Na ja, bei ner Kassenkraft oder bei Opel am Fließband dürfte Selbiger nicht allzu hoch sein...JJazzGold hat geschrieben:(11 Sep 2020, 14:40)
Fragt sich selbstverständlich auch, wie viel Wert auf den Mitarbeiter und seine Qualifikationen gelegt werden.
Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Der erste und soicherlich nicht letzte Fall von moderner Hexenjagd in Sachen Corona: Die SUPERSPREADERIN - die Keine war... 
https://web.de/magazine/news/coronaviru ... n-35095824

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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
ntv 18.September 2020 Virologe Streeck zerlegt wirre Corona-Thesen
https://www.n-tv.de/wissen/Virologe-Str ... 46194.html
"Coronavirus mindestens viermal gefährlicher als Grippe"
"Impfungen greifen nicht in die DNA ein"
"AHA-Regeln verhindern Infektionen"
Autor der Heinsberg-Studie wendet sich direkt an Querdenker.
https://www.n-tv.de/wissen/Virologe-Str ... 46194.html
"Coronavirus mindestens viermal gefährlicher als Grippe"
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Falschangaben im Restaurant: Mindestbußgeld kommt
1. Wer kontrolliert, ob die Angaben zur Person richtig sind? Ausweiskontrolle?
2. Warum nur 50€ ? Ich fände 250€ für angemessen!!
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... daten.htmlWer in einem Restaurant oder anderen Gastwirtschaften künftig falsche Angaben zu seiner Person macht, muss mit einem Mindestbußgeld von 50 Euro rechnen. Konkretes regeln die Länder.
1. Wer kontrolliert, ob die Angaben zur Person richtig sind? Ausweiskontrolle?
2. Warum nur 50€ ? Ich fände 250€ für angemessen!!
Zuletzt geändert von Bolero am Dienstag 29. September 2020, 17:43, insgesamt 1-mal geändert.
Ein dreifaches Hoch auf die Zukunft! 

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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Ich geh einfach nimmer essen...
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Besser wären 10.000€, nicht wahr?Bolero hat geschrieben:(29 Sep 2020, 17:14)
Falschangaben im Restaurant: Mindestbußgeld kommt
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... daten.html
1. Wer kontrolliert, ob die Angaben zur Person richtig sind? Ausweiskontrolle?
2. Warum nur 50€ ? Ich fände 250€ für angemessen!!

Ansonsten muss man damit rechnen daß viele Menschen den Einrichtungen fernbleiben, wo man die Herausgabe von persönlichen Daten verlangt,
denn so wie das bis zum heutigen Tage durchgeführt wird, ist es eine Katastrophe.
Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Als du vor Corona-Zeiten einen Tisch reserviert hast, hast du das auf den Namen Mickymaus gemacht oder auf deinen Echtnamen?franzmannzini hat geschrieben:(29 Sep 2020, 19:12)
Besser wären 10.000€, nicht wahr?![]()
Ansonsten muss man damit rechnen daß viele Menschen den Einrichtungen fernbleiben, wo man die Herausgabe von persönlichen Daten verlangt,
denn so wie das bis zum heutigen Tage durchgeführt wird, ist es eine Katastrophe.
Und eine falsche Tel.-Nr. für eventuelle Rückfragen angegeben?
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Das ist ein wunderschöner Vergleich, so realitätsnah, vielleicht erzähle ich mal eine Anekdote von meinerVongole hat geschrieben:(29 Sep 2020, 19:16)
Als du vor Corona-Zeiten einen Tisch reserviert hast, hast du das auf den Namen Mickymaus gemacht oder auf deinen Echtnamen?
Und eine falsche Tel.-Nr. für eventuelle Rückfragen angegeben?
Reservierung im Döner-Grill oder McDonalds, oder auch nicht. Ist ja dasselbe, nicht wahr?
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Darf man seine Quarantäne eigentlich woanders verbringen? Also beispielsweise im Haushalt der Eltern?
Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Genauso realtitätsnah wie der "Witz", in den genannten Fastfood-Buden oder im Restaurant einen falschen Namen anzugeben.franzmannzini hat geschrieben:(29 Sep 2020, 19:47)
Das ist ein wunderschöner Vergleich, so realitätsnah, vielleicht erzähle ich mal eine Anekdote von meiner
Reservierung im Döner-Grill oder McDonalds, oder auch nicht. Ist ja dasselbe, nicht wahr?
Was ist denn gegen eine richtige Angabe zu sagen?
Am Yisrael Chai
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Als Autofahrer bin ich das durchaus gewohnt, ich habe ja ein Nummernschild.Vongole hat geschrieben:(29 Sep 2020, 19:55)
Genauso realtitätsnah wie der "Witz", in den genannten Fastfood-Buden oder im Restaurant einen falschen Namen anzugeben.
Was ist denn gegen eine richtige Angabe zu sagen?
Aber warum nicht:
Ich schlage vor, das jeder Bürger seine Sozialversicherungsnummer offen am Revers trägt, oder einen Strichcode (auf der Stirn

der Personalausweis/Pass ist immer bei sich zutragen und kann von jedem, auf verlangen eingesehen werden.
So, besser ?
Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Mein Gefühl sagt mir, man schießt über das Ziel hinaus. Wie schon erwähnt, die Kontrollierbarkeit ist nicht wirklich gegeben, denn die Gastwirte können keine Ausweiskontrolle ausüben. Außerdem, wer nicht seinen richtigen Namen samt Adresse angibt, der schadet sich letztlich selbst und seine Angehörigen und Freunde. Denn es ist ja im eigenen Interesse zu erfahren, ob ich im näheren Kontakt mit einem Infizierten war.Bolero hat geschrieben:(29 Sep 2020, 17:14)
Falschangaben im Restaurant: Mindestbußgeld kommt
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... daten.html
1. Wer kontrolliert, ob die Angaben zur Person richtig sind? Ausweiskontrolle?
2. Warum nur 50€ ? Ich fände 250€ für angemessen!!
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Ja, warum geben Menschen wohl eine falsche Adresse an? Weil sie keinen Bock auf eine Quarantäne haben, die viele antreten müssen, obwohl sie kerngesund sind?Sören74 hat geschrieben:(29 Sep 2020, 21:47)
Mein Gefühl sagt mir, man schießt über das Ziel hinaus. Wie schon erwähnt, die Kontrollierbarkeit ist nicht wirklich gegeben, denn die Gastwirte können keine Ausweiskontrolle ausüben. Außerdem, wer nicht seinen richtigen Namen samt Adresse angibt, der schadet sich letztlich selbst und seine Angehörigen und Freunde. Denn es ist ja im eigenen Interesse zu erfahren, ob ich im näheren Kontakt mit einem Infizierten war.
für viele Menschen, gerade für depressive Menschen, die Spaziergänge in der Natur brauchen, können zwei Wochen in der Bude eingesperrt zum totalen Zusammenbruch führen.
So eine Quarantäne ist oft unnötig und zudem unzumutbar.
Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Man muss damit leben, dass kein Bock haben kein Universalargument gegen gesellschaftliche Konventionen ist.
Zuletzt geändert von Sören74 am Mittwoch 30. September 2020, 01:29, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Bei einem negativem Test kannst du doch wieder raus.ElizabethTudor hat geschrieben:(29 Sep 2020, 21:49)
Ja, warum geben Menschen wohl eine falsche Adresse an? Weil sie keinen Bock auf eine Quarantäne haben, die viele antreten müssen, obwohl sie kerngesund sind?
Manche Leute scheinen mir langsam per se nicht lebensfähig zu sein.
Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Die Covidioten Religion spricht dagegen.Vongole hat geschrieben:(29 Sep 2020, 19:55)
Genauso realtitätsnah wie der "Witz", in den genannten Fastfood-Buden oder im Restaurant einen falschen Namen anzugeben.
Was ist denn gegen eine richtige Angabe zu sagen?
Der Guru hat es der Sekte so verkündet.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Wer Eltern im Altersheim oder kleine Kinder in der Kindertagesstätte hat, der leidet sicherlich unter bestimmten Corona-Maßnahmen. Aber die Dokumentations-Regel für Restaurantbesuche als Katastrophe zu bezeichnen, zeugt schon von einer gewissen Überempfindlichkeit.franzmannzini hat geschrieben:(29 Sep 2020, 19:12)
Ansonsten muss man damit rechnen daß viele Menschen den Einrichtungen fernbleiben, wo man die Herausgabe von persönlichen Daten verlangt,
denn so wie das bis zum heutigen Tage durchgeführt wird, ist es eine Katastrophe.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Das stimmt nicht so ganz. Bei uns (Gesundheitsämter Bayern) mehren sich die Fälle, dass ausgesprochene Quarantänen trotz zweier negativer Tests eben nicht vor Ablauf zurück genommen wurden.Schnitter hat geschrieben:(29 Sep 2020, 22:08)
Bei einem negativem Test kannst du doch wieder raus.
Manche Leute scheinen mir langsam per se nicht lebensfähig zu sein.
Zusammen mit der Neigung der Gesundheitsämter, trotz Hygienekonzepten und Separation sehr umfangreich Quarantäne auszusprechen (Erschüttert war ich neulich, als Tagesthemen im Zusammenhang mit einem Hotspot in Bielefeld mit 38 positiven Fällen von über 1.500 ausgesprochenen Quarantänen sprach) verstehe ich, dass Leute möglichst wenig Spuren hinterlassen wollen, insbesondere, wenn man selbst durchaus darauf achtet, Gefährdungen zu vermeiden.
Die Gefahr, sich mit „am falschen Ort zur falschen Zeit“ eine 14-tägige Quarantäne einzuhandeln ist inzwischen um ein Vielfaches höher, als sich aus dem selben Grund den Virus einzufangen, erst recht, wenn man die AHA-Regeln konsequent einhält.
Ich kann mich nur wiederholen - wenn wir die Mitte verlieren, verlieren wir die Leute - und danach gegen das Virus.
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Synonym für Verräter: USA
Kyiv still stands, but Washington has fallen
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
So wie es momentan gehandhabt wird, ist es lächerlich. Entweder gibt es ein einheitliches Konzept (Formular) oder elektronische Möglichkeit, oder man lässt es bleiben.Wähler hat geschrieben:(30 Sep 2020, 07:11)
Wer Eltern im Altersheim oder kleine Kinder in der Kindertagesstätte hat, der leidet sicherlich unter bestimmten Corona-Maßnahmen.
Aber die Dokumentations-Regel für Restaurantbesuche als Katastrophe zu bezeichnen, zeugt schon von einer gewissen Überempfindlichkeit.
Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Ich wüsste gerne detailliert, wie diese Kontrolle der korrekte Datenabgabe ablaufen soll.
Wer überprüft, dass die angegeben Daten korrekt sind?
Dazu fehlt Gastronomen meiner Meinung nach das Recht. Aber geradestehen sollen sie dafür?
Wer überprüft, dass die angegeben Daten korrekt sind?
Dazu fehlt Gastronomen meiner Meinung nach das Recht. Aber geradestehen sollen sie dafür?
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Das interessiert mich übrigens auch. Vor allem kann ich mir vorstellen, das die ersten Gastwirte die wegen falscher Angaben zahlen sollen, vor Gericht gehen.JJazzGold hat geschrieben:(01 Oct 2020, 08:29)
Ich wüsste gerne detailliert, wie diese Kontrolle der korrekte Datenabgabe ablaufen soll.
Wer überprüft, dass die angegeben Daten korrekt sind?
Dazu fehlt Gastronomen meiner Meinung nach das Recht. Aber geradestehen sollen sie dafür?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Zahlen muss doch der Gast, der falsche Angaben macht und nicht der Gastwirt.Alexyessin hat geschrieben:(01 Oct 2020, 08:30)
Das interessiert mich übrigens auch. Vor allem kann ich mir vorstellen, das die ersten Gastwirte die wegen falscher Angaben zahlen sollen, vor Gericht gehen.
Dennoch stellt sich die Frage wer das kontrolliert.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Das wäre auch mein erster Schritt, wäre ich davon betroffen. Denn das BMG schließt nach meiner bisherigen Infomation gastronomische Stätten nicht ein und ich würde auch dagegen vorgehen, würde es dementsprechend erweitert. Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen, keine Frage, aber grundsätzlich sind diese Maßnahmen mit einem begrenzenden Zeitpunkt zu versehen, um gar nicht erst den Verdacht aufkommen zu lassen, dass sich eine Maßnahme über das Gewohnheitsrecht etabliert.Alexyessin hat geschrieben:(01 Oct 2020, 08:30)
Das interessiert mich übrigens auch. Vor allem kann ich mir vorstellen, das die ersten Gastwirte die wegen falscher Angaben zahlen sollen, vor Gericht gehen.
Zudem lehne ich es vehement ab, Datenkontrolle ausserhalb behördlicher Zuständigkeit durchführen zu lassen, ganz zu schweigen davon, die Verantwortung dafür unter Androhung von Strafe Dritten zu oktroyieren
Versteh mich mich nicht falsch, ich empfinde soviel gesellschaftliche Solidarität, dass ich momentan kein Problem damit habe in den besuchten Lokalitäten meine korrekten Daten zu hinterlassen, solange dies ausschließlich! dazu dient ggfls einer Verbreitung des Virus nachspüren und entsprechend handeln zu können. Die Verantwortung korrekte Daten zu liefern sehe ich ausschließlich bei mir und definitiv nicht bei den Gastronomen und deren Angestellten.
Dass ein Teil dieser Gesellschaft unfähig und unwillens ist Verantwortung für sich und ihre Mitmenschen zu tragen, ist nichts Neues, weshalb ich es hinnehme. Die Schuld dieser Verantwortungslosigkeit mittels Strafzahlung an den Gastronomen festzumachen, das lehne ich ab.
Zuletzt geändert von JJazzGold am Donnerstag 1. Oktober 2020, 10:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Dann hat Frau Merkel am Dienstag ein Falschangabe getätigt, als sie verkündete, die Gaststättenbetreiber müssten bei falsch ausgefüllten Gästelisten die Bußgelder bezahlen.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(01 Oct 2020, 08:40)
Zahlen muss doch der Gast, der falsche Angaben macht und nicht der Gastwirt.
Dennoch stellt sich die Frage wer das kontrolliert.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Geht nur über Stichproben, oder? Ansonsten nicht möglich. Und - wer oder was macht den Datenschutz?3x schwarzer Kater hat geschrieben:(01 Oct 2020, 08:40)
Zahlen muss doch der Gast, der falsche Angaben macht und nicht der Gastwirt.
Dennoch stellt sich die Frage wer das kontrolliert.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Dazu hat es schon eine Klarstellung gegeben.JJazzGold hat geschrieben:(01 Oct 2020, 08:59)
Dann hat Frau Merkel am Dienstag ein Falschangabe getätigt, als sie verkündete, die Gaststättenbetreiber müssten bei falsch ausgefüllten Gästelisten die Bußgelder bezahlen.
Treffen könnte es den Gastwirt wohl nur, wenn er offensichtliche Falschangaben zulässt, also sowas wie Micky Maus z.B.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Gut, dann widmen wir uns der Frage der Kontrolle.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(01 Oct 2020, 09:14)
Dazu hat es schon eine Klarstellung gegeben.
Treffen könnte es den Gastwirt wohl nur, wenn er offensichtliche Falschangaben zulässt, also sowas wie Micky Maus z.B.
Wie soll diese, gesetzt den Fall es stellt sich ein gastronomischer Betrieb bedingt durch einen infizierten Gast als Spreaderlokalität heraus, bei falscher Datenangabe stattfinden?
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Zurecht. Außerdem besteht laut § 1 PAuswG zwar eine Ausweis-, aber keine Mitführpflicht. Wie soll ein Gastronom die Richtigkeit von Angaben überprüfen, wenn kein Ausweis vorgelegt wird?JJazzGold hat geschrieben:(01 Oct 2020, 08:55)
Zudem lehne ich es vehement ab, Datenkontrolle ausserhalb behördlicher Zuständigkeit durchführen zu lassen, ...
"Das gefährliche an der Dummheit ist, daß sie die dumm macht, die ihr begegnen." (Sokrates).
Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Korrekt, eine Überprüfung der Daten kann und darf nicht Aufgabe der Gastronomie sein.naddy hat geschrieben:(01 Oct 2020, 14:50)
Zurecht. Außerdem besteht laut § 1 PAuswG zwar eine Ausweis-, aber keine Mitführpflicht. Wie soll ein Gastronom die Richtigkeit von Angaben überprüfen, wenn kein Ausweis vorgelegt wird?
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Die Lösung für alles ist die Impfung (aktive Immunisierung).
Die Russen haben mit Sputnik V erfolgreich vorgelegt (siehe Original-Publikation in Lancet).
Europa und Deutschland sind langsamer und viel bürokratischer.
Astra Zeneca, Pfizer, Moderna, Biontech und Curevac haben bereits potente Impfstoffe, die in klinischen Phase III-Studien Effektivität und Sicherheit gezeigt haben.
Greise Bürokraten, wie z. B. im Vorstand des PEI, blockieren in Deutschland eine beschleunigte Durchimpfung von Risikopersonen und großen Teilen der Bevölkerung, was spätestens Ende Februar 2021 möglich wäre.
Die Russen haben mit Sputnik V erfolgreich vorgelegt (siehe Original-Publikation in Lancet).
Europa und Deutschland sind langsamer und viel bürokratischer.
Astra Zeneca, Pfizer, Moderna, Biontech und Curevac haben bereits potente Impfstoffe, die in klinischen Phase III-Studien Effektivität und Sicherheit gezeigt haben.
Greise Bürokraten, wie z. B. im Vorstand des PEI, blockieren in Deutschland eine beschleunigte Durchimpfung von Risikopersonen und großen Teilen der Bevölkerung, was spätestens Ende Februar 2021 möglich wäre.
Am meisten leide ich unter der Dummheit der Menschen
- Oscar Wilde -
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Guten Morgen,
ich bin neu im Forum und möchte meinen Senf dazugeben.
Ich kenne (!) Menschen, deren Angehörige an C19 erkrankt sind. Und gestorben. Wirklich. Das war ein elendiges Eingehen. kein normaler Alterstod mit 80.
JEDER, der die Gefahr durcvh C19 runterredet, versündigt sich an seinen Mitmenschen. JEDER, der an diesen AntiCorona-Demos teilnimmt, ist ein schrecklicher Egoist.
Natürlich gibt es eine Menge glimpflich verlaufender Fälle, aber man sollte die schweren Fälle betrachten, wenn man über Corona spricht. Das rettet Leben.
ich bin neu im Forum und möchte meinen Senf dazugeben.
Ich kenne (!) Menschen, deren Angehörige an C19 erkrankt sind. Und gestorben. Wirklich. Das war ein elendiges Eingehen. kein normaler Alterstod mit 80.
JEDER, der die Gefahr durcvh C19 runterredet, versündigt sich an seinen Mitmenschen. JEDER, der an diesen AntiCorona-Demos teilnimmt, ist ein schrecklicher Egoist.
Natürlich gibt es eine Menge glimpflich verlaufender Fälle, aber man sollte die schweren Fälle betrachten, wenn man über Corona spricht. Das rettet Leben.
Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Als Ergänzung zu meinem letzten Beitrag möchte ich auf einen Artikel im Deutschen Ärzteblatt vom 01.10.2020 hinweisen:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... essehallen
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... essehallen
Am meisten leide ich unter der Dummheit der Menschen
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Euractiv 5. Oktober 2020 In Großbritannien sollen einem Zeitungsbericht zufolge nur gefährdete Personen mit einem Coronavirus-Impfstoff geimpft werden
https://www.euractiv.de/section/all/new ... ritannien/
“Es wird keine Impfung von Menschen unter 18 Jahren geben. Es ist ein Impfstoff nur für Erwachsene, für Menschen über 50 mit Schwerpunkt auf Mitarbeitern des Gesundheitswesens und im Pflegedienst sowie für Risikogruppen”, sagte die britische Vorsitzende der Impfstoff-Task Force, Kate Bingham, in einem Interview der “Financial Times” (Montagsausgabe). Das entspreche rund 30 der 67 Millionen Einwohner.
Ist es für Impfstrategien nicht zu früh? Noch kein Impfstoff ist bisher im Westen zugelassen worden.
https://www.euractiv.de/section/all/new ... ritannien/
“Es wird keine Impfung von Menschen unter 18 Jahren geben. Es ist ein Impfstoff nur für Erwachsene, für Menschen über 50 mit Schwerpunkt auf Mitarbeitern des Gesundheitswesens und im Pflegedienst sowie für Risikogruppen”, sagte die britische Vorsitzende der Impfstoff-Task Force, Kate Bingham, in einem Interview der “Financial Times” (Montagsausgabe). Das entspreche rund 30 der 67 Millionen Einwohner.
Ist es für Impfstrategien nicht zu früh? Noch kein Impfstoff ist bisher im Westen zugelassen worden.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Sind diese 32.000 medizinische Wissenschftler u. Fachkräfte alle unfähig, realitätsfern oder gar räächte, esoterische Verschwörungstheortiker?Covid-19: Wissenschaftler fordern radikales Umdenken
Statt die Ausbreitung des Corona-Virus zu verhindern, sollten Risikogruppen besser geschützt werden, fordern drei Professoren der Elite-Unis Harvard, Stanford und Oxford. Die "Great Barrington Declaration" birgt großen Sprengstoff.
Fast 9.000 Wissenschaftler aus dem Bereich der Medizin und rund 23.000 medizinische Fachkräfte haben die "Great Barrington Declaration" bereits unterzeichnet. Die Erklärung stammt von drei hochangesehenen Professoren an den Eliteunis Harvard, Stanford und Oxford und fordert ein radikales Umdenken in der Pandemiebekämpfung.
Statt das Leben aller Menschen einzuschränken, sollte der Fokus in der Pandemiebekämpfung stärker darauf liegen, die Risikogruppen besser vor einer Ansteckung zu schützen, fordern die Epidemiologen Dr. Martin Kulldorff, Dr. Sunetra Gupta und Dr. Jay Bhattacharya.
...
Die Erklärung der Wissenschaftler ist wichtig, um der gerade auch in Deutschland weitverbreiteten Ansicht, die freiheitsbeschränkenden Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung seien alternativlos, zu widersprechen. Denn zur Wahrheit gehört auch: Der Versuch, die Ausbreitung des Corona-Virus vollständig zu stoppen, ist gescheitert. Es ergibt auch wenig Sinn, das Virus dauerhaft von Menschen fern halten zu wollen, für die eine Covid-19-Erkrankung mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit keine Gefahr bedeutet.

Oder sind das Leute die etwas mehr Grips respektive bessere Ideen haben als unsere Politiker u. ihre Haus u. Hof Panikmacher?
Und ja ich weiss englische Medien versuchen krampfhaft die Glaubwürdigkeit der Unterzeichner infragezustellen...
Aber davon mal abgesehen: Ist diese Idee so falsch?
Angehörige von Risikogruppen sollten sich so oder so schützen. Aber macht es Sinn, dass sich deshalb JEDER einschränken muss u. Kleinkinder vor einer Covid-Infektion geschützt, obwohl diese für sie in fast 100 % der Fälle völlig ungefährlich ist aber ihr normales Heranwachsen durch die Covid-Maßnahmen in vielfältiger Weise negativ beeinträchtigt wird? Ist das ethisch vertretbar? Ich finde nicht.
Und wieviele völlig hirnrissige Verbote werden aktuell schon wiedergespielt? Behergergungsverbot, Alkoholverbot, Ausgangssperren nach 23 Uhr etc...

Zuletzt geändert von Moses am Mittwoch 14. Oktober 2020, 08:44, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: farbcode entfernt.
Grund: farbcode entfernt.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Ist es ehisch vertretbar die 18 Mio Einwohner in Deutschland über 65 Jahre + mehrere Mio jüngere Vorerkrankte vom gesellschaftlichen Leben auszusperren damit der Rest sein gewohntes Leben ohne Einschränkungen weiterführen kann? Ich finde nicht.firlefanz11 hat geschrieben:(13 Oct 2020, 14:03)
Angehörige von Risikogruppen sollten sich so oder so schützen. Aber macht es Sinn, dass sich deshalb JEDER einschränken muss u. Kleinkinder vor einer Covid-Infektion geschützt, obwohl diese für sie in fast 100 % der Fälle völlig ungefährlich ist aber ihr normales Heranwachsen durch die Covid-Maßnahmen in vielfältiger Weise negativ beeinträchtigt wird? Ist das ethisch vertretbar? Ich finde nicht.
Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Orbiter1 hat geschrieben:(13 Oct 2020, 14:14)
Ist es ehisch vertretbar die 18 Mio Einwohner in Deutschland über 65 Jahre + mehrere Mio jüngere Vorerkrankte vom gesellschaftlichen Leben auszusperren damit der Rest sein gewohntes Leben ohne Einschränkungen weiterführen kann? Ich finde nicht.
Eine sehr berechtigte Gegenfrage zu firelfanz11 Argument ich gibt wieso immer im moralisch - ethischen Sinne kein eindeutig richtig oder falsch , schwarz oder weiß.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Wo steht da was von aussperren?! Da steht SCHÜTZEN!!!Orbiter1 hat geschrieben:(13 Oct 2020, 14:14)
Ist es ehisch vertretbar die 18 Mio Einwohner in Deutschland über 65 Jahre + mehrere Mio jüngere Vorerkrankte vom gesellschaftlichen Leben auszusperren ...

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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Und worin besteht dieser Schutz wenn diese Leute ein Restaurant, Kino, Theater, Bundesligaspiel, Feuerwehrfest, ... besuchen, die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen, in den Urlaub fliegen und eine Kreuzfahrt machen wollen?firlefanz11 hat geschrieben:(13 Oct 2020, 14:23)
Wo steht da was von aussperren?! Da steht SCHÜTZEN!!!
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Spiegel 9. Oktober 2020 Corona-Desaster in Pflegeheimenfirlefanz11 hat geschrieben:(13 Oct 2020, 14:03)
Angehörige von Risikogruppen sollten sich so oder so schützen. Aber macht es Sinn, dass sich deshalb JEDER einschränken muss u. Kleinkinder vor einer Covid-Infektion geschützt, obwohl diese für sie in fast 100 % der Fälle völlig ungefährlich ist aber ihr normales Heranwachsen durch die Covid-Maßnahmen in vielfältiger Weise negativ beeinträchtigt wird? Ist das ethisch vertretbar? Ich finde nicht.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 0173444539
"Dann aber drang das Virus in die Alten- und Pflegeheime ein und verbreitete sich in einigen Einrichtungen nahezu unkontrolliert. Die Corona-Todesrate liegt vor allem deshalb in Schweden rund zehnmal höher als in den Nachbarländern Finnland und Norwegen. Für ihn, sagte Tegnell in einem Interview, seien die vielen Toten "wirklich eine Überraschung" gewesen."
Schweden ist mit seinem alternativen Konzept gescheitert. Bisher gibt es auch anderswo keine überzeugende Alternative. Daher werden wir uns alle gedulden müssen, bis Impfstoffe den schweren Verlauf der Krankheit bei vielen Menschen verhindern können. Vielleicht sieht es in einem halben Jahr schon hoffnungsvoller aus.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
AHA - das Allheilmittel, dass auch die jüngeren schützen soll...Orbiter1 hat geschrieben:(13 Oct 2020, 14:53)
Und worin besteht dieser Schutz wenn diese Leute ein Restaurant, Kino, Theater, Bundesligaspiel, Feuerwehrfest, ... besuchen, die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen, in den Urlaub fliegen und eine Kreuzfahrt machen wollen?
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Da muss nichts "krampfhaft" in Frage gestellt werden.firlefanz11 hat geschrieben:(13 Oct 2020, 14:03)
Und ja ich weiss englische Medien versuchen krampfhaft die Glaubwürdigkeit der Unterzeichner infragezustellen...
Fakt ist dass völlig unbekannt ist wer da unterzeichnet hat. Es könnten auch 32000 Friseure oder Maurer gewesen sein.

Der einzige Langzeitplan der funktioniert basiert auf der Bereitstellung eines Impfstoffes.Aber davon mal abgesehen: Ist diese Idee so falsch?
Aber netter Versuch der Covidioten mal wieder irgendwie zu suggerieren es gäbe eine nennenswerte Anzahl an "Wissenschaftlern" die sich hinter solche Pläne wie in der Deklaration stellen würden.

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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
SZ 13. Oktober 2020 Warum das Virus in Europa wieder auf dem Vormarsch ist
https://www.sueddeutsche.de/politik/rue ... -1.5065102
"Ciesek jedenfalls warnt davor, die Rückkehr des Virus zu unterschätzen. "Die Gefahr, dass sich in den nächsten Wochen eine große Anzahl von Menschen infizieren wird, ist leider sehr hoch", sagt die Expertin...
Es gelte jetzt, die AHA-Regeln durchzusetzen und Zusammenkünfte in schlecht belüfteten Räumen zu vermeiden. Und nicht nur das: "Die Versorgung der vielen schwer erkrankten Menschen, mit denen wir leider rechnen müssen, verlangt eine gute Koordination und Verteilung der Ressourcen auf dem gesamten Kontinent."
Den Corona-Verharmlosern sollte das eine Warnung sein, die Angelegenheit nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.
https://www.sueddeutsche.de/politik/rue ... -1.5065102
"Ciesek jedenfalls warnt davor, die Rückkehr des Virus zu unterschätzen. "Die Gefahr, dass sich in den nächsten Wochen eine große Anzahl von Menschen infizieren wird, ist leider sehr hoch", sagt die Expertin...
Es gelte jetzt, die AHA-Regeln durchzusetzen und Zusammenkünfte in schlecht belüfteten Räumen zu vermeiden. Und nicht nur das: "Die Versorgung der vielen schwer erkrankten Menschen, mit denen wir leider rechnen müssen, verlangt eine gute Koordination und Verteilung der Ressourcen auf dem gesamten Kontinent."
Den Corona-Verharmlosern sollte das eine Warnung sein, die Angelegenheit nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Momentan tagen ja noch Merkel und Ministerpräsidenten zur aktuell sich wieder verschärfenden Coronalage und wenn man si hört was alles nach außen dringt " da ist von einer Jeder gegen Jeden Atomsphäre die Rede ganz egal welches Parteibuch der MP hat, etwa beim Thema Beherberungsverbot da wurden auch scheinbar schon auch verbale Ohrfeigen verteilt von MP Günther etwa an einige ( selbst CDU ) MP Kollegen, man ist sich nur in einem Punkt einig nämlich dass man untereinander uneinig ist, nacktes Chaos wer soll da noch durchblicken.Wähler hat geschrieben:(14 Oct 2020, 07:25)
SZ 13. Oktober 2020 Warum das Virus in Europa wieder auf dem Vormarsch ist
https://www.sueddeutsche.de/politik/rue ... -1.5065102
"Ciesek jedenfalls warnt davor, die Rückkehr des Virus zu unterschätzen. "Die Gefahr, dass sich in den nächsten Wochen eine große Anzahl von Menschen infizieren wird, ist leider sehr hoch", sagt die Expertin...
Es gelte jetzt, die AHA-Regeln durchzusetzen und Zusammenkünfte in schlecht belüfteten Räumen zu vermeiden. Und nicht nur das: "Die Versorgung der vielen schwer erkrankten Menschen, mit denen wir leider rechnen müssen, verlangt eine gute Koordination und Verteilung der Ressourcen auf dem gesamten Kontinent."
Den Corona-Verharmlosern sollte das eine Warnung sein, die Angelegenheit nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.
Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Klar scheint wohl nur dass es eine verschärfte Maskenpflicht und die Sperrstunde für die Gastronomie kommen wird.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Masken, Lüften, Bußgelder, Verbote, Sperrstunden. Mehr wird den Herrschaften eh nicht einfallen. Wirtschaftlicher Schaden ist sowieso egal. Und dazu ist gerademal Herbstanfang, und viele haben die Maßnahmen reichlich satt und werden vor allem privat keine Einschränkungen mehr dulden. Ich glaube auch nicht, dass wir nochmal eine ähnliche Disziplin wie im Frühjahr sehen werden, wo das ganze noch eher "Event" war. Also wirds wohl auf langsame Durchseuchung hinauslaufen, außer man macht nochmal einen harten Lockdown inkl. Schulschließungen usw.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Was verstehst Du denn unter einer langsamen Durchseuchung? Welche Inzidenzwerte schweben Dir vor? Was schlägst Du an Stelle der AHA-Regeln vor?Merkel_Unser hat geschrieben:(14 Oct 2020, 20:44)
Also wirds wohl auf langsame Durchseuchung hinauslaufen, außer man macht nochmal einen harten Lockdown inkl. Schulschließungen usw.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Was sollen die Menschen denn denken, wenn es unsere Politiker nicht schaffen bei seiner Krise mal einen gemeinsamen Nenner zu finden. Merkel sah gestern sowas von fertig aus.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Der wird wohl kommen müssen, umso eher, je mehr verantwortungslos-idiotische Zeitgenossen ihre Verharmlosung der Pandemie weiter betreiben.Merkel_Unser hat geschrieben:(14 Oct 2020, 20:44)
Masken, Lüften, Bußgelder, Verbote, Sperrstunden. Mehr wird den Herrschaften eh nicht einfallen. Wirtschaftlicher Schaden ist sowieso egal. Und dazu ist gerademal Herbstanfang, und viele haben die Maßnahmen reichlich satt und werden vor allem privat keine Einschränkungen mehr dulden. Ich glaube auch nicht, dass wir nochmal eine ähnliche Disziplin wie im Frühjahr sehen werden, wo das ganze noch eher "Event" war. Also wirds wohl auf langsame Durchseuchung hinauslaufen, außer man macht nochmal einen harten Lockdown inkl. Schulschließungen usw.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Nachdem die MP sich nicht einig sind, sehe ich auch schwarz.
Am Ende läuft es auf Selbstisolatiion hinaus: man muss alles meiden, was irgendwie geht.
Am Ende läuft es auf Selbstisolatiion hinaus: man muss alles meiden, was irgendwie geht.
Zuletzt geändert von Senexx am Donnerstag 15. Oktober 2020, 08:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie
Verharmlosung sehe ich nur bei ein paar Spezialisten (Covidioten).Kritikaster hat geschrieben:(15 Oct 2020, 08:13)
Der wird wohl kommen müssen, umso eher, je mehr verantwortungslos-idiotische Zeitgenossen ihre Verharmlosung der Pandemie weiter betreiben.
Ein nicht geringer Teil der Bevölkerung sieht zwar das Problem, hat sich aber schon aufgegeben und ist nicht bereit, dagegen anzukämpfen, insbesondere, da der Kampf nicht die Chance eines schnellen und umfassenden Sieges hat, sondern sich hinziehen wird.
Um unsere Widerstandsfähigkeit als Gesellschaft ist es wohl nicht sonderlich gut bestellt, wenn schon der Verzicht auf Zusammentreffen im größeren Kreis unzumutbar erscheint, und wenn angeordnet, auf jede nur erdenkliche Art hintergangen wird.
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