Impfkritiker hat geschrieben:(16 Oct 2020, 12:45)
@Alexyessin
Insgeheim wissen sie doch, das sie selbst ein Opfer aufgrund der fehlenden Gelder seitens der Regierung werden. Falls es sie tröstet, ich werde auch zum Opfer.
Widerlegen sie doch meine Ausführungen, wir sind ja in einem Diskussionsforum.
Über eine Billion Euro beträgt der wirtschaftliche Schaden, die Gelder für die Alten und Kranken werden dafür drastisch gekürzt werden müssen. Das Sterben fängt dann da erst richtig an.
Hast du eigentlich irgendwelche Argumente und Quellen?
Das einzige was Du bringst sind pauschale und vermischte Aussagen ohne Bezug zum Thema eigentlich, sowie so nicht haltbar.
Beispiel Pflege. Du behauptest es liegt nur am Geld. Was Blödsinn ist. Es gibt mannigfaltige Gründe warum den Beruf wenige Menschen machen wollen.
Welche Bereiche meinstdu eigentlich in der Pflege?
Kranken, Alten, Mob-Pflege oder was es noch so gibt.
Jeder Bereich hat unterschiedliche Anforderungen sowie Probleme.
Wenn Du Experte mal konkret wärst erkennt man Probleme. Beispielsweise dass Kranken- und Altenpfleger*innen nicht überall tariflich entlohnt werden und da sind wir ganz schnell mal bei 600 bis 700 Euro Unterschied zum Tarifgehalt. Ärzt*innen hingegen werden immer gut entlohnt, auch wenn es kein Tarifsystem gibt. Meiner Meinung nach muss es einen Tarifzwang geben und eine Vereinheitlichung der Bezahlung.
Dann hast Du mit den Fallpauschalen im Klinik Bereich ein Problem. Pflegepersonaluntergrenzen beispielsweise werden Probleme nicht lösen. Sie finanzieren nichts, mehr Personal muss man ausbilden.
In vielen Kliniken fehlen Pflegekräfte, Nachwuchs zu finden ist schwierig. Das wäre die Grundlage für die Diskussion sachlich. Beispielsweise Stuttgart.
Eine freie Stelle nachzubesetzen, ist schwierig
An vielen Stellen mangelt es in Klinik GmbH derzeit an Pflegekräften. Insgesamt fehlten derzeit mindestens 60 Vollzeitkräfte, sagt die Pflegeleitung. Achtung mehr als ein Haus.
Eine frei gewordene Stelle nachzubesetzen, gestalte sich gerade in spezialisierten Bereichen schwierig. „Im Bundesdurchschnitt dauert das 150 Tage“, so der Tenor.
Dabei nicht nicht berücksichtigt welche wo aufgeben, kündigen.
Zu schlechte Arbeitsbedingungen, Überlastung und zuviel Druck ist eher als Geld das Problem.
Am Geld eher nicht. Das meint zumindest die Pflegeleitung in Stuttgart . Und beruft sich auf Erhebungen unter Pflegekräften wo gehen. Bei den Gründen für deren Ausscheiden stünden auf Platz eins „immer die Arbeitsbedingungen“.
Anrufe in der Freizeit und kurzfristiges Einspringen für Kollegen, aber auch die familienunfreundlichen Arbeitszeiten im Schichtdienst machen den Arbeitnehmern zu schaffen und schrecken potenzielle Neulinge ab. Dazu immer mehr Verantwortung, mehr Bürokratie und man achtet auf sich . Die eigene Gesundheit ist in Gefahr in dem Beruf.
Geld stehe bei den Kündigungsgründen meist erst an vierter oder fünfter Stelle. Natürlich mit ein Faktor insgesamt, aber nicht der grundsätzliche.
Ich spreche über Krankenpflege.
Tatsächlich verdienen Krankenpfleger aufgrund der stärkeren Tarifbindung in den Kliniken meist besser als ihre Kollegen in der Altenpflege, von denen viele bei privaten Trägern arbeiten, die gar keine Tarifverträge abgeschlossen haben. Was übrigens dazu führt, dass die Arbeitskräftesituation in der Altenpflege oft noch dramatischer ist als in der Krankenpflege.
Außerdem hast du mit Patienten immer gut, verantwortungsvoll usw. umzugehen.
Wenn Du mal wissen willst realistisch was abgeht
https://mads.de/pflegenotstand-die-zust ... unwuerdig/
Aber so sieht Grundlage für die Diskussion aus. Nicht anders. Du hast bestimmt Zahlen inklusive Quellen was die Pflegekasse kürzt bspw