
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Re: Terroranschäge in Wien
Ich habe schon mal einen Freund aufgrund einer übersehenen gesundheitlichen Gefahr in Kombination mit einem Präparat verloren, was sich hinterher als giftig für ihn rausgestellt hat. Ich habe daraus keinen Rachefeldzug gegen Ärzte oder Pharmazeuten gemacht. Es war tragisch, aber es hätte auch in einem anderen Situation in seiner Konstellation passieren können. Natürlich wäre es gut, sowas zu verhindern, aber in der Praxis wäre das nur mit einem unbezahlbaren Screening der gesamten Bevölkerung, wenn überhaupt, möglich.Keoma hat geschrieben:(03 Nov 2020, 14:56)
Na ja, wie viele Menschen bist du bereit zu opfern?
Eventuell auch ein, zwei eigene Kinder?
Entfernte Verwandte, die man eh nicht mag?
Als besonders redlich kann ich deinen Beitrag nicht werten.
Die Einschätzung zu politischen Entscheidungen oder Risiken sollte sich nicht wegen einer persönlichen Betroffenheit ändern, weil wir dann einer gewissen Beliebigkeit in der Argumentation das Tor öffnen. Es macht wenig Sinn zu sagen, wegen mir soll der Staat Gesetze ändern, weil im persönlichen Fall ich Nutznießer sein könnte. Risken sollten benannt werden und so gut es geht in Zahlen beschrieben werden, dann kann man auch gesellschaftlich darüber debattieren, was wir politisch tun können.
Re: Terroranschäge in Wien
Also an den Wahlergebnissen in Osteuropa kann "man" sowas ablesen. Interessante Feststellung. Und der eine polnische Journalist und die Urlauber am Balaton.Audi hat geschrieben:(03 Nov 2020, 14:30)
Das sieht man an den Wahlergebnissen. In eine Talkshow war ein polnischer Journalist welcher das genau so formuliert hat. Ich war im Sommer am Balaton und konnte mich mit einheimischen unterhalten. Ich habe niemanden getroffen welcher so eine Einwanderungspolitik gut heißt
Irgend wie überzeugt mich das nicht...
Also gut, Du behauptest es einfach so.
Mehr wollte ich nicht lesen.
Re: Terroranschläge in Wien
Es ging um die allgemeine Einschätzung. So tragisch das auch für die Bewohner in Wien und Umgebung ist.Vongole hat geschrieben:(03 Nov 2020, 15:04)
Die Wiener, bzw. ganz Österreich werden sich freuen, das zu hören.
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Re: Terroranschäge in Wien
Aha, also soll erst ab einer bestimmten Anzahl von Toten darüber diskutiert werden?Sören74 hat geschrieben:(03 Nov 2020, 15:26)
Ich habe schon mal einen Freund aufgrund einer übersehenen gesundheitlichen Gefahr in Kombination mit einem Präparat verloren, was sich hinterher als giftig für ihn rausgestellt hat. Ich habe daraus keinen Rachefeldzug gegen Ärzte oder Pharmazeuten gemacht. Es war tragisch, aber es hätte auch in einem anderen Situation in seiner Konstellation passieren können. Natürlich wäre es gut, sowas zu verhindern, aber in der Praxis wäre das nur mit einem unbezahlbaren Screening der gesamten Bevölkerung, wenn überhaupt, möglich.
Die Einschätzung zu politischen Entscheidungen oder Risiken sollte sich nicht wegen einer persönlichen Betroffenheit ändern, weil wir dann einer gewissen Beliebigkeit in der Argumentation das Tor öffnen. Es macht wenig Sinn zu sagen, wegen mir soll der Staat Gesetze ändern, weil im persönlichen Fall ich Nutznießer sein könnte. Risken sollten benannt werden und so gut es geht in Zahlen beschrieben werden, dann kann man auch gesellschaftlich darüber debattieren, was wir politisch tun können.
Habe ich das falsch verstanden?
Eigenartiges Geschwurbel.
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Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
Marie von Ebner-Eschenbach
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