Nein, der Politik und der Parlamente, die hier über die Minister seit langer Zeit in die Zuständigkeit der Exekutive hineindirigieren...wir haben in NRW derzeit ienen guten Minister, aber auch der ist nicht gegen schlechte und wenig kompetente Berater immun.Neandertaler hat geschrieben:(30 Sep 2020, 13:41)
Also gibt sehr wohl einen strukturellen Rassismus bei der Polizei. Nur eben anders als oft vorgestellt.
Systembedrohende Clangewalt in Schweden
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Re: Systembedrohende Clangewalt in Schweden
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Re: Systembedrohende Clangewalt in Schweden
Auf die gleiche Weise, mit der man hierzulande auch Mafia-Strukturen zu begegnen versucht: Durch Anforderung von und Kooperation mit Polizeikräften, die sich mit diesen Phänomenen auskennen. Die findet man am ehesten in der Herkunftsländern der Clans.Haegar hat geschrieben:(30 Sep 2020, 16:21)
Wenn es so wäre. Wie kann denn Schweden noch gerettet werden ?
Ob und inwieweit sich die dazu möglicherweise erforderlichen Gesetzesänderungen bewerkstelligen lassen, ist eine andere Frage. Auf Deutschland bezogen sähe ich da ziemlich schwarz, aber vielleicht ticken die Schweden ja anders.
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Re: Systembedrohende Clangewalt in Schweden
Seh ich in Teilen als problematisch an.naddy hat geschrieben:(30 Sep 2020, 18:25)
Auf die gleiche Weise, mit der man hierzulande auch Mafia-Strukturen zu begegnen versucht: Durch Anforderung von und Kooperation mit Polizeikräften, die sich mit diesen Phänomenen auskennen. Die findet man am ehesten in der Herkunftsländern der Clans.
Ob und inwieweit sich die dazu möglicherweise erforderlichen Gesetzesänderungen bewerkstelligen lassen, ist eine andere Frage. Auf Deutschland bezogen sähe ich da ziemlich schwarz, aber vielleicht ticken die Schweden ja anders.
Die entsprechenden Ermittler der Polizei kennen sich sehr gut mit dem Phänomen aus. Es bedarf geeigneter Maßnahmen und der Unterstützung der Politik.
Wir haben viele Menschen, die aus diesen Familien stammen und sich nichts zu Schulden haben kommen lassen, was sie bewog, sich bei der Polizei zu bewerben. Mir ist die Nähe zwischen den Experten aus dem Ausland und dem Clanklientel ebenso zu groß, wie von den unbescholtenen Familienmitgliedern, zu ihrer Familie.
Juristisch müssten alle an ihre Grenzen stoßen, was den Job derzeit aussichtslos macht. Wenn wir nicht konsequent gegen jeden Sozialbetrug vorgehen und in ihre Gewinne gehen, wird sich kaum etwas ändern. Dann brauchen wir aber auch keine "Fremdkräfte" ... wenn es um die Akzeptanz auf Täterseite geht, gibt es keinen Grund ihnen hier entgegen zu kommen. Die Folgen wären verheerend
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Re: Systembedrohende Clangewalt in Schweden
Zunächst einmal geht es ja um erfolgreiche Ermittlungsarbeit. Dabei ist die Expertise von Leuten, die sich mit den konkreten Strukturen der jeweiligen Clans auskennen, die gewöhnlich in den Herkunftsländern eine lange Geschichte haben, sicher hilfreich. Beispielsweise um Abhängigkeiten und Verflechtungen überhaupt aufklären zu können und Fehleinschätzungen wie die von Dir genannten:
zu vermeiden. Auch die im Fall der Mafiamorde von Duisburg hinzugezogenen Beamten waren nicht direkt in die Ermittlungsarbeiten involviert, sondern standen dem zuständigen Dezernat nur beratend zu Seite. Ich kann da keine Nachteile erkennen.Wir haben viele Menschen, die aus diesen Familien stammen und sich nichts zu Schulden haben kommen lassen, was sie bewog, sich bei der Polizei zu bewerben. Mir ist die Nähe zwischen den Experten aus dem Ausland und dem Clanklientel ebenso zu groß, wie von den unbescholtenen Familienmitgliedern, zu ihrer Familie.
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Re: Systembedrohende Clangewalt in Schweden
Ich hatte es anders verstanden. Gerne eine Beratung, soweit wir neues hören, was ich nicht glaube. Es gibt bereits einen internationalen Austausch und die Herkunftsländer sind weit weg von den hiesigen Strukturen und Phänomenvermischungen.naddy hat geschrieben:(30 Sep 2020, 19:55)
Zunächst einmal geht es ja um erfolgreiche Ermittlungsarbeit. Dabei ist die Expertise von Leuten, die sich mit den konkreten Strukturen der jeweiligen Clans auskennen, die gewöhnlich in den Herkunftsländern eine lange Geschichte haben, sicher hilfreich. Beispielsweise um Abhängigkeiten und Verflechtungen überhaupt aufklären zu können und Fehleinschätzungen wie die von Dir genannten:
zu vermeiden. Auch die im Fall der Mafiamorde von Duisburg hinzugezogenen Beamten waren nicht direkt in die Ermittlungsarbeiten involviert, sondern standen dem zuständigen Dezernat nur beratend zu Seite. Ich kann da keine Nachteile erkennen.
Wie es in Duisburg lief, weiß ich zufällig recht genau. Daher auch meine Zweifel.
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Re: Systembedrohende Clangewalt in Schweden
Solange die Gesamtanzahl der Straftaten zurück geht, ist alles gut. Da kann man sich beruhigt zurücklehnen. Und ggf. irgendwann erschreckt aufwachen.Billie Holiday hat geschrieben:(29 Sep 2020, 12:09)
Clankriminalität ist kein besonderes Problem, nicht wahr?
Leider bin ich zu selten hier im Forum um einschätzen zu können, ob du das wirklich ernst meinst.naddy hat geschrieben:(29 Sep 2020, 14:34)
Wegen des Satzes "Das hat man weggeredet, weil es politisch nicht gewünscht war, es so zu bezeichnen." sollte man den Mann anzeigen! Was für eine hetzerische Unterstellung!

Na, dann ist der Fall ja wohl bald erledigt.tarkomed hat geschrieben:(29 Sep 2020, 14:38)
Doch, aber Deutschland wird von der schwedischen Polizei als Vorbild bei der Bekämpfung der Clankriminalität angesehen, wie du vermutlich nicht gelesen hast.

Die Kinder aus den Familien zu holen, klingt allerdings auch nicht so verkehrt.Haegar hat geschrieben:(29 Sep 2020, 17:00)
So und weiter aus dem Artikel:
"Der deutsche Weg sei der richtige – und klar: „Follow the money.“ Man sei da selbst vielleicht ein bisschen naiv gewesen."
Das lässt ja hoffen.tarkomed hat geschrieben:(29 Sep 2020, 17:13)
Die Schweden lernen doch von uns.
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Re: Systembedrohende Clangewalt in Schweden
Jawoll, das ist wohl echt die logischste Erklärung.Keinen_Faschismus! hat geschrieben:(29 Sep 2020, 20:02)
Ich kann mir durchaus vorstellen dass die gesellschaftliche Verrohung und somit auch die Clankriminalität eine Konsequenz der erstarkenden rechten Parteien in Schweden ist.

Pippi Langstrumpf ist übrigens auch Schwedin.
Re: Systembedrohende Clangewalt in Schweden
Ja, leider. Was vermutest Du denn?Zahnderschreit hat geschrieben:(01 Oct 2020, 08:30)
Leider bin ich zu selten hier im Forum um einschätzen zu können, ob du das wirklich ernst meinst.![]()
Wir sind hier zwar nicht im "Quiz"-Strang, trotzdem kleiner Tipp: Im vierten Beitrag unter dem von Dir zitierten schrieb eine gewisse "naddy":
Na, irgendeinen Verdacht?"Oh, daß selbst Holzhammer-Ironie nicht als solche verstanden werden könnte, habe ich jetzt nicht einkalkuliert."
Vielleicht solltest Du Dir bei Deinen gelegentlichen Kurzbesuchen etwas mehr Zeit nehmen, dann blieben Dir wenigstens die überflüssigen Fragen erspart.

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Re: Systembedrohende Clangewalt in Schweden
Ist doch auch hier in D geregelt.Zahnderschreit hat geschrieben:(01 Oct 2020, 08:30)
Solange die Gesamtanzahl der Straftaten zurück geht, ist alles gut. Da kann man sich beruhigt zurücklehnen. Und ggf. irgendwann erschreckt aufwachen.
Leider bin ich zu selten hier im Forum um einschätzen zu können, ob du das wirklich ernst meinst.![]()
Na, dann ist der Fall ja wohl bald erledigt.![]()
Die Kinder aus den Familien zu holen, klingt allerdings auch nicht so verkehrt.
Das lässt ja hoffen.
https://www.juraforum.de/lexikon/inobhutnahme
Zitat hieraus:
Gründe für eine Inobhutnahme können u.a. sein:
Drogensucht der Eltern
Alkoholsucht der Eltern
Misshandlungen
Sexueller Missbrauch
Vernachlässigung
Überforderung der Eltern
Kriminalität
Allerdings ist der Maßstab das Kindeswohl und nicht die (Clan-)Kriminalitätsbekämpfung.
Re: Systembedrohende Clangewalt in Schweden
Schweden will jetzt keine Asylanten mehr aufnehmen. Es sieht die Integration als gescheitert an und will weiteren Kriminalitätsanstieg verhindern. Kann man heute in Medien lesen.
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Re: Systembedrohende Clangewalt in Schweden
Danke für den Hinweis, der mich zum Glück in meiner Einschätzung bestätigt. Aber im Internet muss man ja mit allem rechnen (wobei das natürlich auch getarnte AfD-Werbung sein könnte).naddy hat geschrieben:(01 Oct 2020, 12:27)
Ja, leider. Was vermutest Du denn?
Wir sind hier zwar nicht im "Quiz"-Strang, trotzdem kleiner Tipp: Im vierten Beitrag unter dem von Dir zitierten schrieb eine gewisse "naddy":
Na, irgendeinen Verdacht?
Vielleicht solltest Du Dir bei Deinen gelegentlichen Kurzbesuchen etwas mehr Zeit nehmen, dann blieben Dir wenigstens die überflüssigen Fragen erspart.
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Re: Systembedrohende Clangewalt in Schweden
https://www.focus.de/politik/ausland/mi ... 85702.htmlSenexx hat geschrieben:(02 Oct 2020, 07:23)
Schweden will jetzt keine Asylanten mehr aufnehmen. Es sieht die Integration als gescheitert an und will weiteren Kriminalitätsanstieg verhindern. Kann man heute in Medien lesen.
Verständlich, dass die Bürger zur Abwechslung mal an sich selbst denken.
Echte Notleidende, denen jetzt Aufnahme verwehrt wird, können sich herzlich bei den Kriminellen und naiv-gutmeinenden Schweden bedanken, dass nun eine Reaktion erfolgt. Ich kann es verstehen.
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Re: Systembedrohende Clangewalt in Schweden
Ist das nicht total rassistisch und impliziert, dass Asylbewerber kriminell sind?
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Re: Systembedrohende Clangewalt in Schweden
Irgendwie glauben einige, dass die Probleme in den Herkunftsländern bald einfach so verschwinden.
Die Probleme verschwinden natürlich nicht.
https://m.focus.de/politik/ausland/migr ... 85702.html
Jetzt sei Solidarität akut gefragt, sagt der Experte. Doch Schweden stelle sich gegen eine Umverteilung von Asylbewerbern aus Griechenland. Dies könne "befremdlich wirken", sagt Parusel. Er ist sich sicher: Eine einmalige Aufnahme einer begrenzten Zahl an Asylsuchenden aus Griechenland "kann für das Gelingen der Integration keine Rolle spielen".
Die Probleme verschwinden natürlich nicht.
Das ist Kapitalismus:
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Re: Systembedrohende Clangewalt in Schweden
Ich frage mich auch in welchen Zeitabständen man wohl "einmalig" Menschen aufnehmen kann, ohne die Integration zu gefährden.
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Re: Systembedrohende Clangewalt in Schweden
Die Schweden reagieren auf konkrete Probleme.Tom Bombadil hat geschrieben:(02 Oct 2020, 08:12)
Ist das nicht total rassistisch und impliziert, dass Asylbewerber kriminell sind?
Was sollen sie tun? Rechte auf Unversehrtheit und Menschenwûrde sind übrigens nicht einseitig. So ein Bürger eines Landes muß sich nicht kriminellen Migranten unterordnen. Und wenn eine Regierung sagt, vorläufig ist Schluß mit großzügiger Aufnahme, dann hat der Rest der Welt das zu akzeptieren. Ist nicht nett, aber halt eine Reaktion. Gibt noch andere Länder, wo jeder unterkommen kann.
Dieser ständige Rassismusvorwurf ist nichts anderes als eine moralische Erpressung. Ausgerechnet den Schweden sowas vorzuwerfen....
Saudi Arabien kämpft ja sehr hart um die freundliche Aufnahme der Glaubensbrüder, die Nähe Mekka wunderschöne Zelte hätten und vielre Moscheen.

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Re: Systembedrohende Clangewalt in Schweden
"Besser ab und zu einmal betrogen werden, als ständig auf der Hut zu sein Betrügern."(Friedrich Nietzsche).Zahnderschreit hat geschrieben:(02 Oct 2020, 07:36)
Danke für den Hinweis, der mich zum Glück in meiner Einschätzung bestätigt. Aber im Internet muss man ja mit allem rechnen (wobei das natürlich auch getarnte AfD-Werbung sein könnte).

Tja, liebes Herzblatt, da mußt Du Dich nun entscheiden, ob Du lieber von Einigen als "rassistisch", oder von Anderen als "realitätsfremd" eingeordnet werden möchtest.Tom Bombadil hat geschrieben:(02 Oct 2020, 08:12)
Ist das nicht total rassistisch und impliziert, dass Asylbewerber kriminell sind?
Die Annahme "dass Asylbewerber" grundsätzlich nicht kriminell sind, ist übrigens ebenfalls "rassistisch", den sie selektiert auch nach ethnischen Kriterien.

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Re: Systembedrohende Clangewalt in Schweden
Ich hätte meinen Beitrag wohl als Sarkasmus kennzeichnen sollenBillie Holiday hat geschrieben:(02 Oct 2020, 10:58)
Warum nur geht nie ein Vorwurf in diese Richtung?

Auf die leerstehende luxuriöse Zeltstadt nahe Mekka habe ich schon des öfteren hingewiesen, interessiert die "usual suspects" nicht

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Re: Systembedrohende Clangewalt in Schweden
Ich weiß.Tom Bombadil hat geschrieben:(02 Oct 2020, 15:03)
Ich hätte meinen Beitrag wohl als Sarkasmus kennzeichnen sollen![]()
Auf die leerstehende luxuriöse Zeltstadt nahe Mekka habe ich schon des öfteren hingewiesen, interessiert die "usual suspects" nicht

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Re: Systembedrohende Clangewalt in Schweden
Mir bewusst, dass sich das Thema Clankriminalität schwer vom Thema Asyl trennen lässt.
Trotzdem möchte ich die Diskutanten bitten, beim Thema zu bleiben und hier keine neue Flüchtlingsdebatte zu starten.
Danke.
-Mod.-
Trotzdem möchte ich die Diskutanten bitten, beim Thema zu bleiben und hier keine neue Flüchtlingsdebatte zu starten.
Danke.

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Am Yisrael Chai
"It's God's job to judge the terrorists, it's our duty to arrange that meeting." (IDF)
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Re: Systembedrohende Clangewalt in Schweden
Nun, da Ursachen bei dem Thema nicht erwähnt werden dürfen, beschränken wir uns halt auf die Symptombekämpfung. Im Prinzip kann das nur mit aller Härte des Staates bekämpft werden und die sieht so aus:
- Die Befugnisse der Ermittlungsbehörden deutlich erhöhen
- Lange Haftstrafen bei Vergehen
- Vermögenseinzug (Immobilien, Geldvermögen, Fahrzeuge, etc...)
- Kinder aus dem Einflussbereich der Eltern entziehen
Das sind die Themen vor denen diese Schwerkriminellen Angst haben und vor sonst gar nichts => Wer glaubt hier mit Toleranz und Kuscheljustiz irgendwas erreichen zu können, war die letzten Jahre im Winterschlaf.
- Die Befugnisse der Ermittlungsbehörden deutlich erhöhen
- Lange Haftstrafen bei Vergehen
- Vermögenseinzug (Immobilien, Geldvermögen, Fahrzeuge, etc...)
- Kinder aus dem Einflussbereich der Eltern entziehen
Das sind die Themen vor denen diese Schwerkriminellen Angst haben und vor sonst gar nichts => Wer glaubt hier mit Toleranz und Kuscheljustiz irgendwas erreichen zu können, war die letzten Jahre im Winterschlaf.
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"