Hör jetzt auf, abzulenken bzw. rumzuheulen. Es hat auch nichts mit Verschwörungstheorien zu tun, wenn man auf Fehlverhalten seitens Biden hinweist. Das macht die Leute auch nicht zu Trump-Fans oder Trump-Fanatiker.Amun Ra hat geschrieben:(18 Oct 2020, 20:45)
Ich habe den relevanten Teil deines Beitrages mal unterstrichen. Und ichbin so frei und übersetze mal: "Er hat vielleicht, vielleicht aber auch nicht." Und jetzt ziehen wir den Schluß zurück zu Trump, um den es ursprünglich ging, bevor man hier wieder versucht hat das Thema auf Biden abzulenken: Trump ist stolz darauf, dass er Frauen begrabscht. Er hat es selbst zugegeben.
Was also erhoffen sich Trumpkins davon immer und immer wieder auf Biden abzulenken, mit halbgaren Verschwörungstheorien, "was-wäre-wenn" Geschichten und unbelegten Vorwürfen? Ist Trump wirklich so ein schwacher Präsident, dass man jeden Blödsinn unter dem Himmel aus der Mottenkiste zerren muss um seinen Gegenkandidat schlecht dastehen zu lassen? Und warum zeigen Trumpkins immer mit dem Finger auf andere für die Verfehlungen, die Trump höchstselbst begeht? Was erhofft ihr euch dadurch?
Biden hat sich auch für sein Verhalten entschuldigt, dass er zukünftig mehr darauf achten wird, wie er sich gg Frauen verhält.
Hier spricht keiner Trump heilig oder sieht Ihn als Kämpfer für die Frauen. Ich mein, man muss sich nur seinen Werdegang für seiner Zeit im Weißen Haus anschauen, das sagt schon alles.
Es scheint aber irgendwie jetzt ein Allheilmittel zu sein, immer wieder die Verschwörungskeule rauszupacken, wenn man Biden kritisiert oder auf bestimmte Aspekte seines Lebens aufmerksam macht.