Pi mal Daumen.

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Pi mal Daumen.
Mein Bewunderung für Sie ist schon wieder gewachsen.Sören74 hat geschrieben:(06 Oct 2020, 13:42)
. Ich bin echt froh, dass ich seit über 20 Jahre über dem Lohnniveau eines Beamten liege.
Nur das Meister Blume keinerlei Belege hat, das die Grünen die Autobahn verstopft haben, gell. Aber schön nachgeplappert.jack000 hat geschrieben:(06 Oct 2020, 18:17)
Die Grünen sind gegen Autobahnbau. Und das wirkt sich dann folgendermaßen aus:
https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/v/ ... e=5FA16453
Komisch, ich dacht die Demo sei von vielen Trägern gewesen? Falls nicht, lasse ich mich gerne vom Gegenteil überzeugen.Tom Bombadil hat geschrieben:(07 Oct 2020, 19:44)
In Dannerod findet eine Demo von den Grünskis statt. Die Polizei informiert, dass es in Dannerod keine Parkplätze mehr gibt. Schlußfolgerung: es sind natürlich nicht die Grünskis die die Parkplätze belegt haben, ist doch total logisch
A 16 / 7 (7...wegen der über 20 Jahre Erfahrung) LEDIG , kein Kind Netto 5.900 €
Wer war denn so alles da?Alexyessin hat geschrieben:(07 Oct 2020, 20:01)
Komisch, ich dacht die Demo sei von vielen Trägern gewesen?
"DAS Auge des Sturms" ----- Tausende.....(1500 Demonstranten + Polizei)
https://osthessen-news.de/n11638311/dem ... n-a49.htmlWeiterbau A49 legitimiert : "Mehrheit in den betroffenen Kommunal-Parlamenten, Mehrheit in den betroffenen Kreistagen, Mehrheit im Hessischen Landtag, Mehrheit im Deutschen Bundestag - das ist Demokratie!"
Keine Ahnung. Ich behaupte aber halt nicht was, was ich nicht wissen kann.
Demokratie interessiert einen Teil dieser Demonstranten einen feuchten Kehrricht, das war auch schon im "Hambi" so, als man sich dann nach der demokratischen Niederlage vor allen Instanzen halt einfach in den Wäldern eingenistet hat und immer wieder Hausfriedensbruch und andere Straftaten begeht. Würde mich nicht wundern, wenn das im "Danni" auch so sein wird.Weiterbau A49 legitimiert : "Mehrheit in den betroffenen Kommunal-Parlamenten, Mehrheit in den betroffenen Kreistagen, Mehrheit im Hessischen Landtag, Mehrheit im Deutschen Bundestag - das ist Demokratie!"
Wirklich keine Ahnung? Wer könnte denn da gewesen sein wenn es um eine Demo gegen Autobahnbau gegangen ist?Alexyessin hat geschrieben:(08 Oct 2020, 06:41)
Keine Ahnung. Ich behaupte aber halt nicht was, was ich nicht wissen kann.
Na ja... Wenn solche Dinge einfach über den Kopf der Bevölkerung hinweg entschieden werden, hat das IMHO herzlich wenig mit Demokratie sondern eher mit Demokratur zu tun. Beim "Hambi" war/wäre es völlig unnötig für den scheiß Kohleabbau da noch was abzuholzen, und für so ein Stück Autobahn isses auch nicht unbedingt nötig...Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Oct 2020, 08:59)
Demokratie interessiert einen Teil dieser Demonstranten einen feuchten Kehrricht, das war auch schon im "Hambi" so, als man sich dann nach der demokratischen Niederlage vor allen Instanzen halt einfach in den Wäldern eingenistet hat und immer wieder Hausfriedensbruch und andere Straftaten begeht.
https://www.n-tv.de/regionales/bayern/G ... 86374.htmlDie Grünen im bayerischen Landtag kritisieren den verstärkten Einsatz von sogenannten Tasern bei der bayerischen Polizei. "Taser sind keine harmlosen Waffen", sagte die Fraktionsvorsitzende Katharina Schulze am Donnerstag in München. "Die Risiken dieser Elektroimpulswaffe sind noch völlig unzureichend untersucht. Gerade Ältere, Kinder, Schwangere und Herzkranke sind besonders gefährdet, wenn der Taser die Muskeln verkrampft."
Dafür gibt es Wahlen. Wem das nicht reicht, der muss eben versuchen, auf demokratischem Weg eine Änderung herbeizuführen, bei der die Bevölkerung mehr Mitsprache hat.firlefanz11 hat geschrieben:(08 Oct 2020, 12:27)
Wenn solche Dinge einfach über den Kopf der Bevölkerung hinweg entschieden werden, hat das IMHO herzlich wenig mit Demokratie sondern eher mit Demokratur zu tun.
Trotzdem muss man sich an demokratische Entscheidungen und abschließende Gerichtsurteile halten. Der "Hambi" wird richtigerweise nicht abgeholzt, die "Aktivisten" haben also gewonnen. Abziehen tun sie trotzdem nicht, jetzt muss der Abstand vom "Hambi" zum Tagebau größer werden und es wird für den Erhalt von ein paar Dörfern "gekämpft", wieder fernab von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.Beim "Hambi" war/wäre es völlig unnötig für den scheiß Kohleabbau da noch was abzuholzen, und für so ein Stück Autobahn isses auch nicht unbedingt nötig...
Genau da sieht man in was für einer Parallelwelt die geistig leben.firlefanz11 hat geschrieben:(08 Oct 2020, 12:30)
Die haben echt einen an der Klatsche...!
https://www.n-tv.de/regionales/bayern/G ... 86374.html
Gegen solche Leute werden die ja auch bestimmt die Dinger einsetzen...!
So wie beim Thema Migranten, Euro Einführung oder Berliner Flughafen? Face it: Es GIBT KEINE Möglichkeit fürs gemeine Volk etwas zu verhindern oder erreichen wenn es die Politik nicht will...!Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Oct 2020, 12:54)
Dafür gibt es Wahlen. Wem das nicht reicht, der muss eben versuchen, auf demokratischem Weg eine Änderung herbeizuführen, bei der die Bevölkerung mehr Mitsprache hat.
Nö. Muss man nicht... Man muss nur mit den Konsquenzen leben können.Trotzdem muss man sich an demokratische Entscheidungen und abschließende Gerichtsurteile halten.
Wenn der Wald nicht abgeholzt werden soll warum ist es dann so tragisch, dass die Treehugger da rum hängen?Der "Hambi" wird richtigerweise nicht abgeholzt, die "Aktivisten" haben also gewonnen. Abziehen tun sie trotzdem nicht, jetzt muss der Abstand vom "Hambi" zum Tagebau größer werden und es wird für den Erhalt von ein paar Dörfern "gekämpft", wieder fernab von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.
Das war im Übrigen auch in den letzten Jahrzehnten immer das Totschlag"argument" wenn jemand den Einsatz von Tasern unterbinden wollte.jack000 hat geschrieben:(08 Oct 2020, 13:18)
Genau da sieht man in was für einer Parallelwelt die geistig leben.
Doch, diese Möglichkeit gibt es, siehe die Grünen, die aus der Anti-Atombewegung hervorgingen. Die haben ihr Ziel erreicht.firlefanz11 hat geschrieben:(08 Oct 2020, 13:19)
Es GIBT KEINE Möglichkeit fürs gemeine Volk etwas zu verhindern oder erreichen wenn es die Politik nicht will...!
Das tun die meisten aber nicht, benehmen sich wie die Wildsäue und wenn es dann von der Polizei aufs Maul gibt, heulen sie über "Polizeigewalt". Ich würde sowohl mit besetzten Häusern als auch mit besetzten Wäldern sehr schnell aufräumen.Nö. Muss man nicht... Man muss nur mit den Konsquenzen leben können.
Vllt. solltest du dich mal informieren, was da immer wieder für ein Terz gemacht wird. Andauernd wird versucht, die Stromproduktion zu stören und für die "Aktivisten" bestenfalls unterbrechen. Neuestes Beispiel: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11559/4725486Ist ja nicht wie bei den linksextremen Hausbesetzern, dass die andere Leute bedrohen, deren Eigentum beschädigen oder gar gewalttätig werden...
Keine Frageumkehr Jack. Waren es die Grünen wie Blume behauptet? Dann mal her mit den Belegen.jack000 hat geschrieben:(08 Oct 2020, 12:21)
Wirklich keine Ahnung? Wer könnte denn da gewesen sein wenn es um eine Demo gegen Autobahnbau gegangen ist?
"Der Bausektor ist der Wirtschaftszweig mit dem höchsten Ressourcenverbrauch und weltweit für ein Viertel aller CO2-Emmissionen verantwortlich",
sagte Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckardt zu n-tv.de. "Die Hälfte unseres Mülls entsteht auf den Baustellen." Nur ein Bruchteil werde recycelt.
Das siehst du falsch, nicht zurück in die Höhle, sondern bauen mit Stroh, Hanf, Seegras und Pilzen.Tom Bombadil hat geschrieben:(14 Oct 2020, 18:18)
"Zurück in die Höhle", ohne Strom, ohne Heizung, ohne Auto, ohne Produktion, aber mit viel, viel Geld, um die Welt zu retten. So stellen sich die Grünskis die Zukunft vor. Man muss schon viel Hanf und Pilze konsumieren, um so drauf zu sein. Kein Sektor ist vor der Zerstörungswut der Grünen noch sicher.
Ich denke nicht, daß irgendeine Partei die Veröffentlichung derartiger Vorhaben zulassen würde, wenn sie sich davon nicht den Zuwachs von Wählerstimmen eines bestimmten Klientels versprechen würde. Die mögen vielleicht nicht besonders intelligent sein, gerissen sind sie allemal.JJazzGold hat geschrieben:(16 Oct 2020, 09:47)
Das siehst du falsch, nicht zurück in die Höhle, sondern bauen mit Stroh, Hanf, Seegras und Pilzen.
Wie auch immer sich das darstellt. Mit Pilzen bauen klingt interessant. Ob sich der schnell züchtbare Champignon wohl dazu eignet und wie viele Pilze erfordert der Rohbau?
https://www.n-tv.de/politik/Gruene-ford ... 98405.html
Man kann sagen, dass dümmliche Kritik an den Grünen letztlich nur den Grünen nützt, so wie auch dümmliche Kritik der AFD half, noch größer zu werden. Ich verstehe immer nicht, warum man das nicht selbst erkennt, dass nicht haltbare Argumente einen selber mehr schaden als nützen.naddy hat geschrieben:(16 Oct 2020, 14:39)
Ich denke nicht, daß irgendeine Partei die Veröffentlichung derartiger Vorhaben zulassen würde, wenn sie sich davon nicht den Zuwachs von Wählerstimmen eines bestimmten Klientels versprechen würde. Die mögen vielleicht nicht besonders intelligent sein, gerissen sind sie allemal.
An dümmlichen Politikeraussagen kann man nicht dümmlich kritisieren.Sören74 hat geschrieben:(16 Oct 2020, 15:18)
Man kann sagen, dass dümmliche Kritik an den Grünen letztlich nur den Grünen nützt, so wie auch dümmliche Kritik der AFD half, noch größer zu werden. Ich verstehe immer nicht, warum man das nicht selbst erkennt, dass nicht haltbare Argumente einen selber mehr schaden als nützen.
Ist halt immer die Frage bei den Grünen, soll es ein Angebot sein, oder soll es ein Gebot werden.naddy hat geschrieben:(16 Oct 2020, 14:39)
Ich denke nicht, daß irgendeine Partei die Veröffentlichung derartiger Vorhaben zulassen würde, wenn sie sich davon nicht den Zuwachs von Wählerstimmen eines bestimmten Klientels versprechen würde. Die mögen vielleicht nicht besonders intelligent sein, gerissen sind sie allemal.
Zitieren Sie den Teil meines Textes, in dem Sie “nur noch“ vermuten.Sören74 hat geschrieben:(16 Oct 2020, 18:38)
Was muss man eigentlich rauchen, um aus der Aussage "Zudem sollen andere nachwachsende Rohstoffe wie Stroh, Hanf, Seegras und Pilze künftig mehr Beachtung finden" die Forderung zu konstruieren, dass für den Hausbau nur noch solche Baustoffe verwendet werden sollen?
Zudem erweist sich die propagierte Wärmedämmung als unrentabel.Tom Bombadil hat geschrieben:(16 Oct 2020, 18:18)
Wobei der Dämmwahn ja auch auf grünem Mist gewachsen ist. Gegen eine gescheite Dämmung ist nichts einzuwenden, aber die Häuser werden heutzutage ja hermetisch versiegelt, da blüht der Schimmel dann fröhlich vor sich hin, wenn man nicht sklavisch lüftet oder eine funktionierende Zwangsbelüftung hat.
Man hat es doch aber gut gemeint und wenn es das Weltklima retten kann, dann muss man eben ein bisschen was investierenJJazzGold hat geschrieben:(16 Oct 2020, 19:34)
Zudem erweist sich die propagierte Wärmedämmung als unrentabel.
JJazzGold hat geschrieben:(16 Oct 2020, 20:00)
Nur artet so etwas bei den Grünen generell zum Dogma aus. Weil es bei denen immer nur eine Lösung gibt - ihre Lösung und das zieht sich durch alle Themen, so viele sind es ja nicht, bei den Grünen.
Vermutlich, weil sie sie nicht kennen und auch gar nicht kennen wollen.Weshalb erst einmal bekannt sein müsste, mit welcher Summe die angemahnten Stoffe zu Buche schlagen. Aber um diese Antworten drücken sich die Grünen gerne.
"Nett ... kann man mal probieren" ist gutJJazzGold hat geschrieben:(16 Oct 2020, 20:00)
Wenn er mich nicht meint, dann soll er mich gefälligst nicht ansprechen, schon gar nicht mit frei erfundener Unterstellung.
Was mich bei den Grünen massiv stört ist die Eindimensionalität des Denkens. Das zeigt sich meines Erachtens am besten bei der grünen Plastiksteuer. Statt auf bereits vorhandene Technologie zu setzen, diese zu fördern und einen konstanten Kreislauf des ohnehin vorhandenen Plastiks zu schaffen, soll per Steuer einfach nur der Konsument mit drohend erhobenem Zeigefinger abgeschöpft werden.
Es spricht nichts gegen das Angebot zum Einsatz entsprechend bearbeiteter altbekannter Stoffe. Ist nett, kann man propagieren. Wer möchte, soll darauf zugreifen. Nur artet so etwas bei den Grünen generell zum Dogma aus. Weil es bei denen immer nur eine Lösung gibt - ihre Lösung und das zieht sich durch alle Themen, so viele sind es ja nicht, bei den Grünen. Kostenträchtig sind die “Grünen Ideen“ auch noch und da wird es in der Tat schnell unfair gegenüber Denjenigen, die nicht wissen, wie sie den notwendigen Kredit bekommen und abbezahlen sollen.
Weshalb erst einmal bekannt sein müsste, mit welcher Summe die angemahnten Stoffe zu Buche schlagen. Aber um diese Antworten drücken sich die Grünen gerne.
Tiefgarage ist doch gut, bekommt jeder seinen persönlichen E-Karre Anschluss und parkt die Radwege nicht zu.odiug hat geschrieben:(16 Oct 2020, 22:16)
"Nett ... kann man mal probieren" ist gut
Das Phänomen der "Eindimensionalität" liegt eher in den Betonköpfen, die unsre Städte gerade mit Legoklötzen in Schiessscharten-Architektur zurotzen.
Behübscht mit Steingärten und Tiefgarage.
"Nachverdichtung" wird hauptsächlich von den Grünen propagiert.odiug hat geschrieben:(16 Oct 2020, 22:16)
"Nett ... kann man mal probieren" ist gut
Das Phänomen der "Eindimensionalität" liegt eher in den Betonköpfen, die unsre Städte gerade mit Legoklötzen in Schiessscharten-Architektur zurotzen.
Behübscht mit Steingärten und Tiefgarage.
Jede herrschende Klasse mit absoluter Macht würde dem niederen Fußvolk vorschreiben, was es zu tun und zu lassen hat und würde jedes Land in die Zeit vor der industriellen Revolution zurückversetzen. Als demokratische Partei in einem demokratischen Land würden die Grünen niemals diese Phase erreichen und somit handelt es sich um an die Wand gemalte Schreckgespenster, die mit den Grünen nichts zu tun haben können. Bleiben wir also auf dem Boden der Realität. Die Grünen würden nur das tun, was die Mehrheit der Bevölkerung zulässt.Tom Bombadil hat geschrieben:(16 Oct 2020, 19:42)
Ob Höhle oder Strohhütte, die Richtung ist völlig klar. Ich bin mir sicher, dass die Grünen ein Deutschland wie vor der industriellen Revolution anstreben würden, wenn sie die absolute Macht hätten, mit ihnen als herrschende Klasse, die dem niederen Fußvolk vorschreibt, was es zu tun und lassen hat. Das mag überspitzt dargestellt sein, aber bei mir kommen die so an, komplett illiberal und auch antisozial, weil deren Vorstellungen immer zuerst von den Armen ausgebadet werden müssen.
Nur der nicht entstandene Plastikmüll braucht nicht entsorgt zu werden und Recycling funktioniert auch nicht mehr, weil China sich aus diesem Markt zurückgezogen hat.JJazzGold hat geschrieben:(16 Oct 2020, 20:00)
Was mich bei den Grünen massiv stört ist die Eindimensionalität des Denkens. Das zeigt sich meines Erachtens am besten bei der grünen Plastiksteuer. Statt auf bereits vorhandene Technologie zu setzen, diese zu fördern und einen konstanten Kreislauf des ohnehin vorhandenen Plastiks zu schaffen, soll per Steuer einfach nur der Konsument mit drohend erhobenem Zeigefinger abgeschöpft werden.
Es spricht nichts gegen das Angebot zum Einsatz entsprechend bearbeiteter altbekannter Stoffe. Ist nett, kann man propagieren. Wer möchte, soll darauf zugreifen. Nur artet so etwas bei den Grünen generell zum Dogma aus. Weil es bei denen immer nur eine Lösung gibt - ihre Lösung und das zieht sich durch alle Themen, so viele sind es ja nicht, bei den Grünen. Kostenträchtig sind die “Grünen Ideen“ auch noch und da wird es in der Tat schnell unfair gegenüber Denjenigen, die nicht wissen, wie sie den notwendigen Kredit bekommen und abbezahlen sollen.
Weshalb erst einmal bekannt sein müsste, mit welcher Summe die angemahnten Stoffe zu Buche schlagen. Aber um diese Antworten drücken sich die Grünen gerne.
Das Gegenteil ist richtig.tarkomed hat geschrieben:(17 Oct 2020, 09:36)
Nur der nicht entstandene Plastikmüll braucht nicht entsorgt zu werden und Recycling funktioniert auch nicht mehr, weil China sich aus diesem Markt zurückgezogen hat.
Es bleibt also nur noch das marktpolitische Instrument der Plastiksteuer übrig, denn die Industrie versteht nur diese Sprache. Sobald ihre Waren durch die Plastiksteuer verteuert werden, wird sie sich nach alternativen Verpackungsmethoden umschauen, vorher nicht.
Da ist also nichts Dogmatisches dabei, sondern eine mehrfach erprobte Methode in der Politik.
Glaube ich nicht. Nachverdichtung ist ein legitimes Mittel, um die Zersiedlung des Stadtumlandes zu verringern, dass das im Brutalismus-Stil geschehen muss ist natürlich auch Unsinn.Senexx hat geschrieben:(17 Oct 2020, 05:56)
"Nachverdichtung" wird hauptsächlich von den Grünen propagiert.
Nachverdichtung zerstört gewachsene Baugebiete. Wir brauchen keine weitere Verdichtung, sondern mehr Siedlung in der Breite. Ziel sollte es sein: Jeder in seinem eigenen Haus oder wenigstens seiner eigenen Immobilie.Tom Bombadil hat geschrieben:(17 Oct 2020, 09:49)
Glaube ich nicht. Nachverdichtung ist ein legitimes Mittel, um die Zersiedlung des Stadtumlandes zu verringern, dass das im Brutalismus-Stil geschehen muss ist natürlich auch Unsinn.
Selbstverständlich funktioniert Plastikrecycling. Es ist ein deutsches Start-Up, das die Zerlegung in Mikropartikel und damit verbundener Wiederverwendung entwickelte und es sind britische Wissenschaftler, die plastikfressende sog. Superenzyme entwickelten. Aber typisch für die Grünen macht man sich gar nicht erst sachkundig, sondern plappert nur von Steuer.tarkomed hat geschrieben:(17 Oct 2020, 09:36)
Nur der nicht entstandene Plastikmüll braucht nicht entsorgt zu werden und Recycling funktioniert auch nicht mehr, weil China sich aus diesem Markt zurückgezogen hat.
Es bleibt also nur noch das marktpolitische Instrument der Plastiksteuer übrig, denn die Industrie versteht nur diese Sprache. Sobald ihre Waren durch die Plastiksteuer verteuert werden, wird sie sich nach alternativen Verpackungsmethoden umschauen, vorher nicht.
Da ist also nichts Dogmatisches dabei, sondern eine mehrfach erprobte Methode in der Politik.
Na ja, wenn die in vorauseilendem schwarz-grünem Gehorsam etablierte staatliche Förderung der E-Karren so weitergeht, bekommt bald jeder eine geschenkt.Tom Bombadil hat geschrieben:(17 Oct 2020, 09:47)
"Seine persönliche E-Karre"Du beliebst wohl zu scherzen
Es gibt in deutschen Städten viele Brachen und Baulücken, die noch geschlossen werden können. Olle Häuser ohne historischen Wert abzureißen ist auch keine Sünde.
Solche wuchernden Moloch-Städte wie zB. Los Angeles lehne ich ab, das ist imho nicht zukunftstauglich, auch weil Mobilität in solchen Städten mit gigantischen Entfernungen kaum noch händelbar ist, weder mit ÖPNV noch mit MIV.Wir brauchen keine weitere Verdichtung, sondern mehr Siedlung in der Breite.
Dafür bräuchte es dann aber zuallererst sehr, sehr kräftige Steigerungen beim Nettoeinkommen.Ziel sollte es sein: Jeder in seinem eigenen Haus oder wenigstens seiner eigenen Immobilie.
Da würde ich auch nicht "Nein" sagenJJazzGold hat geschrieben:(17 Oct 2020, 10:06)
Na ja, wenn die in vorauseilendem schwarz-grünem Gehorsam etablierte staatliche Förderung der E-Karren so weitergeht, bekommt bald jeder eine geschenkt.![]()
Es bräuchte zuallererst die Ausweisung von mehr Baugebieten.Tom Bombadil hat geschrieben:(17 Oct 2020, 10:24)
Es gibt in deutschen Städten viele Brachen und Baulücken, die noch geschlossen werden können. Olle Häuser ohne historischen Wert abzureißen ist auch keine Sünde.
Solche wuchernden Moloch-Städte wie zB. Los Angeles lehne ich ab, das ist imho nicht zukunftstauglich, auch weil Mobilität in solchen Städten mit gigantischen Entfernungen kaum noch händelbar ist, weder mit ÖPNV noch mit MIV.
Dafür bräuchte es dann aber zuallererst sehr, sehr kräftige Steigerungen beim Nettoeinkommen.
Ja, auch.Senexx hat geschrieben:(17 Oct 2020, 10:36)
Es bräuchte zuallererst die Ausweisung von mehr Baugebieten.
Das muss jeder für sich selber entscheiden. Wer Spaß an so einem Auto hat und den Wertverlust in Kauf nimmt, der soll das tun. Ich brauche da nicht den Zeigefinder zu erheben und die Mündigkeit der Menschen in Frage zu stellen, ebenso wenig brauche ich einen Staat, der das tut.Und dann müssen die Deutschen umdenken: Keine Autos zum Preis einer Zweizimmerwohnung und selber in einer Mietwohnung leben. Die Prioritäten sind falsch.
Das sind doch nur Ansätze um mit einem Teil des bestehenden Plastikmülls fertigzuwerden. Plastikmüll entsteht jedoch täglich in rauen Mengen. Ein Großteil wird zurzeit exportiert und/oder verbrannt.JJazzGold hat geschrieben:(17 Oct 2020, 10:03)
Selbstverständlich funktioniert Plastikrecycling. Es ist ein deutsches Start-Up, das die Zerlegung in Mikropartikel und damit verbundener Wiederverwendung entwickelte und es sind britische Wissenschaftler, die plastikfressende sog. Superenzyme entwickelten. Aber typisch für die Grünen macht man sich gar nicht erst sachkundig, sondern plappert nur von Steuer.
Ich könnte damit nichts anfangen, zu wenig Reichweite. Nicht einmal geschenkt, denn wenn die fast umsonst über den Ladentisch gehen, kann ich es nicht einmal verkaufen. Ich frage mich ohnehin wie hoch der Wiederverkaufswert bei den Teilen in ein paar Jahren sein wird.
tarkomed hat geschrieben:(17 Oct 2020, 10:43)
Das sind doch nur Ansätze um mit einem Teil des bestehenden Plastikmülls fertigzuwerden. Plastikmüll entsteht jedoch täglich in rauen Mengen. Ein Großteil wird zurzeit exportiert und/oder verbrannt.
https://www.dw.com/de/das-passiert-mit- ... a-46458099
https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourc ... 26205.html
Mir würde eine Reichweite von ca. 150km reichen.JJazzGold hat geschrieben:(17 Oct 2020, 11:09)
Ich könnte damit nichts anfangen, zu wenig Reichweite.
Das wird sich zeigen, der Knackpunkt dürfte der Akku sein.Ich frage mich ohnehin wie hoch der Wiederverkaufswert bei den Teilen in ein paar Jahren sein wird.
Tom Bombadil hat geschrieben:(17 Oct 2020, 11:20)
Mir würde eine Reichweite von ca. 150km reichen.
Das wird sich zeigen, der Knackpunkt dürfte der Akku sein.